Monatsarchive: Juli 2014

Antisemitismus für Anfänger und Polizisten / Qualitätsjournalismus: die Bananenrepublik / Einfache Antworten dank -ismus

Plagiatvorwurf

 

Telekolleg: Antisemitismus für Anfänger und Polizisten

Vorschlag: Wie wäre es mit einer Maul-Maut für Inländer. Die Maut wird uns noch lange belustigen, da braucht man diesen Sommer keine Schnappschildkröte im Badesee, aber es ist auch ein lustigeres Thema in den Nachrichten als diese Bilder. Der Nahost-Konflikt schwappt auf Deutschlands Straßen über und die übergeschnappten skandieren antisemitische Parolen, aha. So was geht jetzt also in Deutschland wieder. Ich meine, ist das nicht verboten?

Einspieler: Das ist nach Einschätzung der Polizei und auch der vorläufigen Einschätzung der Staatsanwaltschaft noch keine Volksverhetzung, von daher war es richtig von der Polizei, dass wir nicht eingeschritten sind.

Da denken Sie sich jetzt vielleicht, die bei der Polizei, das sind doch alles Verkappte. Eben nicht. Es ist in der Tat schwierig Antisemitismus eindeutig zu erkennen, nicht nur für die Polizei, sondern auch für den interessierten Bürger. Wir brauchen Aufklärung.

Herzlich Willkommen, ich begrüße Sie zu einer neuen Ausgabe Telekolleg, Sozialkunde, etwas, das Sie schon in der Schule nicht interessiert hat. Heute beschäftigen wir uns mit dem Thema: Missverständnis Antisemitismus. Was ist das? Hier ein Beispiel:

Einspieler: Jude, Jude, feiges Schwein, komme raus und kämpf allein. Jude, Jude, feiges Schwein.

Sie meinen, der Ausruf „Feiger Jude“ sei ein typisches Beispiel für Antisemitismus, eben nicht. Ein Missverständnis. Die Polizei kann hier nicht eingreifen, denn es handelt sich dabei lediglich um einen kritischen Hinweis darauf, dass es auch unter Juden Menschen geben kann, die nicht sehr mutig sind. Gleichwohl ist ein gewisses Maß an Diskriminierung auszumachen. Im Sinne der Gleichberechtigung von Mann und Frau müsste es korrekt heißen: Feiger Jude, feige Jüdin. Nächstes Beispiel:

Hier wird ein Mann mit Israelfahne in der Hand von hinten attackiert. Die Polizei deutet ein Einschreiten nur an. Vollkommen zu Recht. Zunächst gilt anzumerken: Bei der attackierten Person handelt es sich um keinen Juden, sondern um einen grünen Bundestagsabgeordneten, der vermutlich ausversehen eine Israelfahne bei sich führte. Gut möglich auch, dass die attackierende Person aus einem spontanen Sportlichkeitsbedürfnis heraus und beflügelt von anhaltender WM-Euphorie die mittlerweile berühmte Foulszene an Brasiliens Neymar nachstellen wollte. Also auch hier ganz eindeutig kein Fall von Antisemitismus. Nächstes Beispiel:

Einspieler: Tot den Juden, Adolf Hitler, Adolf Hitler

Für den Beobachter, vor allem für die Polizei verwirrend, hier rufen Menschen, die üblicherweise von Neonazis verprügelt werden das, was üblicherweise Neonazis rufen. Was bedeutet das? Junge Menschen, die ihrem äußeren Erscheinungsbild nach aus dem arabischen Kulturrahmen stammen, also den semitischen Völkern zuzuordnen sind, skandieren hier den Namen eines Antisemiten. Sie beschimpfen also lediglich sich selbst. Sie sind ja so stark auf die eigene Person fokussiert, Narzissmus ja, Antisemitismus nein. In diesem Sinne liebe Telekolleg-Zuseher, seien Sie nicht so streng mit sich und mit anderen, Guten Abend.

Gut, dass wir jetzt diesen Lehrfilm gesehen haben, sonst würden Sie fälschlicherweise das hier für Antisemitismus halten. Ein Film, den man bei Youtube unter dem Stichwort „Judenhass in Nürnberg“ findet. Hunderte Demonstranten, die damit am Wochenende am Bahnhof angeblich zum Boykott gegen den ihrer Ansicht nach jüdischen Fastfood-Konzern Burger Kind aufrufen wollten, entschieden sich aber später für McDonalds. Ich für meinen Teil wusste gar nicht, dass Whopper und Burger koscher sind. Egal, die Polizei war auf jeden Fall hier auch nicht beunruhigt. Vielleicht waren das auch gar keine Antisemiten, sondern Veganer, Kulinariker oder Menschen auf Diät. Aber der Freistaat ist selbstverständlich nicht auf dem rechten Auge blind. Man hat jetzt tatkräftig das rechtsradikale Freie Netz Süd verboten. Das hat die Nazis schwer getroffen, die waren natürlich völlig überrascht.

Einspieler: Die Webseite des Freien Netz Süd wurde wegen des drohenden Verbots im April bereits eingestellt. Eine Art Nachfolger ist der Dritte Weg, eine neugegründete rechtsextreme Partei.

Es ist ein Rennen Hase gegen braunen Igel, der Igel liegt vorn, schade.

 

Qualitätsjournalismus – Die Anstalt: die Bananenrepublik

Uthoff: EU ist ja auch Friedensnobelpreisträger.

Von Wagner: Fuck the EU, Fuck the EU.

Uthoff: Herr von Wagner, was soll denn das? Jetzt reißen Sie sich mal zusammen. Was haben Sie denn da?

Von Wagner: Das Assoziierungsabkommen, EU und Ukraine, haben Sie es gelesen?

Uthoff: Überflogen.

Von Wagner: Und?

Uthoff: Na ja, war schwer zu lesen aus 10.000 Meter Höhe.

Von Wagner: Sie sind wie unsere Journalisten, das sage ich.

Uthoff: Ja, glauben Sie mal, was wird da schon drinstehen? Mehr Handel, mehr Demokratie und so.

Von Wagner: Ja, darüber haben die Medien ja auch berichtet, aber nicht über den militärischen Teil dieses Abkommens. Gucke mal hier: § 3 mehr Zusammenarbeit bei Kriegseinsätzen, gemeinsame Rüstungsprojekte und und und, aber das hätte ja vielleicht auch erklären können, warum Russland so aggressiv reagiert. (Piepen) Ach, Mensch, hören Sie doch mal auf jetzt. Wenn Sie es nur von mir nicht glauben wollen, dann nehmen Sie eben die ehemalige Moskaukorrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz.

Einspieler Krone-Schmalz: Also wir, die Medien, hätten zu einem frühen Zeitpunkt wissen müssen und das auch verkünden müssen, dass dieses Assoziierungsabkommen die Ukraine zerreißt.

Von Wagner: Verkünden müssen, verstehen Sie? Verkünden müssen. Haben sie aber nicht gemacht, weil das nicht ins Bild passt von der Friedensmacht EU, die vom bösen Ivan bedroht wird.

Uthoff: Ja ja, jetzt behaupten Sie gleich noch, die deutsche Presse sei beim Thema Russland einseitig oder?

Von Wagner: Da bin ich nicht der einzige. Hier, die Redaktionen werden von Leserbriefprotesten gerade zu überschwemmt.

Uthoff: Na ja, das sind ja auch alles völlig unabhängige Journalisten. Die lassen sich ihre Meinung nicht von den Lesern vorschreiben.

Von Wagner: Von den Lesern nicht.

Uthoff: Bitte?

Von Wagner: Kennen Sie folgende Organisation? Münchner Sicherheitskonferenz zum Beispiel oder trilaterale Kommission, the German Marshall Fund oft he US, atlantische Initiative, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Atlantikbrücke oder das Aspen-Institut.

Uthoff: Das kenne ich. Da kann man sich Skier leihen.

Von Wagner: Ach Gott, jetzt… Wir haben jetzt nicht Zeit alles einzeln zu erklären. Ich würde das zusammenfassen, darf ich zuspitzen?

Uthoff: Ja, da warte ich schon lange drauf.

Von Wagner: Okay, also wir sagen mal so, all diese Organisationen haben auf sicherheitspolitische Fragen immer dieselben Antworten, nicht mehr Rüstung. Das sind sozusagen NATO-Versteher. Hier in diesem Vereinigungen, da treffen sich Militärs und Wirtschaftsbosse und Politiker eben in diskreter Atmosphäre.

Uthoff: Ah, transatlantische Swinger-Clubs. Toll. Kann ich da mit machen?

Von Wagner: Nein, die nehmen nur einflussreiche Eliten.

Uthoff: Ich habe eine Fernsehsendung, reicht das nicht?

Von Wagner: Nur, wenn Sie das Heute Journal moderieren würden.

Uthoff: Der Cornelius, der Auslandchef der Süddeutschen, Joffe, Herausgeber der „Zeit“ und der Nonnenmacher von der Nonnenmacher von der FAZ, der Auslandschef der FAZ, der Frankenberger, das sind alles völlig unabhängige Geister. Ich sehe da überhaupt keine Verbindungen.

Von Wagner: Ich habe da mal was für Sie vorbereitet.

Uthoff: Das ist aber ein ganz schön dichtes Netzwerk, sagen Sie mal und jede dieser Linien steht also für die Verbindung eines Journalisten zu einem dieser Lobby-Organis…

Von Wagner: Jede Linie, ja.

Uthoff: Na ja gut, die sind da nur da, um zu recherchieren.

Von Wagner: Nein, die recherchieren da nicht, die sind da Mitglieder, Beiräte, Vorstände.

Uthoff: Mein Gott, der Joffe ist aber viel unterwegs, was? Hat der überhaupt noch Zeit zum Schreiben?

Von Wagner: Was glauben Sie, warum die „Zeit“ nur einmal wöchentlich erscheint?

Uthoff: Der Herausgeber der „Zeit“ ist also bei mehreren Lobby-Organisationen? Ja, aber das ist doch ein unabhängiger Journalist, dann wird das nicht zu Interessenskonflikten.

Von Wagner: Nein, Interessenskonflikte gibt es nur da, wo es verschiedene Interessen gibt.

Uthoff: Ah, was ist das da eigentlich? Bundesakademie für Sicherheitspolitik klingt ein bisschen wie ein literarischer Salon mit Handfeuerwaffen.

Von Wagner: Ja, ungefähr. Es gehört dem Bund und soll ein umfassendes Verständnis schaffen für die sicherheitspolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland.

Uthoff: Ah und der Cornelius und der Frankenberger, die sind voller Verständnis?
Von Wagner: Die sind voller Verständnis, die sitzen ja auch im Beirat von der Bundesakademie und müssen laut Satzung dann auch die Bundesregierung beraten.

Uthoff: Moment mal, dieselbe Bundesregierung, die sie als Journalisten kritisieren müssen?

Von Wagner: Ja, es gibt nur die eine.

Uthoff: Gut, dass „die Bild“ da nicht mitmacht, was?

Von Wagner: Ja. So, hier Kai Diekmann von der Bildzeitung ist natürlich…

Uthoff: Was ist das? Taliban oder Fielmann?

Von Wagner: Nein, der sitzt natürlich hier im Vorstand von der Atlantikbrücke, nicht? Und die Bildzeitung selber, das ist sehr interessant, in den Unternehmensgrundsätzen steht drin, dass sie als Journalist das transatlantische Bündnis unterstützen müssen.

Uthoff: Das transatlantische Bündnis, dass sie als Journalisten auch kritisieren sollen?

Von Wagner: Es gibt nur das eine.

Uthoff: Sagen Sie mal, wer ist das denn da?

Von Wagner: Oh, das ist schön, das ist Jochen Bittner von der „Zeit“.

Uthoff: Kenne ich nicht, mag ich nicht.

Von Wagner: Ach komm, jetzt, hier. Sie wissen noch, die Rede vom Gauck bei der Münchner Sicherheitskonferenz?

Uthoff: Ja ja, oh Gott, mehr Bundeswehreinsätze im Ausland.

Von Wagner: Ja, die ist vorbereitet worden von einem transatlantischen Think-Tank German Marshall Fund oft he US und da war zufällig jemand dabei, Jochen Bittner von der „Zeit“.

Uthoff: Ja Moment, aber er wird doch genügend Anstand besessen haben, sein Schreiben für Gauck zu trennen von seinem Schreiben für die „Zeit“.

Von Wagner: Das wäre schön. Nein, er hat, nachdem Gauck seine Rede gehalten hat, na ja positiv über Gaucks Rede berichtet in der „Zeit“.

Uthoff: Moment mal, ein Journalist der „Zeit“ arbeitet an einem Strategiepapier mit, das die Außenpolitik Deutschlands neu ausrichtet und schreibt dann hinterher wohlwollend über diese Strategie?

Von Wagner: Ja, vergisst aber leider nur zu erwähnen, dass er an der Strategie selber mit gebastelt hat.

Uthoff: Sagen Sie mal, ist das nicht verboten?

Von Wagner: Ja.

Uthoff: Ah sehr schön.

Von Wagner: Aber nicht bei uns. In der New York Times zum Beispiel, da dürfen Sie als Journalist so was gar nicht.

Uthoff: Ja und bei uns?

Von Wagner: Da heißt das Qualitätsjournalismus.

Uthoff: Aber dann sind ja alle diese Zeitungen nur so was wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle.

Von Wagner: Das haben jetzt Sie gesagt, aber Sie haben es schön gesagt. Wissen Sie was? Ich habe kein Bock mehr auf diese Eliten, die sich immer an Eskalationen aufgeilen. Soll ich Ihnen mal was sagen? Ich habe eine schöne Geschichte gehört von einem britischen Weltkriegsveteran, der erste Weltkrieg. Da hat man ihn gefragt: Oh, was fanden Sie denn am Schlimmsten am ersten Weltkrieg. Dann hat er gesagt: Na ja, das war so, nach den Jahren des Kriegs haben die sich einfach an den runden Tisch gesetzt und Frieden gemacht, hätten sie das ein paar Jahre vorher gemacht, hätten wir uns eine Menge Leid erspart.

Uthoff: Ja Moment noch. Tun Sie nichts Unüberlegtes.

Von Wagner: Was denn? Jetzt beruhigen Sie sich, ich mache eine Lichterkette für den Frieden.

Uthoff: Ganz alleine?

Von Wagner: Na ja, irgendjemand muss ja anfangen? Was machen Sie da, Sie auch? Also ich habe gewusst, tief in Ihrem Inneren sind Sie ein Softie.

Uthoff: Ach Quatsch. Quatsch, aber alles was Josef Joffe dazu bringt, auf seinen Laptop zu kotzen, da bin ich dabei.

 

quer Schläger Einfache Antworten dank -ismus quer vom BR

Alte Mittelständler-Weisheiten, Moral ja, machen wir, aber nur, wenn es nichts kostet. Ja, was soll man tun? Die Welt ist so unerfreulich kompliziert. Vermutlich war sie es immer schon, aber zurzeit ist es mühsam, denn man weiß nicht, was man empfinden soll.

Genau, man sieht die verletzten palästinensischen Kinder in den Nachrichten und man denkt: Wir furchtbar, die armen Kinder, böse die Israelis.

Na aber dann erfährt man, die verletzten Kinder sind von der Hamas letztlich nicht nur in Kauf genommen, sondern sie nutzen sie sogar für propagandistische Zwecke aus als lebende Schutzschilde.

Aber es bedeutet, wenn man Mitleid hat, dann singt man das Lied von den Irren von der Hamas.

Ja, da wird das Mitleid schal, aber die Kinder sind immer noch arm, aber jetzt sind die skrupellosen Islamisten schlimm und was sollen die Israelis denn sonst machen, wenn man mit Raketen auf sie schießt?

Ja, was? Nur das, was sie machen, machen sie immer schon, davon wird auch nichts besser.

Na vermutlich schweißt der Hass gegen die Israelis die Palästinenser wieder zu-sammen, die sich ansonsten nochmal kritisch mit ihren eigenen Vorderleuten aus-einandergesetzt hätten.

Na, das ist alles so schwierig.

Hast du mal dran gedacht, ein Ist zu werden?

Ein was?

Ein Ist.

Ein Anhänger irgendeines Ismus.

Wenn das geht.

Schwer. Na was sonst? Buddhismus, Rheumatismus.

Nein, das ist nicht radikal genug. Was ist mit Salafismus?

Und dann nach Syrien gehen und auf muslimische Glaubensbrüder schießen oder was?

Ja ja, und der Bart, das ist jetzt in Mode, ist ein Bart.

Ja, ist schon schmuck und die Welt ist natürlich simplifiziert in Freund und Feind. Man hasst im Prinzip…

Man hasst eigentlich alle anderen, man geht in den Krieg, ist eine aufregende Sache, ist auch realer als nur vor dem Computer zu sitzen.

Ja, aber ich habe nicht gedient und das militärische hm…

Ja, dann wohl nicht. Überhaupt das Salafisten mit 46 ohne Frau, ohne Kinder, das wirkt eher bisschen…

Ja ja, ich weiß, die würden mich nicht mögen.

Nein. Nationalsozialist.

Wir sind in Deutschland, das ist so unoriginell.

Aber hier ist ein einfaches Weltbild, die Juden, der Ausländer, der Schwule und der Staat sind der Feind. Lustige Kameraden treffen mit viel Bier und Dröhnmusik, dann noch was abfackeln, die Polizei hat es nicht gesehen.

Na, weil die keine Musikhistoriker sind und das Horst-Wessel-Lied nicht kennen. Ja, aber…

Das gefällt dir nicht.

Na National…

Sozialist, nur Sozialist. Feindbilder, die gleichen wie vorhin, nur ohne Ausländer und Schwule, außer sie sind Juden.

Nein, so Ismus, das ist nichts.

Bin ich schon.

Na aber nicht gern.

Ja, ich glaube halt nicht an grenzenloses Wachstum auf einem begrenzten Planeten.

Ja, bisschen doof sollte man schon sein auf jeden Fall, sonst wird es schwer. Ich gehe mal Klebstoff schnüffeln und spritz mir Crystal mit Batteriesäure, das soll helfen.

Gegen was?

Gegen Hirn.

Ah ja, ein Versuch ist es wert, ansonsten können wir doch Sport treiben. Wissen Sie was? Mir fehlt die WM.

 

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DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
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I think for food-2

molon labe

Mosul: no Jews, no News.

No Jews, no News

ISIS-Islamisten haben alle Christen aus der Stadt Mosul in Nordirak vertrieben oder ermordet. Mosul ist jetzt christenfrei. Massenmedien berichten davon kaum.

Frage 1: Warum? Antwort: No Jews, no News.

Frage 2: Wer in diesem Video sind Christen und wer die Islamisten?

Schauen Sie sich dieses Video an:

ISIS Islamists have expelled all Christians from the city of Mosul in northern Iraq, or murdered them. Mosul is now Christians-free. Mass media report hardly about it.

Question 1: Why? Answer: No Jews, no News.

Question 2: In this video, who are Christians and who the Islamists?

Watch the video above.

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

 

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Buchkritik: Haruki Murakami – Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki

Murakami

Haruki Murakami – Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki

 

Weiß bis Schwarz – gibt Grau?

 

Gedankenspiele in die absolute Leere. Murakami war schon besser. Sein neuestes Werk ist bemüht, hat merkwürdig uninteressante Nebenerzählstränge, die weder die Hauptaktion noch die weitere Entwicklung schlüssig beschreiben. Es fließt nicht. Bereits der Einstieg ist künstlich. Fünf Freunde, die sich außergewöhnlich gut verstehen und plötzlich ohne Vorwarnung der Hauptfigur gemeinschaftlich die Freundschaft kündigen. Keine Erklärung.
Und der Totgeweihte, der Aura und Leuchten seiner Mitmenschen sehen kann und nach einem passenden Opfer sucht, dem es seinen Todesstab übergeben kann; Staffellauf mal anders.
Die gewerkelte Handlung ist langweilig und man verliert schnell und ohne Nachwehen das Interesse. Und dann die unnötigen Sexfantasien, die an die späten Jahre Picassos erinnern. Werden ältere Männer immer so. Ist das die kanalisierte Angst vor der Impotenz. Ein letztes Aufbäumen. Die Hauptfigur ist nicht nur blass, weil sie im eigenen Namen kein Zeichen (jap.) für Farbe trägt wie die anderen Figuren, sie entwickelt auch keine Persönlichkeit, bleibt indifferent und abperlend. Der Autor versucht Themen wie Tod, Einsamkeit und Angst in einer Geschichte abzuhandeln, die aus sich heraus aber nicht fließt. Es kommt einer Abrechnung gleich, einem letzten, großen Kraftakt. Zu viel. Kann hiernach noch etwas kommen. Die Hauptfigur ist überfordert, denn man verpasst ihr die Flexibilität eines Chamäleons, dessen Farbdrüsen verstopft zu sein scheinen. Es bleibt ein pelziger Belag im Ohr, viele kleine ungewollte Nickerchen beim Zuhören, die einen aber leider nicht den Faden verlieren lassen, sondern nur zu schlechten Träumen und unglücklichen Beklemmungen beim Erwachen führen. Dieses Buch wird ihm nicht gerecht. Aber jetzt heißt es durchhalten, denn einige CDs wollen noch gehört werden. Wie haben sie ihn in den Himmel gehoben, ihm den nächsten Oscar für Schreiber verliehen. Das hätte einen stutzig machen müssen. Besonders bedenklich ist die Tatsache, dass die Hauptfigur nicht an der Aufklärung der eigenen Misere interessiert zu sein scheint und alles laufen lässt. Dem Hörer / Leser wird viel Geduld abverlangt.

Die letzten CDs bleiben ungehört. Zu viel Enttäuschung über die ungelenken Textversuche.

