Kategorie-Archiv: Menschenrechte

Kulturelle Differenzen / Cultural Differences (german / english)

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Der folgende Text wird illustriert durch das Video über Kulturelle Unterschiede zwischen Norwegern und Amerikanern, am Beispiel des Newyorker Mafiabosses Giovanni Henrikson, der im Zeugenschutzprogramm der FBI aus New York nach Lillehammer in Norwegen übersiedelte.

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Die Weltwoche | Freitag, 6. Februar 2015

Tyrannei der Wohlmeinenden

Die norwegische Vormundschaftsbehörde fackelt nicht lange, wenn Eltern ihren Nachwuchs falsch erziehen. Sie bringt die Kinder in Pflegefamilien unter und verweigert Vater und Mutter jeglichen Kontakt. Oft trifft es Ausländer, die sich nicht an die teils abstrusen nordischen Erziehungsregeln halten.

Von Daniela Niederberger

Im Mai 2011 schrillte bei Eva Michalakova im norwegischen Städtchen Steinberg das Telefon: die Polizei. Es gehe um ihren Sohn David. Sie sorgte sich. War im Kindergarten etwas passiert? Die Kindergärtnerin sage, teilte ihr der Polizist mit, ihr Sohn sei vom Vater sexuell missbraucht worden. Der Vater habe, so der Bub, ihn mit der Hand über dem Pyjama ­befummelt. Tage später wurde die Frau von der örtlichen Kinderschutzbehörde informiert, ihre Buben – der sechsjährige David und der zweijährige Denis – müssten von den Eltern weg.

Untersuchungen im Spital ergaben zwar nichts, und ein Gericht entschied, den Eltern dürften die Kinder nicht weggenommen werden, weil die von Sozialarbeitern geführten Gespräche mit dem Sechsjährigen suggestiv und daher unakzeptabel gewesen seien. Dennoch entschied die Behörde im Februar 2012, den tschechischen Eltern das Sorgerecht zu entziehen. Die Kinderschutzbehörden (auf Norwegisch barnevernet) sind in Norwegen sehr ­mächtig.

Die Buben kamen – getrennt – zu Pflege­eltern. Man versprach der Mutter, sie bekäme ihre Kinder wieder, wenn sie sich vom Vater scheiden lasse, was sie auch tat. Die Kinder bekam sie nicht wieder. Anfangs durfte sie sie viermal im Jahr sehen, unter strikter Aufsicht. Später zweimal jährlich für zwei Stunden. Die Buben dürfen ihre Mutter nicht umarmen und nicht auf Tschechisch mit ihr reden. Mittlerweile sind es noch zwei Besuche zu fünfzehn Minuten, wie Eva Michalakova jüngst der tschechischen Nachrichtenagentur sagte. Die ersten Treffen hätten in «warmer Atmosphäre» stattgefunden, die Buben brachten Blumen und Zeichnungen und fragten, wann sie wieder nach Hause dürften. Heute sagen sie «Eva». Schon zu Beginn, so Michalakova, hätte sich die Sozialarbeiterin gewundert, dass ihre Kinder nur Mami zu ihr sagten und ihren Vornamen nicht kannten.

Grossvater fleht um Besuchsrecht

Anurup Bhattacharya, ein Geowissenschaftler, arbeitete im norwegischen Stavanger in der Ölindustrie, seine Frau Sagarika schaute zu den Kindern, einem dreijährigen Buben und einem einjährigen Mädchen. Auch ihnen nahm die Kinderschutzbehörde die Kinder weg und gab sie zu Pflegeeltern. Die Eltern sagten, als ­Gründe sei ihnen angegeben worden: die Kinder schliefen im Bett der Eltern (was in Norwegen nicht geht), würden von Hand gefüttert (was in Indien üblich ist) und hätten zu wenig Spielsachen. Die junge Mutter war schon früher gemahnt worden, sie müsse zu vorgegebenen Zeiten stillen. Sie aber stillte das Baby, wenn es schrie.

Das verzweifelte Ehepaar («Wir waren ehr­liche und gute Eltern») wehrte sich. In Indien erschien der Dokumentarfilm «Nightmare in Norway» (Albtraum in Norwegen), Zeitungen berichteten, es fanden Demonstrationen statt. Nachdem der indische Aussenminister bei seinem norwegischen Amtskollegen inter­veniert hatte, durften die Kinder nach Indien, in die Obhut eines Onkels. Mittlerweile sind sie wieder bei der Mutter, die Ehe der beiden zerbrach.

