Kategorie-Archiv: Kirche

Konservative sind keine Nazis / Heuchelei der Gutmenschen, lat. pietas simulata

Das Vordringen des rot-rot-grünen Top-Down-Gutmenschentum-Verordnungswesens (schwarz gibt’s ja nicht mehr) bis in die letzte Ritze der Gesellschaft, verstärkt das Abschalten des Denkens und verstärkt quasi religiöse Ritualhandlungen und Glaubenssätze, die heute als politisch gelten. Dagegen zu argumentieren wird als Häresie verteufelt und mit Mord, tatsächlich oder medial, bestraft.
Ich bin mit für absolute Meinungsfreiheit (nicht Handlungsfreieheit!). Wer sich durch eine Meinung verletzt fühlt, soll zum Arzt, am besten gleich zum Psychiater.
Das heutige erstarrte Denken soll diese kleines Beispiel illustrieren: eine Frau erzählt mir, daß sie ihren Ehemann betrogen hat, später habe sie es _ihm_ jedoch verziehen. Und sie merkt den Widerspruch in ihrem Denken und Sprechen nicht. Es wird nicht mehr diskutiert, sondern überall lautstark diffamiert. Diese Gesellschaft verblödet rapide und nachhaltig. Es gilt dagegen durch freie Meinungsäußerung Widerstand zu leisten.

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Meinungsfreiheit versus Tugendterrorismus und heuchlerische Pseudoempörung

Niemandem kommt es in den Sinn Kritiker des Christentums als pathologisch Kranke zu bezeichnen. Beim Islam ist das hingegen anders. Ihm wird in der westlichen Gutmenschengesellschaft eine Sonderstellung wie von unberührbaren heiligen Kühen zuteil. Die sogenannten Gutmenschen bedienen sich gerne der Nazi- und Rassismuskeule, um damit Andersdenkende zu verleumden und zu diskreditieren. Indem sie Andersdenkende als Kranke, Nazis und Rassisten abstempeln, ersparen sie sich eine tiefgründige Auseinandersetzung mit deren Argumenten, sie diffamieren anstatt zu diskutieren. So billig agieren diese allgegenwärtigen lautstarken EmpörungsfanatikerInnen der heutigen Zeit. Die wutentbrannten Empörungsfanatiker werden dabei tatkräftig von den ebenfalls  überwiegend rot-rot-grünen Medien unterstützt, welche die öffentliche Wahrnehmung massgeblich dominieren.

Viele Bürger getrauen sich deshalb gar nicht mehr öffentlich ihre Meinung zu äußern. Sie haben Angst damit gegen die Konventionen zu verstossen, welche mithilfe der Medien von rot-rot-grünen Empörungsfanatikern und Tugendterroristen aufgestellt wurden. Der Terror war schon immer ein Tugendterror.

http://www.dailytalk.ch/meinungsfreiheit-versus-tugendterrorismus-und-pseudoempoerung/

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bigotry
Pegida ist keine Krankheit, Pegida ist das Symptom der herrschenden rot-rot-grünen Meinungsklicke.

Die Schriftstellerin Monika Maron ist vor Weihnachten nach Dresden gefahren, um sich ein Bild von den Demonstrationen zu machen. Sie kann die Aufregung nicht verstehen und fordert Meinungsfreiheit.

Am Montag vor Weihnachten sind mein Freund und Kollege Peter Schneider und ich nach Dresden gefahren. Wir wollten selbst sehen, was es mit dem Phänomen Pegida, das Politik und Medien in diese schäumende Aufregung versetzt, auf sich hat. Es fällt mir schwer, zu diesem Thema den richtigen Ton, die richtigen Worte zu finden, weil die Diskussion so vergiftet ist, daß mir bei jedem Satz die Wut des jeweiligen Adressaten sofort im Ohr klingt. Und wie sollte da ein Dialog zwischen Pegida und der Politik aussehen? Die Pegida-Demonstranten haben ihren Protest in die Welt geschrien, die Antworten konnten sie in den Zeitungen lesen. Was wäre da noch zu sagen?

Aber woher kommt diese Wut? Nimmt man die Pegida-Anhänger beim Wort, dann halten sie es für unsere und ihre Pflicht, Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte aufzunehmen, abgelehnte Asylbewerber aber abzuschieben, und sie fordern eine gesetzlich geregelte Einwanderung. Etwas anderes habe ich in den Reden auch nicht gehört, als ich am Montag in Dresden war.

Ob sie das wirklich so meinen, kann und will ich nicht beurteilen. Aus diesen Forderungen ließe sich aber weder Rassismus, noch Fremdenfeindlichkeit, schon gar nicht eine nazistische Gesinnung attestieren. Wenn ich das nur für Camouflage halte und ihnen diese Ansichten trotzdem unterstelle, habe ich jede Möglichkeit eines Dialogs ausgeschlossen. Das aber ist von Anfang an passiert.

Tartuffe

Außer Mutti alles Rassisten?

Ich habe den Eindruck, dass gerade die sich überbietende Feindseligkeit, die unverhohlene Verachtung auf Pegida wirkt wie ein Wachstumshormon. Die Feindschaft der anderen gibt ihnen ein vermisstes Gemeinschaftsgefühl. Wer so viel Feindschaft auf sich zieht, muss groß und wichtig sein. Und die Umfragen, u.a. im Auftrag der „Zeit“ erhoben, scheinen ihnen recht zu geben. Danach unterstützten 30 Prozent Pegida „voll und ganz“, 19 Prozent eher ja, 26 Prozent teilweise und nur 23 Prozent gar nicht.

Sind drei Viertel aller Deutschen Rassisten und fremdenfeindlich, weil sie fürchten, der Islam gewinne zu viel Einfluss in Deutschland und unterhöhle langsam die säkularen Grundlagen unseres alltäglichen Lebens? Fremdenfeinde, Rassisten, Islamfeinde (im Wechsel mit Islamhasser), diese Worte gehören in der Diskussion über Pegida offenbar zusammen.

„Ein Wort, und schon ist man ein Nazi“, schreibt Katharina Szabo. >>“In Zeiten der Bedrohung durch Pegida ist dieses erzliberale Rezept eines friedlichen politischen Miteinanders außer Kraft gesetzt. Gilt es den Anfängen zu wehren, ist schließlich alles erlaubt. Es wird beschimpft, gemobbt, ausgegrenzt und lächerlich gemacht. Und jedem, der auch nur ansatzweise zur Vernunft mahnt oder aber Verständnis für Positionen der Demonstranten äußert, muss flugs und ohne lange Umschweife eine finstere Absicht gepaart mit völkischer Gesinnung attestiert werden. Oder am besten gleich ein lupenreiner Nazi zu sein. Sicher ist sicher. (…) Wer wie Pegida gegen eine Islamisierung des Abendlandes demonstriert, ist ein Nazi. Zwar ist die Islamisierung des Abendlandes nichts gegen die inzwischen vollzogene Islamisierung des Morgenlandes, gegen die zu demonstrieren wohl angebrachter wäre, auch aus Sympathie zu den dort geknechteten Muslimen; allerdings behaupten die Pegida-Demonstranten ebenso von sich, den Anfängen wehren zu wollen. Da haben sie Recht, das Morgenland ist verloren, präventiv kann man sich also nur auf das Abendland konzentrieren. (…) Eine wirkliche Bedrohung der Muslime dieser Welt durch Pegida-Demonstranten ist unwahrscheinlich. Im Unterschied zu den Katholiken, gegen die auch häufig und mit vermutlich ungleich höherem Hass im Herzen demonstriert wird, sind sie bis an die Zähne bewaffnet, verfügen über Ölvorkommen, Atombomben und beste Kontakte zu Linken und Grünen. Darum geht es aber auch nicht. Der Nazijäger von heute ist schließlich nicht bescheuert und setzt sich daher auch nicht dem Risiko aus, gegen tatsächliche Bedrohungen anzukämpfen. Hätte er außerdem vor, den Geißeln der Menschheit aus Genozid, Folter, Versklavung, Kindermord, Krieg und Unterdrückung die Stirn zu bieten, böte sich gemäß politischer Weltlage derzeit ohnehin nur eine Option: der Islam. Dies wiederum würde den Nazijäger aber zum Nazi machen. Und ihn darüber hinaus neben der gesellschaftlichen Ächtung auch einer nicht abzuschätzenden Gefahr für Leib und Leben aussetzen. Bekanntlich gibt es einzelne Muslime, die keinen Spaß verstehen, wenn man sie oder ihren Gott kritisiert.“<<

>> Gabriel: jetzt müssen wir die Muslime in Schutz nehmen!

Gerade hat uns Sigmar Gabriel wissen lassen, was zu tun ist, um Anschläge gegen die Meinungsfreiheit, wie eben in Paris geschehen, zu verhindern: Wir müssenen Kampf gegen die Nazis verstärken. Mehr Anti-Pegida-Demonstrationen. Denn diese hätten schließlich gezeigt, dass sich unsere Zivilgesellschaft gegen Unfreiheit wehrt.

Halten wir fest: Die Aushöhlung des Demonstrationsrechtes, indem Bundestagsabgeordnete gemeinsam mit islamistischen und antisemitischen Organisationen wie Milli Görüs, dazu Linksradikalen und oppurtunistischen Mitläufern Menschen verleumden, die von ihrem Recht auf Versammlungsfreiheit Gebrauch machen, schützt uns vor Unfreiheit. Und das strikte Verbot der Islamkritik natürlich auch. Vor islamistischen Anschlägen sowieso. Denn wenn wir alles verbieten, was Islamisten ein Dorn im Auge sein könnte, dann gibt es auch keine Anschläge. Sondern nur noch die totale Freiheit.

Wenn noch irgendwer Zweifel daran hatte, dass unsere Eliten uns permanent eintrichtern, dass zwei und zwei fünf ist, hier ist der Beweis.
https://www.youtube.com/watch?v=jBI6bOm3yZI <<

Wolfram Weimer schreibt im Handelsblatt: >>“Pegida hält der Politik einen unangenehmen Spiegel vor, in dem ihre eigenen Tabus sichtbar werden.

Das Tabu zum Beispiel, über die Probleme mit muslimischen Minderheiten in Deutschland lieber nicht zu reden. Das Tabu, dass der moderne Islamismus für das 21. Jahrhundert eine ähnliche geopolitische Bedrohung darstellen könnte wie es der Faschismus und Kommunismus im 20. Jahrhundert gewesen ist. Das Tabu, dass massenhafte Einwanderung von Menschen muslimischen Glaubens weitreichende Folgen für Europa haben wird. Das Tabu, dass es – vom Nikolausfest im Kindergarten über das Frauenbild bis zum Moscheenbau – eine alltägliche und belastende Reibung zwischen westlicher Tradition und muslimischer Forderung gibt. Das Tabu, dass unsere Einwanderungspolitik – ob sie es will oder nicht – am Ende doch Prioritäten setzen muss. Das Tabu, dass Deutschland zwar ein weltoffenes Einwanderungsland sein sollte, aber nicht jeden Flüchtling dieser Welt einfach aufnehmen kann. Das Tabu, dass die Mehrheit der Bevölkerung tolerant und weltoffen denkt und doch die eigene Kultur nur ungern zugunsten anderer beschneiden lässt.

Indem die Politik kritische Auseinandersetzungen mit islamischer Einwanderung tabuisiert, schafft sie einen immer größer werdenden Raum des Ungesagten. Das aber ist nicht gut für die Demokratie. Die obrigkeitsstaatliche Reaktion der Politik lässt den Verdacht keimen, dass sie sich ertappt fühlt mit ihren Versäumnissen und ihren schablonenhaften Denk- und Sprechgeboten.“<<

Joachim Steinhöfel schreibt: >>Die RheinEnergie versorgt Privathaushalte und Unternehmen in Köln und der rheinischen Region mit Strom, Gas, Wasser, Wärme. Gesellschafter sind zu 20% der DAX-Konzern RWE und zu 80%, teilweise über Holdingkonstruktionen, die Stadt Köln. Die Bürger der Stadt Köln sind mithin Mehrheitseigentümer. Das Unternehmen veröffentlichte heute die folgende Pressemitteilung:

„In Absprache mit der Stadt und dem Kölner Domkapitel lässt die RheinEnergie die Anstrahlung der Kölner Brücken sowie die Illumination von Altstadt und anderen historischen Gebäuden heute Abend abgeschaltet. Damit setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen für die ganze Stadt.“

Anlass ist die für heute geplante „Pegida“-Demonstration in Köln. Soweit ersichtlich wurden sämtliche von dieser Bewegung angemeldeten Demonstrationen bislang genehmigt, da sie sich ohne weiteres im Rahmen der verfassungsmäßigen Grundrechte der Versammlungs- und Meinungsfreiheit bewegen.

Natürlich hat Rheinenergie die Entscheidung, den Strom in der Innenstadt teilweise abzuschalten, nicht selbständig getroffen. Derartiges wäre bei Unternehmen, deren Führungsspitze mit Erfüllungsgehilfen der politischen Entscheidungsträger besetzt zu werden pflegt, ein Novum.

Dass ein mehrheitlich den Bürgern der Stadt Köln gehörendes Versorgungsunternehmen im politischen Meinungskampf instrumentalisiert wird, um in urdemokratische, grundlegende verfassungsmässige Rechte und Freiheiten einzugreifen und sich darüber hinaus anmasst „ein deutliches Zeichen für die ganze Stadt“ zu setzen, zeigt ein Ausmaß an politischer Korruption, das selbst für Köln einmalig sein dürfte.

Was kommt als Nächstes? Betriebsprüfer des Finanzamtes konzentriert auf AfD-Mitglieder ansetzen? Zoll vermehrt Unternehmen auf Schwarzarbeit untersuchen lassen, soweit “Pegida”-Mitglieder Anteile halten?

Wenn die politisch Verantwortlichen damit davonkommen, staatliche Unternehmen oder Behörden zur Bekämpfung ihnen missliebiger politischer Bewegungen oder Parteien einzusetzen, stellt dies die Grundprinzipien unseres Gemeinwesens in Frage.