Punktum, der Inhalt ist gekünstelt, nicht gefällig oder selbstverständlich. Es sollte wie bei einem Bild sein: Man betrachtet es und fühlt sich wohl, es ist stimmig. Schade.

 

2014 © by Christiane Linke

Theaterkritik: Die Frau, die gegen Türen rannte

Die Frau die gegen

Die Frau, die gegen Türen rannte

 

Die Bühne ist schlicht weiß. Man spielt mit Lichteffekten. Paula ist blondiert, trägt einen Plastikpullover, einen Jeansrock und bewegt sich kantig. „Egal was ich tat, ich war eine Schlampe. Ich weiß nicht, woran es lag. Ob an meinen Beinen, meinen Haaren oder meinen großen Brüsten. Ich sah, dass meine Lippe blutete. Ich war gestürzt. Ich war doch gestürzt? Der Alkohol betäubt. Noch ein Schlückchen und ich bin wieder jung. Vier Kinder und kein Job. Es fing alles so schön an.“ Er fragte: “Was ist mit Deinem Auge?“ Ich sagte: “Ich bin gegen eine Tür gelaufen, aber es ist ok, das passiert eben.“ „Ja, du musst besser aufpassen, mein Schatz.“ Dieses Schwein, denkt sie, jetzt ist es schon so weit, dass er unsere halbwüchsige Tochter anguckt. Er muss weg, endgültig. Paula nimmt die Bratpfanne und schlägt zu. In dem Schlag ist die Ohnmacht und Wut aller gelittenen Jahre. An die Achtziger kann sie sich nicht erinnern, zu viel Liquid. Er verlässt anstandslos das Haus. Es ist so einfach, warum hat sie es siebzehn Jahre lang ertragen. Die Tochter fragt: “Was wird nun?“ „Das weiß ich nicht“, sagt Paula.

Die Akteurin leuchtet bis fast in die tiefsten Abgründe. Eckig, einfühlsam und echt spielt Bettina Hoppe Milieu und Klischee der Paula Spencer. Die existentielle Angst wird mit Alkohol und Tanz betäubt. Und dann ein Grund, den sie nicht ertränken kann. Sie schlägt zurück. Ein einfühlsames, aber vor allem ehrliches Einfrauenstück über Identität, Krisen und Kraft. Man denkt unweigerlich an Film Noir.

 

2014 © by Christiane Linke

WER HAT DAS MALAYSISCHE FLUGZEUG ABGESCHOSSEN? / WHO SHOT DOWN THE MALAYSIAN AIRLINER?

secured

“Secured” 2003 © by Julian S. Bielicki oil on canvas 73x150cm

Das MH17 Satellitenbild ist ein Fake

Samstag, 15. November 2014 , von Freeman um 08:00

Die westlichen Medien veröffentlichen ein Satellitenfoto in ihren heutigen Ausgaben, dass angeblich den Abschuss von MH17 durch eine MIG-29 zeigen soll. Als Quelle für das Foto werden der amerikanische oder britische Geheimdienst genannt. „Das Foto stamme vermutlich von einem britischen oder US-Spionagesatelliten„.

Gleich nach dem ich das Foto analysierte dachte ich, das kann nicht sein, da stimmt was nicht. Denn, der 17. Juli war ein bewölkter Tag ohne Bodensicht an der Absturzstelle. Dann kommt die MIG von rechts und nicht von links. Tatsächlich, bei genaueren Hinschauen sieht man, es ist eine Fotomontage. Wer immer diese Aufnahme zusammengebastelt hat, nahm eine Google Earth Aufnahme von der Gegend um Donbass und platzierte eine Boeing und eine MIG hinein.

Im Foto welches um die Welt geht sieht man einen See mit Wolken darüber (rot eingekreist):

klick drauf für grösser

Dieser See mit dem gleichen Wolkenbild sieht man auf Google Earth in einer Aufnahme vom 17. September 2011:

klick drauf für grösser

Es ist unmöglich, dass exakt die selbe Wolkenformation an zwei verschiedenen Tagen über den See entsteht. Die Aufnahmen liegen drei Jahre auseinander. Ausserdem zeigt die Aufnahme praktisch einen wolkenlosen Himmel, was nicht dem Wetter am Absturztag entspricht. Die MIG befindet sich auch auf der falschen Seite. Damit ist bewiesen, das Foto ist eine Montage von mehreren Bildern und nicht echt.

Wer steckt dahinter? Die Meldung, das Foto stammt von westlichen Geheimdiensten, kann durchaus stimmen. Motiv? Es dient zur Diskreditierung von Russland und auch der alternativen Medien die darauf reinfallen. Das typische Vorgehen der Geheimdienste mit Desinformation, wie bei 9/11 mit dem „no plane“. Ist alles Teil des Informationskrieges.

Damit will man auch die Menschen über was ich im vorhergehenden Artikel aufgezeigt habe verunsichern. Die Radarbilder und auch die Einschusslöcher zeigen nämlich, der Kampfjet kam von links auf die Boeing 777 zu.

 

WHO SHOT DOWN THE MALAYSIAN AIRLINER?

Welcome to The Infowars Nightly News. I’m David Knight on July 17th 2014. Here are our top stories.

Well, war is breaking out everywhere. We have two stories, one about an airliner that shot down in the Ukraine and is being used by many parties to try to push for a broader more escalated war. Also Israel has invaded Gaza. We’re going to cover both of those tonight, but first the airline in the Ukraine.

The FAA has been warning for quite some time for planes not to fly over the area the FAA prohibited Airlines on April 25th from flying over the disputed area where this plane was shot down, and also the United Nations warned Airlines back in April 3rd to avoid the area. Never the less, they did fly over this area, 295 people have been killed, no survivors from that plane. It’s a great tragedy. But the greater tragedy would be to allow forces to expand this into a world war, and we’ve seen that narrative being used over and over again, just as we saw in Syria a year ago.

Remember that it was just one minor royal figure who was shot that triggered World War One 100 years ago approximately. How much more so could they use the death of 295 people to try to start World War Three? Well the question on everybody’s mind now is: who shot down the Malaysian airliner? There’s a report that Paul Joseph Watson has put up, very good report, analyzing what at this moment everybody is saying pro and con from both different sides. We’re going to look though more at the press coverage and what the people in the United States government are using to try to push for war, how that’s being echoed by CNN and others to push for it.

Now the Western press has wasted no time at all in immediately identifying the precise missile that was used, and of course identifying pro Russian forces as being the ones who shot it down. We see on CNN and here’s a story from The Mirror in the UK showing the BUK Russian built surface to air missile launcher. Now they’re saying that the altitude that this took place rules out the 15,000 approximately MANPAD surface to air missiles that the American government has put in the hands of terrorists worldwide. So they say it needs to be something other than that and they’re identifying this BUK launcher.

Now, they don’t have anything really to go on except for a Tweet that was put up momentarily and then taken down supposedly by the rebel forces. They supposedly tweeted out that they had shut it down and it came down. That should be suspicious to anybody who’s been watching what’s been revealed in the last couple of weeks from the Snowden document showing that the government has an all out campaign to control public opinion through social media.

But look at where they’re coming from with this. They point out that the rebels had these BUK launchers, that they stole them from the Ukrainian government. Well, if they stole them from the Ukrainian government, the Ukrainian government still has them. Look at this article going back to July. This is the 5th of July and the caption on this picture says: “Ukrainian government forces are manoeuvring anti-aircraft missile launchers, BUK launchers, as they’re being transported.” So the Ukrainian government has it as well.

Didn’t we see a story from about six days earlier? On June 29th there was a story that came out of ITAR TASS News Agency saying that the Donetsk Defence forces have taken control of an army unit equipped with missile defence systems, and again they identified that same BUK missile system, saying however that they don’t know the number or the condition of the missiles that they have.

Now this should sound very, very similar. Just one year ago in Syria there was a sarin gas attack. We were told at the time that the only possible suspect could be the Assad government, that they were the only ones who had sarin gas. However, there had been previous sarin gas attacks, and we learned from UN investigations as well as from Russian investigations that that sarin gas attack was done by rebel forces, not by government forces.

Still, the Obama administration pushed forward trying to push us into an escalated war. At that point American forces released information showing the same Intel and that started to bring things down. Now we see the same thing happening here.

We’re told precisely what this missile is, even though they don’t have any pictures or eye witnesses of this missile. They say it must be this BUK launcher. And we’re told that rebels had BUK launchers because they stole them from the Ukrainian government, so it must have been the rebels, even though both sides have possession of that same rocket launcher.

Now Strobe Talbott of the Brookings Institute has wasted no time at all. Remember that the Brookings Institute is a very influential think tank, perhaps the most influential think tank for the Democrats, it’s left leaning. And he tweeted our right away that Russia was to blame for shooting down the Malaysian airline plane and he said, he subsequently pulled that down even though it had by that time been re-tweeted about 1,000 times. Now, an expert, an aviation expert in this article that Paul Joseph Watson quotes, Major Charles Hayman, told Sky News in the UK that it’s likely that he thought Ukrainians were responsible for the incident. Why not? We’re going to talk about that in just a moment, but let’s look at some more reactions.

More Democrats are blaming Russia for the passenger plane shoot down. This is an article from Kurt Nimmo. This is a quote from the New Republic and this is what this writer says: “Make no mistake. This is a really, really, really big deal. This is the first downing of a civilian jet liner in this conflict and if it were the rebels who brought it down, all kinds of ugly things will follow. For one thing, what seem seemed to be gelling into a frozen local conflict has now broken into a new phase that directly threatens European security.”

The plane, let’s recall, was flying from Amsterdam. Now she’s not alone. CNN has also said this is a watershed event. For the first time it focuses world attention on this Russia Ukraine conflict. Really? For the first time? This is something that is not a local conflict. Our Western press has been pushing this so hard that they have succeeded in reviving the cold war to the levels that it hasn’t been for decades. So this is not anything new. What’s new is that they now have another excuse that they can try to push just as they did the sarin gas attack.

And it’s not just Democrats; it’s Republicans as well. John McCain, of course, and I’m sure Lindsey Graham will be joining him, those are the two war hawks that love to always push for war in every event no matter what happens. Well, McCain says that Putin should pay. if the Malaysian Airline jet was shot down. He says it’s determined that Ukrainian separatists, if it’s determined that Ukrainian shot down the Malaysian Fluglinien plane that crashed on Thursday, Vladimir Putin should face the consequences, said John McCain, and this is reported by Roll Call.

Well, you know, what would those consequences be? We need to ask about that, just as we need to ask what the consequences would be if we escalated the Syrian war as well. Now, is this something that could have been done by the Ukrainians as other people have suggested? Let’s remember history before we jump into an even broader war.

Remember that even though it was largely ignored in the American press because it happened right after September 11th in 2001, it was back in October of 2001 that the Ukrainians actually did shoot down a Russian airliner over the Black Sea, and it took them nine days to admit it. But going back to this Guardian article on 12th of October 2001 they say a Ukrainian official today admitted that his country’s military may have mistakenly shot down a Russian commercial airliner over the Black Sea last week, killing all 78 people on board. And they went on to say the reason for the crash could be an unintentional hit by an S200 missile during Ukrainian air defence exercises.

Well, they didn’t need to have a BUK missile system. They could have shot it down with an S200. Who knows what kind of missile shot it down, if it was in fact shot down by a missile? I mean it could have been blown up by a terrorist bomb on board. But note that they said that this happened, they think, by mistake during a Ukrainian air defence missile drill. Does that sound familiar? Does that sound like something that happened in America, 18 years ago on this very day, July 17th 1996?

Well, that’s what Anderson Cooper said on CNN. Here’s his comment.

“No doubt about it. I wanna go to Ben Weederman who’s in Gaza city. Before I do I just wanna correct something I said regarding the plane crash earlier. I said that it was the anniversary of flight TWA800 crashing off the coast of Long Island in 1996. I believe I said it was shot down. Obviously the government said it was a central fuel tank explosion. Though some people indicated they saw a rocket, there’s no evidence of that. It was ruled to be a central fuel tank explosion so I apologise for mis-speaking about that anniversary. “

That was his retraction. Earlier he had said and just moved on that flight 800 was shot down on this same day in 1996. Over 200 people were killed in that incident and there were many, many eye witnesses. It was just a year ago, remember, that Yahoo News covered, and we put up on infowars.com that TWA flight 800 crash was not due to a gas tank explosion, says former investigators.

Now this is an article about a documentary that was about to be released a year ago and they said six former investigators who took part in the film say there was a cover up and they want the case re-opened. This is a senior accident investigator for the National Transportation Safety Board who said, “There was a lack of coordination and wilful denial of information.” He said there were 755 witnesses to Flight 800, TWA Flight 800; at no time was any of their information provided by the witnesses shared by the FBI with the National Transportation Safety Board.

Jim Spear, an accident investigator at the time of the crash for the Airline Pilots Association, who shifted through the recovered wreckage in a hangar said he discovered holes consistent with those that would have been formed by a high energy blast on the right wing. He requested that it be tested for explosives. When the test came back positive for explosives, he was physically removed from the room by two CIA agents.

 

So before we jump into war let’s understand that the Ukraine actually did in 2001, actually did shoot down a Russian airliner. They admitted it. They said it was an accident; that it flew over an area where they were having naval exercises. We have 755 witnesses who actually saw a missile going towards Flight 800. We have pilots who said they saw a flare going up into the plane for Flight 800. And yet our government lied about that and they covered that up, and yet our government knows exactly what the missile was and who fired it within just a short period of time in the Ukraine.

I don’t think we need to take that very seriously but let’s look at something else that touches on government lies about plane crashes. Let’s take a look at the pictures of this plane crash. Now remember, this is a plane crash that as of this moment everyone agrees it was hit by a missile at about 30,000 feet in the air, broke up in the air and crashed to the ground. And I want you to take a look at the pictures online at this crash site and compare the pictures of this crash site in the Ukraine where we have a plane that exploded at 30,000 feet and then hit the ground. Had a lot of witness say they saw it come in. I want you to compare that to Flight 93 that we’re told drove straight into the ground that did not explode in mid air. Now at this plane site in Malaysia, they said they had at least 100 bodies that have been found so far at the scene. Wreckage has spread across an area of about nine miles in diameter.

Now when we go back and we look at the Flight 93 crash, what happened there, there were three debris fields actually. Sorry, make that four if we count the engine. In addition to the primary crash site, there were two other large debris fields separated by miles. In this case it was about eight miles. So in the case of the plane today, it was about a nine mile radius for the crash debris. In the case of Flight 93 it was about eight miles. And if you look at the pictures of the crash sites, you’ll see that there is one primary crash site on this map and then there’s an engine located a good distance away from that, and then two other major debris fields about the same size as United Flight 93, which we’re told hit the ground.

But now of course there were airplane parts there. Were there any airplane parts at the Pentagon? We were told that a plane flew into the Pentagon, flew into a building and completely vaporised, completely disappeared. That building was more destructive to the plane than a plane flying directly into the ground. That simply is not believable. It’s not believable from the size of the hole in the Pentagon either. So compare the information that you’re getting. Compare the summaries and the conclusions that they have arrived at that fit their political agenda. Compare that to the stories that we’ve heard previously, stories that have also fit a political agenda, stories about planes on 9/11, stories about flight 800 and TWA.

Now, there were 295 people who died in this plane crash today.  There have been over 200 people. Even before the Israeli invasion today, over 200 Palestinians have been killed by Israeli rockets. And today Israel began a ground assault of the Gaza Strip. This is a massive assault, air, land and sea. Israel began its ground invasion of the Gaza Strip shortly after 10pm Thursday night, that’s Tel Aviv time, saying it would target tunnels that infiltrate its territory.

That was just yesterday that the BBC reported the death toll of over 200 and nine days of shelling by the Israelis, and of course that came in the wake of these four children who were killed on a Gaza beach. And as they were attacking today, CNN was saying that it was one of the most densely populated areas. They didn’t know what the casualties were yet but they knew that there would be a lot of casualties of Palestinians. Well, yes. Take a look at how densely populated Gaza city is.

Comparing it to some of the other cities around the world, it has 42,600 people per square mile. Now to give you an idea of what that is, the Washington Post has an article here showing these relative sizes of different cities. Now they’ve got some cities like Mumbai and Hong Kong and Karachi, Pakistan, but if you wanna compare it to some American cities or to some other cities in Europe for example, let’s compare it to Tel Aviv. There they are right there, about 15,000, same approximate size population density as London. Those are about three times less dense in terms of population than Gaza city is. New York City for reference is about 27,000. If you look at Manhattan, it’s 69,000. Those aren’t shown on the chart. Miami is 10,000. LA is 10,000. So that gives you an idea that when Gaza city has 42,000 people peer square mile, that is a very heavily populated area. Washington and Chicago only about 3500, about one twelfth as densely populated. So when they invade this small area with this many people in there, the casualties are going to be gigantic.

And we don’t have much information right now other than the fact that the invasion has started. There will of course be more information about that as the situation develops.

Now, today Obama banned the purchasing of any AK47s and this of course is also tied in to the Ukrainian conflict. This is part of the sanctions on Russia. But there is something else to this that should cause us all some concern, and that is what the Treasury Department put on their site. Many of the sanctions are based on United Nations and other international mandates. They are multi-lateral in scope and involve close cooperation with allied governments according to the Treasury Department. That of course is the article up on infowars.com by Kurt Nimmo.

And Kurt Nimmo also points out this. He said the criminalisation of an entire line of foreign manufactured firearms is possible they say under quote National Emergency Powers. And there is no appeal process. This should frighten us a great deal. The fact that he could maintain that what is going on in the Ukraine even before this airliner was shot down, constituted a national emergency, and that he could prohibit the purchasing of AK47s which happen to be the most effective weapon for a civilian population to protect itself because they are so forgiving of maintenance. They’re very easy to keep using them. They take all kinds of use and they keep clicking. They’re kind of like the energiser bunny of military rifles.

Now I think it’s also interesting to look back, about a year again, back to August of last year, 2013, a story by Kit Daniels where the US Army bought 600,000 Soviet AK47 magazines, magazines. They’re trying to get those magazines I guess off of the market just like they’re trying to dry up the market for other types of ammunition. So these are 600,000 magazines, each of them fully loaded, that means they’ve got 18 million rounds, and to try to give people an idea of just how large this would be, how heavy it would be, Kit Daniels, to put it into perspective, said all these magazines combined weight more than seven 18-wheelers at the maximum legal weight of 80,000 pounds. In other words that’s a lot of magazines. And these were AK47s.

Now, it gets even more interesting because the Federal government in buying all of these AK47 fully loaded magazines, is buying something that’s not even being used by the US military or by NATO. And now of course Obama has used an executive order to infringe on the Second Amendment saying that what’s going on in Ukraine is already a national emergency. They’re pushing for war, just as they pushed for war in Syria. We got them to back down last year. We need to get people to back off of this rhetoric that’s being pushed by both Fox News and CNN and MSNBC, all the mainstream mocking bird media that’s pushing that we need to do something about this. The Republicans and the Democrats are both trying to use this airliner going down as justification to come after Russia, to come after Putin to expand the new cold war into a hot shooting war.

[End]

 

 

secured

“Secured” 2003 © by Julian S. Bielicki oil on canvas 73x150cm

 

WER HAT DAS MALAYSISCHE FLUGZEUG ABGESCHOSSEN?

Willkommen bei den Infowars Nightly News. Mein Name ist David Knight, es ist 17. Juli 2014. Hier sind unsere Top-Stories:

Ja, überall bricht Krieg aus. Wir haben zwei Geschichten, eine über ein Flugzeug, das in der Ukraine abgeschossen wurde und von vielen Beteiligten dazu genutzt wird um zu versuchen einen weitreichenderen Krieg zu provozieren. Außerdem ist Israel in den Gazastreifen einmarschiert. Wir werden heute nacht über beides berichten, aber zuerst zum Flugzeugunglück in der Ukraine.

Die amerikanische Flugadministration warnte schon seit längerem vor Flügen über dieses Gebiet. The FAA verbot Fluglinien am 25. April das Überfliegen des umkämpften Gebiets, in dem dieses Flugzeug abgeschossen sei, und die UN warnte Fluglinien schon am 3. April diesen Bereich zu meiden. Trotzdem flogen sie über diesen Bereich und 295 Menschen wurden getötet, keine Überlebenden. Was für eine Tragödie. Aber das Ausmaß der Tragödie erlaubt es bestimmten Mächten dieses Ereignis in einen Weltkrieg zu erweitern und dies wäre nicht das erste Mal, daß so etwas passiert, wie wir vor einem Jahr in Syrien erlebt haben. Vor ca. 100 Jahren benötigte es auch lediglich die Ermordung einer königlichen Figur um den ersten Weltkrieg auszulösen. Wieviel nützlicher wären also 295 Tote um den dritten Weltkrieg anzuzetteln. Die Frage die sich nun jeder stellt ist: Wer hat das malaysische Flugzeug abgeschossen? Es gibt einen sehr guten Bericht von Paul Joseph Watson, in dem alles Gesagte beider Seiten ausführlich analysiert wird. Wir werden uns jedoch mehr mit der Berichterstattung in den Medien befassen und dem, was manche Leute in der US Regierung sagen, um einem Krieg zu provozieren und wie das von CNN und Co. gespiegelt wird.