Auch im Fall Michalakova berichtete das Fernsehen, und die Empörung war gross. Im Beitrag des tschechischen TVs war auch Eva Michalakovas Vater zu sehen. Den Tränen ­nahe, sagte er, er möchte seine Enkel noch einmal sehen, bevor er stirbt. Grosseltern und ­andere Verwandte dürfen die bei Pflegeeltern untergebrachten Kinder nicht sehen. Der tschechische Aussenminister hat sich nun eingeschaltet und Norwegen gebeten, den Fall neu zu beurteilen. Ausserdem gelangte Tschechien ans EU-Parlament.

8485 Sorgerechtsentzüge

Der russische Ombudsmann für Kinder, Pawel Astachow, beschuldigte Norwegen neulich des Terrors gegen russische Familien. Die Kinderschutzbehörde habe in den letzten drei Jahren 55 Kinder von russischen Eltern weggenommen. Der Chef der Behörde, Oddbjørn Hauge, erwiderte, man suche stets den Dialog mit den Eltern, wenn man vermute, dass ein Kind vernachlässigt werde. Und wenn Kinder von ­ihrem Zuhause entfernt würden, sei es immer notwendig.

Kinderrechte werden in Norwegen hoch­gehalten. Der Staat will möglichst allen Kindern gleiche Chancen bieten und bestmög­liche Entfaltung garantieren. 1992 wurden die Kinderschutzbehörden professionalisiert (ähnlich wie in der Schweiz). Nicht mehr ­Laien aus den Gemeinden kümmern sich um schwierige Familien, sondern Psychologen und Sozialarbeiterinnen, die ausserdem mehr Macht erhalten haben. Natürlich zum Besten der Kinder – man will verhindern, dass Kinder vernachlässigt und missbraucht werden. Die Behörde ist gesetzlich verpflichtet, rasch zu handeln, wenn sie von solchen Fällen hört.

Die Folge ist, dass die Zahl der Interventionen in Familien drastisch zugenommen hat ebenso die der Fremdplatzierungen und damit verbunden der Sorgerechtsentzüge. Kamen im Jahr 2003 noch 6747 Kinder zu Pflegeeltern oder ins Heim, waren es 2011 schon 8485 – eine Zunahme von über 25 Prozent.

Jedermann ist angehalten, der Behörde zu melden, wenn er in einer Familie Vernachlässigung oder Missbrauch vermutet. Entsprechend nahmen diese Hinweise enorm zu, viele stellen sich aber als substanzlos heraus. Betroffene ­Familien haben wohl nicht unrecht, wenn sie kritisieren, es reiche schon, dass ein Nachbar einen denunziere, und schon habe man Sozialarbeiter­innen im Haus, die einen ausspähten.

Wie sie dabei vorgehen sollen, steht im Handbuch «Verraten. Elterliches Versagen geht uns alle an». Es sei oft nötig, die Eltern bewusst zu frustrieren, um zu sehen, wie sie unter Druck reagierten. Zeigten sie eine tiefe Frustrations­toleranz, müsse man sich fragen, wie sie ohne soziale Kontrolle funktionierten. Mit anderen Worten: Die Eltern werden bewusst provoziert, bis sie die Geduld verlieren und ausflippen, um nachher einen Beweis zu haben für ihre schlechte Eignung als Erzieher. Dies obwohl die Eltern in der Privatsphäre ­ruhiger reagieren als unter Beobachtung von Dritten, wie die emeritierte Professorin Marianne Haslev Skånland schreibt. Sie ist eine der schärfsten Kritikerinnen von barnevernet. Man müsse sich die Situation vorstellen: verun­sicherte, der Sprache nicht mächtige Ausländer, die in ihrem eigenen Heim von Sozialarbeiterinnen mit einschüchterndem Auftreten attackiert würden.