In einem Land, in dem die Bundeskanzlerin in ihrer Neujahrsansprache Putin, ISIS und “Pegida” in einem Atemzug nennt, ist der Boden für politische Korruption diesen Ausmasses bereitet.<<

>>“Alle empören sich über Pegida. Aber wer empört sich eigentlich über Islamisten“, twittert das Magazin Emma und verlinkt auf einen Artikel von Alice Schwarzer, in dem sie sich fragt, wer gegen „diese neuen Faschisten“ demonstriert. Die Empörung ist wahrhaftig groß – über Schwarzer.

Auch Alice Schwarzer lässt es sich nicht nehmen, ein Statement zur Pegida-Bewegung abzufeuern und verkündet auf ihrer Webseite: “Wer den Flüchtlingen wirklich helfen will, muss auch die Gottesstaatler bekämpfen – in Syrien wie in Deutschland. Denn vor ihnen fliehen sie. Die Flüchtlinge in Deutschland sind den Islamisten in ihren Heimatländern entkommen.”

Sie schreibt weiter, ohne den Terror des islamischen Fundamentalismus hätten wir heute kein Flüchtlingsproblem in Europa und “selbstverständlich müssen wir diese Flüchtlinge aufnehmen und ihnen beistehen! Aber: Wir müssten gleichzeitig die Ursachen des Horrors bekämpfen”. Die Mehrheit frt Muslime, die sich in Deutschland wohl fühlen, hätten verdient, dass “wir zu ihnen halten. Und auf die restlichen müssten wir offensiv zugehen”.<<

schreibt: >>Willkommen in Dunkeldeutschland

Während sich unsere Qualitätsmedien und andere couragierte Journalisten am „Völkchen“ abarbeiten, das so winzig sein soll, dass man sich wundert, wieso ihm eine solch riesige Aufmerksamkeit zuteil wird, werden unbemerkt grundlegende demokratische Standards entsorgt, natürlich nur, um der guten Sache zu dienen.

Am Montag hat der Berliner Senat ein „Zeichen gesetzt“, wie begeistert berichtet wurde und die Beleuchtung des Brandenburger Tores abgeschaltet. Damit wurde mit viel Zivilcourage am Schreibtisch eine der wichtigsten Lehren aus der Nazidiktatur entsorgt, dass der Staat und die Verfassungsorgane sich neutral zu verhalten haben.<<

  schreibt: >> Exklusiv made by FAZ: Kleiner Grundkurs in Demagogie

Im Zusammenhang mit dem Massenmord an Journalisten in Paris sollte man vielleicht mal eine Sekunde innehalten. Statt dessen werden die moralischen Denkfiguren immer grotesker, es ist kaum zu glauben. Zitat:

“In Dresden greift er nur zu Parolen und Plakaten. Aus dem Lager jener, denen der Hass zum Lebensinhalt geworden ist, rekrutieren sich aber auch jene jungen Männer und mittlerweile auch Frauen, die für die andere Seite mit der Maschinenpistole in der Hand in den „Heiligen Krieg“ in Syrien oder sonst wo ziehen.” Und das steht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. >>

Wolfgang Koydl schreibt: >>Alle im Bundestag vertretenen Parteien ­verurteilten Pegida. SPD-Justizminister Heiko Maas bezeichnete die Demonstrationen als eine «Schande für Deutschland», Bundespräsident Joachim Gauck nannte die stets gesittet auftretenden Bürgerprotestler «Brandstifter» und «Chaoten», Grünen-Chef Cem Özdemir bediente sich in den unteren Schubladen des Nazi-Vokabulars und sprach vom «weinerlichen Gesülze» einer «Mischpoche». Bei so viel Einigkeit mochten die Glaubensgemeinschaften nicht abseitsstehen. Kardinal Reinhard Marx verbot Katholiken die Teilnahme an Pegida-Aktionen, sein protestantisches Pendant, EKD-Präsident Heinrich Bedford-Strohm, sah in den Verteidigern des Abendlandes das «genaue Gegenteil von Christentum», und die Zentralräte von Juden und Muslimen warnten fast wortgleich vor der rassistischen Gefahr, auch Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer rang die Hände. «Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik wurde der Souverän (das Volk) in einer solchen Weise von den Etablierten in Parteien, Medien und Verbänden beschimpft», schrieb die Zeitschrift Cicero.

Es schlug die grosse Stunde des Anstands, der in Deutschland beschworen wird, wenn man den Gegner moralisch diskreditieren will. So forderte alt Bundeskanzler Gerhard Schröder einen «Aufstand der Anständigen» gegen die demnach wohl unanständigen Pegida-Mit­läufer. Vizekanzler Sigmar Gabriel wiederum rümpfte gleichsam die Nase, als er sagte: «Anständige Leute laufen solchen Typen nicht hinterher.» Als dann auch noch Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache – mithin dem einzigen Anlass im Jahr, zu dem sie sich direkt an die Bevölkerung wendet – Pegida direkt attackierte, schienen alle Dämme gebrochen: Feuer frei auf die vermeintlichen Rassisten. Dabei ist es unerheblich, dass Pegida laut eigenem Positionspapier alle Kriegsflüchtlinge sowie politisch und religiös verfolgte Menschen aufnehmen und sie unter menschenwürdigen Bedingungen unterbringen und so rasch wie möglich in die Gesellschaft eingliedern will.<<

Emin Çölaşan schreibt: >>Muslimische Welt hat Terror erschaffen

Sözcü – Türkei. Das Attentat von Paris ist ein weiteres Beispiel dafür, zu welchen Grausamkeiten Muslime in der Lage
sind, wettert die kemalistische Tageszeitung Sözcü: „Nach dem Attentat wurden unsere Regierungsvertreter unruhig und riefen, als ob sie selbst die Täter wären: ‚In unserer Religion gibt es keinen Terror. Islam und Terror sind unvereinbar.‘ Nun mein Bruder, überall auf der Welt wird Terror von islamistischen
Organisationen ausgeübt. … Sie bombardieren, bedrohen mit Waffen, schneiden Köpfe und Arme ab, entführen und
vergewaltigen. … Wie kommt es, dass die Lotterie immer unsere Religion trifft? Weil von Muslimen eine islamische Welt erschaffen wurde, in der Kritik verboten ist, es weder Gedanken- noch Meinungsfreiheit, ja überhaupt keine Freiheiten gibt. Alles wird mit Blut, Waffen und Druck gelöst. Frauen gelten als Bürger dritter Klasse und Sklaven. … Wer eine Waffe in der Hand hat, hat die Macht. Und das alles nur, um die Regeln des Islams zu verwirklichen.“ <<
http://sozcu.com.tr/2015/yazarlar/emin-colasan/islam-ulkelerinin-zavalliligi-704254/

Ulrich Sahm schreibt: >>„Der Feind kann nicht bekämpft werden, wenn man ihn nicht einmal beim Namen nennen will.“ So der Haaretz-Kommentator Ari Schavit im israelischen Fernsehen. Europäische (wie auch israelische) Linke seien unfähig, islamischen Faschismus, der das Ziel habe, die liberale Ordnung Europas aus den Angeln zu heben, als „Faschismus“ zu bezeichnen. Das sei ein gesamt-europäisches Problem. Aus Angst, Moslems auszugrenzen, werde versucht, selbst den „Islamischen Staat“ nicht mit dem Islam in Verbindung zu bringen.

Die Unfähigkeit der Franzosen, die Attentäter der vergangenen Tage in Paris rechtzeitig auszumachen, liege an der französischen Verfassung, sagte der israelische Botschafter in Paris, Jossi Gal. Die französische Verfassung verbiete es, nach der Religionszugehörigkeit zu fragen. Der Botschafter erzählte von israelischen Geheimdienstleuten, die ihren französischen Kollegen vorschlugen, ein sogenanntes „Profiling“ einzuführen, also verdächtige Personen gemäß bestimmten Kriterien herauszufiltern.

So betrachten die Israelis Flugpassagiere als besonders verdächtig, wenn sie männliche Einzelreisende, Araber oder Moslems sind oder Stempel arabischer Länder im Pass haben. Ähnlich gehen auch die Amerikaner vor. Doch die Franzosen hätten die Israelis wegen dieses Vorschlags „hochkantig rausgeworfen“.

Ein „Pauschalverdacht“ gegen religiöse oder ethnische Gruppen widerspreche französischen Grundrechten und Vorstellungen von Freiheit und Menschenrechten. So sei es in Frankreich „verboten“, von Moslems, Islam oder Islamisten zu sprechen. Deshalb sei in der französischen Berichterstattung über die Ereignisse in der Redaktion von Charlie Hebdo, dem Mord an einer Verkehrspolizistin sowie beim Überfall auf den Supermarkt Hyper Cascher mit keinem Wort erwähnt worden, dass die Täter einen islamistischen Hintergrund hatten.

Aus amerikanischen Quellen kam der Hinweis, dass Saïd Kouachi im Jemen war und dort in einem Camp von EL Kaeda an Waffen ausgebildet worden sei. Gleichzeitig wurde bekannt, dass er und sein jüngerer Bruder Chérif auf der amerikanischen no-fly-Liste standen, dass ihm ein Flug in die USA verboten sei.

Der französische Geheimdienst habe die Augen verschlossen und Saïd Kouachi nicht nach Absitzen einer Gefängnisstrafe beschattet. Der IS-Prediger Abu Saad al-Ansari hatte in Mosul behauptet: “Wir haben mit der Operation in Frankreich begonnen, für die wir die Verantwortung übernehmen.” Und weiter: “Morgen werden es Grossbritannien, die USA und andere sein.” Diese Behauptung sollte wohl mit Vorsicht genossen werden, zumal andere Quellen einen Zusammenhang mit El Kaeda aus dem Jemen herstellen. Dennoch muss hier vermerkt werden, dass im Gazastreifen und anderswo im Nahen Osten die Attentäter auf Charlie Hebdo bejubelt wurden.

In Europa weigert man sich, einen Zusammenhang zwischen den Terroristen und jenen zu sehen, die ihnen zujubeln. Erst kürzlich hat das Europäische Gericht die EU aufgefordert, die Hamas von der europäischen Terror-Liste zu streichen. Gleichwohl bestätigen Aussagen der Attentäter und frühere Interviews mit ihnen, dass es Verbindungen zu dem Geflecht islamistischer Organisationen gab, zu IS wie zu El Kaeda.<<

Islamkritiker oder -gegner kommen nicht mehr vor, nur Hasser und Feinde. Was aber wäre ein Islamfreund? Welchen Grund hätte ich, eine Islamfreundin zu sein? Ich kann die Freundin von Muslimen sein, aber nicht Freundin dieser unaufgeklärten Religion mit politischem Anspruch, deren Hasspotenzial offenbar so groß ist, dass es gerade die ganze Welt erschüttert.

Vom Burkini bis zur Riesenmoschee

An der augenblicklichen Misere haben alle Parteien Anteil. Die einen haben bestritten, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, als es längst eins war, weshalb wir bis heute kein Einwanderungsgesetz haben. Die anderen haben „Zwangsgermanisierung“ geschrien, als Lehrer, Eltern und Schüler einer Berliner Schule beschlossen, dass auf dem Schulhof nur noch deutsch gesprochen wird.

Alle Parteien gemeinsam haben die doppelte Staatsbürgerschaft bis ins xte Glied beschlossen, was angeblich die Integration befördern soll, vermutlich aber nur ein Akt der Wählerrekrutierung ist.

Von Burkinis, Klassenfahrten, Riesenmoscheen, Gebetsräumen in Schulen, neuerdings auch von „Wintermärkten“ und dem irren Vorschlag, islamische Lieder (?) in christlichen Kirchen zu singen, oder von der absurden Milde deutscher Gerichte gegenüber den kulturellen Eigenheiten der muslimischen Migranten, die erst für Aufregung sorgte, als eine Frankfurter Richterin einem muslimischen Mann das Recht zusprach, seine muslimische Frau zu verprügeln, will ich gar nicht erst sprechen.

Islamisierung beginnt nicht erst, wenn der Islam in Deutschland Staatsreligion geworden ist

Islamisierung beginnt nicht erst, wenn der Islam in Deutschland Staatsreligion geworden ist, sondern wenn er unsere rechtsstaatlichen und zivilisatorischen Grundsätze mit seinen religiösen Ansprüchen unterläuft. Man muß kein Anhänger von Pegida sein, um zu fordern, dass Regierung und Gesellschaft die schwer erkämpfte Säkularität verteidigen und einer Religion, der die Aufklärung noch bevorsteht, klare Grenzen zu ziehen.

Die stärksten Verbündeten wären dabei die säkularen Muslime, Menschen wie Seyran Ates, Necla Kelek, Hamed Abdel Samad, Güner Balci, die so wenig wie Christen und Atheisten wünschen, dass der Islam in Deutschland mehr Rechte und Raum beansprucht, als einer Religion in einem weitgehend säkularen Land zusteht.

Statt dessen hat die Regierung es vorgezogen, dem Druck der Islamverbände nachzugeben und die säkularen Kräfte von der Islamkonferenz auszuschließen. Warum sprechen wir überhaupt von viereinhalb Millionen Muslimen in Deutschland und akzeptieren damit den Anspruch des Islam, dass jeder, der als Muslim geboren wurde, ein Leben lang Muslim bleiben muss?

Der säkulare Staat sollte im Mittelpunkt stehen

Wissen wir, wie viele von den in Deutschland lebenden Türken, Persern und Arabern gläubige Muslime sind und wer von ihnen die Rechte, die islamische Verbände einfordern, überhaupt haben will? Die Grenze verläuft nicht zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, sondern zwischen den Verteidigern des säkularen Staates und denen, die ihn unterlaufen wollen oder aus politischem Kalkül aufs Spiel setzen.