Nun hat die westliche Presse keine Zeit verloren und sofort genauestens identifiziert, welche Rakete benutzt wurde und selbstverständlich pro-russische Mächte für den Anschlag verantwortlich gemacht. Wir haben es auf CNN gesehen und hier ist eine Geschichte aus dem britischen Magazin The Mirror, welches den BUK, den russisch gebauten Bodenluftraketenwerfer zeigt. Nun wird behauptet, daß dies bei einer Flughöhe geschah, welche die Nutzung von den ca. 15.000 MANPAD Bodenluftraketen ausschließt, die die amerikanische Regierung weltweit Terroristen in die Hände legte. Also behaupten sie, es muß etwas anderes sein und sind der Ansicht, es sei dieser BUK Raketenwerfer gewesen
Nun geht bei denen nicht viel außer einem Tweet, der kurzzeitig ins Netz gestellt wurde, nur um später wieder entfernt zu werden, angeblich von Seiten der Rebellen. Angeblich gaben sie an, sie hätten es abgeschossen und es stürzte ab. Das sollte allen suspekt sein, die ein Auge darauf hatten, was in den letzten Wochen aus den Snowden Dokumenten bekannt geworden ist, und zwar, daß die Regierung eine umfassende Kampagne führt, um die öffentliche Meinung mit Hilfe von sozialen Medien zu manipulieren.

Aber seht was die damit meinen. Die stellen es so dar, daß die Rebellen diese BUK Raketenwerfer haben, welche der ukrainischen Regierung entwendet wurden. Ja, wenn sie die von der ukrainischen Regierung gestohlen haben, heißt das doch nicht, daß diese nun keine mehr hat. In diesem Beitrag vom 5. Juli ist ein Bild mit dem Titel: „Ukrainische Regierungskräfte manövrieren Flugabwehr Raketenwerfer, BUK Raketenwerfer, während ihrem Transport“. Also hat die ukrainische Regierung diese Raketenwerfer auch weiterhin.

Sahen wir nicht einen solchen Bericht ca. sechs Tage davor? Am 29. Juni gab es einen Bericht der ITAR TASS Nachrichtenagentur mit der Behauptung, daß die Donezk Verteidigungskräfte die Kontrolle über eine Armee-Einheit in Besitz eines Raketenabwehrsystems an sich gerissen hat und wieder wurden dieselben BUK Raketen Systeme erwähnt, jedoch mit dem Zusatz, daß die Anzahl und der Zustand der Raketen unklar sei.
Folgendes sollte sehr ähnlich klingen. Nur vor einem Jahr fand in Syrien ein Angriff mit Sarin-Gas statt. Uns wurde zu der Zeit erzählt, daß nur die Assad Regierung als Attentäter in Frage käme. Dass sie die einzigen mit Sarin-Gas wären. Jedoch gab es vorherige Sarin-Gas Attacken und wir erfuhren von Nachforschungen der UN, wie auch von den Russen, daß diese Sarin-Gas Attacken von Rebellen ausgeführt wurden, nicht von Regierungskräften.
Trotzdem versuchte die Obama-Regierung uns in einen eskalierten Krieg hinein zu pushen. Zu dem Zeitpunkt veröffentlichen amerikanische Streitkräfte dieselben Informationen und das brachte Dinge zum Abkühlen. Nun sehen wir wie hier dasselbe geschieht.
Uns wird genauestens erzählt was für eine Rakete das gewesen sei, obwohl es dafür keine Bilder oder Augenzeugen gibt. Sie behaupten, es muß ein BUK Raketenwerfer gewesen sein. Und uns wird gesagt, daß Rebellen BUK Raketenwerfer hatten, da sie diese von der ukrainischen Regierung gestohlen haben, also müssen sie es gewesen sein, obwohl beide Seiten im Besitz derselben Raketenwerfer sind.
Strobe Talbott vom Brookings Institute hat keine Zeit verschwendet. Es ist erwähnenswert, daß das Brookings Institute ein sehr einflußreicher Think Tank ist, möglicherweise der einflußreichste der Demokraten. Er ist politisch links ausgerichtet. Und er tweetete sofort, daß die Russen für den Absturz des malaysischen Flugzeugs verantwortlich seien und sagte, er hätte den Tweet später gelöscht, aber er wurde bereits 1000 mal von anderen Nutzern geteilt. Nun hat der Flugexperte aus dem Beitrag der von Paul Joseph Watson zitiert wurde der Sky News in Großbritannien gesagt, daß es wahrscheinlich ist, daß er dachte die Ukrainer wären an dem Vorfall schuld. Warum nicht? Darüber reden wir in Kürze, aber zuerst einige Reaktionen.

Mehr Demokraten geben Rußland die Schuld für den Absturz des Passagierflugzeugs. Dies ist ein Bericht von Kurt Nimmo. Dies ist ein Zitat aus der Neuen Republik und dies ist was der Schreiber sagt: „Mache keinen Fehler. Dies ist ein wirklich großes Vorhaben. Dies ist der erste Abschuß eines zivilen Fluges in diesem Konflikt und wären es in der Tat die Rebellen, die es abgeschossen haben, dann werden dem alle möglichen häßlichen Dinge folgen. Fest steht, daß was als ein stillstehender örtlicher Konflikt Gestalt nahm, nun eine neue Phase erreicht hat und die Sicherheit Europas direkt gefährdet.“
Wie wir wissen war das Flugzeug nach Amsterdam unterwegs. Nun ist es dabei nicht alleine gewesen. CNN hat auch gesagt dies sei ein Wendepunkt-Ereignis gewesen. Zum ersten Mal wurde der Rußland-Ukraine Konflikt weltweit zum Schwerpunkt. Wirklich? Zum ersten Mal? Dies ist kein örtlicher Konflikt. Unsere westlichen Medien haben dies uns so aufgedrückt, daß sie erfolgreich den Kalten Krieg wiederbelebt und auf ein Niveau gebracht haben, welches seit Jahrzehnten nicht mehr geherrscht hat. Dies ist also nichts Neues. Das einzig Neue ist, daß sie nun eine weitere Ausrede haben uns wieder zu manipulieren, wie mit der Sarin-Gas Attacke.

Und es sind nicht nur die Demokraten; es sind auch die Republikaner. John McCain natürlich, und vermutlich wird sich Lindsey Graham ihm anschließen, denn dies sind die beiden Krieges-Falken, die es lieben, bei jeder Gelegenheit zu neuen Kriegen aufzurufen,, egal was passiert. McCain sagte, man müsse Putin zur Rechenschaft ziehen, sollte sich herausstellen, daß das malaysische Passagierflugzeug, welches am Donnerstag abgestürzt ist, durch die ukrainischen Separatisten abgeschossen wurde, sollte Vladimir Putin die Konsequenzen tragen, sagte McCain, und dies wurde von Roll Call berichtet.
Was wären dann die Konsequenzen? Diese Frage müssen wir uns stellen, genauso wie wir uns fragen müssen, was die Konsequenzen wären, würden wir den Syrien Krieg eskalieren. Ist dies also etwas, was von den Ukrainern hätte getan werden können, wie manche Leute behaupten? Laßt uns einen Blick auf die Geschichte werfen, bevor wir in einen größeren Krieg hineinspringen.
Erinnern Sie sich, daß obwohl es von der amerikanischen Presse überwiegend ignoriert wurde, da es direkt nach dem 11. September 2001 passierte, schossen die Ukrainer im Oktober 2001 tatsächlich ein russisches Passagierflugzeug über dem Schwarzen Meer ab und es dauert neun Tage, bis sie es zugaben. Aber zurück zu diesem Guardian Beitrag vom 12. Oktober 2001, in dem sie behaupten, ein ukrainischer Beamter hätte heute gestanden, es sei möglich, daß das Militär seines Landes fälschlicher Weise einen russischen Airliner abgeschossen hat, wobei alle 78 Menschen an Bord des Flugs ums Leben kamen. Und sie sagten zudem, daß der Grund für den Absturz ein versehentlicher Zusammenprall mit einer S200 Rakete während ukrainischer Luftabwehrübungen gewesen sein könnte.

Sie brauchten also kein BUK Raketen System. Sie hätten es auch mit einer S200 abschießen können. Wer weiß was für eine Rakete es abgeschossen hat, oder ob es überhaupt von einer Rakete abgeschossen wurde? Ich meine, es hätte ja auch eine Bombe eines Terroristen, der an Bord war, sein können. Aber achten Sie darauf, daß sie sagten, sie glauben es sei versehentlich während einer ukrainischen Luftabwehrübung passiert. Kommt ihnen das bekannt vor? Hört sich das etwa an, wie ein Ereignis das vor 18 Jahren an exakt demselben Tag, dem 17. Juli 1996, in Amerika passierte?
Das sagte zumindest Anderson Cooper in einem Kommentar auf CNN. Hier sein Kommentar:
„Zweifellos. Ich möchte zum Ben Weederman der in der Stadt Gaza ist. Bevor ich das tue möchte ich etwas korrigieren, das ich vorhin über den Absturz des Flugzeugs sagte. Ich sagte es sei das Jubiläum des Flugs TWA800 der nahe der Küste von Long Island in 1996 abgestürzt ist. Ich sagte, es sei abgeschossen worden. Selbstverständlich behauptete die Regierung, es sei eine Explosion des zentralen Treibstoffbehälters gewesen. Obwohl einige Leute behaupteten, eine Rakete gesehen zu haben, gab es dafür keine Beweise. Es wurde entschieden, daß es eine Explosion des zentralen Treibstoffbehälters war, deshalb möchte ich mich für meine falsche Aussage über das Jubiläum entschuldigen.“

Das war sein Rückzieher. Zuvor sagte er, daß der Flug 800 am selben Tag im Jahre 1996 abgeschossen wurde. Über 200 Menschen starben bei diesem Ereignis und es gab viele, viele Augenzeugen. Es ist lediglich ein Jahr her, daß Yahoo News berichtet hat, und wir es auf infowars.com stellten, daß TWA Flug 800 nicht wegen einer Treibstoffbehälter Explosion abgestürzt ist, sagte ehemaliger Ermittler.

Dies ist also ein Beitrag über einen Dokumentarfilm der vor einem Jahr fast veröffentlicht wurde und sie behaupteten, daß sechs ehemalige Ermittler, die an dem Film teilnahmen sagten, daß es eine Vertuschung der Wahrheit gab und sie wollen, daß der Fall wieder aufgerollt wird. Dies ist ein erfahrener Unfall-Ermittler für das National Transportation Safety Board, der da behauptet: „Es gab einen Mangel an Koordination und beabsichtigte Verschleierung von Informationen.“ Er sagte, es gab 755 Zeugen zum Flug 800, TWA Flug 800; zu keiner Zeit wurden Informationen dieser Zeugen vom FBI mit dem National Transport Safety Board geteilt.

Jim Spear, ein Unfall-Ermittler zum Zeitpunkt des Absturzes für die Airline Pilots Association, der sich in einem Hangar durch den Absturz-Schrott durchwühlte, sagte, er hätte am rechten Flügel solche Löcher entdeckt, wie sie die bei einer starken Explosion entstehen würden. Er forderte einen Test für Sprengstoff. Als dieser positiv zurückkam, wurde er von zwei CIA Agenten aus dem Raum entfernt.
Bevor wir also in einen Krieg hineinspringen, müssen wir verstehen, daß die Ukraine im Jahre 2001 tatsächlich einen russischen Airliner abgeschossen hat. Sie haben es zugegeben. Sie sagten, es sei ein Unfall gewesen; daß das Flugzeug über ein Gebiet flog in dem gerade Flottenübungen stattfanden. Wir haben 755 Zeugen die wirklich sagten, daß sie eine Rakete in den Flug 800 zugeflogen sahen. Und trotzdem lügt unsere Regierung darüber und vertuscht es, und trotzdem weiß unsere Regierung im Falle der Ukraine ganz genau und in kürzester Zeit was für eine Rakete es war und wer sie abgefeuert hat.
Ich bezweifle, daß wir diese sehr ernst nehmen sollten, aber möchte etwas anderem Aufmerksamkeit schenken, daß mit Regierungslügen über Flugzeugabstürze zu tun hat. Diese Bilder hier zeigen einen Flugzeugabsturz bei dem sich zu diesem Zeitpunkt alle einig sind, daß das Flugzeug von einer Rakete bei ca. 30.000 Fuß Flughöhe abgeschossen wurde, in der Luft in Teile zerbrach und dann auf den Boden regnete. Und nun vergleichen sie die Bilder von diesem Absturzort online mit denen in der Ukraine, bei dem wir ein Flugzeug haben, welches bei 30.000 Fuß explodiert ist und dann auf den Boden herunterfiel. Viele Zeugen behaupteten, sie sahen es eintreffen. Ich möchte, daß sie dies mit Flug 93 vergleichen, von dem uns gesagt wurde, es wäre direkt abgestürzt ohne in der Luft zu explodieren. Nun bei diesem Absturzort in Malaysia sagten sie, daß mindestens 100 Leichen bisher am Absturzort gefunden wurden. Trümmer seien über einen Durchmesser von neun Meilen verteilt.
Nun, zurück zu Flug 93. Hier gab es drei Trümmergebiete, naja eigentlich vier wenn man den Motor mitzählt. Zusätzlich zum Haupt-Absturzort gab es noch zwei andere, große Trümmergebiete, die Meilen voneinander entfernt waren. In diesem Fall waren es ca. 8 Meilen. Im Falle des Flugzeugs heute waren es ca. 9 Meilen. Im Falle von Flug 93 ca. 8 Meilen. Und wenn man die Bilder der Absturzorte betrachtet stellt man fest, daß es einen Haupt-Absturzort gibt, daß der Motor ein gutes Stück weit entfernt von dort ist, und dann zwei andere, größere Absturzstellen, etwa gleich groß wie bei United Flug 93, von dem uns erzählt wurde, es wäre direkt auf den Boden gestürzt.
Selbstverständlich waren dort Flugzeugteile. Waren beim Pentagon 9/11 irgendwelche Flugzeugteile? Uns wurde erzählt, es sei ein Flugzeug ins Pentagon geflogen, in ein Gebäude geflogen, und hätte sich dabei vollkommen aufgelöst. Dass ein Gebäude destruktiver für das Flugzeug gewesen sei, als ein Flugzeug welches direkt auf den Boden knallt. Das ist einfach nicht glaubwürdig. Auch die Größe des Lochs im Pentagon ist nicht glaubwürdig. Vergleichen Sie also die Informationen die Sie erhalten. Vergleichen Sie die Zusammenfassungen und Schlußfolgerungen zu denen sie gekommen sind, welche zu ihrer politischen Agenda passen. Vergleichen Sie dies mit den Geschichten, die wir zuvor gehört haben, Geschichten die auch zu deren politischen Agenden paßten, Geschichten über die Flugzeuge am 11. September, Geschichten über Flug 800 und TWA.
Es starben heute 295 Menschen bei diesem Absturz. Es wurden über 200 Menschen. Sogar vor der israelischen Invasion heute… über 200 Palästinenser durch israelische Raketen getötet. Und heute fing Israel mit einem Bodenangriff des Gazastreifens an. Dies ist ein massiver Angriff, Luft, Boden und Wasser… Israel begann am Donnerstag kurz nach 22 Uhr, lokaler Zeit, mit seiner Boden-Invasion des Gaza Streifens mit der Behauptung, sie würden auf Tunnel zielen, welche in ihr Gebiet eindringen.
Gestern erst hat der BBC Zahl der Todesopfer von 200 genannt und über neun Tage der Beschießung durch die Israelis berichtet, und dies selbstverständlich nur in Folge der vier getöteten Kinder am Gaza Strand. Und heute attackierten sie auch. CNN berichtete, es sei eins der am dichtesten bewohnten Gebiete. Sie wußten noch nicht, wie viele Todesopfer es gab, aber sie wußten, daß es viele bei den Palästinensern geben würde. Na klar, die Stadt Gaza ist ja auch sehr dicht bevölkert.
Die Stadt hat statistisch 42.600 Menschen pro Quadratmeile. Dies vergleichen wir mal mit Hilfe eines Beitrags der Washington Post mit anderen Städten, um euch einen Einblick zu verschaffen, wieviel das ist. Hier sind Städte aufgezählt wie Mumbai und Hong Kong und Karachi, Pakistan, aber wenn wir mal mit amerikanischen oder europäischen Städten vergleichen, zum Beispiel Tel Aviv… Da sind es nur ca. 15.000, wie auch in London. Ein Drittel der Bevölkerungsdichte von Gaza. Bei New York sind es ca. 27.000. Manhattan hat 69.000. Diese stehen nicht im Beitrag: Miami, 10.000; Los Angeles 10.000. Nun haben Sie also einen Sinn dafür, wieviel das ist, 42.000 Menschen pro Quadratmeile in Gaza. Das ist eine sehr dicht bevölkerte Gegend. Washington und Chicago haben lediglich 3500, etwa ein zwölftel der Dichte. Wenn die also diesen engen Bereich mit so vielen Menschen angreifen, wird es selbstverständlich enorm viele Todesopfer geben.
Und zur Zeit wissen wir nicht viel mehr, außer, daß die Invasion begonnen wurde. Es wird dazu natürlich mehr Informationen geben, wenn sich die Situation entwickelt.
Heute verbot Obama also den Kauf jeglicher AK47 Gewehre und dies hat natürlich mit dem Ukraine Konflikt zu tun. Dies ist ein Teil der Sanktionen gegen Rußland. Aber es gibt noch etwas anderes bei dieser Sache, daß uns besorgen sollte, und das ist die Aussage vom Finanzministerium auf deren Webseite, daß viele der Sanktionen auf der UN und anderen internationalen Mandaten basierten. Sie seien in ihrem Umfang multilateral und würden enge Zusammenarbeit mit verbundener Regierung beinhalten, laut dem Finanzministerium. Dies ist natürlich der Beitrag von Kurt Nimmo auf infowars.com.

Und Kurt Nimmo weist auch auf folgendes. Er sagte, daß die Kriminalisierung einer kompletten Reihe von ausländisch hergestellten Schußwaffen unter Zitat Notstand möglich sei. Und es gibt keinen Anfechtungsprozess. Dies sollte uns enorm erschrecken. Die Tatsache, daß er vor dem Vorfall mit dem Flugzeugabsturz schon die Meinung vertrat, daß das was in der Ukraine passiert einen Notstand gerechtfertigt und er so den Kauf von AK47 Gewehren, die zufällig die effektivsten Waffen für den Eigenschutz der zivilen Bevölkerung sind, da sie auch bei mangelnder Pflege zuverlässig bleiben, verbieten kann. Es ist sehr einfach sie ständig zu benutzen. Die nehmen alle möglichen Kaliber und klicken einfach weiter. Sie sind sozusagen die Energizer Bunnies der Militärgewehre.
Ich denke es ist auch interessant, etwa ein Jahr zurück zu blicken, in den August des letzten Jahres, 2013, zu einem Bericht von Kit Daniels über den Kauf von 600.000 AK47 Magazinen durch die US Armee. Die wollen die Magazine wohl vom Markt haben, so wie sie im allgemeinen den Markt für Munition austrocknen wollen. Dies sind also 600.000 vollgeladene AK47 Magazine, sprich 18 Millionen Kugeln, und um das einmal darzustellen gab Kit Daniels vor, daß diese Magazine zusammen über sieben „18-wheeler“ (Sattelschlepper) bei maximal Gewicht von 80.000 Pfund beladen könnten, in anderen Worten also, einen Haufen Magazine. Und zwar für AK47 Gewehre.

Nun wird es noch interessanter, da die Bundesregierung all diese vollgeladenen AK47 Magazine kauft, etwas kauft, das vom US Militär nicht mal benutzt wird, und auch nicht von der Nato. Und nun hat natürlich Obama eine Verfügung genutzt, um das Waffenrecht zu verletzen mit der Behauptung, das was in der Ukraine passiert sei bereits Grund für den Notstand. Sie haben es auf Krieg abgesehen, so wie schon im Falle von Syrien. Letztes Jahr haben wir es vermeiden können. Wir müssen Menschen von dieser Redekunst der Medien wie Fox News, CNN und MSNBC abhalten und etwas dagegen tun. Die Republikaner und Demokraten versuchen beide diesen Airliner Absturz als Vorwand zu nutzen, es auf die Russen abzusehen, auf Putin und um den Kalten Krieg in einen heißen Krieg mit scharfer Munition zu erweitern.

»Ermittlungen« zum Absturz des malaysischen Passagierflugzeugs MH 17: Geheimabkommen vom 8. August enthüllt

von Eric Zuesse

Was nun den Abschuss der Passagiermaschine MH 17 angeht, so liegen bereits weitaus mehr Informationen vor, als die offiziellen »Ermittlungen«, wenn ihre Ergebnisse überhaupt veröffentlicht werden, enthüllten könnten. Sie weisen sehr deutlich dem ukrainischen Militär die Schuld für den Abschuss zu, der nur ein weiteres Beispiel für ihre »Operationen unter falscher Flagge« ist. Aber entgegen der Behauptung der ukrainischen Regierung, nach der die Rebellen das Flugzeug »versehentlich« abgeschossen hätten, schoss die Ukraine das Flugzeug mit tödlicher Absicht und in vollem Wissen um die Folgen ab.

Mehr auf:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/eric-zuesse/-ermittlungen-zum-absturz-des-malaysischen-passagierflugzeugs-mh-17-geheimabkommen-vom-8-august-e.html

 

Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

 

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much „cleverness“ makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

 

I think for food-2

molon labe

 

Einige klare Worte über Hamas / Few clear words about Hamas (german/english)

Einige klare Worte über Hamas

 

Wenn wir den Frieden im Nahen Osten ernst nehmen, dann müssen wir damit aufhören so zu tun als hätte es Israel mit einem rationalem Feind mit dem man Verhandeln kann zu tun, denn dadurch schüren wir eine gewaltige politische Lüge, deren Anziehungskraft mittlerweile so stark ist, dass sie die Realität verzerrt.