Überdurchschnittlich oft sind es Ausländer, denen die Kinder weggenommen werden. Es traf viele Polen, eine der grössten Immigrantengruppen in Norwegen, was die polnischstämmige Professorin ­Nina Witoszek von der Universität Oslo dazu veranlasste, in der Zeitung Aftenposten eine bittere Anklage zu publizieren. Barnevernet sei ­eine stalinistische Institution, schrieb sie und erteilte Immigranten folgenden sarkastischen Rat: 1. Eure Kinder gehören nicht euch. Sie gehören dem Staat. 2. Ihr dürft eure Kinder nicht ohrfeigen. 3. Macht, dass eure Kinder in der ­Öffentlichkeit lächeln. 4. Ihr bedeutet nichts.

Ungebildete, aggressive Eltern

Die Vertreter der Kinderschutzbehörde da­gegen sind überzeugt, nur zum Besten zu handeln. Viele Kinder hätten keine faire Chance, sich zu entwickeln. Barnevernet sei der einzige Ausweg für solche Kinder. Diejenigen, die die Arbeit der Behörde kritisierten, seien unge­bildete, aggressive Eltern. Professorin Witoszek schreibt von der «Tyrannei der Wohlmeinenden».

Im vielgerühmten Modellstaat Norwegen herrschen glasklare Vorstellungen darüber, was richtige und was falsche Erziehung ist. Körperstrafen sind schon lange verboten und werden mit sexuellem Missbrauch in Verbindung ­gebracht, während in vielen Kulturen leichte Körperstrafen an der Tagesordnung sind und eine Ohrfeige als nicht so schlimm gilt. Eine ­tamilische Familie kritisierte, auch intensive Zuneigung werde als sexueller Missbrauch interpretiert.

Die Regeln sind strikt. Das Kind schläft im eigenen Bett. Süssigkeiten gibt man den Kindern nur am Wochenende und nicht täglich. Und auch wer sein Kind nach traditionellen Rollenmustern erzieht, macht sich verdächtig. Rollenmuster will man in Norwegen überwinden, «Gender-Mainstreaming» heisst das Zauberwort. Ein Kind gilt als «es» bis es weiss, ob «es» ein Er oder eine Sie sein will. Vielleicht deshalb platzierte die Kinderschutz­behörde ein Kind von Muslimen bei einem homo­sexuellen Paar.

Aufschlussreich ist auch folgendes Zitat aus einem Bericht von 2005 zuhanden des Ministeriums für Kinder und Familien (neu: Ministe­rium für Kinder und Gleichheit). «Biologische Bindungen sind vor allem deshalb wichtig, weil ihnen unsere Gesellschaft diese Wichtigkeit gibt.» Und: Biologische Elternschaft sei keine notwendige oder genügende Bedingung für die Entwicklung eines Kindes.

«Aussagen von jungen Frauen»

Also: Ob ein Kind bei Pflegeeltern oder den richtigen Eltern aufwächst, spielt keine grosse Rolle. Für die Pflegefamilien aber schon. Die nämlich erhalten laut Skånland 430 000 Kronen (knapp 50 000 Euro) im Jahr pro Pflegekind, dazu kommen Spesen und schöne Extras wie Ferien am Mittelmeer. Und ausserdem, kritisiert Professorin Skånland, profitiert ein riesiger Apparat von Sozialarbeiter, Therapeuten und Psychologinnen vom ganzen System.

Jørgen Stueland ist Anwalt im norwegischen Raufoss. Er vertritt Familien, denen die Kinder weggenommen wurden. Im Gerichtssaal säs­sen dann jeweils die Vertreter der Behörde und deren Anwalt, selbstbewusst und voll überzeugt, dass sie das Richtige täten, vor sich etwa eine zitternde und stotternde Kurdin und ­deren Mann, beide traumatisiert, denen vorgeworfen werde, ihre Kinder zu schlagen und zu misshandeln.