Es ist doch möglich, dass vielen der Dresdener Demonstranten auch solche Gedanken durch den Kopf gehen, wenn sie Herrn Mazyek wieder einmal in einer Talkshow begegnen, wo er in sultanesker Pose behauptet, der Salafismus hätte mit dem Islam nichts zu tun oder es brauche einfach noch mehr staatliche Förderung, um einen Teil der in Deutschland geborenen türkisch- und arabischstämmigen jungen Männer zum Schulbesuch zu animieren.

Der Vorwurf, die Dresdener hätten in Ermangelung von Muslimen in Sachsen überhaupt keinen Grund, sich vor der Islamisierung zu fürchten, ist in einer Zeit, da das politische Bewusstsein sich wenigstens zur Hälfte an den Medien, vor allem am Fernsehen bildet, ohnehin wohlfeil. Schließlich kannten die 12.000 Münchener Gegendemonstranten Pegida auch nur aus dem Fernsehen oder den Zeitungen.

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Pegida und das Weihnachtsfest

An diesem Montag vor Weihnachten stand auf dem Pegida-Programm das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern. Obwohl Zettel mit den Texten herumgereicht wurden, fiel der Versuch eher kläglich aus. Aber wenn danach Herr Alboga von der Ditib, die christlichen Kirchen und SPD-Funktionäre den Demonstranten Missbrauch christlicher Lieder vorwerfen, kann ich darin nur eine unbegreifliche Anmaßung sehen.

Weihnachtslieder sind nun einmal von Natur aus christlich konnotiert, aber sie gehören zu jeder deutschen Kindheit, ob christlich oder nicht. Selbst in der atheistischen DDR wurden Weihnachtslieder gesungen.

So unvollkommen der Gesang an diesem Abend war, klang er aus manchen Gruppen, die auf dem Theaterplatz versammelt waren, ganz inbrünstig. Hätten die Gegendemonstranten auf dem Postplatz sich nicht darauf beschränkt, die Pegida durch Pfeifkonzerte zu stören, sondern hätten sie textsicher und stimmkräftig bewiesen, dass sie die wirklichen Bewahrer der Kultur und christlicher Werte sind, dann hätte es ein Triumph für sie sein können.

Tradition und christliches Erbe

Aber vielleicht liegt ihnen so viel Traditionalismus und christliches Erbe ja fern. Überhaupt fällt mir auf, dass über Tradition und Heimat in der meinungsbestimmenden Öffentlichkeit vor allem dann warmherzig und verständnisvoll gesprochen wird, wenn es um fremde Traditionen und anderer Menschen Heimatländer geht, während die gleichen Begriffe, auf Deutschland bezogen, entweder ironisch benutzt werden oder dem Verdacht überholter nationaler Denkungsart oder Schlimmerem ausgesetzt sind. Warum eigentlich?

Indem ich dieses „Warum eigentlich“ schreibe, weiß ich, was die Antwort sein wird. Die deutsche Geschichte. Ja. Und trotzdem ist Deutschland Heimat, und trotzdem dürfen den Deutschen Traditionen etwas bedeuten.

Seit alle Parteien sich um den Platz in der Mitte streiten und die CDU den konservativen Teil der Bevölkerung sich selbst überlassen und die liberale Partei sich selbst zugrunde gerichtet hat, seit das Wort Normalität nur noch in Anführungszeichen benutzt werden kann, aber jede Minderheit nicht nur Akzeptanz, sondern Deutungshoheit beansprucht, seitdem war es nur eine Frage der Zeit, wann sich am verwaisten konservativen Flügel der Gesellschaft eine politische Kraft ansiedeln würde.

Die Attacken treiben Pegida Anhänger zu

Aber statt das explosive Erscheinen der AfD als Folge der eigenen Politik zu erkennen, behandeln alle Parteien den neuen Konkurrenten wie einen Aussätzigen, mit dem man besser nicht an einem Tisch sitzt, und wenn sich das nicht vermeiden lässt, in einer Talkshow zum Beispiel, fällt man wenigstens gemeinsam über ihn her, als wäre er nicht der Vertreter der eigenen abtrünnigen Wählerschaft.

Auch solche Szenen sind es, die der Pegida die Anhänger zutreiben. Bei Plasberg und Co. wird ihnen vorgeführt, mit welcher inneren Kraft und Nervenstärke die Meinungsfreiheit bezahlt werden muss, wenn man sie in Anspruch nimmt.

Und wer sich weder die Kraft und Nervenstärke, noch die rhetorischen Fähigkeiten zutraut, glaubt nicht mehr an die Meinungsfreiheit. Aber montags auf dem Theaterplatz, als einer von zehn- oder fünfzehn- oder siebzehntausend, wenn er nicht einmal selbst sprechen muss, sondern nur diese Sprüche rufen: Wir sind das Volk! und Lügenpresse, Lügenpresse! und selbst wenn eine so windige Gestalt wie Lutz Bachmann für ihn spricht, kann er endlich seinen Unmut lauthals kundtun.

Sie preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion

An diesem Montag vor Weihnachten, als ich in Dresden war, fiel mir auf, dass im Gegensatz zu den Fernsehbildern und Zeitungsberichten über frühere Pegida-Demonstrationen sehr viele junge Männer den Platz bevölkerten. Vielleicht lag es ja daran, dass die Mütter und Großmütter mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt waren.

Vielleicht aber führt die reflexhafte Unterstellung, es handele sich bei Pegida nur um eine Ansammlung von Rassisten und fremdenfeindlichen Subjekten, Nazis eben, die es unter den Demonstranten zwar auch gibt, aber nicht in der Mehrzahl, vielleicht führen gerade diese Abwehrkanonaden dazu, dass die Menschen, die keine Rassisten sind, schon gar keine Nazis, sich solchem Verdacht nicht länger aussetzen wollen und statt ihrer dann andere, wirkliche Rassisten und Fremdenfeinde auf dem Platz demonstrieren.

Bei der Heimfahrt, auf der Ausfallstraße in Richtung Berlin fielen uns die vielen Autos mit Berliner und Brandenburger Kennzeichen auf, und an der Tankstelle sahen wir sie dann, die Nazis mit Glatzen und Thor-Steinar-Jacken. Die waren also auch da. Denen und ihren weniger auffälligen Geistesbrüdern keinen Platz und keine Stimme zu geben, ist die einzige richtige Antwort.

Mit allen anderen aber müssen sie reden. Sie müssen wieder lernen, andere Meinungen zu ertragen, ohne in ihren Vertretern nur Feinde und Abschaum zu sehen. Sie preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion. Pegida ist nicht die Krankheit, Pegida ist nur ein Symptom.

 https://buergerstimme.com/Design2/2015/03/der-deutsche-gutmensch-und-seine-misere/

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!
I think for food

molon labe

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Dummheit äußert sich heute als empörter Moralismus.

Werte ohne Einfühlungsvermögen sind nichts wert.

Manche Menschen fühlen physischen Schmerz, wenn sie ihre gewohnten Vorstellungen zugunsten der Realität korrigieren sollen, sie wenden ihre gesamte Intelligenz mit Unterstützung ihrer Agressivität auf, um die Realität nicht zu erkennen und ihr Selbstbild unverändert beizubehalten.

Immer mehr fühlen, immer weniger denken – Der Mensch unterscheidet sich vom Tier nicht durch Gefühle, denn Säugetiere haben die gleichen Gefühle, wie der Mensch: Trauer, Angst, Wut, Liebe, sondern durch sein Denken. Wenn er denkt, falls er denkt.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

Wer “ich will frei sein” sagt, und es sagen viele, der ist ein Idiot. Denn das höchste was der Mensch als Freiheit haben kann, ist die Freiheit, seine Pflicht frei zu wählen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Der Nicht-Antisemit ist ein Antisemit, der nach der derzeitigen deutschen Rechtsprechung, Israel, Juden diffamiert, diskriminiert, delegitimiert, jedoch nicht expressis verbis das Ziel der dritten Reichs, den Holocaust, die Judenvernichtung, befürwortet.

Aus Deutschland erreicht mich „tiefe Sorge um den Friedensprozess“. Vorsicht: Wo ist es im Nahen und Mittleren Osten derzeit so friedlich und vergleichsweise gewaltarm wie in Israel? Wo leben Araber derzeit sicherer als in Israel? Wo haben sie besseren Zugang zu Bildung, Arbeit, Konsum und medizinischer Versorgung? – Götz Aly

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten. Es sind Sozio-, Pädago- und Psychokratien, die Erkenntnis nicht fördern, sondern verhindern.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer es anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die friedliche Religion der Liebe George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten. Islamismus ist eine Religion von Idioten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.

Die Psychoanalyse geht niemanden außer den Psychoanalytiker und seinen Patienten etwas an, und alle anderen sollen sich verpissen.

“Zeit ist das Echo einer Axt
im Wald.
Philip Larkin, Gesammelte Gedichte

Wenn jemand wie Islamisten sein Ego endlos aufbläht, dann verletzt er seine eigenen Gefühle schon morgens beim Scheißen.

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

„Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.“
―Mahatma Gandhi

Warum zeigt sich Allah nicht? Weil er mit solchen Arschlöchern nichts zu tun haben will.

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus’.”  – Ignazio Silone

Politische Korrektheit verlangt eine Sprache für ein Poesiealbum.

Psychoanalyse ist frivol, oder es ist keine Psychoanalyse.

Bunte Vielfalt, früher: Scheiße

Was der Mensch nicht mehr verändern, nicht mehr reformieren kann, ist nicht mehr lebendig, sondern sehr tot. Was tot ist, das soll man, das muß man begraben: Religion, Ehe, Romantizismus, etc.

Romantik ist scheiße.

Die Realität ist immer stärker als Illusionen.

Deutschland gestern: der Wille zur Macht.
Deutschland heute: der Wille zur Verblendung.
Deutschland morgen: 德國

Deutsche Psychoanalyse? Großartig, wie deutscher Charme, deutscher Humor und deutscher Esprit.

Der Widerstand fängt mit einer eigenen, anderen Sprache als die der Diktatur.

Smart phones for stupid people.

Ein Linker kann, muß aber nicht dumm sein.

Wenn man ganzen Staaten nicht übel nimmt, wenn sie mit Millionen Opfern Selbstmord begehen, warum dann einem Co-Piloten mit 149 Toten?

Nur die Reinheit der Mittel heiligt den Zweck.

Ein extremer Narzißt ist ein potentieller Terrorist, und jeder Terrorist ist ein extremer Narzißt.

Islamisierung bedeutet Verblödung.

…der hiesige Autoritarismus (ist) einer ohne Autorität und der hiesige Konventionalismus einer ohne Konventionen. Schon bei den Nazis war nicht das Wort des Führers Befehl, sondern sein Wille, den der kongeniale Volksgenosse erahnte. Nie hätte der Nationalsozialismus funktioniert, hätte den Deutschen jede ihrer Missetaten bei Strafandrohung befohlen werden müssen. Anders, als es das Wort vom “Befehlsnotstand”, von der “Gleichschaltung” oder vom “Führer” selber glauben machen will, herrschte das NS-System durch Gehorsam ohne Befehl. (W. Pohrt, Der Weg zur inneren Einheit)