Es war die Hamas, welche den Gazastreifen in eine Kriegszone verwandelt hat, nicht Israel. Und sie werden dies immer wieder wiederholen. Wieder und wieder… Denen sind die Menschen dort egal und sie zu opfern ist im Zuge des Dschihad tragbar. Warum sonst gibt es im Gazastreifen keine bombensicheren Schutzunterkünfte (aber unzählige betonierte Tunnel mit Elektrizität und allem was man braucht, um sich dort aufzuhalten, für Angriffe gegen Israel)? Außer natürlich für die tapferen Hamas Kämpfer welche uns immer wieder mitteilen, dass sie den Tod mehr lieben als wir das Leben, sich jedoch unverzüglich ins Sichere verkriechen, sobald die Bomben eintreffen, jedoch Frauen und Kinder auf sich selbst gestellt zurück lassen oder sich zwischen oder hinter ihnen verstecken. Man wird doch davon ausgehen können, dass sie sich bei ihrem Einsatz von Raketen über ihre eigenen Staatsgrenzen hinaus auch einmal Gedanken über den Schutz gewöhnlicher Zivilisten vor möglichen Vergeltungsschlägen gemacht hätten. Nein! Die bauen lieber Luxus-Hotels um naive (oder verlogene) Zivilisten aus dem Westen unterzubringen, bei denen man darauf zählen kann, dass sie Hamas als heldenhafte Opfer und die Israelis als Neo-Nazi Unterdrücker darstellen werden.

In Wirklichkeit sind Hamas die Nazis (und die SS). Deren politische Agenda ist geradezu identisch mit denselben, völkermordartigen Illusionen und vernunftswidrigem, brutalem Hass auf Juden, dafür dass sie Juden sind. Eigentlich haben die Nazis moralisch sogar einen Vorsprung im Gegensatz zur Hamas. Die waren zwar auch psychisch kranke, mordende Drecksäcke, aber wenigstens nutzten sie nicht ihre eigenen Leute als menschliches Schutzschild.

Hamas sind die eigenen Menschen im Gazastreifen völlig egal. Jene wollen doch, dass diese ums Leben kommen, insbesondere Kinder, deren Körper wundervolle Propaganda bieten. Das ist der Grund dafür, dass sie sie ständig in die Schusslinie schicken; als Kanonenfutter… Als lediglich weitere Waffe, die benutzt und ausrangiert oder gemartert werden kann, was im Islam eine beschönigende Beschreibung für ein sinnlos vergeudetes Leben ist.

Israel will Frieden und wollte den schon immer. Es ist ein modernes, zivilisiertes Land und ein weltweiter, technologischer Führer. Das letzte woran Israel interessiert ist, ist ein Krieg – das sollte jedem offensichtlich sein. Israel möchte nichts lieber sehen, als dass die Menschen im Gazastreifen gedeihen und wohlhabend werden und glücklich und frei leben können. Sie würden das ganze sogar finanzieren, wenn sie daran glauben würden, dass es funktionieren würde, aber die Hamas will Menschen nicht glücklich und frei sehen. Hamas will, dass es ihnen erbärmlich geht, damit sie den Juden dafür die Schuld geben können, da sie, Hamas, Islamische Fanatiker sind, Dschihadisten, welche die selbe Mentalität aufweisen, welche auch ins World Trade Center flog und dann, ratet mal wem die Schuld gab? Den Juden.

Sie haben die Menschen im Gazastreifen bestochen, um sie auf einer politischen Ebene zu wählen, haben dann aber sobald sie gewählt waren, ihre Religion mit eiserner Faust durchgesetzt. Glaubt wirklich jemand, dass die nochmal gewählt werden würden? Das werden wir nie wissen, denn wenn eine islamische Regierung einmal gewählt wurde, bleibt diese für immer gewählt und jeder der dies bestreiten mag kann erwarten ermordet zu werden, damit deren Leiche dann von einem Motorrad hinter sich hergezogen werden kann, so wie letzte Woche im Gazastreifen passiert ist.

Dies sind Männer, die sich von ihrem harten und gewaltsamen Glauben hypnotisiert jeglicher Ähnlichkeit moralischen Anstands oder Mitgefühls berauben um dann glücklich jemanden zu ermorden, der seine Freude bei einer Hochzeit in Form von Gesang Ausdruck verlieh, so wie letzte Woche im Gazastreifen passiert ist. Das Singen ist in ihrem Islamischen Paradies nämlich verboten, Freude ist verboten, Fröhlichkeit ist haraam. Sie berufen sich in ihrer Gründungsurkunde auf den heiligen Koran, besonders den Absatz über das Töten von Juden. Der Absatz ist ein großer Favorit. Und sie bringen ihren Kindern bei, dass das höchste Ziel, das man im Leben haben kann, ist beim Ermorden von Judengetötet zu werden. Und dies sind Leute, mit denen die Israelis verhandeln sollen? Es wäre einfacher und vernünftiger mit einer Klapperschlange zu reden.

Nehmen wir also mal an Sie seien der israelische Premierminister. Was tun Sie? Wie gehen Sie mit Menschen um die Sie, und jeden der wie Sie ist, um jeden Preis tot sehen wollen und deren Einstellung unveränderlich ist. Ihnen Land zusprechen? Siedlungen abbauen? Das wurde versucht und hat nicht funktioniert. Ist das keinem aufgefallen? Israel baute Siedlungen ab und entwurzelte Tausende von Menschen, als es aus dem Gazastreifen abzog und was erhielt es? Ein Bombardement von Raketen und Bomben, das bis zu heutigem Tag anhält, also ist es klar, dass der Abbau von Siedlungen nicht zum Erfolg führt. Was gibt es noch für Möglichkeiten? Streitschlichtung? Diplomatie? Den Friedensprozess wieder beginnen? Hmm. In Ihren Träumen vielleicht. Es gibt keinen Friedensprozess und so lange es Hamas gibt, wird es den auch nicht geben, denn es gibt keine einseitige Münze. Und Hamas hat sehr deutlich geäußert, dass sie kein Interesse an Friedensverhandlungen haben und niemals haben werden. Es steht in ihrer Gründungsurkunde, prüfen Sie es selbst. Frieden wäre Un-Islamisch. Keine Verhandlungen und kein Nachgeben im Dschihad. Desweiteren wird in der Urkunde festgehalten, „bis jeder Jude im Nahen Osten entweder verjagt oder ermordet wurde“. Das ist ihr Ziel und es ist nicht verhandelbar.

Warum tun wir weiterhin so, als wollten sie etwas anderes? Die Gründungsurkunde verbietet anderen auch die Friedensverhandlung. Sollte also jemals Frieden ausbrechen, würde die Hamas diesen mit Sicherheit schleunigst wieder beenden. All das mal beiseite. Wir nehmen Mal an, es ginge wirklich um Gebiete und Politik und so gäbe es trotzdem eine weitere Runde von Verhandlungen. Lasst uns noch ein nutzloses Abkommen ausarbeiten. Lasst uns wieder an einen Tischsetzen und die Abläufe durchspielen, um dann wieder Nobelpreise rundherum auszuhändigen. Wir müssen dabei gesehen werden, wie wir etwas unternehmen, auch wenn es Nichts ist und das wird es in der Tat sein, denn die Verhandlung mit Leuten,wie der Hamas ist vergleichbar mit dem Gießen von Licht in ein schwarzes Loch.

Die wollen keinen Frieden, die wollen jüdisches Blut. Mehr gibt es da nicht zu sagen. Deswegen verletzen sie jede Waffenruhe, deswegen sind ihre eigenen Leute entbehrlich, deswegen ist kein Abkommen mit ihnen das Papier wert, auf dem es geschrieben würde. Deswegen gibt es keine zwei-Staaten Lösung und wird es nie geben, solange es diese Leute gibt und deswegen müssen sie entschieden und pnachhaltigbesiegt werden, sonst nimmt dieser Wahnsinn nie ein Ende.

Diese fanatischen, gewalttätigen Barbaren loszuwerden ist der einzige Weg für Palästinenser je wirklich frei zu sein und wenn dem Rest von uns wirklich was am Frieden liegt, sollten wir ehrlich genug sein, dies zuzugeben.

 

Few clear words about Hamas

 

If we’re serious about peace in the Middle East, then we need to stop pretending that the Israelis are dealing with a rational enemy they can negotiate with because in doing that, we’re helping to feed a massive political lie whose gravitational force has become so great, it has warped reality.

It’s Hamas who turned Gaza into a warzone recently, not Israel, and it’s Hamas who will do so again, and again, and again. They don’t care about the people there, they regard them as expendable in the course of jihad. Why do you think there are no bomb shelters in Gaza?   Except of course for the brave Hamas fighters who keep telling us they love death more than we love life, yet who scuttle away to safety as soon as the bombs come in, leaving the women and children to fend for themselves. Wouldn’t you suppose, as they were lobbying rockets over the border every day that they would’ve given some thought to protecting ordinary people from possible retaliation? No, they’d rather build luxury hotels to accommodate gullible Western journalists who can be trusted to portray them as heroic victims and the Israelis as neo-Nazi oppressors.

In fact, it’s Hamas who are the Nazis (and SS). Their political agenda is virtually identical, with the same genocidal supremacist illusions and the same irrational violent hatred of Jews, for being Jews.   Actually, the Nazis have a moral edge on Hamas. They were psychotic murdering scumbags as well but at least they didn’t use their own people as human shields.

Hamas don’t give a damn about the people of Gaza, they want them to be killed, especially the children, whose bodies make wonderful propaganda. That’s why they deliberately put them in the firing line as fodder, as just another weapon to be used and discarded or martyred, which is the Islamic euphemism for somebody whose life has been thrown away for absolutely nothing.

Israel wants peace and has always wanted peace. It’s a modern, civilized country and a world technological leader. The last thing it needs is war, that should be obvious to everyone. Israel would like nothing better than for Gaza to be thriving and prosperous and the people to be happy and free. They would even bankroll it if they thought it would work but Hamas don’t want the people happy and free, they want them miserable and blaming Jews for it because Hamas are Islamic fanatics, Jihadists, the same mentality that flew into the Twin Towers and then blamed, guess who, the Jews.

They bribed the people of Gaza to elect them on a political platform, but once in power, they enforced their religion with an iron fist. Does anyone seriously think they’d be elected again? We’ll never know because once elected, an Islamist government is elected forever and anybody who wants to argue about it can expect to be murdered and their corpse dragged through the streets behind a motorcycle, as happened last week, in Gaza.

These are men who are so hypnotised by their callous and violent religion and so bereft of any semblance of moral decency or compassion, that they’ll happily murder someone for expressing a moment of joy by singing at a wedding, as happened last week, in Gaza. Singing is outlawed in their Islamic paradise, joy is forbidden, happiness is haraam. They invoke the Quran in their founding Charter, especially the passage about killing Jews. That’s a big favourite. And they teach their children that the highest thing they can aspire to, is to kill themselves by killing Jews. And these are the people the Israelis are supposed to negotiate with? It will be easier to reason with a rattle snake.

So let’s say you are the Israeli Prime Minister. What do you do? How do you deal with people who want you and everybody like you, dead at any price and whose position is not negotiable. Give up territory? Dismantle settlements? That’s been tried and it doesn’t work or didn’t anybody notice? Israel dismantled settlements and uprooted thousands of people when it withdrew from Gaza and what did it get? A barrage of rockets and bombs that hasn’t stopped to this day so clearly, dismantling settlements doesn’t work. What else have we got? Mediation? Diplomacy? Restart the peace process? Huh, in your dreams. There is no peace process and there never will be as long as Hamas is around because there’s no such thing as a one-sided coin. And Hamas have made it clear they have no intention of negotiating peace, ever. It’s written right into their Charter, look it up. Peace would be un-Islamic. No negotiation and no let-up in Jihad. Also enshrined in the Charter, until every Jew in the Middle East has been driven out or killed. That’s what they want and it’s not negotiable.

Why do we keep pretending that they want something else? The Charter also forbids anybody else from negotiating peace. So if peace ever does break out we can be sure Hamas will put a stop to it in double quick time. But let’s ignore all that and pretend that it’s all about territory and politics and have another round of negotiations anyway. Let’s hammer out another worthless accord. Let’s get round a table and go through the motions again and then hand out Nobel prizes all round. We have to be seen to be doing something, even if it’s nothing and nothing is what it will be in spades because negotiating with the likes of Hamas is like pouring light into a black hole.

They don’t want peace at any price, they want Jewish blood. End of story. That’s why they break every ceasefire, that’s why their own people are expendable, that’s why no agreement with them is worth the paper it’s written on. That’s why there is no two-state solution and never will be as long as they’re around and that’s why they need to be defeated decisively and permanently, or this madness will never, ever stop.

Shaking off these fanatical, violent barbarians is the only way the Palestinian people will ever be truly liberated and if the rest of us really care about peace, we should be honest enough to admit that.

ali

 

Epilog:

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

 

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

I think for food-2

molon labe

 

 

Die deutsche Pest / The german plague (german/english)

stern

Judenhass ist Trend

22 Juli 2014

Im Netz wütet der Hass auf Juden im Allgemeinen und Israel im Besonderen. In Paris und auch in Berlin werden Menschen auf offener Straße angegriffen. Alles klar, Europa?

Eine Empörung von Sophie Albers Ben Chamo

 

Juden- und Israelfeinde terrorisieren zur Zeit das öffentliche Leben in vielen deutschen Städten, und zwar tun sie das mit der Miene von Leuten, die ungeheuer viel riskieren; sie machen immer ein Gesicht, als seien sie und ihre Umzüge wer weiß wie mutig Sie sind aber durchaus legal, geduldet, offiziös. Und hier beginnt die Schuld der Republik: eine Blutschuld.

Polizei und Richter dulden diese Burschen, und sie dulden sie in der durchaus richtigen Anschauung: „Mitunter ist es ja etwas reichlich, was hier getrieben wird. Keinen Totschlag! Nicht immer gleich schießen … Aber, trotz allem: Diese da sind Blut von unserm Blut, sie sind nicht gegen, sondern für Deutschland – sie sind, im allertiefsten Grunde, für uns, und sie sind nur deshalb nicht ganz und gar für uns, weil wir ihnen nicht stramm genug sind und zu sehr humanistisch. Wir möchten ja auch gerne … aber wir dürfen nicht… Diese lächerlichen Israelversteher … die Politiker da oben am grünen Tisch … wir möchten ja ganz gerne. Und tun unser Möglichstes. Zurücktreten! Nicht stehen bleiben! Na ja … aber es sind unsre, unsre, unsre Leute.“ Es sind ihre Leute. Es sind so sehr ihre Leute, daß die verschiedenartige Behandlung, die Juden- und Israelfeinde und Juden und Israelis durch Polizei und Rechtsprechung erfahren, geradezu grotesk ist.“ (Hamas-Fahnen sind erlaubt, Israelfahnen nicht.)

Frei nach Kurt Tucholsky, „Die deutsche Pest“, 1930

 

Watch the Musicvideo by Koby Isralite at:

Enemies of Jews and Israel are currently terrorizing public life in many German cities. And they’re doing this with the face of people willing to take enormous risks; they always do this with faces which express that they and their processions are who knows how brave. They are however in the limits of the law, tolerated, semi-officially. And here begins the guilt of the republic: a bloody guilt.

Law enforcement and judges tolerate these boys and they tolerate them in quite the correct view: “Now and then it is plentiful, what is happening here. No murder! No immediate shots fired … But nonetheless: Those there are blood of our blood, they aren’t against, but for Germany – at their very foundation they are for us and the only reason they aren’t entirely for us, is because we aren’t strict enough in their eyes and too humanistic. After all we would like to as well… but we’re not allowed to… These absurd Israel-sympathizers … the politicians up there at the green table … indeed, we would like to. And we do our best. Back off! Don’t stand still! Oh well … they are ours, our, our people.” They are their people. They are their people to such an extant, that the various treatment Antisemites and enemies of Israel experience from law enforcement and the justice system is almost preposterous.” (Hamas-flags are permitted, Israel-flags are not.)

Free after Kurt Tucholsky, „The german plague„, 1930 (English)

 

Siehe Musikvideo von Koby Israelite „Boycott Israelite! auf“:

 

Siehe Musikvideo von Koby Israelite „Boycott Israelite! auf“:

“Your best songs are stolen,

Your arrangements are lame”,

My ego is swalling,

Your songs are all the same

So you want youtube hits

You ought to show its hit

Who are the pare of such a delight?

Boycott Israelite!”

 

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

 

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molon labe

 

Stunde der Gutmenschen: Rolf Verleger, ein irrer Professor für Psychologie, ein Sprecher der Hamas, Antisemit und ehem. Mitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland

Îsrael Friends

Jüdische Freakshow im »israelkritischen« deutschen Medienzirkus

 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20006

Naiv oder dumm, wer bei Meschen, die ausrasten, Amok laufen, rationale Motive vermutet und die Ursache oder Schuld bei den Opfern sucht, wie es meistens geschieht. Insbesondere Gutmenschen machen Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern. Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!

Ein Interview mit Rolf Verleger im Deutschlandfunk vom 22.07.2014

Prolog: Seine abgedroschenen antizionistischen falschen Behauptungen, auf die ich hier gar nicht eingehen will, so stümperhaft blöd und nachweislich falsch sie sind, und seine antisemitischen Gerüchte singt er im Chor der einseitigen Verurteiler Israels und mit seiner pauschalisierenden, polemischen Kritik gegen Israel spielt er den Juden- und Israelfeinden direkt in die Hände. Wer Juden und Israel delegitimiert, diffamiert und dämonisiert, mit doppelten Maßstäben Juden, Israel versus Hamas, Palästinenser, Araber, Muslime mißt, der ist ein Antisemit. Antisemitismus ist das Gerücht über Juden und Israel. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

Ein Judenhasser, ein Antisemit ist, wer an Juden, an Israel kritisiert, was er an anderen Menschen nicht kritisiert, wenn er Juden, Israel übel nimmt, was er anderen nicht übel nimmt.

Von den Staatsmedien, wie Deutschlandfunk, wird er gerne als Monstranz der deutschen Gutmenschen, der neuen wahren Christen, herumgetragen, „sieht her, sogar der sagt es auch, kreuzigt Israel!“, als Credo der deutschen „Antifaschisten“, der „Kämpfer für den Frieden“, der  Pseudo-Humanisten, der „Hamas-Versteher“ und zugleich der Israel-Nichtversteher, die schreien: „ceterum censeo Israel esse delendam“, dessen jüdische Gallionsfiguren solche Namen tragen, wie Rolf Verleger, Abraham Melzer,  Moshe Zuckermann, „Die Tochter“ Evelyn Hecht-Galinski und viele andere Ischariots dieser Erde, die falschen „Israelfreunde“, die aus lauter „Liebe“ zu Israel, Israel am Kreuz hängen sehen wollen, dann sehr heilig und sehr tot.

Ein paar Anmerkungen zur Lage

„Was sich seit nunmehr 18 Tagen in Israel und dem Gazastreifen abspielt, ist wie geschaffen dafür, die Motive der vorgeblichen Palästinafreunde und Israelkritiker vorzuführen. Die Tatsachen sind eindeutig: Eine islamistische Terrororganisation, die seit sieben Jahren die Herrschaft über 1,8 Millionen Menschen im Gazastreifen ausübt (de facto reicht ihr Einfluss deutlich länger zurück), läutet nach 2008/2009 und 2012 die dritte Runde im ewigen Jihad gegen den jüdischen Staat ein. Nachdem sie in dieser Zeit mit mehr als 12.000 Raketen den Menschen in Südisrael das Leben zur Hölle gemacht hat, verfügt sie zu Beginn der dritten Runde über ein Arsenal von ca. 10.000, vor allem über Tunnel aus Ägypten eingeschmuggelte Raketen mit deutlich größerer Reichweite.“ (…)

Hamas-Tunnel

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„Und so läuft es, wie es immer läuft, ob nun die Islamisten der Hisbollah oder die der Hamas und des Islamischen Jihad Israel attackieren: Alle, die mit dem jüdischen Staat im besonderen und den Juden im allgemeinen ein Problem haben, schauen genau hin, wie sich Israel zur Wehr setzt. Die vorwiegend muslimischen Demonstranten in Europa machen sich nicht einmal mehr die Mühe, zwischen „Zionisten“ und Juden zu unterscheiden und rotzen ihren widerlichen Hass ungefiltert in die Öffentlichkeit, Hitler-Verehrung inbegriffen; die Politik eiert zwischen lauwarmen Bekenntnissen zum Selbstverteidigungsrecht Israels und Aufrufen zur “Mäßigung” hin und her; die Vereinten Nationen machen sich zum Komplizen der islamistischen Gotteskrieger, indem sie ihre Einrichtungen, wie etwa Schulen, als Raketendepots missbrauchen lassen, und nehmen über den seinem Namen Hohn sprechenden „Menschenrechtsrat“ Israel ins Visier, indem sie die Reaktion der Israelis verurteilen und die Hamas und ihre Angriffe komplett unerwähnt lassen, während sich nur die USA dieser Farce widersetzen und neun europäische Staaten sich feige enthalten; und die Medien spielen das zynische Spiel der Hamas mit, indem sie sich auf tragische Opfergeschichten von Zivilisten konzentrieren, die Kämpfe mit den schwer bewaffneten, 15.000-20.000 Mann starken Einheiten der Hamas ausblenden und ansonsten über eine Handvoll Israelis berichten, die es als einzige von acht Millionen Einwohnern auch nach 20 Jahren immer noch nicht geschnallt haben, dass mit Fatah und Hamas kein Frieden zu machen ist. Und sie heben eine weitere Handvoll Verweigerer als aufrechte Israelis heraus, die im Gegensatz zu allen anderen, denen es auch keinen Spaß macht, Kopf und Kragen zu riskieren, der Meinung sind, es gebe doch sicher eine politische Lösung des Problems. Einfach nur nett sein! Da findet ein Gideon Levy von der gern zitierten linken Ha´aretz ebenso ein warmes Plätzchen wie der Schriftsteller Edgar Keret und eine schöne Seele wie Chen Tamir: „Mit meinen Ansichten gelte ich als radikal”, sagt sie Raniah Salloum von Spiegel online. „Aber ich komme mir nicht so vor. Ich habe das Gefühl, dass ich normal bin und alle anderen verrückt.”