Der faschistische Sozialpakt existiert im bundesdeutschen Postfaschismus weiter als eine im Resultat aufgehobene Voraussetzung, die unmittelbar keine Spur ihrer gewaltförmigen Durchsetzung mehr an sich trägt: umso besser kann diese Tatsache verleugnet und der Nationalsozialismus als das Verbrechen einiger Irrer, als “Unrechtsstaat”, als “das Schlimmste, das Menschen einander je angetan haben” exorziert werden. Diese Lebenslüge der BRD ist das Fundament aller demokratischen “Vergangenheitsbewältigung”, jenes kollektiven Beschweigens des Nationalsozialismus, das durchaus auch die Form enervierender Redseligkeit annehmen kann. Weil das postfaschistische Deutschland in institutioneller wie personeller Hinsicht in Kontinuität zu seinem Vorgänger steht, muß ausnahmslos jeder Versuch einer Vergangenheitsbewältigung innerhalb des sich weiterschleppenden Systems zur symbolischen Distanzierung, zum substanzlosen Gestus geraten. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Deutschen einen schier unerschöpflichen Vorrat an größeren und kleineren Entlastungslügen angelegt, aus dem sie sich je nach Gelegenheit und Bedarf bedienen. Danach war das nationalsozialistische System wahlweise das Werk von Hitler höchstpersönlich, einer kleinen Verbrecherclique und ein paar Helfershelfern oder des Monopolkapitals und seiner Schergen. Otto Normalvergaser jedenfalls hat “von alledem nichts gewußt”, war “im Grunde auch dagegen” oder “konnte gar nicht anders handeln”, weil “Befehlsnotstand” herrschte und man im Falle des Zuwiderhandelns sofort “ins KZ gekommen” wäre. ” (…) “Heute haben die Verbreitung des Gerüchts und die Verbreitung der Neidbeißerei neue, technische Möglichkeiten. Sie können sich über das Internet und diverse Subnetzwerke und Blogs rasend verbreiten und auch auf die Politik einen Druck erzeugen, sich ihnen zu beugen. Die gesellschaftliche Mobilmachung wirkt so wieder auf die Politik zurück. Sie muss sich den entsprechenden Stimmungen beugen, weil sonst die Wiederwahl gefährdet würde. Die Devise »Ich bin ihr Führer, also muss ich ihnen folgen«, bleibt auch im zerfallenen Postnazismus das prinzipienlose Grundprinzip von Herrschaft.” (…) Spezialisierung und Diversifikation sind die zeitgemäße Erscheinungsform von Vermassung und Uniformität. (…) 1 x 1 materialistischer Kritik: es  muss darum gehen, Erscheinungen in eine Konstellation zu bringen, in der sie lesbar werden. (…) Je antirassistischer und weltoffener sich die Deutschen aufführen, desto mehr ähneln sie wieder einer gegen ihre Todfeinde verschworenen Horde, die nicht mehr auf Exklusivität pocht, sondern die Anforderungen zum Mitmachen wieder flexibilisiert hat und sich ihr Jagdrevier mit anderen teilt, sofern sie sich bewähren. Und weil gerade die Entfernung vom Nazismus die Nähe zu ihm verbürgt, waren und sind das diejenigen, die in Personensache am wenigstens mit Nazifaschistischem in Verbindung zu bringen sind, die Linksradikalen, die Linksliberalen, die Linken, die Antifaschisten, die entschiedensten Schrittmacher dafür, dass der anfangs noch gar nicht wirklich übergreifende postnazistische Fundamentalkonsens tatsächlich totalisiert und auf die Höhe der Zeit gebracht werden konnte. Die Nazis und die Rechten hingegen waren für diesen Vorgang nur von unterordnetem Belang. Sie standen immer schon für eine in ihrer konkreten Ausprägung gestrige Gesellschaftsformation und deshalb ging von ihnen auch nie eine ernsthafte Gefahr eines neuen Faschismus aus. Diese Totalisierung der Gemeinschaft der Demokraten, die hauptsächlich die Linke mit herbeigeführt hat, ist allerdings identisch und das zeigt sich heute mit ihrem Zerfall. Dieser wiederum ist im Selbstwiderspruch der postnazistischen Vergesellschaftung angelegt, in der der bereits erwähnte nazistische Kurzschluss von Staaten Subjekt im Modus permanenter Mobilmachung in den politökonomischen Formen im Doppelsinne aufgehoben ist. Seiner Substanz nach anerkannt und aufbewahrt, wie vorerst suspendiert und seiner Verlaufsform nachgezügelt. Also statt den Blockwarten gab es Aktenzeichen XY, da durfte sich jeder dann auch telefonisch dran beteiligen, aber richtige Jagdszenen gab es in der alten Bundesrepublik nicht oder nur in Ausnahmefällen. Taxiert selbst zu Zeiten der Prosperität jeder insgeheim seinen Erwerb als verkappte Arbeitslosenunterstützung, so mobilisiert die Krise der postnazistischen Vergesellschaftung erst Recht die Sehnsucht nach der alten Staatsunmittelbarkeit. Johannes Agnoli schrieb dazu schon in der Transformation der Demokratie 1966: „Der präfaschistisch liberale Ruf nach dem starken Staat wiederholt sich postfaschistisch neoliberal“. Und damit gerät das ganze System des autoritären Etatismus und geraten letzten Endes die politökonomischen Vermittlungen als solche wieder ins Visier des Volkszorns und es war wiederum die Linke, die noch zu Zeiten, wo keine Krise in Sicht war, im sinistren Tram nach Liquidation der Vermittlungen die Zunge gelöst und ihm neue fantasievolle und kreative, wie es so schön heißt, Äußerungsformen zur Verfügung gestellt hat. Sie war das Laboratorium, in dem die allgemeine Mobilmachung eingeübt und jener darauf zugeschnittenen neue und zugleich sehr alte Sozialcharakter herangebildet wurde, indem sich mittlerweile eine Mehrheit spontan wieder erkennt. Derjenige Sozialcharakter, der nach dem Motto „Ich leide, also bin ich“ sich einerseits unter Berufung auf die höchst unverwechselbare Diskriminierung, die ihm angeblich wiederfährt, zur kleinsten existierenden Minderheit erklärt, sich gleichsam nach dem Muster verfolgter und in ihrer Kultur bedrohter Völker begreift und andererseits als Gegensouverän seine private, warnhafte Feinderklärung allen anderen oktroyieren möchte und diesem Zweck entweder vorhandene gesellschaftliche Organisationen zu Rackets umfunktioniert, neue Rackets gründet oder andere Rackets mit ins Boot holt. Der einstige demokratische Fundamentalkonsens wird dadurch einerseits ins einzelne Subjekt zurückverlagert und andererseits vermittlungslos verallgemeinert. Aus der formell kollektiven Feinderklärung der Mitte gegen die Extreme, das war der Normalfall in der Bundesrepublik bis weit in die 80er Jahre, Terroristenhasse, einige werden sich noch daran erinnern. Aus dieser kollektiven Feinderklärung der gesellschaftlichen Mitte gegen die Extreme wird also die pluralisierte Feinderklärung alle gegen alle, die getrennt vereint sich zusammenrotten und auf diese Weise zerfällt die Gemeinschaft der wehrhaften Demokraten und reorganisiert sich zugleich hin zu zerfallen. Ein Zitat von Wolfgang Port in einem anderen Zusammenhang macht es sehr schön deutlich: „Wie durch höhere Gewalt sondern sich die Langen von den Kurzen, die Weiblichen von den Männlichen, die Alten von den Jungen, die Dicken von den Dünnen ab“ und das Resultat ist eine Segregation und Ghettoisierung durch welche die Metropolen, einem riesigen Freiluftgefängnis mit seinen Unterabteilungen für Männer und Frauen, Jugendliche, Kranke, Alte, Port schreibt etc., man könnte noch Schwule und Lesben und Migranten und was weiß ich noch alles ergänzen, Protestanten, Katholiken, Ossis, Wessis, immer ähnlicher werden. Neu ist, dass dieses Freiluftgefängnis als eine kulturelle Einrichtung und seine Insassen als Kulturbotschafter begriffen werden und es ist diese nahezu flächendeckende Selbstkulturalisierung der gesellschaftlichen Mehrheit und der einzelnen Individuen in ihr, die in der Postmoderne ihr bewusstloses Selbstbewusstsein und ihre Legitimation erfährt und im antirassistischen PC-Sprech sich ihren Ehrenkodex schafft, ihre Omertà, die sich an ihresgleichen und die verbliebenen Kritiker draußen richtet, Islamophobie ist ihr derzeit aktuellstes Schlagwort. Dieser Vorgang, diese Selbstkulturalisierung der gesellschaftlichen Mitte und ihr Zerfall ist also die Bedingung der neuen Haltung Ausländern und Migranten gegenüber, an denen die Deutschen projektiv ihre ersehnte Regression auf den Stamm illustrieren. Was ihnen umso leichter gelingt, als manch ihrer Repräsentanten und Lobbyisten sich anschicken, genau dem Bilde zu gleichen, das die Deutschen sich seit jeher von ihnen machten und wofür sie von ihnen jetzt nach kollektiv und offiziell ins Herz geschlossen werden. Der mittlerweile zur Dauereinrichtung erklärte Karneval der Kulturen ist nichts anderes als ein Zerfallsprodukt der postfaschistischen Demokratie, mehr noch, er ist diese Gemeinschaft in einer zugleich flexibilisierten und pluralisierten und kollektivierten Gestalt. In dieser Völkerfamilie, die die Deutschen gerne auf der ganzen Welt hätten, wären da nicht Israel und die USA als Störenfriede und die sie aus Mangel an Realisierungschancen deshalb erstmal bei sich zuhause einrichten, geht es dabei zu, wie in jeder guten Familie: Die einzelnen Mitglieder sind einander spinnefeind und die Widersprüche und Konflikte, die daraus resultieren, gehören auch voll und ganz dieser Vergesellschaftung an, sind von ihr konstituiert und dazu gehört ein fein dosiertes Spiel mit Fremdheit und Nähe, das von allen Beteiligten auch weiterhin gepflegt wird, weil damit ein moralisches Plus bei der Gefolgschaft eingefahren werden kann. (…) Der zweite Weltkrieg war ein kulturindustrielles Massenevent. (…) Eine neue Barbarei sei stets zu befürchten, wird sich nicht aus dem Geist Nationalsozialismus unmittelbar speisen, sondern im Gewande von demokratischem Antifaschismus von Lernen aus der Geschichte und political correctness daher kommen.(…) Abwehr des offenen Faschismus durch dessen demokratische Entnazifizierung und Eingemeindung. (…) Je antirassistischer und weltoffener sich die Deutschen aufführen, desto mehr ähneln sie wieder einer gegen ihre Todfeinde verschworenen Horde, die nicht mehr auf Exklusivität pocht, sondern die Anforderungen zum Mitmachen wieder flexibilisiert hat und sich ihr Jagdrevier mit anderen teilt, sofern sie sich bewähren. (…) Die postnazistische Demokratie hat  die nationalsozialistische Mobilmachung des „gesunden Volksempfindens“ zwar nicht abgeschafft, sondern nur sistiert – sie hat es aber andererseits auch in die Latenz abgedrängt und damit gebremst, indem sie es in die mediatisierende Form des bürgerlichen Repräsentationsprinzips zwängte.  (…) „Rassismus“ ist ein ideologisches Stichwort eines anti-rassistischen Rackets, das jeden Realitätsbezugs entbehrt, das seine Mitglieder vielmehr nur als Ausweis von Gesinnungsfestigkeit und Ehrbarkeit vor sich hertragen und das ihnen als probates Mittel dient, um nach Willkür und freiem Ermessen festzulegen, wer gerade als „Rassist“ zu gelten hat. Und dieses „anti-rassistische“ Racket, das sind heutzutage fast alle: längst ist die Gegnerschaft zum Rassismus keine Domäne der Linken mehr, sondern offizielle Staatsraison und common sense aller Ehrbaren und Wohlmeinenden, und das ist die erdrückende Mehrheit.  (…) Von der moralisierenden Aufdringlichkeit und der enervierenden Verlogenheit einmal abgesehen, ist die Ehrfurcht, die „anderen Kulturen“ entgegengebracht wird und die Unterwürfigkeit, mit der ihre Träger geradezu als Heilsbringer verehrt werden, keine Gegenposition zum Rassismus, sondern dessen logische wie historische Voraussetzung, die im Rassismus und allen naturalisierenden Ideologien als ein Moment überlebt: deren Grundmuster ist die projektive Bekämpfung dessen, was man selbst gern möchte, aber nicht erreichen kann, und deshalb gehört zur Diskriminierung der Neger wegen ihrer „Faulheit“ die Bewunderung für den „Rhythmus, den sie im Blut haben“ und die Achtung vor ihrer „sagenhaften Potenz“; somit ist der „Anti-Rassismus“ nichts weiter als die notwendige Kehrseite des Rassismus selbst, die sich von diesem abgespalten hat und gegen ihre eigene Grundlage wendet. Historisch jedenfalls geht die Wertschätzung fremder Kulturen ihrer späteren, „rassisch“ legitimierten Abqualifizierung voran und sie ist auch logisch deren Voraussetzung: Christoph Columbus etwa beschreibt in seinen Tagebüchern die Eingeborenen, die er 1492 auf den Bahamas, Cuba und schliesslich Haiti angetroffen hat, folgendermaßen: sie sind „ängstlich und feige“, „sehr sanftmütig und kennen das Böse nicht, sie können sich nicht gegenseitig umbringen“, „sie begehren die Güter anderer nicht,“ und er resümiert: „Ich glaube nicht, dass es auf dieser Welt bessere Menschen oder ein besseres Land gibt.“ (7)  (…) Protestantische Innerlichkeit: gemäß der Devise, dass vor der schlechten Tat der schlechte Gedanke und das schlechte Wort kommen, die man demzufolge austreiben muss, damit alles besser wird. (…) So kommt es, dass es heute der Anti-Rassismus ist, der, unter dem Vorwand, heldenhaft gegen einen in Wahrheit nicht existenten „Rassismus“ zu kämpfen, Respekt und Toleranz noch für die rückständigsten und unmenschlichsten Sitten und Gebräuche einfordert und damit selbst als Protagonist und Fürsprecher einer Verrassung der restbürgerlichen Gesellschaft fungiert.  (..) Die unterschiedliche Pigmentierung der menschlichen Haut ist eine objektive Gegebenheit, keine bloße Erfindung. (…) Rasse heute ist die Selbstbehauptung des bürgerlichen Individuums, integriert im barbarischen Kollektiv. (…) Der nervige Sozialcharakter des Gutmenschen ist offenbar eine fast zeitlose Erscheinung und in den verschiedensten Lebensbereichen anzutreffen, die Wahrscheinlichkeit, ihm in fortschrittlichen sogenannten „politischen Zusammenhängen“ zu begegnen, ist besonders hoch: werden doch hier traditionell die altruistischen Tugenden – das Mitgefühl, die Solidarität, Selbstlosigkeit etc. – besonders hoch angeschrieben und deshalb sind sie das geeignete Betätigungsfeld für Sozialcharaktere, die sich als Ersatz für ihr eigenes ungelebtes Leben vorzugsweise mit dem Leiden anderer als Fetisch verbinden. (…) Es sind aber gerade die höchsten Tugenden, die die niedersten Instinkte decken, wie schon Marx wusste: „Bis jetzt hat der Mensch sein Mitgefühl noch kaum ausgeprägt. Er empfindet es bloß mit dem Leiden, und dies ist gewiss nicht die höchste Form des Mitgefühls. Jedes Mitgefühl ist edel, aber das Mitgefühl mit dem Leiden ist die am wenigsten edle Form. Es ist mit Egoismus gemischt. Es neigt zum Morbiden […] Außerdem ist das Mitgefühl seltsam beschränkt […] Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl empfinden, aber es erfordert […] das Wesen eines wahren Individualisten, um auch am Erfolg eines Freundes teilhaben zu können. (…) Und da jeder demonstrative Altruismus nicht nur einen kleinlichen Egoismus bemäntelt, sondern auch mit dem Anspruch des Idealisten einhergeht, erzieherisch auf das Objekt seiner Zuwendung einzuwirken, ist er die adäquate Ideologie von Rackets, und auch das ist Wilde nicht entgangen: Barmherzigkeit, so schreibt er, sei die „lächerlich unzulängliche Art der teilweisen Rückerstattung oder ein sentimentales Almosen, gewöhnlich verknüpft mit dem skandalösen Versuch des rührseligen Spenders, auf (das) Privatleben (der Armen) Einfluss zu nehmen. (…) Im totalisierten Zugriff auf die ihr Unterworfenen ist die sozialistische Bewegung bis auf den heutigen Tag ebenfalls als ein Racket des Tugendterrors anzusprechen, betrachtet sie es doch als ihre Aufgabe, das Proletariat oder das gerade angesagte Subjekt seiner „wahren Bestimmung“ zuzuführen und d.h. es im Sinne der von ihm zu realisierenden Ideale zu erziehen – und das bedeutet stets noch: ihm die Untugenden und Laster auszutreiben, die der Vorhut als Male der individualistischen Bürgerwelt erscheinen: etwa Alkoholabusus, Faulenzerei, „zerrüttete“, „unsittliche“ Verhältnisse zwischen den Geschlechtern etc. Und um dieser Aufgabe gerecht zu werden, müssen die selbsternannten Vertreter der Klasse die von ihnen verfochtenen Tugenden in eigener Person glaubwürdig verkörpern und deshalb in einer noch rigideren Weise als der gemeine Bürger sich als Subjekte zurichten, d.h. ihre Individualität dem Allgemeinen (dem Kollektiv, der Klasse, dem Frieden etc.) opfern, um totale Identität mit ihm zu erlangen. Wenn Identität letzten Endes den Tod bedeutet, dann hat die Bemühung um sie vorzeitige Erstarrung und prämortale Leblosigkeit zur Folge – von daher die bis in die Gegenwart zu beobachtenden verhockten, verkniffenen und lauernden Mienen aller professionellen Menschheitsbeglücker, ihre rigide Zwangsmoral und durchgängige Humorresistenz, die immergleichen offiziösen Phrasen, die sie dreschen, die tödliche Langeweile, die von ihnen und ihrem penetranten Sendungsbewusstsein ausgeht, und ihr chronisches Beleidigtsein, wenn sie beim Gegenüber auch nur den Hauch eines Zweifels an ihrer aufgetragenen Gutartigkeit zu erspüren glauben. Und zu alldem glauben diese Leute sich auch noch ermächtigt, diese ihre trostlose Existenz zur verbindlichen Richtschnur für alle anderen zu erklären.“ – Clemens Nachtmann