Während diesen Irren eine Bühne bereitet wird, rücken die Israelis in der Bedrohung zusammen. Sie machen sich längst keine Illusionen mehr, weder über die Region, in der sie um ihr Überleben kämpfen, noch über die Weltgemeinschaft, die keinen Finger krumm macht, wenn die Judenmörder von heute ihre Messer wetzen. In dieser hochgradig perversen Welt, in der 1700 Tote des syrischen Bürgerkriegs binnen einer Woche ignoriert werden, während man wegen einiger Hundert in Gaza Amok läuft, das wissen sie, werden sie auf absehbare Zeit und wahrscheinlich auch darüber hinaus auf sich allein gestellt sein. Und dabei trotzdem geduldig und entschlossen bleiben und, anders als ihre Feinde, ihre Menschlichkeit nicht über Bord werfen. Und genau das ist es, was sie so stark macht, angesichts der beschämenden Reaktion der Welt mitten in einem weiteren erfolglosen Versuch, dieses Volk von der Landkarte zu tilgen. Wenigstens das sollte man anerkennen: dass die Israelis ihre Coolness und ihre Moral selbst in diesen Zeiten bewahren.“

Nicht dummstellen: Alle Beschwichtigungsrhetorik kann nicht darüber hinwegtäuschen: Der aktuelle Antisemitismus hat eine neue Qualität erreicht. Seine Wurzeln liegen in der Türkei und arabisch-islamischen Herkunftsländern.

„Keine neue Qualität? Was muss eigentlich noch passieren, damit die Beschwichtiger aufwachen? Da können antisemitische Parolen durchs Land gerufen werden, da kann unter Ausnutzung des Demonstrationsrechts mitten in Deutschland der blanke Judenhass ins Kraut schießen, und die Beschwichtiger rufen: Das hat doch alles keine neue Qualität. „Seltsame Leute“ hätten „blödsinnige Parolen“ gerufen, wiegelt beispielsweise der Historiker Wolfgang Benz ab. Da soll Volksverhetzung als Blödsinn durchgehen, da sollen türkisch- und arabischstämmige Antisemiten als komische Vögel verharmlost werden.

Dieses Dummstellen, diese Verweigerung von Analyse, sobald ein fahles Licht auf Mitbürger mit Migrationshintergrund fallen könnte, hat ideologische Methode. Man relativiert und kontextualisiert die Täterschaften so lange, bis sie unsichtbar geworden sind, damit nur ja kein fremdenfeindlicher Zungenschlag aufkommt. Natürlich sind es immer auch andere. Natürlich gibt es eine unheilige Allianz, die den Judenhass propagiert. Sie reicht von den Neonazis bis zur sogenannten Querfront Jürgen Elsässers. Auch trifft es zu, dass es immer wieder antisemitische Wellen in Deutschland gab, wenn sich im Nahen Osten die Konflikte verschärften.

Migrantische Wurzeln

Aber alle Historisierungsversuche können nicht davon ablenken, dass die Schamlosigkeit der augenblicklichen Judenhetze eine neue Qualität erreicht hat. Nein, dieser Antisemitismus lässt sich gerade nicht als der „konstante Bodensatz in der Gesellschaft“ (Wolfgang Benz) beschreiben. Dieser Antisemitismus entspringt nach allem, was man wahrnimmt, maßgeblich den Köpfen von Migranten aus der Türkei und arabisch-islamischen Herkunftsländern; dieser Antisemitismus lässt sich nicht in der unheiligen Allianz der Judenhasser verstecken, und man macht ihn nicht dadurch besser, dass man erklärt, er sei fremdgesteuert von Dunkelmännern aus fernen Ländern. Richtig ist, dass in vielen dieser judenfeindlichen Obszönitäten ein tradierter Antisemitismus aus der Heimat nachwirkt, der nicht ohne seine religiösen Hintergründe erklärt werden kann.

Man ist weder Rassist noch islamophob, wenn man auch diese religiösen Wurzeln der neuen Judenhetze in den Blick nimmt statt die antisemitischen Pöbeleien bewusst unscharf als Ausfluss mangelnder Integration abzutun. Antisemitismus ist nicht integrierbar. Hier hat jede Beschwichtigungsrhetorik zu verstummen.“

Die Hamas in den sozialen Netzwerken: Schreibt immer „unschuldiger Zivilist“!

Bilder von Kinderleichen

„Wie in einer Power-Point-Präsentation erscheint in einem Video ein Stichpunkt nach dem anderen in weißer arabischer Schrift: Die Hamas ruft dazu auf, alle in Gaza Getöteten zunächst als palästinensische Bürger, und dann erst mit ihrem militärischen Rang zu bezeichnen. „Und vergesst nicht, immer ,unschuldiger Zivilist‘dazuschreiben“, heißt es weiter. Beginnen solle man Beiträge mit einem Verweis auf vorhergehende israelische Angriffe. Gen Israel gefeuerte Raketen sollten immer als „vor Ort gefertigt“ identifiziert, jedoch nicht auf Fotografien abgebildet werden. Hamas-Angriffe seien stets als „eine natürliche Reaktion auf die gezielten Attacken der israelischen Armee auf Zivilisten in Gaza und dem Westjordanland“ zu bezeichnen.“

Todesliebe als Politik. Vom großen Nutzen des Antisemitismus. (FAZ 26.07.2014, Nr. 171, S. 9)

„Für viele Palästinenser, Araber und andere Bewohner der autoritären islamistischen Regime aber ist sie (die Todesliebe) ihre Lebensrealität. Ayaan Hirsi Ali hat in ihren Erinnerungen detailliert beschrieben, wie man ihr in einer kenianischen Schule beibrachte, Juden an ihren Hörnern zu erkennen. Sie hatte natürlich nie einen gesehen. Niemand, den sie kannte, hatte je einen Juden gesehen. Das war auch ganz egal, es war sogar umso besser. Darum ist ja Juden die Reise etwa nach Saudi-Arabien bis heute gänzlich verboten.“ (…) „Muslime weltweit, aber auch die Untertanen anderer Drucksysteme werden permanent mit der Obsession ihrer Machthaber bezüglich des Juden terrorisiert. Eine Welt ohne Israel ist dann die ganz große Erlösungshoffnung. Bis dahin heißt es leiden, und zwar möglichst tapfer. Und dieser religiös verkleidete Wahnsinn treibt nun auch die wütenden jungen Männer und Frauen Europas, in den Banlieues oder im Umfeld der salafistischen Gemeinden in Deutschland, um. Es funktioniert immer wieder – und je unübersichtlicher die Zeiten werden, desto perfekter. Antisemitismus ist einfach irre nützlich. Man sollte nie vergessen, dass es sich hierbei auch um ein politisches Instrument handelt. Niemand hat dessen Wirkung besser beschrieben als Jean-Paul Sartre in seinen 1946 erschienenen „Überlegungen zur Judenfrage“. So nützlich sei diese Geisteshaltung in mehrfacher Hinsicht, dass, so schreibt er, der Antisemit den Juden erfinden müsste, wenn es ihn nicht schon gäbe. Der Antisemitismus reduziert die Komplexität aller Frustrationen auf eine Ursache und deren Bekämpfung und verlangt nicht nach einer politischen oder sozialen Anstrengung. Es geht nur durch Mord. Zugleich vermittelt sich dem Antisemiten das Bewusstsein, einer Elite anzugehören – ohne sich dafür besonders anstrengen zu müssen. Sartre beschreibt den Antisemiten als einen, der Angst hat: vor seinem Gewissen, seiner Freiheit, seinen Instinkten, der Verantwortung, der Einsamkeit, der Veränderung, der Gesellschaft und der Welt. Sein Hass richtet sich folglich gegen unsere Grundwerte. Antisemitismus entspricht einer fundamentalen Verzagtheit an der Moderne, die sich Herrscher potentiell instabiler Länder gut zu eigen machen können. Das geht fast überall. Wie wäre, gäbe es Israel nicht, die Bilanz der Hamas in Gaza? Was haben die gewählten Politiker getan, um die Zukunft ihrer Kinder zu sichern und das Leben der Menschen zu verbessern? Wie lebt es sich für die Mehrheit der Leute in Iran, wie in Saudi-Arabien? Was hat der politische Islam in diesen von der Natur und den Talenten der Jugend ihrer Bevölkerung so reich beschenkten Länder eigentlich erreicht in all den Jahren? Den Mächtigen dort bleibt nicht viel, außer den Verstand ihrer Bürgerinnen und Bürger durch den Appell an heftige Emotionen wie Rachebedürfnis, Neid und Hass zu vernebeln. All das erzeugt man mit dem Antisemitismus. (…)

rbb korrigiert sich stillschweigend- und manipuliert gegen Israel weiter

„In der gestrigen Spätausgabe korrigiert der rbb sich im Bericht über die Al Quds- Demo in Berlin stillschweigend. Es ist nicht mehr von einer Melange von Islamisten und Rechten die Rede, die diesen Aufmarsch bestritten hätten, sondern es wird ausgiebig gezeigt, dass sich einige wenige orthodoxe Juden beteiligt haben.
Die Kamera ist fast während des gesamten Berichts auf die paar Figuren gerichtet, die meinen, ihre Nicht- Anerkennung Israels so weit treiben zu müssen, dass sie mit Judenhassern gemeinsame Sache machen.
Unterschwellige Botschaft: wenn selbst orthodoxe Juden bei der Demo mitmachen, kann die nicht so schlimm sein. Dazu passt die „positive Stellungnahme“ der Polizei, die von lediglich drei Festnahmen wegen versuchter Körperverletzung berichtet, was angesichts der Größe der Demo nicht viel wäre. Auffällig ist, dass die meisten Plakate, die ins Bild kommen, arabisch oder türkisch beschriftet sind.
Am Schluss des Beitrags wird ein Rabbiner aus Potsdam interviewt, der sich sehr zurückhaltend äußert.
Das Schlusswort haben vier Palästinenser, die jeder auf seine Weise die Botschaft der Hamas, dass Israel Kinder morde, verbreiten dürfen.
Fazit: Antisemitismus, nur dezenter verpackt.“

Soll Israel ohne Gegenwehr Tausende Raketen auf seine Städte und Dörfer niederregnen lassen, abgefeuert aus einem Territorium namens Gaza, von einer dort regierenden Terrororganisation namens Hamas – ja?

„Jeden Tag füttern die Medien ihre entsetzten Konsumenten mit Berichten und Bildern, die das Unrecht der israelischen Militärmaschinerie illustrieren sollen: verzweifelte Frauen, Kinder, Alte, die nicht wissen, wohin fliehen in dem rundum abgeriegelten Gaza. Ein fürchterlicher Anblick. Kann eine Armee mehr im Unrecht sein als die israelische?

Was von den Medien nicht mitgeliefert wird, sind die Bilder der wirklichen Täter: die Führer der Hamas, die ihre Raketenstellungen und ihre Kommandobunker, überhaupt ihre gesamte militärische Infrastruktur mit perverser Absicht mitten in den eng besiedelten Wohnquartieren errichtet haben. Raketenstellungen in Schulen, Schützennester in Krankenhäusern, Werferbatterien auf Märkten. Wenn die israelische Armee die gefährdeten Menschen aufruft, ein Kampfgebiet zu verlassen, rufen die Hamas-Kommandanten sie zum Bleiben auf.

Das Terrorregime in Gaza hält die eigene Bevölkerung als Geisel, missbraucht sie als Schutzschild: Frauen und Kinder werden dem israelischen Feuer ausgesetzt. Anschliessend werden die Opfer den Kameras der internationalen Medien vorgeführt: «Seht her, was die Israelis anrichten!»

Die westlichen Medien sind voll von solchen Bildern, effektvoll arrangiert: ein Opfer im Arm des Retters, daneben die verzweifelte Mutter sowie ein Hamas-Kämpfer in Heldenpose. Hollywood kann es nicht besser.

Die wahren Mörder dieser Frauen und Kinder sind die Hetzer und Herrscher der Hamas.

Ja, die Hamas ist eine Verbrecherbande!

Eine Schande, dass diese Kriminellen in Europa immer noch Verbündete finden, nicht zuletzt in einem linken Milieu, das den muslimischen Migranten nach dem Munde redet und deren Manifestationen unterstützt: Ein aberwitziger Propagandafeldzug für einen Gottesstaat, der seine Bürger brutal unterjocht, die Frauen rechtlos hält, jede kritische Regung mit Folter und Mord erstickt.

Diesem religiösen Totalitarismus, ausgerüstet mit moderner iranischer Raketentechnik, ist Israel ausgesetzt – ein Staat unserer Zeit, konfrontiert mit Mentalität und Ideologie des Mittelalters. “

NICOLAUS FEST schreibt: Islam als Integrationshindernis

Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist. Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht.

Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle.

Mich stören Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“.

Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben.

Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!

Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht.

Akif Pirinçci schreibt: Hochgeschätzte Volltrottel…

Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität. Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat. Also ein Pädophiler.

Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen.

In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflußte.

Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt. Wenn dies nicht geschieht, werden wir durch die demographische Überlegenheit der Söhne und Töchter Islams schon in wenigen Jahren in der Hölle der Armseligkeit, bestialischer Gewalt, insbesondere sexueller gegenüber Frauen, und der atemberaubenden Rückschrittlichkeit wie in der Mehrheit der islamischen Länder wiederfinden. Wir werden zu ihren Sklaven werden.

Hamed Abdel-Samad schreibt:

„Der Islam ist frauen- und homosexuellenfreundlich, friedlich und fördert die Integration.“ Manche Leute, die diese Behauptung schwachsinnig finden würden, finden folgende Aussage trotzdem rassistisch: Der Islam ist frauen- und homosexuellenfeindlich, gewalttätig und integrationshemmend!
Hier handelt es sich um eine Meinung, die sowohl in den Texten des Islam als auch in der Praxis eine Begründung findet. Es muss nicht eine richtige Meinung sein, aber sie ist eine Meinung!
Dass Muslime sich über solche Behauptungen empören, ist verständlich. Aber dass eine Zeit-Redakteurin diese muslimische Empörung als ein Beleg für gelungene Integration sieht, ist merkwürdig! Denn wenn Muslime sich über Terror oder Ehrenmord im Namen ihres Glaubens empören würden, könnte ich diese Empörung als Beleg für gelungene Integration interpretieren. Aber Wut wegen Image-Fragen ist eigentlich ein Luxus!
Rassismus ist wenn deutsche Staatsbürger z.B. rufen würden: Muslim, Muslim, feiges Schwein! Oder wenn Sie „Heil Hitler!“ rufen würden wenn Muslime vorbeigehen!
Es ist rassistisch, wenn man die Häuser und Geschäfte der Muslime mit dem Buchstaben „M“ übermalen würde, oder wenn Muslime gekreuzigt oder enthauptet werden nur weil sie Muslime sind. Falls das, Gott behüte, in Deutschland passieren oder falls jemand dazu aufrufen würde, wären wir alle zurecht empört, und Muslime würden von allen Menschen weltweit verlangen, sich zu empören. Geschieht dies aber mit den Christen im Irak begründet mit eindeutigen Koranpassagen und Aussagen des Propheten, dann bleibt die muslimische Empörung verstummt.
Ich halte es für eine muslimische Krankheit, dass Empatie und Mitgefühl nur muslimischen Opfern weltweit vorbehalten sind. Aber nicht einmal allen muslimischen Opfern. Opfer, die im Krieg gegen Amerika oder Israel fallen, lieben wir mehr als muslimische Opfer, die von Muslimen selbst getötet werden!
Heuchelei nenne ich das! Eine weitere muslimische Krankheit! Diese und andere Krankheiten entfernen Muslime mehr und mehr von der Weltgemeinschaft und isolieren sie im Sumpf des Selbstmitleids!

Amos Oz erklärt, weshalb er die Bodenoffensive im Gaza-Streifen unterstützt:

(…) Amos Oz: Ich würde das Interview gerne auf ungewöhnliche Weise beginnen: indem ich Ihren Lesern und Zuhörern zwei Fragen stelle. Darf ich?

Bitte!

Oz: Frage 1: Was würden Sie tun, wenn sich Ihr Nachbar auf dem Balkon gegenüber seinen kleinen Jungen auf den Schoß setzte und dann begänne, mit einem Maschinengewehr in Ihr Kinderzimmer zu feuern?

Frage 2: Was würden Sie tun, wenn Ihr Nachbar gegenüber einen Tunnel von seinem Kinderzimmer in Ihr Kinderzimmer grübe, um Ihr Haus in die Luft zu jagen oder Ihre Familie zu entführen?

Oz: Mit diesen beiden Fragen übergebe ich das Interview an Sie. (…)

Oz: Die gegenwärtigen Feindseligkeiten werden leider erst dann enden, wenn eine der Parteien erschöpft ist – oder beide. Heute Morgen habe ich sehr aufmerksam die Charta der Hamas gelesen. Darin heißt es, dass der Prophet jedem Muslim befiehlt, überall auf der Welt jeden Juden zu töten. Die Charta zitiert die „Protokolle der Weisen von Zion“ (eine antisemitische Hetzschrift; Anmerkung der Redaktion) und erklärt, dass die Juden durch den Völkerbund und die Vereinten Nationen die Welt kontrollierten, dass die Juden zwei Weltkriege verursacht hätten und dass die ganze Welt von jüdischem Geld kontrolliert werde. Ich sehe also kaum eine Chance für einen Kompromiss zwischen Israel und der Hamas. Ich war mein ganzes Leben ein Mann des Ausgleichs, aber auch ein Mann des Ausgleichs kann nicht auf die Hamas zugehen und sagen: „Vielleicht treffen wir uns in der Mitte und Israel existiert dann eben nur montags, mittwochs und freitags.“ (…)

Oz: Die einzige Alternative zu einer Fortsetzung der israelischen Militäroperation wäre es, Jesus Christus zu folgen und dem Feind die andere Wange hinzuhalten. Ich habe Jesus Christus in dieser Frage nie zugestimmt. Anders als europäische Pazifisten habe ich nie geglaubt, dass das leibhaftige Böse der Krieg ist. Aus meiner Sicht ist das leibhaftige Böse Aggression und der einzige Weg, Aggression abzuwehren, ist leider Gewalt. Das ist, worin der Unterschied zwischen einem europäischen Pazifisten und einem israelischen Peacenik wie mir besteht. Wenn ich eine kleine Anekdote hinzufügen darf: Eine Verwandte von mir, die den Holocaust im KZ Theresienstadt überlebte, erinnerte ihre Kinder und Enkel immer daran, dass ihr Leben 1945 nicht von Friedensdemonstranten mit Plakaten und Blumen gerettet wurde, sondern von Soldaten mit Maschinenpistolen. (…)

Oz: Wie sicher können sich Juden auf diesem Planeten fühlen? Ich denke nicht an die vergangenen 20 oder 50 Jahre, sondern an die vergangenen 2000 Jahre. Aber ich werde Ihnen sagen, was meine Hoffnung und mein Gebet für die Zukunft von Israel ist. Ich würde Israel gerne für alle Zeiten von den Titelseiten der Zeitungen weltweit verschwinden sehen und möchte stattdessen sehen, wie es Siedlungen in den Literatur-, Kunst-, Musik- und Architektur-Beilagen erobert, besetzt und baut. Das ist mein Traum für die Zukunft.

Amos Oz, 75, gehört zu den bekanntesten israelischen Schriftstellern. Seine Romane, Erzählungen, Essays und Kinderbücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Für seine Werke erhielt er in den vergangenen Jahren zahlreiche Auszeichnungen, am 14. November wird er mit dem Siegfried-Lenz-Preis geehrt.

Interview: Dennis Stute

© Deutsche Welle 2014

Redaktion: Wulf Wilde/Deutsche Welle

Deniz Yücel: Nein, du darfst nicht

Es gibt kein Menschenrecht auf Israelkritik. Schon gar nicht für Deutsche. Dass du nicht darfst, heißt übrigens nicht, dass du in der Sache recht hättest.

Ein Gutes hatten die antisemitischen Parolen auf den Demonstrationen: Seither gibt es etwas, was man hierzulande nur noch aus Studien kannte: leibhaftige Antisemiten. Die heißen Mohammed und Laila und Kemal und rufen Dinge, die sich nicht gehören.

Ein weiterer Effekt dieser Demonstrationen: Sie setzen Maßstäbe dafür, was Antisemitismus ist. Und, klar, gemessen an „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“, ist alles andere gemäßigt – Gedichte von ehemaligen Waffen-SS-Männern, Karikaturen in extremliberalen Zeitungen, die täglich dutzendfach gedruckte Forderung, gegenüber Israel mal Kante zu zeigen.

Denn darin sind sich fast alle Kommentatoren und ihre Leser einig: Natürlich dürfe man Israel kritisieren – ganz so, als ob man Leben und Eigentum riskieren würde, wenn man das macht. Dieselbe verlogene Figur, die auch aus anderen Zusammenhängen sattsam bekannt ist: Man wird ja wohl noch sagen dürfen.

Du kommst hier nicht raus

Ja, du darfst es und du tust es. Aber es ist moralisch nicht richtig. Denn, nein, du darfst nicht. Es gibt kein Menschenrecht auf Israelkritik. Und schon gar nicht für dich. Nicht als Nachkomme jener Leute, die die Vernichtung der Juden von Europa geplant und durchgeführt haben. Nicht als Nachkomme jener, die sich am Holocaust bereichert haben. Nicht als Mitarbeiter von Bayer, Degussa oder Volkswagen. Nicht als Angehöriger eines Milieus, das in den neunziger Jahren Technopartys in arisierten Immobilien feierte. Gar nicht. Du bist Deutscher, aus der Nummer kommst du noch in tausend Jahren nicht raus.

Dieser moralische Imperativ gilt auch, wenn dein Opa nicht in der Wehrmacht dazu beitrug, dass hinter der Front die Gaskammern laufen konnten. Es gibt nämlich kein Deutschland ohne Auschwitz – kein Multikultideutschland, kein linkes Deutschland, kein besseres Deutschland, gar keins.

Wenn dir die Menschenrechte im Nahen Osten so am Herzen liegen, dann finden sich für dich andere Themen. Die Situation der Palästinenser in Syrien zum Beispiel, die zwischen den Truppen des Assad-Regimes und den liebevoll „Rebellen“ genannten islamistischen Milizen eingeschlossen sind.

Unerheblich ist dabei, dass es in Israel Leute gibt, die die eigene Regierung kritisieren. Dass sie es tun, zeigt, was Israel von allen anderen Staaten der Region unterscheidet. (Auf der anderen Seite muss man lange nach Leuten suchen, die aus Empathie mit der israelischen Bevölkerung die Hamas ebenso wie die PLO kritisieren. Die Disziplin Palästinakritik ist noch nicht erfunden.)

Alles unverhältnismäßig

Aber dass linke Israelis oder jüdische Linke außerhalb Israels das können, heißt noch lange nicht, dass du das auch darfst. Diese Trennung ist scharf und für dich, der du dich als mündiger Bürger fühlst, der sich von niemandem (außer vielleicht von deinem Chef) den Mund verbieten lässt, ungewohnt. Aber diese Schärfe entspricht der Schärfe der Trennung zwischen jenen, die selektiert wurden, und jenen, die selektiert haben.

Dass du besser die Klappe hältst, heißt übrigens noch lange nicht, dass du in der Sache recht hättest. So gelten die Luftschläge gegen Stellungen der Hamas als unverhältnismäßig. Aber wenn Israel stattdessen mit Bodentruppen in den Gazastreifen einmarschieren würde, würde das ebenfalls als unverhältnismäßig gelten. Als unverhältnismäßig gelten die Blockade des Gazastreifens oder Sanktionen gegen die Autonomiebehörde. Wer Israel Unverhältnismäßigkeit vorwirft, verlangt, dass Israel auf die dauernde Aggression durch die Hamas gar nicht reagiert. Erstaunlich in einem Land, das einst wegen ein paar chirurgischer RAF-Operationen fast kirre wurde und in dem ein paar Bengalos in Fußballstadien als Gewaltexzess gelten.

Als gemäßigt gilt, sich von beiden Seiten zu distanzieren – von einer Terrorgruppe bekennender Antisemiten wie der Hamas wie von einem demokratischen Staat, der seine Bürger zu schützen versucht. Aber klar: Gemessen am Holocaust, sind die Raketen der Hamas nichts, was eine Reaktion erfordern würde.

http://www.taz.de/!a188/

Deniz Yücel:Der Holocaust, Israel und du

Vor lauter nachträglicher Empathie für die ermordeten Juden hast du keine für die lebenden – jedenfalls keine, die ohne ein großes „Aber“ auskäme.

„Ein Mahnmal, zu dem man gerne hingeht“ (Gerhard Schröder): Deutsche Fans vor dem WM-Finale am Holocaust-Mahnmal.   Bild: dpa

Du lässt dir nicht den Mund verbieten. Mehr noch: Auf den moralischen Imperativ, Israel nicht kritisieren zu dürfen, antwortest du: „Ich muss sogar.“ Es klingt nach Bürde und Pflicht – und ein wenig zwanghaft.

Aber du hast es auch nicht leicht. Du weißt, dass deine Vorfahren nicht ganz koscher waren; logisch, du bist ja nicht blöd. Natürlich hast du dich mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Du hast um Anne Frank getrauert und mit den Schindlerjuden gefiebert. Du hast eine ansehnliche Sammlung Judaica und ausgewählte Klezmer-Alben im Regal.

Du weißt zwar nicht exakt, was Opa an der Ostfront gemacht hat (und nicht, ob er vielleicht auch ein bisschen Widerstand war), aber nachdem Opa unter der Erde und das Erbe eingestrichen war und auch sonst kein Parteigenosse mehr herumspukte, hast du die Geschichte deines Dorfs, deines Instituts, deiner Firma, deiner Behörde und deines Fußballklubs aufgearbeitet. In der Aufarbeitung von Geschichte macht dir niemand etwas vor.

Du hast Jürgen Habermas’ Rat im „Historikerstreit“ befolgt und „nach Auschwitz“ nationales Selbstbewusstsein nicht aus deiner „unbesehenen, sondern kritisch angeeigneten Geschichte“ geschöpft. Dabei hast du dir nicht vom Flakhelfer Martin Walser reinreden lassen, der gegen die „Dauerpräsentation unserer Schande“ gestänkert hatte. Stattdessen hast du mitten in der Hauptstadt ein Mahnmal errichtet – eines, zu dem die Leute dem Wunsch des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder entsprechend „gern hingehen“.

Andere Leute haben die Bastille gestürmt oder die Demokratie erfunden, wir haben die Juden umgebracht (und wurden dafür, was auch nicht völlig zu vernachlässigen ist, ausgebombt). Man kann es sich eben nicht aussuchen. Aber du stellst dich wenigstens dieser Vergangenheit.

Nationales Selbstbewusstsein

Und daraus leitest du nicht nur „nationales Selbstbewusstsein“ ab, sondern auch das, was du „besondere Verantwortung“ nennst. „Der Massenmord an den Juden verpflichtete, so meint man, Deutschland dazu, Israel mit Lob und Tadel moralisch beizustehen, damit das Opfer nicht rückfällig werde. Zwei angezettelte Weltkriege böten, so meint man weiter, die besten Startbedingungen, wenn es um den ersten Platz unter den Weltfriedensrichtern und Weltfriedensstiftern geht, frei nach der jesuitischen Devise, dass nur ein großer Sünder das Zeug zum großen Moralisten habe“, schrieb Wolfgang Pohrt vor dreißig Jahren. Er meinte dich.

Denn vor lauter nachträglicher Empathie für die ermordeten Juden hast du keine für die lebenden – jedenfalls keine, die ohne ein großes „Aber“ auskäme. Dafür berufst du dich, wenn es um Israel geht, gern auf ein paar lebende Juden. Du bestehst darauf, dass Israel nicht identisch ist mit den Juden, womöglich sprichst du sogar von „Zionismus“. Sicher lehnst du den Antisemitismus ab. Aber du kapierst nicht, dass „Schindlers Liste“ Geschichte ist und nun der Staat Israel an die Stelle dessen getreten ist, das früher „Weltjudentum“ hieß. Und diesem winzigen Flecken Erde, dem Staat der Überlebenden, hast du am allerwenigsten Ratschläge zu erteilen. Du am wenigsten.

Besser: Du lässt es.

http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!143598/

Deniz Yücel: Waffen für Kurdistan!

Es ist moralisch und politisch notwendig, den Kurden und Jesiden im Kampf gegen den „Islamischen Staat“ zu helfen. Doch sie stehen allein.

Auf sich gestellt: Kämpfer und Kämpferin der syrisch-kurdischen Miliz PYD am Mittwoch in der Grenzregion zum Irak. Bild: reuters

Neun Erklärungen von Außenminister Frank-Walter Steinmeier finden sich auf der Webseite des Auswärtigen Amtes aus den vergangenen sechs Wochen zu Gaza und Israel. Eine Erklärung zum Vormarsch der Miliz „Islamischer Staat“ (vormals Isis) im Nord-Irak, zu ihren Gräueltaten gegen Christen, Jesiden, Schiiten, Alawiten und säkulare Sunniten, zu den Flüchtlingen im Sindschar-Gebirge hingegen findet sich in diesem Zeitraum nichts. Keine einzige Erklärung des Ministers.

Das heißt jedoch nicht, dass man im Auswärtigen Amt gar keine Meinung hätte. Eine Aufrüstung der kurdischen Truppen wäre falsch, sagte kürzlich eine Sprecherin auf Nachfrage eines Journalisten. „Isis wird geschwächt, wenn man es schafft, dass die Sunniten, die Isis unterstützen, Isis nicht mehr diese Rückendeckung geben.“

Klar. Man kann es sich gut vorstellen, wie bereitwillig sich diese Leute an den Runden Tisch setzen, und auf Wunsch schickt die Bundesregierung bestimmt gerne einen Vermittler, Heiner Geißler müsste doch verfügbar sein. (Schlichtervorschlag: Köpfen von Ungläubigen jetzt nur noch werktags zwischen 9 und 17 Uhr, Kreuzigungen nur freitags.)

Mit dieser Kaltschnäuzigkeit steht die Bundesregierung nicht allein. „Kuddelmuddel im Irak: Kurden, Sunniten, Schiiten, Stalaktiten, alle wollen jetzt ein Stück vom Staatskuchen“, heißt es in der aktuellen Titanic so schön. Oder, wie ein Kommentator der ARD bereits im Januar, aber ganz ernsthaft meinte und was immer noch so ziemlich alle Kommentatoren meinen: „Die tief sitzende und berechtigte Unzufriedenheit der irakischen Sunniten bereitet den Eiferern einen fruchtbaren Boden.“

Immer nur Völker und Stämme

Mag sein. Mag sein, dass bei einer integrativeren Politik des Zentralstaats Isis nicht so leicht so tief in den Irak hätte vordringen können. Aber glaubt man wirklich, die Dschihadisten aus Tschetschenien, Afghanistan oder Dinslaken hätten sich davon abhalten lassen? („Ach, die sunnitischen Araber werden im Irak nicht ausgegrenzt? Dann lassen wir das mit dem Dschihad, war eh nur so eine Idee.“)

Was für ein Blödsinn. Einmal mehr zeigt sich das Elend des politischen Denkens in Deutschland seit Johann Gottfried Herder, Johann Gottlieb Fichte und Peter Scholl-Latour: Immer von Kultur zu reden, wo es um Politik ginge. Über Stämme und Völker und ihre „uralten Konflikte“ zu sinnieren, wo es um eine Erscheinung der Moderne wie den Islamfaschismus ginge. Und partout nicht zu begreifen, was den Unterschied zwischen Kultur und Zivilisation ausmacht.

Doch genau darum, um die Verteidigung der Zivilisation, geht es im Irak. „Wir stehen vor einem Völkermord, der in seinen Ausmaßen nur vergleichbar ist mit den Massakern in Ruanda und Darfur“, schreibt die Gemeinschaft der Jesidischen Vereine in Deutschland. Auch die Kurdische Gemeinde spricht von einem „drohenden Völkermord“. Das klingt dramatisch. Aber nach allem, was bekannt ist, ist es nicht übertrieben.

Gegen diese Höllenbrut, die aus Dantes Inferno entsprungen sein könnte oder aus einem besonders blutigen Mel-Gibson-Film, gegen diese Rackets namens Isis aber stehen die Kurden allein, wie schon so oft in ihrer Geschichte. Sie demonstrieren in Berlin, unter sich, ohne deutsche, arabische oder türkische Unterstützer und fast unbemerkt von den Medien. Und sie kämpfen allein. Die irakisch-kurdischen Peschmerga bekommen nun – trotz aller internen politischen Differenzen – Hilfe von der türkisch-kurdischen PKK, der syrisch-kurdischen PYD und den Selbstverteidigungskräften der Jesiden, einer kurdischen Bevölkerungsgruppe mit eigener Religion.

Schneller zu den Jungfrauen

Im Gegensatz zu den Isis-Milizen verfügen diese Kämpfer über keine schweren Waffen und sind allenfalls für den Guerillakampf ausgebildet. Da auf die irakische Zentralregierung kein Verlass ist, benötigen sie Hilfe von außen: Waffen, Munition, Unterstützung aus der Luft. Denn antworten kann man diese Bande von Lynchmördern nur in der Sprache, die sie verstehen; das einzige Mittel, sie aufzuhalten, besteht darin, ihren Weg zu den ersehnten 72 Jungfrauen abzukürzen. Das klingt martialisch. Aber anders hat man noch keine faschistische Armee von ihrem Tun abhalten können.

Die moralische Pflicht und die politische Notwendigkeit, den Kurden in ihrem Kampf gegen die Dschihadisten zu helfen, haben alle. Hoffnung auf militärische Hilfe aus Deutschland und Europa haben die Kurden indes nicht. Ihre Hoffnung heißt Amerika, wieder einmal. Und die USA stehen tatsächlich besonders in der Pflicht. Denn derzeit prallen zwei Folgen des Irakkrieges aufeinander: Einerseits haben die USA die Dschihadisten, die sie im Irak zu bekämpfen vorgaben, erst ins Land geholt. (Zwischenzeitig verlagerten sich diese nach Syrien, nun kämpfen sie in beiden Ländern.)

Andererseits hat der Irakkrieg die Autonome Region Kurdistan geschaffen, das erste längerlebige staatliche Gebilde der Kurden, das, anders als der restliche Irak, kein failed state ist, und, im Vergleich zu den Nachbarstaaten, weniger repressiv und einigermaßen säkular. Dass die Christen und Jesiden dort Zuflucht suchen und nicht etwa im Zentralstaat, dürfte kein Zufall sein.

Keine internationale Beachtung

Ähnlich ist die Konstellation in Syrien: Einerseits hat die Isis ihren Aufstieg nicht nur Geldgebern aus Saudi-Arabien oder Katar zu verdanken, sondern auch der Unterstützung etwa der Türkei. Andererseits ist die von kurdischen Milizen kontrollierte Region Rojava wohl die einzige, in der es heute um die Menschenrechte besser bestellt ist als vor Beginn des Aufstands gegen das Assad-Regime. Internationale Beachtung finden sie aber nicht. Zu den – gescheiterten – Friedensgesprächen im Februar in Genf waren sie nicht einmal eingeladen. Vielleicht ist der Angriff der Isis der Moment, der einen eigenen kurdischen Staat notwendig erscheinen lässt.

Doch darum geht es zur Stunde nicht. Zur Stunde geht es um eins: Kurden und Jesiden brauchen Hilfe, humanitäre wie militärische. Für das eine hat der Zentralrat der Jesiden in Deutschland ein Spendenkonto errichtet. Das andere müssen Staaten leisten. Auch Deutschland. Geboten wäre es zudem, all jenen Leuten das Handwerk zu legen, die die Isis-Kämpfer mit ständig neuem Kanonenfutter beliefern. Und mit noch etwas kann sich Deutschland nützlich machen: das PKK-Verbot aufheben. Im Nahen Osten gibt es auf absehbare Zeit nicht viele Kräfte, mit denen Demokratie zu machen ist. Die Kurden gehören dazu.

http://taz.de/Dschihadisten-und-Kurden/!143772/

Israels Recht

Für sein Vorgehen gegen die Hamas muss sich Israel nicht ­entschuldigen. Auf die Anklagebank gehören diejenigen, die die eigene Bevölkerung immer wieder ins Elend ziehen.

Von Pierre Heumann

Gaza könnte heute ein Singapur am Mittelmeer sein. Dass der Landstrich zwischen Israel und Ägypten zu den elendsten Gebieten dieser Erde gehört, haben sich die Palästinenser selbst zuzuschreiben. Sie haben die radikal­islamische Hamas gewählt, welche die 1,8 Millionen Menschen ins Verderben geführt hat. Damit entschieden sie sich für eine Bewegung, die nie ein Geheimnis aus ihren martialischen Absichten gemacht hat. Die Hamas brüstet sich bis heute damit, das Ende der jüdischen Geschichte voranzutreiben. Und sie setzt alles daran, dieses selbstgesetzte und in der Charta unmissverständlich fixierte Ziel zu erreichen – und sei es auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Israels Schlagabtausch mit der Hamas, dem palästinensischen Ableger der Muslimbruderschaft, ist kein isolierter Kampf. Er findet in ­einem regionalen Kontext statt, dem Vor­rücken der Dschihadisten im Irak, in Syrien, im Libanon und in Libyen. Der Machtzuwachs der ­Radikalislamisten ist eine direkte Folge des arabischen Frühlings, der den Einfluss ­vieler Nationen im Mittleren Osten arg reduziert hat. Dieses Vakuum nutzen Islamisten in gescheiterten Staaten wie Libyen, Syrien, dem Irak und in den Palästinensergebieten. Die Dschihadisten beobachten deshalb sehr genau, wie das Ringen zwischen der Hamas und Israel ausgeht.

Der Kampf ist für Europa entscheidend

Der Krieg gegen die Hamas hat auch eine ­globale Dimension. Ob Bengasi, Berlin, Boston, Brighton, Brüssel oder Burgas: Radikal­islamisten schlagen weltweit zu, und sie rekrutieren im Westen junge Menschen, die sich für den Heiligen Krieg begeistern können. Im globalen Krieg gegen den Terror ist Israel an vorderster Front engagiert. Der Kampf gegen die Hamas ist entscheidend für das künftige Leben in Europa oder in den USA. Hamas, Isis, al-Qaida, Boko Haram oder Hisbollah: Sie ­verachten die Demokratie, die Moderne, ­letztlich auch das Leben.

Die Unterschiede zu Israel könnten grösser nicht sein. Israel ist Teil der Gemeinschaft ­demokratischer Staaten. Obwohl die Nation von Anfang an stets und täglich ums Überleben kämpfen musste, umgeben von feindlichen Staaten und Gruppen, die Israel, wenn sie nur könnten, am liebsten ausradieren würden, hat sich das Land in den vergangenen Jahrzehnten zu einer sehr erfolgreichen und innovativen Start-up-Nation entwickelt, in der die grössten Konzerne der Welt mit Forschungs­labors oder Joint Ventures vertreten sind.

Israel war von Anfang an interessiert daran, dass sich auch die Wirtschaft von Gaza erbaulich entwickle. Als sich die israelische Armee und die 8000 Siedler im Jahr 2005 aus dem ­Gazastreifen zurückzogen und nach 38 Jahren die Besetzung beendeten, hatten die Palästinenser erstmals in ihrer jüngeren Geschichte eine Chance. Es flossen Spendengelder aus dem Westen, und nicht zu knapp. Zudem ­erhielten die Palästinenser alle Gewächs­häuser der israelischen Siedler als Geschenk. Das ­Präsent hätte Grundlage sein können für eine blühende Landwirtschaft, für Jobs und Einkommen. Die Grenze zu den israelischen Hafenanlagen war offen, dem Export von Früchten und Blumen standen keine Sperr­anlagen im Weg. Ein gemeinsam mit Israel ­betriebener Industriepark an der Grenze zwischen Gaza und Israel hatte zuvor rund 5000 dringend benötigte Jobs geschaffen.

Hilfsgelder für Kriegsinfrastruktur

Doch kaum waren die Palästinenser für ihr ­eigenes Schicksal verantwortlich, begann das Desaster. Ein grosser Teil der Treibhäuser – die Grundlage künftigen Wohlstandes – wurde vom Mob zerstört. Die Polizeikräfte von Präsident Machmud Abbas waren nicht in der Lage, den Vandalismus zu stoppen. Zudem been­dete ein Terroranschlag auf den Industriepark das Joint Venture und vernichtete so auf einen Schlag alle dortigen Arbeitsplätze.

Noch schlimmer wurde es, nachdem die ­Palästinenser im Jahr 2007 die radikalislamistische Hamas gewählt hatten. Statt in die­ ­Wirtschaft Gazas zu investieren, baute die ­Hamas den Küstenstreifen zu einer militärischen ­Bastion aus. Die ersten Raketen machten den Süden Israels unsicher, während die Hamas im Ausland die hohle Hand machte und Israel für die Not der Bevölkerung verantwortlich machte.

Europa übernahm dieses Narrativ bereitwillig. Es prangerte Jerusalem an, das Elend der Palästinenser durch die Absperrung zu provozieren, spielte den Terror der Hamas herunter – und überwies Hilfsgelder. Die Militanten der Hamas wurden als Freiheitshelden romantisiert. Dass Gaza sein elendes Schicksal even­tuell selber zu verschulden habe, war kein Thema. Wie in kolonialen Zeiten sprach der Westen den Palästinensern die Eigenverantwortung für ihr Schicksal ab. Die Warnung, wonach die Hamas die in bester Absicht überwiesenen Hilfsgelder nicht für humanitäre oder wirtschaftlich sinnvolle Zwecke verwende, sondern in die Kriegsinfrastruktur investiere, wurde in Bern, Brüssel und Berlin als ­böse Propaganda zurückgewiesen.

So konnte die Hamas den Krieg gegen Israel während Jahren systematisch vorbereiten, ­unterstützt von westlichen Steuergeldern. ­Allein, seit sie an der Macht ist, hat sie den Landstrich bereits dreimal in eine Schlacht mit Israel hineingezogen. Das Resultat: jedes Mal verheerend.

Trotzdem hat die Hamas an ihrem Ziel ­festgehalten, Israel zu zerstören. Sie kaufte Tausende von Raketen und grub Dutzende von Terrortunnels. Dabei beging sie das Verbrechen, die Abschussrampen der Raketen und die Tunneleingänge in dichtbesiedelten Gebieten anzulegen, Kommandozentralen in Spitälern unterzubringen, Raketenarsenale in Moscheen zu verstecken und Waffen in Uno-Schulen zu lagern. Die palästinensische Bevölkerung, die Patienten in Spitälern und die Nutzer sozialer Institutionen wurden zynisch als «menschliche Schutzschilde» instrumentalisiert. Die diabolische Absicht ist klar: ­Israels Angriff sollte unter der Zivilbevölkerung zu möglichst hohen Opferzahlen führen, die zu PR-Zwecken verwendet werden können, als Beweis für das brutale Vorgehen der israelischen Armee.