„Die rebellische Haltung, vor einem Jahrzehnt noch das Privileg von Einzelgängern, ist heute Ausdruck des Konformismus. Man will dazugehören, nicht als Schlappschwanz gelten“ – Horkheimer

“Die Demokratie ist nichts weiter als die Herrschaft des Knüppels über das Volk durch das Volk für das Volk. (…) Es gibt drei Arten von Despoten: den Despoten, der den Leib knechtet, den Despoten, der die Seele knechtet und den Despoten, der Leib und Seele zugleich knechtet. Der erste heißt Fürst. Der zweite heißt Papst. Der dritte heißt das Volk. (..) Wer das Volk führen will, ist gezwungen, dem Pöbel zu folgen” (…) „Man hört immer wieder, der Schulmeister sterbe aus. Ich wünschte beileibe, dem wäre so. Aber der Menschentypus, von dem er nur ein und gewiss noch der harmloseste Vertreter ist, scheint mir wahrhaftig unser Leben zu beherrschen; und wie auf ethischem Gebiet der Philanthrop die größte Plage ist, so ist es im Bereich des Geistes derjenige, der so sehr damit beschäftigt ist, andere zu erziehen, dass er nie Zeit gehabt hat, an seine eigene Erziehung zu denken […] Wie schlimm aber, Ernest, ist es, neben einem Menschen zu sitzen, der sein Leben lang versucht hat, andere zu erziehen! Welch eine grausame Tortur! Was für eine entsetzliche Borniertheit, die unvermeidlich aus der fatalen Gewohnheit resultiert, anderen seine persönlichen Überzeugungen mitteilen zu wollen! Wie sehr dieser Mensch durch seine geistige Beschränktheit auffällt! Wie sehr er uns und fraglos auch sich selbst anödet mit seinen endlosen Wiederholungen und seiner krankhaften Besserwisserei! Wie sehr er jedes Anzeichen geistigen Wachstums vermissen lässt! Wie verhängnisvoll ist der Kreis, in dem er sich unablässig bewegt.“ – Oscar Wilde
“Was die Menschheitsbeglücker in Wahrheit bewirken, ist ihr eigener moralischer Selbstgenuss in der angemaßten oder tatsächlichen Herrschaft über andere, aber gerade nicht die praktische Lösung der Dinge, um die es ihnen vorgeblich so selbstlos zu tun ist: „In den Augen des Denkers allerdings liegt der wahre Schaden, den das moralische Mitgefühl anrichtet, darin, dass es unser Wissen begrenzt und so verhindert, dass wir auch nur eines unserer sozialen Probleme lösen.“ (Wilde) Das Selbstopfer fürs Kollektiv erweist sich nicht nur als die wahre Selbstsucht, sondern auch als gegen die Gattung gerichtet: „Denn die Entwicklung der Gattung hängt von der Entwicklung des Individuums ab, und wo die Ausbildung der eigenen Persönlichkeit als Ideal abgedankt hat, ist das Absinken des intellektuellen Niveaus, wenn nicht gar dessen gänzliches Verschwinden die unmittelbare Folge.“ (Wilde) Und das vorgeblich so praktische und zielorientierte Tun erweist sich als in Wahrheit konfus und unpraktisch: denn es verlässt den Bannkreis des Notwendigen und Zwanghaften nicht, ja, es bestärkt dessen Macht umso mehr, je auftrumpfender und verblendeter es sich in seiner moralischen Selbstgerechtigkeit verhärtet und alle Selbstaufklärung abwehrt. Solange die Gesellschaft den Individuen als fremde äußere Macht entgegentritt, verkehrt sich die gute Intention regelmäßig in ihr Gegenteil und ist menschliches Handeln „nur blindes Tun, abhängig von äußeren Einflüssen und angetrieben von einem dunklen Impuls, von dem es selbst nichts weiß. Es ist seinem Wesen nach unvollkommen, weil es vom Zufall begrenzt wird, und unwissend über seine eigentliche Richtung, befindet es sich zu seinem Ziel stets im Widerspruch […] Jede unserer Taten speist die große Maschine des Lebens, die unsere Tugenden zu wertlosem Staub zermahlen oder aber unsere Sünden in Bausteine einer neuen Kultur verwandeln kann.“ (…) Die Misere des Sozialismus von seinen Anfängen bis heute war und ist stets zuverlässig abzulesen an seiner Verachtung aller autonomen, zweckfreien, in sich begründeten und eben darin gesellschaftlich bestimmten Kunst, weil sie die – prekäre und unvollständige – Emanzipation des Individuums von Blut, Scholle, Rasse, Kollektiv vorausträumt und ihr Ausdruck verleiht. Die Kunst, die sozialistische Bewegungen oder Regimes dann hervorbringen und fördern, eine Kunst, die „Partei ergreifen“, „Stellung beziehen“ und „gesellschaftliche Verantwortung“ dokumentieren soll, zerstört jedoch sich selbst und ihre Voraussetzungen. (…) „Kunst ist Individualismus und der Individualismus ist eine verstörende und zersetzende Kraft. Gerade darin liegt sein unermesslicher Wert. Denn was er aufzubrechen versucht, ist die Einförmigkeit des Typischen, die Sklaverei der Konvention, die Tyrannei der Gewohnheit und die Erniedrigung des Menschen auf das Niveau einer Maschine. (…) alle Künste sind amoralisch, ausgenommen die niederen Formen der sinnlichen oder belehrenden Kunst, die uns zu guten oder schlechten Taten anstiften wollen” (…) Selbstsucht strebt immer danach, der gesamten Umwelt ein Einheitsmaß aufzuzwingen“ „Selbstlosigkeit bedeutet, andere Leute in Ruhe zu lassen, sich nicht in ihr Leben einzumischen […] Die Selbstlosigkeit weiß die unendliche Vielfalt als etwas Kostbares zu schätzen, sie akzeptiert sie, lässt sie gewähren und erfreut sich an ihr.“ (…) „Die erste Pflicht im Leben ist, so künstlich wie möglich zu sein. Die zweite Pflicht ist noch unbekannt.“(Wilde)
Antizionismus und Antiamerikanismus, ihr Philo-Islamismus nichts anderes sind als moderne Varianten des urdeutschen Antisemitismus.  (…) Massen laufen zur Deutschen Ideologie über, wenn Politik und Staat ihnen diesen Weg nicht versperren (…) Der Vernünftige braucht keinen Dialog mit Leuten zu führen, die sich nicht von Grund auf von denjenigen distanzieren, die Juden oder, was dasselbe ist, den Zionismus für ihr und anderer Leute Unglück verantwortlich machen. Er denunziert desgleichen jede Verhandlungsbereitschaft denen gegenüber, die, bevor sie sich als Staatsbürger und Marktsubjekte definiert haben, als Angehörige einer Religions- oder Volksgemeinschaft anerkannt werden wollen. (…) Antizionismus und Antiamerikanismus, ihr Philo-Islamismus nichts anderes sind als moderne Varianten des urdeutschen Antisemitismus. (…) Antideutsch denken und handeln heißt demzufolge, die politischen Vermittlungs- und Repräsentationsformen in Gesellschaft und Staat, die auf der Trennung von freien und gleichen Warenbesitzern einerseits und am Allgemeinwohl orientierten Staatsbürgern andererseits beruht, gegen die zu verteidigen, die diese Teilung zugunsten eines autoritären Volksstaates überwinden wollen, dessen Subjekte von nichts anderem als von seinen Wohlfahrtsleistungen abhängig sind. Wer in diesem Sinne das Etikett “antideutsch” nicht auch auf sich bezieht, mißachtet zumindest die Gefährlichkeit der – selbstredend nicht auf Deutschland und deutsche Staatsbürger beschränkte, sondern immer schon weltweit grassierende – Deutschen Ideologie, deren historischer Kern darin besteht, daß auf ihr Konto nicht nur “normale” kapitalbedingte Ausbeutung und Herrschaft, nicht nur die dem Kapital aus Prinzip immanenten Kriege und nicht nur der ihm in seinen Grund eingeschriebene Antisemitismus gehen, sondern fördert das Überleben einer Ideologie, der zudem noch die historisch und empirisch nicht zu leugnende Tatsache eingeschrieben ist, daß die deutsche Fassung der Beziehung von Staat und Gesellschaft die Auslöschung der Menschheit in zwei Weltkriegen im allgemeinen und den eliminatorischen Antisemitismus im besonderen beinahe total verwirklicht hätte. In der Existenz des Staates Israel manifestiert sich der Einspruch gegen den historisch bewiesenen Vernichtungswahn Deutscher Ideologie praktisch und empirisch. – Manfred Dahlmann

„Wird Freiheit mit Zügellosigkeit verwechselt, entsteht Rücksichtslosigkeit.
Am Schluss Gleichmacherei.
Ihr seid aber nicht alle gleich.
Noch nie wart ihr alle gleich.
Ihr lasst es euch aber einreden.
So werdet ihr immer respektloser, ungenießbarer gegeneinander.
Vergeudet in Kleinkriegen eure Zeit, als hättet ihr ein zweites Leben.
Weil ihr tatsächlich alles verwechselt.
Behauptungen mit Beweisen.
Gerechtigkeit mit Maß.
Religion mit Moral.
Desinteresse mit Toleranz.
Satire mit Häme.
Reform mit Veränderung.
Nachrichten mit Wirklichkeit.
Kulturunterschiede haltet ihr für Softwarefragen und ihre Analyse ersetzt ihr mit Anpassung.
Ihr habt die Maßstäbe verloren.
Der Gordische Knoten ist ein Keks gegen eure selbstverschuldete Wirrsal.

Man geht immer fehl, sucht man den Ursprung menschlicher Handlungen außerhalb der Leidenschaft des menschlichen Herzens …

Der Separatismus gendert sich in die Köpfe, sitzt in Regierungen.
Männer sind keine Männer mehr. Frauen keine Frauen, sondern ‚Menschen mit Menstruationshintergrund’, Quote ist Trumpf.
Auf gar keinen Fall sollen Mann und Frau sich noch als zwei Teile eines Ganzen begreifen. Damit die Geschlechter noch mehr aneinander verzweifeln.
Bis alle in destruktiver Selbstbezogenheit stecken.
Am Ende: Mann ohne Eier. Frau ohne Welt.

Auf die Erschöpfung des Mannes wird aber nur die Erschöpfung der Frau folgen, das sage ich euch.
Auf die Verstörung der Kinder folgt die Zerstörung der menschlichen Schöpfung.“– Hans Dieter Hüsch

Es gibt zweierlei Ethik: die moralische, der die Realität egal ist und die der Verantwortung, die reale Folgen der ethischen Forderungen berücksichtigt. Die erste ist gut gemeint, die zweite ist gut gemacht.

Was dem einen seine Souveränität, ist dem anderen seine Eigenmächtigkeit.

Das Schöne am Euro war, dass die Gewinner immerzu gewinnen konnten, ohne dass ihnen gleich die Quittung präsentiert wurde. Denn sie verdienen ja am Ausland, was heißt, eigentlich ein im Maße des Verdienens zunehmend schlechtes Geld – das ist durch den Euro aufgehoben worden: Man konnte ständig an einer anderen Nation verdienen, ohne dass das Geld dieser Nation darunter gelitten hat, weil sie gar kein eigenes hat. Der Wert dieses Geldes repräsentiert nicht die Leistungsfähigkeit dieser Nation. So hat der Euro von dem innereuropäischen Verdienen aneinander sogar noch gelebt; er hat vor der Krise absurderweise nur den Konkurrenzerfolg der Gewinner repräsentiert.

Das ist ja mit der Idylle charakterisiert. Dass zunächst mal alle Seiten Gewinner des neu eingeführten Euro waren. Auch die, die ihre vergleichsweise Weichwährung gegen den Euro getauscht haben und damit auf einen Schlag Kredit zu ganz anderen Konditionen und Möglichkeiten hatten. Insofern waren die späteren Verlierer erst mal auch Gewinner.

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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Stupidity manifests itself as outraged moralism

Values without empathy are worth nothing

Some people feel physical pain when they should correct their accustomed ideas in favor of reality, they turn all their intelligence with the support of their aggression, for not to recognize the reality and maintain their self-image

More and more feel, think less and less Man does not differ from animals by feelings, because mammals have the same feelings, like man, sadness, fear, anger, love, but by his thought. When he thinks, if he thinks.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: In a free society, no one has the right not to be offended.

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

 The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims , with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is a peaceful religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists. Islamism is a religion of idiots.

If someone inflates endless his ego, as Islamists do, then he hurts his own feelings already in his morning own shit.

The seven deadly sins of modern society. Wealth without work pleasure without conscience, knowledge without character business without morality Science without humanity, worship without sacrifice Politics without principles
-Mahatma Gandhi

“Where there is only a choice between cowardice and violence, I would advise violence.”
-Mahatma Gandhi

Heroes of today know nothing, can not and do not want anything. They just look like heroes, that’s all.

It may be that early fathers ate their children. Today, the mothers will eat anything, fathers, children and the rest. Everything Mommy, anyway!

Germany yesterday: the will to power.
Germany today: the will to blindness.
Germany tomorrow:

German psychoanalysis? Great, like German charm, German humor and German wit.

The resistance starts with its own language other than that of the dictatorship.

Smart phones for stupid people.

A leftist can, but do not have to be stupid.

If you do not blame states, when they commit suicide with millions victims , so why to blame a co-pilot with 149 dead?

Only the purity of the means justify the end.

A German is a person who can speak no lie, without actually believe Adorno

 

The New Totalitarianism: You are free to do everything they want

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The New Totalitarianism

A dystopia (from the Greek δυσ- and τόπος, alternatively, cacotopia, kakotopia, or anti-utopia) is a community or society that is in some important way undesirable or frightening. It is literally translated as „not-good place“, an antonym of utopia. Such societies appear in many artistic works, particularly in stories set in a future. Dystopias are often characterized by dehumanization, totalitarian governments, environmental disaster, or other characteristics associated with a cataclysmic decline in society. Dystopian societies appear in many sub-genres of fiction and are often used to draw attention to real-world issues regarding society, environment, politics, economics, religion, psychology, ethics, science, and/or technology, which if unaddressed could potentially lead to such a dystopia-like condition.

Famous depictions of dystopian societies include R.U.R. (which introduced the concept of robots and the word „robot“ for the first time); Nineteen Eighty-Four, which takes place in a totalitarian invasive super state; Brave New World, where the society’s energy is forcibly directed into drug-addled consumerism and hedonism; Fahrenheit 451, where the state burns books to create apathy and disinterest in the general public; A Clockwork Orange, where the state uses psychological torture to reform violent youths; Blade Runner in which engineered „replicants“ infiltrate society and must be hunted down before they injure humans; The Matrix, in which the human species is trapped in a virtual reality world created by intelligent machines, The Hunger Games, in which the government controls its people by maintaining a constant state of fear through forcing randomly selected children to participate in an annual fight to the death; Logan’s Run, in which both population and the consumption of resources are maintained in equilibrium by requiring the death of everyone reaching a particular age; Soylent Green, where society suffers from pollution, overpopulation, depleted resources, poverty, dying oceans, a hot climate, and much of the population survives on processed food rations, including „soylent green“.

Jack London’s novel The Iron Heel was described by Erich Fromm as „the earliest of the modern Dystopia“.

http://en.wikipedia.org/wiki/Dystopia

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A chapter from Michael O’Brien’s book, The Family and the New Totalitarianism (currently out of print) published in 1995 by the White Horse Press, Canada.

The word totalitarianism usually generates impressions of dictatorial systems which crush civic freedoms and negate the humanity of their subjects in an effort to achieve complete control. Images of barbed wire, jack-boots and thought-control are conjured up in our minds. 20th century literature has given us some powerful works of fiction which suggest a variety of possible totalitarian futures: one thinks immediately of Orwell’s 1984 and Huxley’s Brave New World. Common to these dystopias (utopias which have collapsed into tyranny) is the absolutizing of the power of the State, or systems controlled by the State.

Huxley

Totalitarianism invariably strives to do away with genuine absolutes and to establish false absolutes in their place. Genuine absolutes are fundamental, ultimate, unqualified truths, independent of the ebb and flow of cultures, fashions, myths and prejudices. An example of genuine moral absolutes is the Ten Commandments. An example of false absolutes can be found in Marx’s ideology, where a theory called dialectic is posited as the mechanism which determines human history—an “abstraction” that has resulted in hundreds of millions of violent deaths.

G.K. Chesterton wrote in his 1935 book, The Well and the Shallows:

“It is the State which changes; it is the State which destroys; it is nearly always the State which persecutes. The Totalitarian State is now making a clean sweep of all our old notions of liberty, even more than the French Revolution made a clean sweep of all the old ideas of loyalty. It is the Church that excommunicates; but in that very word implies that a communion stands open for a restored communicant. It is the State that exterminates; it is the State that abolishes absolutely and altogether; whether it is the American State abolishing beer, or the Fascist State abolishing parties; or the Hitlerite State abolishing almost everything but itself.”

Chesterton touches upon an important characteristic of totalitarian states. The absolute ruler always attempts to destroy diversity. He cannot rest content with a passive populace. As he extends his grasp into more and more aspects of human life he becomes hostile to everything outside of his own will. As his power becomes near absolute it grows increasingly negative, because by its very nature it must oppose what cannot be extinguished in the human person. It must seek at some point to destroy the inner impulse to genuine creativity which depends for its well-being on freedom from manipulation.

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The tyrant in the beginning rarely looks like a monster. He usually appears to be the savior of his people, though once he has attained power he soon shows his hand—at root he merely wishes to accumulate as much power as possible in order to obtain an absolute security or glory for himself, and to enjoy it at any cost. This kind of tyrant is not difficult to identify. When he runs out of gasoline or bullets or wheat the people cast him off, because he is a monster who looks like a monster. He has blown his cover. More difficult to pin down and to throw off is the idealistic tyrant who expands his power in order to protect what he considers to be the good of his subjects. He will reduce crime and make the trains run on time. He will balance the budget and bring order and a measure of material plenty to the nation. He will labor to make a better citizen of the raw material of his subjects. There can be a reassuring sense of security in all this. We like dependable public services and an ordered economy, though we would, perhaps, remain uneasy about trading away certain freedoms. But it is precisely the elimination of personal responsibility which is the tyrant’s ultimate goal, for this is what he sees as our fatal flaw.

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It must be understood that the highly motivated idealist is not merely interested in improving the exterior forms of society. He wishes to save us from ourselves. Of course, he will find that basic human nature is rather difficult to remold, and as time goes on he will need to continuously expand his power until his control approaches the level of totality. If he is clever at it and fills up the world with beautiful rhetoric, and takes care not to grossly infringe upon our pleasurable rights, and if, at the same time, he takes upon his own shoulders our unpleasant rights, the ones which demand effort and sacrifice, then he may get away with it. This is never more possible than in a historical period of extreme stress. In such a climate the lifting of our responsibilities is not felt as deprivation; it feels, rather, like relief from intolerable tensions. Somebody at last is doing something about the human condition! A sick society is getting therapy! A cancer patient puts himself into the hands of his doctor, so why shouldn’t a “dysfunctional” people entrust itself to its social or political physicians? Somewhere during the therapy there is a decisive transfer of power and responsibility. When this happens on a massive scale something is seriously amiss. There may not be brown-shirts and jackboots marching in the streets. No public book-burnings. No grotesque executions. In some cases there may even be no visible dictator, only a system or a social philosophy which permeates and controls everything. Indeed, the world may appear to be perfectly normal. The Catholic philosopher Josef Pieper points out that this is the most dangerous form of totalitarianism of all, almost impossible to throw off, because it never appears to be what, in fact, it is.

Both the monster tyrant and the “humanitarian” tyrant offer something that appears to be a good. Both, in the end, will exact a terrible price. The person who wishes to remain free must understand that he cannot and should not pay that price. In the beginning the payments may appear small and harmless enough. We are asked to compromise a little here, a little there, unsuspecting that eventually there will be no strength left to resist the betrayal of everything. Pope John Paul II once said, “I would a thousand times rather have a persecuted Church than a compromised Church.” The Church stands as the one defender of the entire range of human and divine absolutes in the world. She knows that if she wishes to remain free—that is, free in the fullest sense of the word, free to be completely herself, free to defend Love and Truth—she must be ever willing to be a sign of contradiction, and if necessary to accept that society will condemn her.

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Christopher Dawson, in The Judgment of the Nations contrasted the collapse of the Roman Empire to the collapse of a Christian civilization. He believed that something far more ominous is at work in the latter:

“For the civilization which has been undermined, and is now threatened by total subversion, is a Christian civilization, built on the spiritual values and religious ideals of Saint Augustine and his like; and its adversary is not the simple barbarism of alien peoples who stand on a lower cultural level, but new Powers armed with all the resources of scientific technique, which are inspired by a ruthless will to power, that recognizes no law save that of their own strength.”

Dawson was referring to overt tyrannies. However, he went on to sound some additional warnings for us all:

“Thus, the situation that Christians have to face today has more in common with that described by the author of the Apocalypse than with the age of St. Augustine. The world is strong and it has evil masters. But these masters are not vicious autocrats like Nero and Domitian. They are the engineers of the mechanism of world power: a mechanism that is more formidable than anything the ancient world knew, because it is not confined to external means, like the despotisms of the past, but uses all the resources of modern psychology to make the human soul the motor of its dynamic purpose.”

Dawson was describing here the shape of a possible future, a global non-violent totalitarianism that is the most serious of all tyrannies, from the Christian viewpoint, because in it evil has become depersonalized, “separated from individual appetite and passion, and exalted . . . into a sphere in which all moral values are confused and transformed. The great terrorists . . . have not been immoral men, but rigid puritans who did evil coldly, by principle.”

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In his fascinating book, Inside the Third Reich, Albert Speer, Hitler’s architect and armaments minister, wrote about the state of mind of the German people as Hitler rose to power. He says that most Germans disliked the sinister side of Hitler’s policies, but in a spirit of optimism, they assumed that he would leave behind his more unpleasant policies once he attained the dignity of high office. They overlooked his errors because they thought his form of law and order would be a lesser evil than the social disruption they were suffering during the nineteen twenties and thirties. By succumbing to the “lesser evil” argument, they brought upon the world an evil of epic proportions.

But what happens to the discernment of a people when a tyrant arrives without any of the usual sinister costumes of brutal dictators? What happens when the errors come in pleasing disguises, and are promoted by very fine people? Those living in such an environment have more than one difficulty to overcome in properly assessing what is happening. They find themselves within the events which are unfolding, and thus are faced with the problem of perception: how to see the hidden structure of their chaotic times, how to step outside of it and to view it objectively while remaining within it as a participant, as an agent for the good.

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How are we Catholic people to do this if we are not rooted in the Truth? Will we be willing to compromise moral absolutes in the education of our children merely because attractive personalities, very intelligent idealists, say we should? Will the homogenization of our children’s minds be acceptable simply because we want the next generation to be nicely outfitted to cope with a profoundly disordered society? Will we be willing to sacrifice genuine diversity for the sake of the illusion of unity? Did our Catholic people help to elect a murderous social movement in this province and others, because its economic policies appeared to be kinder to the poor than the capitalist party that it replaced, forgetting the fact that abortion takes the life of far more children of the poor than children of the comfortable? Just as Dawson predicted, the confusion and transformation of moral values is seen widely as a moral cause.

How long will it take for our people to understand that when humanist sentiments replace moral absolutes, it is not long before very idealistic people begin to invade human families in the name of the family, and destroy human lives in the name of humanity? This is the idealist’s greatest temptation, the temptation by which nations and cultures so often fall. The wielder of power is deluded into thinking he can remold reality into a less unkind condition. If he succeeds in convincing his people of the delusion and posits for them an enemy of the collective good, then unspeakable evils can be released in society. Those who share a mass-delusion rarely recognize it as such, and can pursue the most heinous acts in a spirit of self-righteousness. Democracies are not immune from such delusions, although they tend to forms of oppression that are not overtly violent. Democracies in decline, however, will eventually revert to covert oppression and the overt, gradual erosion of human rights.

In his 1995 encyclical Evangelium Vitae, The Gospel of Life, John Paul II writes:

This is what is happening also at the level of politics and government: the original and inalienable right to life is questioned or denied on the basis of a parliamentary vote or the will of one part of the people—even if it is the majority. This is the sinister result of a relativism which reigns unopposed: the “right” ceases to be such, because it is no longer firmly founded on the inviolable dignity of the person, but is made subject to the will of the stronger part. In this way democracy, contradicting its own principles, effectively moves towards a form of totalitarianism. The State is no longer the “common home” where all can live together on the basis of principles of fundamental equality, but is transformed into a tyrant State, which arrogates to itself the right to dispose of the life of the weakest and most defenceless members, from the unborn child to the elderly, in the name of a public interest which is really nothing but the interest of one part. The appearance of the strictest respect for legality is maintained, at least when the laws permitting abortion and euthanasia are the result of a ballot in accordance with what are generally seen as the rules of democracy. Really, what we have here is only the tragic caricature of legality; the democratic ideal, which is only truly such when it acknowledges and safeguards the dignity of every human person, is betrayed in its very foundations: How is it still possible to speak of the dignity of every human person when the killing of the weakest and most innocent is permitted? In the name of what justice is the most unjust of discriminations practiced: some individuals are held to be deserving of defense and others are denied that dignity? When this happens, the process leading to the breakdown of a genuinely human co-existence and the disintegration of the State itself has already begun. . . .

In seeking the deepest roots of the struggle between the “culture of life” and the “culture of death”, we cannot restrict ourselves to the perverse idea of freedom mentioned above. We have to go to the heart of the tragedy being experienced by modern man: the eclipse of the sense of God and man, typical of a social and cultural climate dominated by secularism, which, with its ubiquitous tentacles, succeeds at times in putting Christian communities themselves to the test. Those who allow themselves to be influenced by this climate easily fall into a sad and vicious circle: when the sense of God is lost, there is also a tendency to lose the sense of man.