Das Kalkül ist aufgegangen. Israel sieht sich jetzt in der abstrusen Lage, sich dafür entschuldigen zu müssen, gegen den Terror der Hamas vorgegangen zu sein. Die Armee habe internationales Kriegsrecht verletzt, habe gegen humanitäre Prinzipien verstossen und ­ihre Angriffe seien unverhältnismässig gewesen, heisst es.

Diese Vorwürfe sind aus mehreren Gründen haltlos. Sie lassen ausser Acht, dass Israel zwei Gefahren ausschalten musste, nämlich das ­Raketenarsenal der Hamas sowie die Terrortunnels, durch die bereits Soldaten angegriffen und entführt worden sind. Allein in den letzten Wochen hat die Hamas rund 3300 Raketen auf Israel abgefeuert, viele auch auf Tel Aviv. Jede einzelne hatte das Ziel, israelische Zivilisten zu treffen, zu töten. Dass dabei kaum Zivilisten starben, liegt nicht daran, dass die Raketen ungefährlich wären, sondern daran, dass die Geschosse vom effizienten Raketenabwehrsystem «Iron Dome» abgefangen und zerstört wurden. Trotzdem haben sie das Leben in Israel durcheinandergebracht.

Weil in Gaza mehr als 1800 Menschen getötet und an die 10 000 verletzt wurden, ist Israel mit dem Vorwurf konfrontiert, sein Einsatz gegen den Hamas-Terror sei «unverhält­nismässig» gewesen. Doch wer Israel Unverhältnismässigkeit vorwirft, muss erklären können, was Israel hätte unternehmen sollen, um die akute Terrorgefahr der Hamas auszuschalten.

Ziel: israelische Bevölkerung

Auch wenn es Israels Kritiker nicht zur Kenntnis nehmen wollen: Israel ging, so gut es eben in der humanitären Falle, die von der Hamas gelegt worden war, ging, behutsam vor. Mit Flugblättern oder Telefonanrufen wurden Bewohner von Häusern, die bombardiert werden sollten, zum Verlassen aufgefordert. Dass sie das in der Regel nicht getan haben, ist der Hamas zuzuschreiben. Sie trieb die Menschen in den Tod, indem sie ihnen das Verlassen verbot oder es verunmöglichte. Die Fernseh- und ­Radiostationen der Hamas riefen zum Beispiel die Bevölkerung auf, ihr Leben zu opfern und nicht zu fliehen, wenn Israels Luftwaffe mit ­einem Angriff drohte. Stolz berichtete ein ­Hamas-Kommandant in einem Interview, wie er sich nach einer Warnung beeilt habe, Freunde, Nachbarn und die Familie aufzufordern, dem Angriff auf dem Dach des Hauses zu trotzen. Der Hamas-Mann Ismail Radwan pries Palästinenser dafür, ihre Frauen und Kinder und Alten geopfert zu haben.

Damit ist nicht gesagt, dass es keine tragischen Fehler der israelischen Armee gab in der Hitze des Gefechts. Aber Kriegsverbrechen ­setzen voraus, dass eine Absicht bestand, ­Zivilisten ins Visier zu nehmen, nur weil sie ­Zivilisten waren.

Diese Absicht bestand lediglich bei der Hamas: Sie zwang die eigene Bevölkerung, sich als «menschliche Schutzschilde» zu opfern. Zudem setzte sie gezielt Raketen gegen Israels Bevölkerungszentren ein, und durch die ­Tunnels plante sie Massaker in israelischen Dörfern im Grenzgebiet zum Gazastreifen. Auf die Anklagebank gehört deshalb nicht ­Israel, sondern die Hamas.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-32/israels-recht-die-weltwoche-ausgabe-322014.html

Die Deutschen

Und die Hamas?

Offener Brief von Kulturschaffenden «zum Krieg in Gaza».

Von Henryk M. Broder

Der Boden der deutschen Geschichte, so hört und liest man es immer wieder, reiche bis nach Palästina. «Wir Deutschen» hätten aufgrund unserer Geschichte nicht nur eine besondere Verantwortung gegenüber den Juden, sondern auch für die «Opfer der Opfer», also die Palästinenser. Hätten «wir» uns nicht an den Juden vergangen, gäbe es heute keinen Nahostkonflikt, könnten die Palästinenser in aller Ruhe ihre Felder bestellen, ohne von den Israelis schikaniert zu werden.

Diese Überlegung mag richtig oder falsch sein, sie treibt in jedem Falle seltsame Blüten. So hat vor zwei Wochen eine Gruppe von ­«Kulturschaffenden in Deutschland» einen «Offenen Brief zum Krieg in Gaza» veröffentlicht, der sich «an die Mitglieder des Deutschen Bundestages, an die deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments, an die deutsche ­Bundesregierung» richtet. Der Appell wurde inzwischen von 456 «Kulturschaffenden» unterschrieben, Schriftstellern (Ingo Schulze), Sängerinnen (Nina Hagen), Schauspielerinnen (Vera von Lehndorff) und vielen weiteren, die als Beruf Filmemacher, Musiker, Kulturwissenschaftler, Tänzer, Künstler, Übersetzer, Akademiker, Menschenrechtler, Familientherapeut, Sozialpädagoge, Rapper und DJ angeben. Die meisten sind eher in der zweiten und dritten Reihe des Kulturbetriebes aktiv, einer hat sich einen Namen als ehemaliger Informeller Mit­arbeiter der Staatssicherheit der DDR gemacht.

Worum geht es den deutschen Kulturschaffenden in ihrem offenen Brief an die Politik?

«Wir können», schreiben sie, «nicht schweigen», wenn «die israelische Armee zum wiederholten Male in einer Grossoffensive die Bevölkerung Gazas angreift»; da dieser Angriff «im Rahmen einer engen deutsch-israelischen militärischen, politischen und kulturellen ­Zusammenarbeit» erfolgt, wäre es die Pflicht der deutschen Amtsträger, «sich für die elementaren Rechte und den Schutz auch der ­palästinensischen Bevölkerung einzusetzen!».

Die Hamas wird in dem offenen Brief nicht einmal erwähnt. Es gibt sie nicht. Die Israelis greifen «die Bevölkerung» an, einfach so, aus Spass an der Freud. Der Boden der deutschen Geschichte reicht in der Tat bis Palästina. Wie immer ist der Jud an allem schuld.

„Die Weltwoche“, 14 August 2014

 http://www.weltwoche.ch/index.php?id=551898

Die drei besten Überschriften zum Nahostkonflikt

“Israel droht mit Selbstverteidigung”
FOCUS, 22.1.2006

“Gaza-Krieg: Israel erwidert trotz neuer Waffenruhe Beschuss aus Gaza”
SPON, 13.8.2014

“Im Gazastreifen haben Israelis und Palästinenser eine Verlängerung der Waffenruhe um fünf Tage vereinbart. Trotzdem reagierte die israelische Luftwaffe auf Geschosse, die im Süden des Landes einschlugen.”
TAGES-ANZEIGER, 14.8.2014

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/profis_am_werk

Siehe auch: Die Seelenstörung eines Psychologen

und: Die Konstanz-Jenaer Studie zu Einstellungen zum Nahostkonflikt

und: Der israelisch-arabische Psychologe Ahmad Mansour sieht den Antisemitismus in Deutschland als „schicht-     und bildungsübergreifend“. Er warnt, dass der Judenhass noch gewalttätiger werden könnte.

und: Der Haß der Muslime gegen Juden ist völlig außer Kontrolle.

und: Es ist unerträglich, wie allgegenwärtig Judenfeindlichkeit bis in die breite Mitte der Gesellschaft ist.

und: Der neue Bildersturm der Pol-Pot-Islamisten

Das Interview:

Armbrüster: Am Telefon hier im Deutschlandfunk ist jetzt Rolf Verleger. Er ist Psychologe, Buchautor und er war bis vor fünf Jahren Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland. Schönen Guten Morgen Herr Verleger.

Verleger: Guten Morgen Herr Armbrüster.

Armbrüster: Herr Verleger, was geht Ihnen da durch den Kopf, wenn Sie von solchen antisemitischen Parolen hören, die da in Berlin auf offener Straße gegrölt werden?

Verleger: Das finde ich sehr schmerzlich und ich denke aber, dass eben dieses ungelöste Palästina ist ein Problem und hier völlig wieder auf die Füße fällt und der Beitrag, den ich grad gehört habe, der lief ja live, dass die Zivilgesellschaft gefordert sei, ihrerseits ein Zeichen zu setzen. Das werde ich auch tun, indem ich nämlich nächsten Mittwoch mich an einer Demonstration beteiligen werde gegen das Massaker der Israelis in Gaza und indem wir als Juden hier gegen dieses Unrecht Stellung nehmen, das denke ich, ist die richtige Art und Weise, solche Ausbrüche von verständlicher Empörung über das, was dort abläuft, das in (grumpel-grumpel) in Bahnen zu lenken. Es haben ja sämtliche Kontrollmechanismen versagt.

Armbrüster: Herr Verleger, rechtfertigt denn eine Kritik an Israel, eine mögliche Kritik, rechtfertigt die, dass man durch Berlin läuft und antisemitische Parolen grölt?

Verleger: Nein, in keiner Weise, aber wer hat uns das denn eingebrockt? Wenn unsere Politiker alle sagen „Ja, das ist völlig richtig, was Israel macht“, wenn unsere Medien sagen „Ja, das ist völlig richtig, was Israel macht“, wenn die Repräsentanten des Judentums, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich zum Beispiel, sagen „Ja, das ist doch ganz klar, wer gegen Israels Maßnahmen ist, der ist gegen Juden“, dann fordert man ja solche antisemitischen Parolen geradezu heraus. Es ist doch eine Absurdität diese Gewaltbereitschaft, diesen nationalreligiösen Hasse, der sich in der israelischen Gesellschaft aufgestaut hat, das mit der jüdischen Tradition von Nächstenliebe und von… dass das mal eine Religion war der tätigen Moral, wie es der Rabbiner Leo Baeck, der Führer des Judentums in Nazi-Deutschland, sagte „Das ist doch was völlig anderes geworden“, das muss man doch sehen und muss darauf reagieren und kann da nicht jeden Quatsch, den Israel dann macht, mitmachen.

Armbrüster: Würden Sie dann der israelischen Regierung das Recht absprechen, sich gegen den Terror der Hamas zu wehren?

Verleger: Würden Sie der Gaza-Bevölkerung das Recht absprechen, sich gegen den Terror Israels zu wehren? Ich meine, so kommt man doch nicht weiter, ja. Man muss doch Kausalketten sehen und was doch gelaufen ist, ist dass die Friedensverhandlungen unter Kerry zusammengebrochen sind aufgrund Israel, das hat Kerry ziemlich klar gesagt, aufgrund der weitergehenden Siedlungspolitik, aufgrund der nicht Freilassung von Gefangenen wie vereinbart. Daraufhin hat sich palästinensische Hamas mit Fatah zusammengetan, das wurde allgemein begrüßt in USA und Europa und nur Netanjahu wollte das zerschlagen und hat eine Kampagne gegen die Hamas gestartet und dann wurden diese drei israelischen Schüler entführt und diese Kampagne hat er ja benutzt dann, um die gesamte Hamas-Investbank zu zerschlagen, im Gazastreifen auch noch ein paar Leute umzubringen, das steht ja nicht in der Zeitung. Dass die dann ihre komischen Raketen abschießen, das ist nicht schön, aber das ist doch eine verständliche Folge all dieser Dinge, ja. Da kann man doch nicht irgendwo aufhören und sagen „Ja, das war jetzt aber Gewalt, da müssen wir dagegen sein“.

Armbrüster: Aber klingt das jetzt nicht alles… ist das jetzt nicht alles sehr verharmlosend, wie Sie das darstellen? Ich meine, Israel steht seit Jahren unter dem Beschuss dieser Raketen, die israelische Armee hat sich aus dem Gazastreifen komplett zurückgezogen und Israel wird trotzdem nach wie vor befeuert aus diesem Streifen. Ist es da nicht verständlich, dass die israelische Armee sagt „Wir wollen dem Einhalt gebieten“?

Verleger: Ja, nur ein Punkt, sie hat sich zwar aus dem Gazastreifen zurückgezogen, aber der Gazastreifen ist ein großes Gefängnis, wie man jetzt gerade sehen kann und der Schlüsselwert heißt Ägypten und Israel. Als ich 15 war, war da sechs Tage Krieg. Damals sagte meine Religionslehrer „Bisher waren Zionismus und religiöses Judentum ein Gegensatz und haben sich erbittert bekämpft. Jetzt wo der Zionismus die heiligen Stätte erobert hat, sehe ich die Gefahr, dass hieraus ein klerikalfaschistisches Amalgamentsteht“ und so ist das gekommen. Sie unterschätzen und verharmlosen was in Israel eine Ideologie herrscht oder zumindest da ist in dieser Siedlerbewegung und die Regierung Netanjahu vor sich hertreibt und das kann man nicht gut finden. Da muss man gegen halten.

Armbrüster: Herr Verleger, ich habe es gesagt, Sie waren bis vor wenigen Jahren Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland, gibt es dort andere Mitglieder, die mit dieser doch sehr deutlichen Meinung von Ihnen übereinstimmen oder stehen Sie da allein?

Verleger: Ich bin ganz klar in der Minderheit, das ist völlig klar. Das europäische und deutsche Judentum ist ja tot und die kümmerlichen Reste, die wir haben, wir sind ja froh, wenn wir uns irgendwie berappeln können. Natürlich gibt es Leute, die so denken wie ich. Ich meine, ich möchte nochmal etwas Grundsätzliches sagen: Sie fragen mich dazu, ob das gut und richtig ist, was die arabischen Jugendlichen da in Berlin schreien. Ich bin der falsche Mann dafür, Sie müssen das Imam fragen. Ich finde, jeder muss vor seiner eigenen Tür kehren und schauen, was er für den Konflikt getan hat. Dass das nicht richtig, was die in Berlin gemacht, ist ja unstrittig.

Armbrüster: Aber fühlen Sie sich als Jude in Deutschland, als deutscher Jude, davon nicht angesprochen?

Verleger: Selbstverständlich und ich versuche das zu bekämpfen, indem ich sage, das Judentum ist nicht Israels nationalreligiöse Politik. Das Judentum hat eine völlig andere Tradition und das Judentum ist ein Teil unseres Landes und Europas und die Wurzel des ganzen Konfliktes ist ja, weil Europa vor 100 Jahren mit seiner jüdischen Minderheit nicht fertig wurde und dieses Problem dorthin nach Palästina exportiert hat und das fällt jetzt alles eben wieder auf uns zurück, das war nämlich keine Lösung.

Armbrüster: Können Sie es denn verstehen, wenn viele deutsche Politiker vorsichtig sind mit Kritik an Israel, allein wegen der deutschen Geschichte?

Verleger: Nein, das kann ich nicht mehr verstehen. Ich meine, was hat das mit meiner ermordeten Verwandtschaft zu tun, dass da jetzt ein solches Unrecht im Nahen Osten geschieht? Man kann doch nicht mit Verweis auf schreckliche Dinge in der Vergangenheit weiter heute Unrecht geschehen lassen. Das ist die völlig falsche Lehre, die da gezogen wird. Ich kann das nicht mehr verstehen. Ich finde das sind Angsthasen und ich finde, sie sollten mal das sagen, was sie nach abgeschalteten Mikrofonen sagen, das sollen sie mal bei laufenden Mikrofonen sagen.

Armbrüster: Was würden Sie denn von deutschen Politikern erwarten?

Verleger: Ich finde es eine Absurdität, sich hinzustellen und zu sagen, das sei das selbstverständliche Verteidigungsrecht Israels, jetzt dieses Massaker in Gaza anzurichten. Das ist doch… Jeder vernünftige Mensch sagt sich, da stimmt doch was nicht und wenn dagegen Protest laut wird, der dann überbordet, dann muss man sich doch nicht wundern, wenn man so einen Blödsinn sagt.

Armbrüster: Wie schätzen Sie ein oder wie beurteilen Sie das, wie sich die israelische Regierung in diesem Konflikt positioniert?

Verleger: Die hat den angefacht. Es geht ja darum, dass verhindert werden sollte, dass Fatah und Hamas sich einigen, das wollte Netanjahu nicht haben und da hat er eine Kampagne gestartet in der Westbank, die hunderte von Hamas verhaftet, weil sind ja auch ein paar Leute totgegangen, darauf basierte ja diese Entführung der drei Jugendlichen, die ja sofort tot waren, aber das wurde ja ignoriert, um diese Kampagne weiterzuführen. Die sind auf dem völlig falschen Weg. Dieser Konflikt, man kann auf gerauchtem Sand nicht in Frieden leben. Das Land ist den Palästinensern weggenommen worden und es muss eine vernünftige friedliche Regelung her, die bedeutet, dass Israel schmerzhafte Kompromisse machen muss.

Armbrüster: Sagt Rolf Verleger, ehemaliges Mitglied beim Zentralrat der Juden in Deutschland. Vielen Dank für das Gespräch.

Interview – Deutschlandfunk

Ausgewählte aktuelle Beiträge aus dem Angebot vom Deutschlandfunk

Interview mit Rolf Verleger zu den antisemitischen Protesten in Deutschland

Dienstag, 22. Juli 2014 06:50

Autor: Armbrüster, Tobias

http://www.deutschlandfunk.de/podcast-interview.695.de.podcast.xml

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/07/22/dlf_20140722_0650_10f07227.mp3

Epilog: It will be a very Happy End

Grateful Media

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

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They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

 I think for food

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Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.
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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: In a free society, no one has the right not to be offended.

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

 The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims , with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islam is not responsible for anything Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists.

 People feel always terrible offended if you do not believe their lies.

 

Es ist an der Zeit, daß wir politische Korrektheit in den Müll werfen / It is time we take political correctness and throw it in the garbage (german/english)

CNS Nachrichten beste vier-minütige Rede aller Zeiten

Schlüssel:-

I:       Die Befragerin (Interviewerin)

R:      Die Antwortende (Interviewte)

 

I:       Friede sei mit euch allen, mein Name ist Saba Ahmed und ich bin eine Jura-Studentin an einer US-Amerikanischen Universität. Ich bin hier um euch eine einfache Frage zu stellen. Mir ist bewußt, daß wir den Islam und alle Muslime als schlecht darstellen, jedoch gibt es 1.8 Milliarden Anhänger des Islams. In den Vereinigten Staaten gibt es alleine über 8 Millionen Muslime und diese werden hier nicht vertreten. Aber meine Frage ist: Wie können wir einen Ideologiekrieg mit Waffen führen? Wie können wir diesen Krieg je beenden? Die Ideologie des (terroristischen) Dschihad die hier besprochen wird ist eben das, eine Ideologie. Wie wollen wir jemals siegen wenn wir nicht in der Lage sind das Ganze auf ideologischer Ebene anzugehen?

 

R:      Klasse Frage. Es freut mich, daß Sie hier sind und auch, daß sie dies erwähnt haben, da wir so eine Möglichkeit haben es zu besprechen. Was ich so erstaunlich finde ist, daß wir am Anfang dieses Gremiums über den Angriff auf unserer Leute, nicht eine Person die Muslime erwähnte. Wir sind hier nicht gegen den Islam und nicht um Kriege gegen Muslime anzuzetteln, wir sind hier um darüber zu diskutieren wie vier Amerikaner gestorben sind und was unsere Regierung tut. Wir sind nicht da um Muslime schlecht zu reden. Sie sind Derjenige der die Angelegenheit bezüglich der Mehrheit von Muslimen angesprochen hat. Daher, erlauben Sie mir mit meiner Antwort dieses Thema ausführlich auszuarbeiten. Selbstverständlich sind nicht alle radikal. Die Mehrheit von ihnen sind friedliebende Menschen. Die Anzahl der radikalen wird laut weltweiten Geheimdiensten auf zwischen 15-25% geschätzt. Das bedeutet daß über 75% friedliche Menschen sind. Wenn man aber von 15-25% der muslimischen Welt spricht, spricht man von ca. 180-300 Millionen Menschen die ihr Leben der Zerstörung der westlichen Zivilisation widmen. Das grenzt an die Anzahl der Bürger der Vereinigten Staaten. Warum sollten wir uns als wegen der radikalen 15-25% Sorgen machen? Weil es die radikalen sind die töten, weil es die radikalen sind die enthaupten und massakrieren. Wenn man die Geschichte beachtet merkt man, daß die Mehrzahl der Deutschen auf friedlich war und trotzdem führten die Nazis ihre Agenda durch und folglich kamen 60 Millionen Menschen ums Leben. Fast 14 Millionen in Konzentrationslagern – sechs Millionen davon Juden. Die friedliebende Mehrheit war unbedeutsam. Wenn man nach Rußland schaut waren auch die meisten Russen friedlich, trotzdem gelang es den Russen 20 Millionen Menschen zu töten. Die friedliebende Mehrheit war unbedeutsam. Wenn man zum Beispiel nach China blickt waren auch die meisten Chinesen friedlich, trotzdem gelang es China 70 Millionen Menschen zu töten. Wenn man ins Japan vor dem zweiten Weltkrieg schaut waren auch die meisten Japaner auch friedlich, trotzdem gelang es Japan sich durch Süd-Ost Asien zu „metzgern“, wobei 12 Millionen Menschen hauptsächlich mit Seitengewähren und Schaufeln ermordet wurden. Auch hier nützte die friedwollende Mehrheit nichts… Am 11. September lebten 2.3 Millionen Muslime arabischer Abstammung in den Vereinigten Staaten. Es bedurfte lediglich 19 Entführer, 19 Radikale, um Amerika auf die Knie zu zwingen, das World Trade Center zu zerstören, das Pentagon anzugreifen und nahezu 3000 Amerikaner zu töten. Die friedliche Mehrheit war auch hier irrelevant. Im Sinne aller unserer Kräfte der Vernunft und Gespräche über bescheidene und friedliche Muslime bin ich über Ihre Anwesenheit dankbar, frage mich jedoch wo die anderen sich äußern und da Sie der einzige Vertreter der Muslime hier sind, sparen Sie sich den Applaus bitte, Danke, und da Sie der einzige anwesende Vertreter der Muslime sind stellten Sie sich ins Rampenlicht anstatt einfach darüber zu sprechen ob unsere Regierung – ich gehe mal davon aus, daß Sie Amerikaner sind, amerikanischer Staatsbürger, so saßen Sie als amerikanischer Staatsbürger in diesem Zimmer und anstatt aufzustehen und eine Frage zu stellen die unsere vier ums Leben gekommenen Amerikaner betrifft und was unsere Regierung tut um dieses Problem zu bewältigen, standen Sie da um auf friedliche und bescheidene Muslime zu verweisen. Ich wünschte Sie hätten zehn mitgebracht um zu fragen wie wir unsere Regierung dafür zur Verantwortung ziehen können. Es ist an der Zeit, daß wir politische Korrektheit in den Müll werfen, wo sie hingehört und damit beginnen Dinge bei ihrem Namen zu nennen.