Our defense of reality itself, our resistance to various forms of totalitarianism, will demand both strong reactive measures and pro-active ones: an examination of conscience, a restoration of reverence for the “whole truth about man,” a return to Gospel principles in all aspects of our lives, and above all a profound conversion to worship of God. We must become a people who are in submissio, that is, submitted completely to the mission of the Church, in statu missionis. Thus, fully within the mainstream of grace, under the mantle of God’s divine authority, and uniting ourselves to the obedience of Christ on the Cross, we participate in the reversal of Adam’s sin. In this way we will find a personal, secret joy hidden within the crucifixion of our willfulness, a gateway to freedom, a dying that leads to life. And in doing so we will assist in the redemption of the world.

We must also support a widespread rebirth of those small, diverse, and beautiful works of man which retain their human dimensions and thereby foster the full meaning of the human person. There is need for a rediscovery of the family farm, cottage industries, new and old literature that is as vital as it is true, arts and crafts that are beautiful and made with love, schools small enough so that children can be known and nurtured as unique individuals, worker-owned co-operatives, small presses, libraries, community bees, works of mercy, discussion groups, etc.—these are only a beginning. We must learn and relearn that the only effective response to degeneracy, political, cultural, or otherwise, is to create an alternate culture that is so good, so beautiful, and so true that man is drawn back to his own true home.

The rediscovery of the family as a genuine social absolute is a crucial element of mankind’s rediscovery of this home. We must hope for it against all odds, but in the hoping we must have a realistic understanding of what those odds are. Pessimism is not Christian hope; nor is naïve optimism. We should not underestimate the capacity of modern man for self-delusion, especially when he has a great deal invested emotionally in the delusion. If awareness of the sacredness of the family has waned in our era, it is only partly due to attacks by exterior enemies. Catholics, to put it simply, have not valued Truth. In many of the particular churches we have been poorly educated in knowledge of the Truth and even more poorly educated in the spirituality of living the Truth. We did not see that our very lives hang upon the effective defense of Truth. As a result we have been fundamentally weakened and rendered virtually unprotected against the onslaught of propaganda from the media and the social sciences, which for many years have posited the origins of most human “dysfunction” in the internal politics of the family. Traditional marriage and family life are now commonly considered to be a form of oppression, even bondage. This, coupled to a loss of the sense of sin, has created a generation in which men and women no longer feel ennobled by self-sacrifice and the honoring of commitments. Nor do they feel endangered by the world of evil, by the possibility of personal slavery to invisible forces or to their own fallen natures. It is difficult for them to imagine that a pagan state might one day reinstitute an exterior form of slavery (although it would call it by a more attractive name). In his l930 essay “The New Paganism,” Hilaire Belloc noted that the liberal mind always abhors slavery in theory, but in the future, when liberalism has brought about the return of paganism, it will shortly thereafter resurrect the grand old institution of . . . slavery. However, he suggests, it will then be called “permanent employment.” Most people will have become unable to recognize that it is, in fact, what it is.

The supposed rationality of the idealist is perhaps the worst aspect of his condition, for it renders him less capable of pausing for a moment of reflection on what is real, or experiencing a healthy skirmish with self-doubt. It is this invincible self-righteousness which should alert us to the possibility that we may be living in the preliminary stages of a massive shift to totalitarian Statism on every level of society—including our religious institutions. If so, what are its exact parameters? How far will it go to usurp the perennial rights and duties of man? And if it is going to go very far (which is not yet certain) how do we stand in its path and resist it?

There are no precise blueprints of totalitarianism, for by its nature, even in its exercise of power, it is a shifting mirage. It does not know what it is, because it has no real absolutes on which to stand still and to know itself. It is urgent, therefore, that we recognize it for what it is, wherever it takes on a new form and attempts to dominate the human community. But how are we to accurately identify a force which appears in pleasing shapes and absorbs institutions with hardly an indiscretion? There are some traits which are common to violent and nonviolent forms of totalitarianism alike. The former justifies its harsh measures in the name of a so-called greater good—usually “the good of the people.” Soft totalitarianism is not fundamentally different in this regard, although its invasion of the rights and duties of man are executed with somewhat more diplomacy. We must remember here that in the beginning most oppressive regimes do not begin with overt oppression; in their early stages they appear as liberators. But when the moral foundations have crumbled under the euphoric advance of theory, it is only a matter of time before the living reality works out its awful consequences in practice. It bears repeating that this form is in the long run more destructive of the family, for it preserves the illusion of freedom. It directs its subjects to many roads, but the roads do not lead anywhere. It creates an impression of a broader world, but it is a vast prison, on the borders of which are impenetrable walls—impenetrable most of all because its residents have come to believe that there is nothing beyond it. It maintains power by continuously shifting the ground on which its subjects stand. Right, wrong, good, evil, and the identity of persons and things are each re-examined in an ongoing inquisition.

In his 1993 encyclical Veritatis Splendor, The Splendor of Truth, John Paul II warns of the consequences of sliding into this moral relativism:

Today, when many countries have seen the fall of ideologies which bound politics to a totalitarian conception of the world—Marxism being the foremost of these—there is no less grave a danger that the fundamental rights of the human person will be denied and that the religious yearnings which arise in the heart of every human being will be absorbed once again into politics. This is the risk of an alliance between democracy and ethical relativism, which would remove any sure reference point from political and social life, and on a deeper level make the acknowledgment of truth impossible. Indeed, “if there is no ultimate truth to guide and direct political activity, then ideas and convictions can easily be manipulated for reasons of power. As history demonstrates, a democracy without values easily turns into open or thinly disguised totalitarianism.”

Clearly, the Holy Father is not saying that Christians should abandon politics, for elsewhere he urges us to involve ourselves directly in the political process. He is here warning mankind against the folly of making politics into a religion that would displace the absolute rights of God and morality. The danger of this is so immediate that we can now reply to Marxism’s famous sneer, “Religion is the opiate of the masses,” with the more accurate observation that the politics of manipulation is the opiate of romantic intellectuals. Have we arrived at the stage where the politics of manipulation, and the manipulation of politics, is indeed drugging the people of the traditionally democratic nations? Consider that in the present day West, the arts, the media, the courts, education, psychology, sociology and anthropology and their hybrid disciplines, have contributed to a redefinition of the human person. Judging by the literature and the rhetoric coming out of these seemingly disparate movements, they have made a unanimous leap of faith: the restoration of man, apparently, now largely depends on the restructuring of behaviour and personality.

In his masterful essay on education, The Abolition of Man, C. S. Lewis pointed out that man’s power to make of himself what he pleases really means the power of some men to make of other men what they please. In other words, the human person will be increasingly perceived as a cell in a collective, needing not so much redemption by conversion as re-education and rehabilitation. Lewis foresaw that programs of reform would be developed and managed by a new class which he called The Conditioners. They will not be bad men, he advised. They will be highly motivated, and in fact will see themselves as the producers of motivation. They will become more and more dangerous as they are “armed with the powers of an omni-competent state and an irresistible scientific technique.” Their primary point of focus will be the reconstruction of human conscience: “They know how to produce conscience and decide what kind of conscience they will produce.” They themselves are outside, above, the dictates of the very conscience they produce, yet they consider themselves “the servants and guardians of humanity.”

Lewis observed the growth of this phenomenon from a Christian perspective, but there were non-Christian minds of his generation who also saw it developing. Aldous Huxley, in Brave New World Revisited (l958), said that the totalitarianism he had foreseen in l931 was materializing in the Western world at a much faster rate than he had thought possible. In Brave New World he had predicted a society in which the family, religion, language and art had been neutered and all conflicts eliminated by genetic engineering. He portrayed a perfect synthesis of technology and paganism. In Revisited he had come to believe that the totalitarianism of the immediate future would be less visibly violent than that of the Hitlers and Stalins, but it would create a society “painlessly regimented by a corps of highly trained social engineers.” He maintained that in such a society “democracy and freedom will be the theme of every broadcast and editorial,” but the underlying substance would be a seemingly benign totalitarianism. Huxley’s otherwise perceptive book was itself a victim of the modern misunderstanding of authority. He could not see the connection between his own brand of liberalism and the world it was helping to create. The book is marred by his prejudice against the Church, which he lumps together with Marxism and Fascism. George Orwell makes the same mistake in his famous essay “Politics and the English Language.” Like so many modern anti-totalitarians, they failed to distinguish between raw power and responsible exercise of authority. We should note their failure carefully, for if even the most honest and courageous minds in the secular camp cannot grasp such basic distinctions, then late Western man is in grave trouble.

Modern secularists, regardless of how articulate they may be, are very often victims of one-dimensional thinking. In Mere Christianity C.S. Lewis points out:

“Christianity thinks of human individuals not as mere members of a group or items in a list, but as organs in a body—different from one another and each contributing what no other could. When you find yourself wanting to turn your children, or pupils, or even your neighbors, into people exactly like yourself, remember that God probably never meant them to be that. You and they are different organs, intended to do different things. On the other hand, when you are tempted not to bother about someone else’s troubles because they are ‘no business of yours’, remember that though he is different from you he is part of the same organism as you. If you forget that he belongs to the same organism as yourself you will be come an Individualist. If you forget that he is a different organ from you, if you want to suppress differences and make people all alike, you will become a Totalitarian. But a Christian must not be either a Totalitarian or an Individualist.

“I feel a strong desire to tell you—and I expect you feel a strong desire to tell me—which of these two errors is the worse. That is the Devil getting at us. He always sends errors into the world in pairs of opposites. And he always encourages us to spend a lot of time thinking which is the worse. You see why, of course? He relies on your extra dislike of the one error to draw you gradually into the opposite one. But do not let us be fooled. We have to keep our eyes on the goal and go straight through between both errors.”

There is a dangerous crack in the mind of modern man. In his supposed love for liberty and hatred of tyranny, he ignores the yawning crevasse which has opened up between freedom and responsibility. Unless those two are bridged by moral absolutes, he must eventually fall into the abyss, dragging his society in after him. In doing so he may unwittingly inflict a totalitarianism more complete than the full frontal attacks of monsters like Hitler and Stalin. The straw man of an “Inquisitional Catholic Church” lurks like a bogey in his subconscious; it does not impress him that the Roman Catholic Church has functioned for more than a century solely as a spiritual authority. It has no police, no armies, only the force of Truth and Love operating in the consciences of men. Veritas and Caritas, the Church knows, are the only real guarantees of social and individual freedoms. Curiously, it is her persistence in this regard which is found most objectionable to the modern mind, and especially to the totalitarian mind, violent and non-violent alike. The Catholic Church is portrayed on many levels of culture (including arts, communications media, education, and politics) as the monolithic structure thath produces oppressed and oppressive personalities. Modern liberalism in its secular and religious mutations is creating this universal impression. The world it is forming is in an agony of moral and spiritual sterility. Truth is made relative, undependable. Love is eroded in the name of love, communication rendered pointless in the name of “openness,” human life is devalued (being itself is despised) in the name of “quality of life.” We swim in a tide of such ominous symptoms but we have come to think of them as “normal.” We assume that the barbaric and the diabolical will be restrained by the democratic process. This is colossally naïve. Not only does it fly in the face of the very informative events which have taken place in our century, it ignores some key warning bells which are ringing here and there in the Western world.

We are at a turning point in history. The extraordinary pontificate of John Paul II is drawing many souls back to God, and even some nations to reflection on the moral absolutes and the meaning of man. The Church has all the resources necessary to restore man to his sense of purpose and identity. Yet, in the exercise of the ecclesial life of the West a kind of schizophrenia continues: we pay lip service to the Truth, and go on to do what we feel like. We say “Yes” and do “No,” but cushion the disobedience with subtly nuanced theology. The magisterial authority of the teaching Church is ignored while near-infallibility is conferred upon academic experts and committees.

Crucial choices have arrived and more are approaching. The abortion and euthanasia issues are the most ugly of these crises, but they are symptoms of something much deeper. We face a situation similar to the crisis which Christian Germany reached when the National Socialists enacted the racial laws, when state-sanctioned evil was funded by a large number of its citizenry who regarded the acts they were paying for through taxes to be crimes. Is this acceptable merely because the state or that elusive “voice of the people” has decided that the Jew or the pre-birth child is not quite human? And in a few short years will the orthodox Catholic or Christian be considered “an enemy of the people?” And will the family which fails to conform to state-defined notions of health be categorized as “dysfunctional,” and thus undeserving of custody of their children? If we should wake up some morning to find that a massive infrastructure of Conditioners is proceeding with the reconditioning of society—in the name of the people, in the name of the family, in the name of the child—who then will judge the State, and who will judge the people? Will we look back upon the present as the last brief period in which it was still possible to reverse the tide?

Is this a paranoiac nightmare or the shape of the world materializing under our very eyes? The objective signs should be sufficient to at least raise the necessary questions. Our pogroms and our crystalnachts are hidden away in clinics and hospitals. The people of the West are a nice people. An idealistic people. But note carefully the public rhetoric, note how the destruction of a child, the violation of conscience, the undermining of personal responsibility, the steady elimination of diversity, are lauded as steps in the protection of rights and freedoms. Have we reached that point to which Dawson, Pieper, Huxley, and Belloc referred? If it is true that rhetoric about freedom and democracy proliferates as the real thing declines, then the Western world has entered a period of institutionalized unreality.

http://www.studiobrien.com/the-new-totalitarianism/

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Soft totalitarianism

The most interesting aspect of the New Right is that, in following Vaclav Havel, it has diagnosed “soft totalitarianism”: the absolute state administered not by its police force, but by its citizens. Citizens turn each other in for rewards, whether official or simply social.

Soft social forces like this can work in a positive way. If there is a neighborhood pedophile, having people come together and remove that person is a benefit to all. However, we switched to organized government long ago because vigilante justice and mob retribution are too often misused or inaccurate, as happened in the Salem witch trial or when online user groups play detective.

In the case of soft totalitarianism however the subject matter is not something as natural as beating down predators. Rather it is the hunting down and elimination of all “politically incorrect” viewpoints. Consider the term “political correctness”: it literally means adjusting everything we say and do to fit with the political ideology of our time. It is the opposite of “think for yourself,” or even “think.” It is the jackboot slamming on the face of humanity, but within our own minds. Why enforce with police, or even courts, when you can get the population to panic instead and flee from any “bad” thoughts, flinging feces at the person implicated?

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Soft totalitarianism succeeds because it taps into our instincts going back to our glorious Simian heritage. Monkeys live in “troops,” or small groups like tribes but less strictly associated with heritage. If one monkey comes down with a disease, the other monkeys will throw stones at it and drive it out of the troop. Thus in monkey society, the primary social concern is: where do I rank in the troop, aka how close am I to getting thrown out? Humans have adopted this into in-group/out-group logic within a modern society united by nothing but political-economic ideology; when people have nothing in common with each other, the instant the crowd turns on someone they will have no compunction about destroying that person.

And this requires zero intervention from government. It’s “freedom,” after all, to form a mob and go after people so long as you don’t literally murder them. This is what happened to Mozilla CEO Brendan Eich, who has driven out of the troop not for hating gays, but for not supporting gay marriage. He did nothing affirmative against gays; he denied that they should have a right historically extended to heterosexuals. The Crowd gathered and deposed him. From Mozilla’s press release:

Mozilla prides itself on being held to a different standard and, this past week, we didn’t live up to it. We know why people are hurt and angry, and they are right: it’s because we haven’t stayed true to ourselves.

We didn’t act like you’d expect Mozilla to act. We didn’t move fast enough to engage with people once the controversy started. We’re sorry. We must do better.

Brendan Eich has chosen to step down from his role as CEO. He’s made this decision for Mozilla and our community.

Mozilla believes both in equality and freedom of speech. Equality is necessary for meaningful speech. And you need free speech to fight for equality. Figuring out how to stand for both at the same time can be hard.

The rest is more of the same groveling.

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What does soft totalitarianism mean?

First, it means that any dissent with be met with destruction of your livelihood. The only people with true free speech will be billionaires, because they do not require income. Anyone else who speaks up will be driven out of his job; anyone who aids him will be driven out of her job. Anyone who speaks up in her defense will be driven out of his job, in turn. You are the diseased monkey, and the only permissible act is to throw stones at you. We have un-done civilization itself and reverting to witch hunts and lynch mobs.

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Second, it means that our society is entirely inwardly-focused. Those who can create things, like Brendan Eich who guided the development of JavaScript, are secondary to those with the right opinions. The resulting hybrid of corruption and ideological nepotism ensures that soon we will have Beautiful People in our elites everywhere, but that they will be useless. Sure, they can memorize instructions and repeat variations on actions from the past. That’s why they’re all so good at developing web apps despite the crushing tedium of doing so. But when it comes to making strategy decisions, or inventing actual new technology, they will be lost. We have replaced the innovators and their politically incorrect opinions with a herd of politically correct but fundamentally useless people.

If you wonder what brings down empires, it is this internal policing of reality. The Soviet Union fell because it was politically incorrect to say that fewer beets had been grown that what the Five Year Plan said should be grown, thus people simply lied. They faked it. Ancient Greece faded from history because they executed philosophers who spoke up for the truth when it was politically incorrect. Ancient Rome became decadent and unable to defend itself because of its own internal system of ideological nepotism based on praising Rome, rather than acknowledging its problems and fixing them. Those who spotted problems were attacked in a “kill the messenger” fashion. The same is true here.

Brendan Eich was a messenger for our society. He dared to differ from the herd on a few crucial points, and for one of those, they attempted to destroy him. When this sort of behavior becomes the norm, you have a society that insists on programming itself toward conformity and ignoring serious warnings about its socially-correct but realistically-incorrect ideals. At that point, the only missing ingredient is time, as the nation waits for the Vandals to finally appear and enforce the reality principle with swords and fire.

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

I think for food

molon labe

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Der Nicht-Antisemit ist ein Antisemit, der nach der derzeitigen deutschen Rechtsprechung, Israel, Juden diffamiert, diskriminiert, delegitimiert, jedoch nicht expressis verbis das Ziel der dritten Reichs, den Holocaust, die Judenvernichtung, befürwortet.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

 

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer es anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die friedliche Religion der Liebe – George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten. Islamismus ist eine Religion von Idioten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.

Die Psychoanalyse geht niemanden außer den Psychoanalytiker und seinen Patienten etwas an, und alle anderen sollen sich verpissen.

“Zeit ist das Echo einer Axt
im Wald. “
– Philip Larkin, Gesammelte Gedichte

Wenn jemand wie Islamisten sein Ego endlos aufbläht, dann verletzt er seine eigenen Gefühle schon morgens beim Scheißen.

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit, Genuß ohne Gewissen, Wissen ohne Charakter, Geschäft ohne Moral, Wissenschaft ohne Menschlichkeit, Religion ohne Opfer, Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

„Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.“
―Mahatma Gandhi

Warum zeigt sich Allah nicht? Weil er mit solchen Arschlöchern nichts zu tun haben will.

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus’.”  – Ignazio Silone

Politische Korrektheit verlangt eine Sprache für ein Poesiealbum.

Psychoanalyse ist frivol, oder es ist keine Psychoanalyse.

Bunte Vielfalt, früher: Scheiße

Was der Mensch nicht mehr verändern, nicht mehr reformieren kann, ist nicht mehr lebendig, sondern sehr tot. Was tot ist, das soll man, das muß man begraben: Religion, Ehe, Romantizismus, etc.

Romantik ist scheiße.

Die Realität ist immer stärker als Illusionen.

Ein Wahn zeichnet sich durch zunehmenden Realitätsverlust, und das kann man den heute Regierenden in Deutschland und deren Massenmedien attestieren.

Realitätsverlust beschreibt den geistigen Zustand einer Person, welche nicht (mehr) in der Lage ist, die Situation, in der sie sich befindet, zu begreifen. Ihr werdet also von Wahnsinnigen regiert und durch deren Massenmedien manipuliert.

Der Totalitarismus kann nur besiegt werden kann, wenn man den Mut hat, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen, so wie sie sind. Politischen Korrektheit verhindert es, fördert den Totalitarismus und ist politische Feigheit und politische Lüge.

Die Auslöschung: Islam ist wie die Sonne, wer ihm zu nahe kommt, der verbrennt darin selbst und fackelt den Rest der Welt mit ab.

Islam will keine Unterwerfung! Islam will Sieg, Vernichtung und Auslöschung.

Die Welt wurde nicht nur für dich alleine erschaffen.

Zeit braucht Zeit.

Was hat Gott mit uns vor, wenn er dem Teufel immer mehr Territorien freiräumt?

Es ist nicht die größte Angst, wenn man in einen Abgrund schaut, sondern zu merken, daß der Abgrund zurückschaut.

Ich ist anders.

Muslima mit Kopftuch nerven weniger, als deutsche Mütter mit ihren Kinderwagen.

Prothesen-Menschen – sehen aus wie Frau und Mann, sind aber keine.

Global Governance – der politische Reparaturbetrieb, fängt an zu reparieren, bevor etwas entstanden ist.

Das extrem gesteigerte, angeblich kritische, tatsächlich dämonisierende, Interesse der Deutschen an Israel und Juden ist pervers.

Helden von heute wissen nichts, können nichts und wollen nichts. Sie schauen einfach wie Helden aus, das ist alles.

Mag sein, daß früher Väter ihre Kinder gefressen haben. Heute fressen die Mütter alles, Väter, Kinder und den Rest.  Alles Mutti, irgendwie!

Deutschland gestern: der Wille zur Macht.
Deutschland heute: der Wille zur Verblendung.
Deutschland morgen: 德國

Deutsche Psychoanalyse? Großartig, wie deutscher Charme, deutscher Humor und deutscher Esprit.

Der Widerstand fängt mit einer eigenen, anderen Sprache als die der Diktatur.

Smart phones for stupid people.

Ein Linker kann, muß aber nicht dumm sein.

Wenn man ganzen Staaten nicht übel nimmt, wenn sie mit Millionen Opfern Selbstmord begehen, warum dann einem Co-Piloten mit 149 Toten?

Nur die Reinheit der Mittel heiligt den Zweck.

Ein extremer Narzißt ist ein potentieller Terrorist, und jeder Terrorist ist ein extremer Narzißt.

Islamisierung bedeutet Verblödung.

Copy-shop als psychoanalytische Methode heute.

 

Die Psychoanalyse heute ist lediglich die Nachahmung einer vermeintlichen Psychoanalyse, die es so nie gegeben hat, also unbewußte Karikatur, Totemmaske ihrer selbst.

 

Die Revolution frißt ihre Väter, nicht ihre Kinder.

 

Jeder verdient eine zweite Chance. Eine zweite, nicht eine zwölfte, zweiundzwanzigste oder einhundertzweite.

 

In Polen haben amerikanische Geheimdienstler ihre Gefangenen gefoltert, während vor polnischen Gerichten Prozesse gegen polnische Geheimdienstler liefen, die Gefangene gefoltert haben.

 

Besser irgendwelche Sitten, als gar keine Sitten.

 

Reale Gewalt gegen strukturelle Gewalt – lediglich eine Rationalisierung der eigenen Lust als Rechtfertigung für eigene wilde, triebhaften Gewalt.

 

National Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei (NSDAP) war links,, ihr Kampf gegen Kommunisten und Sozialisten war nicht ideologisch, sondern es war ein Konkurrenzkampf unter Gleichen.

 

Der Mensch – ein Kopierfehler.

Das Leben ist kein Mittel zu irgendeinem Zweck. Der Mensch soll keinen Nutzen für jemanden haben, sonst ist er kein Mensch mehr, nicht mal ein Rindvieh, sondern eine Art Frikadelle.

 

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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: “In a free society, no one has the right not to be offended.“

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims, with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is a peaceful religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists. Islamism is a religion of idiots.

People feel always terrible offended if you do not believe their lies.

 

Everyone is responsible for his feelings.

 

Psychoanalysis is nobody’s business except the psychoanalyst and his patient, and everybody else can fuck off.

 

“Time is the echo of an axe
Within a wood.”
― Philip Larkin, Collected Poems

If someone inflates endless his ego, as Islamists do, then he hurts his own feelings already in his morning own shit.

“The seven deadly sins of modern society: wealth without work, pleasure without conscience, knowledge without character, business without morality, science without humanity, worship without sacrifice, politics without principles”
-Mahatma Gandhi

“Where there is only a choice between cowardice and violence, I would advise to choose the violence.”
-Mahatma Gandhi

 Why Allah does not shows himself? Because he does not want  to do anything with such assholes.

 

“When fascism returns, he will not say, ‘I am the fascism‘. No, he will say, ‘I am the anti-fascism “– Ignazio Silone.

 

Political correctness requires a language for a poetry album.

 

Psychoanalysis is frivolous, or it is not psychoanalysis.

Colorful diversity, earlier: shit.

 

What can not any longer be changed, can not any longer be reformed, it is no longer alive, but very dead (instead). What is dead should be, has to be buried: religion, marriage, Romanticism, etc.

 

Romantic sucks.

 

 The reality is always stronger than illusions.

 

 A delusion is characterized by increasing loss of reality, and can be attested to today’s leaders in Germany and the mass media.Loss of reality describes the mental state of a person who is not (any longer) be able to understand the situation in which it is located. So you are ruled by madmen and manipulated by the mass media.

 

Totalitarianism can only be defeated if one has the courage to call things by their right names, just as they are. Political correctness prevents it, promotes totalitarianism and political cowardice and political lie.

 

The Extinction: Islam is like the sun, who comes too close to him, will burn itself and will flare the rest of the world with him.

 

Islam does not want any submission! Islam wants victory, destruction and annihilation.

 

The world was not created just for you only.

 

Time needs time.

 

What has God with us when he freely admits the devil more and more territories?

 

It’s not the biggest fear when you look into an abyss, but to note that the abyss looks back at you.

 

I is different.

 

Muslim´s headscarf is less annoying than German mothers with their pushchairs.

 

Prostheses people – look like women and men, but they are not.

 

Global governance – the political repair operation begins to repair before something was created.

 

The extremely increased, ostensibly critical, actually demonizing, German interest in Israel and Jews is perverse.

 

The Non–anti-Semite is by the current German law an anti-Semite who defames, discriminates, delegitimizes Israel, Jews, , but do not supports expressis verbis the aim of the Third Reich, the Holocaust, the extermination of the Jews.

Heroes of today know nothing, can not and do not want anything. They just look like heroes, that’s all.

It may be that early fathers ate their children. Today, the mothers will eat anything, fathers, children and the rest. Everything Mommy, anyway!

Germany yesterday: the will to power.
Germany today: the will to blindness.
Germany tomorrow:
德國

German psychoanalysis? Great, like German charm, German humor and German wit.

The resistance starts with its own language other than that of the dictatorship.

Smart phones for stupid people.

A leftist can, but do not have to be stupid.

If you do not blame states, when they commit suicide with millions victims , so why to blame a co-pilot with 149 dead?

Only the purity of the means justify the end.

An extreme narcissist is a potential terrorist, and every terrorist is an extreme narcissist.

 

Islamization means dementia.

 

Copy-shop as a psychoanalytic method today.

 

Psychoanalysis today is merely an imitation of a putative psychoanalysis, it has never existed, an unconscious cartoon, totem mask of itself.

 

The revolution devours its fathers, not its children.


Everyone deserves a second chance. A second, not a twelfth, twenty-second or one hundred second.


In Poland, American intelligence officials  have tortured their prisoners, while the Polish courts ran trials of Polish intelligence officers who tortured prisoners.


Better have any manners, than no manners at all.

 

Realistic violence against structural violence – only a rationalization of their own desire as justification for their own wild, instinctual violence.

 

National Socialists German Worker Party (NSDAP) was left, its fight against communists and socialists was not ideological, but it was a competition among equals.

 

 The man – a copy error.

 

Life is not a mean for any purpose. If a  man has a benefit for someone else, he is no longer a man, not even an ass, but a kind of meatball.