 

CNS news best 4 minutes speech ever

Key:-

I:       Interviewer

R:      Respondent

 

I:       Peace to you all, my name is Saba Ahmed, I’m a law student at an American university. I am here to ask you a simple question. I know that we portray Islam and all Muslims as bad but there is 1.8 billion Muslim followers of Islam. We have 8 million plus Muslim Americans in this country and I don’t see them represented here. But my question is how can we fight an ideological war with weapons? How can we ever end this war? The jihadist ideology that you talk about is an ideology. How can you ever win this thing if you don’t address it ideologically?

 

R:      Great question, I am so glad you’re here and I am so glad you brought that up because it gives us an opportunity to answer. What I find so amazing is at the beginning of this panel which we are here about the attack against our people, not one person mentioned Muslims. We are herenot  against Islam or we’re not launching war against Muslims, we are here to discuss how four Americans died and what our government is doing. We are not here to bash Muslims. You are the one who brought up the issue about most Muslims, not us. Since you brought it up, allow me to elaborate with my answer. There are 1.2 billion Muslims in the world today. Of course not all of them are radicals. The majority of them are peaceful people. The radicals are estimated to be between 15-25% according to all intelligence services around the world. That leaves seventy five per cent of them peaceful people. But when you look at 15-25% of the world Muslim population, you are looking at the 180 million to 300 million people dedicated to the destruction of western civilization. That is as big as the United States. So why should we worry about the radical 15-25%? Because it is the radicals that kill, because it is the radicals that behead and massacre. When you look throughput the history, when you look at all the lessons of history, most Germans were peaceful yet the Nazis drove the agenda and as a result 60 million people died. Almost fourteen million in concentration camps. 6 billion were Jews. The peaceful majority were irrelevant. When you look at Russia, most Russians were peaceful as well yet the Russians were able to kill 20 million people. The peaceful majority were irrelevant. When you look at China for example, most Chinese were peaceful as well yet the Chinese were able to kill seventy million people. The peaceful majority were irrelevant. When you look at Japan prior to World War 2, most Japanese were peaceful as well yet Japan was able to butcher its way across South East Asia, killing 12 million people mostly killed with bayonets and shovels. The peaceful majority were irrelevant. On September 11th in the United States, we had 2.3 million Arab Muslims living in the United States. It took nineteen hijackers, nineteen radicals, to bring America down to its knees, to destroy the World Trade Centre, attack the Pentagon and kill almost 3000 Americans that day. The peaceful majority were irrelevant. So for all our powers of reasons and us talking about moderate and peaceful Muslims, I’m glad you’re here, but where are the others speaking out and since you are the only Muslim representative, save your applause to the end, thank you, and since you are only Muslim representative in here you took the limelight instead of speaking about whether our government, and I assume are you an American, you are an American citizen, so as an American citizen you sat in this room and instead of standing up and saying a question or asking something about our four Americans that died and what our government is doing to correct the problem, you stood there to make a point about peaceful moderate Muslims. I wish you brought 10 with you to question about how we can hold our government responsible. It is time we take political correctness and throw it in the garbage where it belongs and start calling a spade a spade.

 

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

 

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I think for food-2

molon labe

 

Israel vs. den Rest der Welt / Israel vs. the rest of the world / Izrael kontra reszta świata (german/english/polish)

The-Hamas-Missile-Defense-Shield

Israel vs. den Rest der Welt

Von Dawid Karbowiak, 12.07.2014

http://www.Polska-zbrojna.pl/Home/articleshow/13142?t=Izrael-kontra-reszta-SWIATA

 

Muslime fühlten sich von der westlichen Zivilisation ab dem Moment verraten, als diese die Schaffung des Staates Israel genehmigte. Sie wurden betrogen (in ihrer Meinung) durch den Westen, und ein Augenblick später gedemütigt in den nachfolgenden Kriegen durch Israel und daher ihr Haß . Was jetzt im Nahen Osten passiert, ist seit langer Zeit nicht nur ein Krieg um bürgerliche Freiheiten für Palästinenser oder um die Unabhängigkeit des Gaza Streifens. Es ist einfach ein Krieg aus purem Haß – meint der Kolumnist Dawid Karbowiak.

Eine andere Sache sind die historisch-kulturellen Unterschiede zwischen uns und der muslimischen Welt, die auf die Zeit der Kreuzzüge zurückgeführt werden können. Beachten Sie, dass das Ethos der Europäischen Ritter war, unter dem Banner der Wimpel und Flattern der Flaggen im offenen Feld einen fairen Kampf mit offenem Helm, in Uniformen und Flaggen zu führen (Ja, Europa denkt so, wir denken so). Araber sind jedoch Schöpfer der Assassinen, der Hinterhalte, der Attentäter… und das ist ihr Kampfstil (weder verurteilend noch lobend muß man anmerken, daß ihr Kampfstil sich ganz vom unseren unterscheidet). Wir bevorzugen im offenen Feld zu kämpfen, sie kämpfen heimlich, und jede der Kulturen verachtet den Kampfstil der anderen Seite. Es gibt diese Unterschiede, die am Ende den gegenseitigen Haß steigern. Nicht so sehr, dass wir den Feind selbst hassen, sondern weil wir seine Art zu kämpfen verachten.

Ich werde es nie verstehen, was der Westen Israel vorzuwerfen hat, dem einzige Land aus dem „Westen“ (sie spielen Fußball bei den Europameisterschaften und nicht in Kleinasien), sie sind fähig die Strategie der Terroristen zu übernehmen, zu adaptieren und diese gegen jene anzuwenden. Waren Juden in Europa unterwegs – war es schlecht, bekamen sie eigenen Staat und ein Stück der Wüste, dann ist es auch nicht recht. Ich darf daran zu erinnern, daß es die UN (also wir!) waren, die ihnen in diesem Teil der Welt die Wüste übergab.

Israel ist ein Land, dessen Mittelpunkt sein Überleben ist. Sie sind sich bewusst, dass der erste Krieg, den sie verlieren, ihr letzter sein würde. Und dies wird nicht eine Besatzung, Verfolgungen oder Assimilation, sondern Vernichtung und ein nächster Holocaust. Ihre Vettern aus der Wüste werden sie im Mittelmeer ertrinken. Die Israelis sind sich dessen bewußt, daß sie sich es nicht leisten können, einen politisch korrekten Krieg gegen den Terrorismus zu führen. Sie müssen Terroristen mit deren eigenen Methoden bekämpfen. Und sie wissen, wie sie es tun müssen. Sie geben nicht viel drauf, was über sie CNN oder BBC, WikiLeaks, Ärzte ohne Grenzen und die Natur-Schützer sagen. Sie tun das, was ihrer Ansicht nach notwendig ist, um die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten. Und sie tun es richtig. Effektiv.

Alle Terroristen der Welt wissen, daß man El Al-Flugzeuge nicht entführt! Sie haben es am Flughafen in Entebbe und an Board von Sabena in Tel Aviv gelernt. Um ehrlich zu sein, das ist was wir im Westen von ihnen lernen sollten, wie man gegen den Terrorismus kämpft.. Da die Koalition nach 10 Jahren des Engagements in Afghanistan und im Irak bestenfalls ein Patt erreichte, aber Israel von Feinden umgeben weiterhin besteht. Ein Krieg ist furchtbar, jeder Krieg ist furchtbar, und wie Terroristen einen Krieg führen, ist am Furchtbarsten. Man kann den Krieg nicht in weißen Handschuhen gewinnen, unter den Lichtblitzen von Kameras. Manchmal muß man sich auf das Niveau der Terroristen begeben und sie dort treffen, wo es sie am meisten schmerzen wird.

Im Herbst 1985 tötete Hisbollah im Libanon einen sowjetischen Diplomaten und drei nahm sie als Geiseln. Offiziere der sowjetischen Sicherheitskräfte entführten daraufhin einen Verwandten der Entführer, kastrierten ihn, steckten ihm seine Hoden in den Mund und erschossen ihn. Sein Leichnam wurde den Terroristen geschickt mit der Nachricht, wenn die Geiseln nicht freigelassen werden, dann wird das gleiche Schicksal andere Mitglieder der Terrororganisation treffen. So kämpft man gegen Terrorismus. Wenn wir dafür nicht bereit sind und solche Taktik verabscheuen, dann wäre es besser, wenn wir unsere Häuser nicht verlassen. Darüber hinaus ist ein brutaler und unerbittlicher Kampf gegen den Terrorismus nicht nur die Domäne des „banditischen“ Israels. Erinnern Sie sich nur, wie die britische Armee mit der IRA umging. Das Jahr 1981, Maze Gefängnis, Robert Sands, Derry, 1972, Blutiger Sonntag – sagt es noch jemand etwas?

Und daß Israel von den USA und der jüdischen Diaspora-Gemeinschaft aus der ganzen Welt finanziert wird? Na und? Wir nicht? Und wer hat das Geld für die Ausbildung und Ausrüstung von unserem Nationalstolz, Grupa Reagowania Operacyjno-Manewrowego (GROM-u) gegeben? Toto-Lotto? Wenn USA uns hilft, dann es ist gut, wenn es Juden hilft –dann ist falsch? Das ist Kali Philosophie (Kali wird Kuh geklaut: böse, Kali klaut eine Kuh: gut).

Man kann um so eine Diaspora, die in der ganzen Welt verbreitet ist, Medīnat Yisrā’el (Staat Israel) nur beneiden.

Von Israel und der israelische Armee (IDF) sollten wir (Polen), ein relativ kleines Land, umgeben von viel größeren Nachbarn (Russland, Deutschland), lernen, wie wir für unsere Sicherheit sorgen sollen. Denn im Falle eines weiteren Krieges im Nahen Osten wird USA Geld und Ausrüstung an Israel vielleicht liefern, aber die US-Marines auf dem Sinai werden vermutlich nicht landen. Und glauben Sie mir… bei uns wird es ähnlich aussehen, die USS Ronald Reagan wird in der Ostsee nicht auftauchen. Höchstens ein Frachter mit einer Ladung Munition … oder mit Baskenmützen.

 

Israel vs. the rest of the world

By Dawid Karbowiak, July 12th 2014

http://www.Polska-zbrojna.pl/Home/articleshow/13142?t=Izrael-kontra-reszta-SWIATA

Muslims felt betrayed by the western civilization since they approved of the establishment of an Israeli state. They were betrayed (in their opinion) by the west and just moments later humiliated in the following wars by Israel, and thus their hatred. What is now happening in the Middle East, has long been more than just a fight for civil freedoms of Palestinians or for the independence of the Gaza Strip. It is simply a war out of pure hatred – says the columnist Dawid Karbowiak.

Another thing are the historical and cultural differences between us and the Islamic world, which goes back to the time of the crusades. Keep in mind that the ethos of European knights was to fight under the banner of bunting and flittering of the flag in the open field… A fair fight with open helmet, in uniform and flags (Yes, Europe thinks this way, we think this way). Arabs however are the creators of the Secret order of Hashasheen, ambushes and assassins… and that is their style of fighting (without praise or damnation one must acknowledge that their fighting style substantially differs from ours). We prefer fighting in the open field, they fight occultly and each culture despises the style of the opponent. There are these differences, which in the end only fuel the hatred. Not as much because we hate the actually enemy, but simply because we despise their way of fighting.

I will never understand what the West can hold against Israel, the only nation from the “West” (they play soccer at the European Championship and not in Asia Minor), are capable of taking over and adapting the strategies of the terrorists and using these against them. When the Jews were spread across Europe it was bad, now they have their own State and a piece of the desert, and it is still not right. I must reminded that it was the UN (meaning us!) who gave them the desert in this part of the world. Israel is a country with survival at its center. They are very conscious of the fact, that the first war they lose will likely be their last. And it won’t be in the form of an occupation, persecution or assimilation, but destruction and the next holocaust. Their cousins from the desert will drown them in the Mediterranean Sea. The Israelites are well aware that they cannot afford to wage a politically correct war against terrorism. They must fight the terrorists with their own methods. And they know how they have to do it. They pay little attention what is said about them by CNN or BBC, WikiLeaks, Doctors without Borders and the environmentalists. They do that which according to their views is necessary to protect their population. And they do it correctly.. Effectively.

All terrorists worldwide know not to kidnap El Al Airplanes! They learned that at the airports in Entebbe and aboard Sabena in Tel Aviv. To be honest, that’s what we should learn from them here in the west: How to fight terrorism. Especially considering that the coalition at best reached a stalemate after 10 years of engagement in Afghanistan and Iraq, while Israel is surrounded by enemies and continues to exists. A war ist terrible, every war is terrible, and the way terrorists wage war is the worst. One can’t win war wearing white gloves und under flashes of cameras. Sometimes one must stoop down to the level of the terrorists and attack them where it hurts most.

In autumn of 1985 Hisbollah killed a soviet Diplomat in Lebanon and took three hostages. Officials of soviet security forces then kidnapped a relative of one of the kidnappers, castrated him, stuck his valuables in his mouth and shot him. This corpse was then sent to the terrorist with the message that if the hostages aren’t released, this action will be repeated with other family members of the kidnappers. That’s how to fight terrorism. If we are not willing to make use of such tactics, it would be best of us not to leave our homes. In addition such a brutal and merciless fight against terrorism isn just the field of the “outlaw” Israel. Just take a look back at how the British Army dealt with the IRA. The year 1981, Maze Prison, Robert Sands, Derry, 1972, Bloody Sunday – does that ring a bell?

And that Israel is financed by the USA and the Jewish Diaspora Society all over the world? So what? Aren´t we? And who has provided the money for the education and equipment of our national pride, Grupa Reagowania Operacyjno-Manewrowego (GROM-u)? 7-Eleven? If the United States helps us, it’s good, but when it helps Jews – then that is wrong? That’s Kali philosophy (A cow is stolen from Kali: bad, Kali steals a cow: good). One can only admire such a Diaspora that is spread across the entire world Medīnat Yisrā’el (State Israel). We the people of Poland, a relatively small nation surrounded by large neighbors (Russia, Germany), should learn how to protect ourselves from Israel. Because in the event of another war in the Middle East, the United States will provide Israel with money and arms, but the US-Marines will most likely not land on the Sinai. And believe me… It will look similar for us… The USS Ronald Reagan won’t appear in the Baltic Sea. At best a cargo ship with shipment of ammunition … or with berets.

 

 

Izrael kontra reszta świata

David Karbowiak, 12.07.2014

http://www.Polska-zbrojna.pl/Home/articleshow/13142?t=Izrael-kontra-reszta-SWIATA

Muzułmanie poczuli się zdradzeni przez cywilizację zachodnią w chwili, gdy ta zezwoliła na utworzenie państwa Izrael. Zostali zdradzeni (w ich mniemaniu) przez Zachód, a chwilę później upokorzeni w kolejnych wojnach przez Izrael i stąd ich nienawiść… To, co dzieje się teraz na Bliskim Wschodzie, to już od dawna nie jest wojna o wolności obywatelskie Palestyńczyków czy niezależność Strefy Gazy. To zwykła wojna z nienawiści – uważa Dawid Karbowiak, felietonista, pasjonat wojskowości, współpracownik portali poświęconych siłom specjalnym.

Inna sprawa to różnice historyczno-kulturowe między nami i światem muzułmańskim, które sięgają czasu krucjat. Zauważcie, że etos rycerza europejskiego to walka pod sztandarem, z powiewającymi proporcami, na otwartym polu… Uczciwa bitwa z otwartą przyłbicą, w mundurach i z flagami (tak funkcjonuje Europa, tak my myślimy). Arabowie natomiast to twórcy asasynów, skrytobójców, zamachowców… i to jest ich styl walki (nie potępiając go ani nie pochwalając, trzeba zauważyć, że jest znacząco od naszego odmienny). My preferujemy walkę w polu, oni walkę skrytą i każda z kultur pogardza stylem tej drugiej strony. Tu są te różnice, które nakręcają wzajemną nienawiść. Nie tyle, że nienawidzimy wroga, ale dlatego, że pogardzamy jego sposobem walki.

Nigdy natomiast nie zrozumiem, co ludzie Zachodu mają do Izraela, który jako jedyny z krajów „Zachodu” (w piłkę nożną grają w mistrzostwach Europy, a nie Azji Mniejszej) potrafi przejąć i zaadoptować strategię terrorystów i zastosować ją przeciwko nim samym. Szwendali się Żydzi po Europie – było źle, dostali własne państwo i kawałek pustyni, też źle. Przypominam, że to ONZ (czyli my!) im ten kawałek pustyni dała.

Izrael to kraj ukierunkowany na przetrwanie. Oni dobrze wiedzą, że ich pierwsza przegrana wojna będzie ich ostatnią. I nie będzie to okupacja, prześladowania czy wynarodowienie, ale eksterminacja i kolejny Holokaust. Ich kuzyni z pustyni potopią ich w Morzu Śródziemnym. Izraelczycy, mając świadomość tego, nie mogą sobie pozwolić na toczenie politycznie poprawnej wojny z terroryzmem. Oni muszą walczyć z terrorystami ich własnymi metodami. I dobrze wiedzą, jak to robić. Nie przejmują się tym, co o nich powie CNN czy BBC, WikiLeaks, Lekarze Bez Granic czy Liga Ochrony Przyrody. Robią to, co uważają za konieczne, aby zapewnić swoim obywatelom bezpieczeństwo. I robią to dobrze. Skutecznie.

Wszyscy terroryści na świecie wiedzą, że samolotów El Al się nie porywa! Nauczyli się tego na lotnisku w Entebbe i na pokładzie Sabeny w Tel Awiwie. Szczerze mówiąc, to właśnie my, Zachód, powinniśmy brać od nich lekcje, jak walczyć z terroryzmem. Bo koalicja po 10 latach zaangażowania w Afganistanie i Iraku osiągnęła co najwyżej naciągany remis, a Izrael otoczony przez wrogów trwa. Wojna jest paskudna, każda wojna jest paskudna, a ta, którą prowadzą terroryści, jest najpaskudniejsza ze wszystkich. Nie da się jej wygrać w białych rękawiczkach przy błysku fleszy i kamer. Czasami trzeba zniżyć się do poziomu terrorysty i uderzyć go tam, gdzie zaboli go najbardziej.

Jesienią 1985 roku w Libanie Hezbollah zabił jednego radzieckiego dyplomatę, a trzech wziął do niewoli. Funkcjonariusze radzieckich służb bezpieczeństwa porwali krewnego lidera Hezbollahu, wykastrowali, a następnie wsadzili klejnoty do gardła i zastrzelili. Ciało wysłano do terrorystów z dołączoną wiadomością, w której zagrożono, że jeśli dyplomaci nie zostaną wypuszczeni, taki sam los spotka innych członków terrorystycznej organizacji. Tak się walczy z terroryzmem. Jeżeli nie jesteśmy na to gotowi i brzydzimy się taką taktyką, to lepiej było nie ruszać się z domu. Zresztą brutalna i bezpardonowa walka z terroryzmem to nie tylko domena tego „bandyckiego” Izraela. Przypomnijcie sobie to, jak postępowała armia brytyjska z IRA. 1981 rok, więzienie Maze, Robert Sands, Derry, 1972, Krwawa Niedziela – mówi to komuś coś?

A że Izrael jest finansowany przez USA i żydowską diasporę na całym świecie? No i co z tego? A my to nie? A pieniądze na powstanie, wyszkolenie i wyposażenie naszej dumy narodowej, GROM-u, to kto dał? Totalizator Sportowy? Jak USA nam pomaga – to dobrze, jak Żydom – to źle? Filizofia Kalego. Natomiast takiej diaspory, jaką ma do dyspozycji na świecie Medīnat Yisrā’el, to im tylko pozazdrościć.

Od Izraela i IDF powinniśmy się my, jako stosunkowo małe państwo otoczone przez dużo większych sąsiadów (Rosja, Niemcy), uczyć, jak zapewnić sobie bezpieczeństwo. Bo w razie kolejnej wojny na Bliskim Wschodzie to USA może kasę i sprzęt Izraelowi da, ale US Marines raczej na Synaju nie wyładują. I uwierzcie… u nas będzie podobnie, USS Ronald Reagan na Bałtyk nie wpłynie. Co najwyżej frachtowiec z amunicją… albo ładunkiem beretów.

Dawid Karbowiak

tłumacz, podróżnik, felietonista, pasjonat wojskowości, współpracownik portali poświęconych siłom specjalnym

 

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