Das Problem sei, schrieb Stueland im Artikel «Child Protection: The Norwegian Way», dass die Fälle jeweils auf den Aussagen von «jungen Frauen» aufgebaut seien. Jungen Frauen, die in der Oberstufe mittelmässige ­Noten hatten und die dann auf einer Fachhochschule Kinderschutz-Sozialarbeit oder Kinderschutz-Pädagogik studierten, weil es fürs Medizin- oder Psychologie­studium nicht reichte. Das grosse Problem sei die Macht dieser Mädchen, die als Angestellte der Kinderschutzbehörde Entscheide fällen können, die das Leben von vielen Familien für ­immer verändern.

http://www.weltwoche.ch/index.php?id=553264

Siehe auch: Sozialstaat untergräbt Solidarität

und: Im Raubtier-Sozialismus

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The following text is illustrated by the video on cultural differences between Norwegians and Americans, on the example of the New Yorker Mafia boss Giovanni Henrikson, who moved to Norway in the witness protection program of the FBI from New York to Lilyhammer.
Please watch this video:

Die Weltwoche |Friday, February 6th 2015

Tyranny of the well-meaning

The Norwegian Guardianship Authority does not vacillate when it comes to parents doing a poor job at raising their offspring. It places such children in foster families and denies mother and father any contact. Oftentimes foreigners are affected, who don’t follow the somewhat abstruse northern rules of parenting.

By Daniela Niederberger

In May of 2011 Eva Michalakova’s phone in the small Norwegian town Steinberg was ringing: the police. It was regarding her son David. She was concerned. Did something happen in the Kindergarten? The officer told her that Kindergarten teacher claimed her son was sexually molested by his father. The boy said his father felt him up through his pajama using his hand. Days later the woman was informed by the local child protection agency, that her boys – the 6yo David and 2yo Denis – had to be removed from their parents.

Still, investigations revealed nothing and a court decided the children were not allowed to be taken from their parents, because the social workers were using suggestion during the interviews with the 6yo and thus those interviews were inadmissible. Nonetheless, in February of 2012 the agency decided to withdraw custody from the parents of Czech origin. The child protection agencies (Norwegian: “barnevernet”) are very powerful in Norway.

The boys were sent to separate foster parents. The mother was promised that her children would be returned to her if she divorces the father, which she did. She still didn’t get her children back. At first, she was allowed to see them four times a year, under strict supervision. Later on, twice a year for two hours. The boys aren’t allowed to hug their mother and may not speak Czech with her. By now, it’s only two visits of fifteen minutes, according to Eva Michalakova’s latest statement made to the Czech news agency. The first meetings took place in a «warm atmosphere», the boys brought flowers and paintings and asked when they would be allowed to return home. Today they say «Eva». From the beginning on, so says Michalakova, the social workers were wondering about the fact that the children only referred to her as mommy and didn’t know her first name.

Grandfather begs for visiting rights

Anurup Bhattacharya, a geoscientist, worked in the Norwegian city Stavanger in the oil industry, his wife Sagarika looking toward the children, a 3yo boy and a 1yo girl. They also had the child protection agency take their children and give them to foster parents. The parents said, that the reasons they were told were: the children slept in the parent’s bed (which is not possible in Norway), were fed by hand (which is typical in India) and had only few toys. The young mother had already been advised to nurse at given times. But she breastfed her baby when it cried.

The desperate couple («we were honest and good parents») defended themselves. In India, the documentary film «Nightmare in Norway» was released, newspapers reported and demonstrations took place. After the Indian foreign minister intervened with his Norwegian counterport, the children were allowed to go to India, to be entrusted in their uncle’s care. Nowadays they are back with their mother, their marriage fell into ruin.

In Michalakova’s case, the television also reported, and the outrage was big. The Czech TV’s report featured Eva Michalakova’s father. Close to tears he said he wanted to see his grandchild one more time before he dies. Grandparents and other relatives may not see the children in the care of foster families. The Czech foreign minister has now joined in and asked Norway to judge the case again. The Czech republic also reached the parliament of the EU.

8485 Withdrawals of custody

The Russian ombudsman for children, Pawel Astachow, recently accused Norway of the new terror against Russian families. The child protection agency removed 55 children from Russian parents in the last three years alone. Oddbjørn Hauge, the agency’s boss, replied by saying, they’re always seeking the dialogue with parents, if child negligence is suspected. And he goes on to claim that if children are removed from their homes, it is always inevitable.

Children rights are held high in Norway. The state strives to offer all children equal opportunities and ensure the best development possible. The child protection agencies were professionalized in 1992 (similar to what happened in Switzerland). It is no longer lay persons from the communities who care for difficult families, but psychologists and social workers, who by the way received more power, too. Of course for the benefit of the children – goal is to prevent that children are neglected and abused. The agency is legally bound to react quickly if it hears about such cases.

The consequence is that the number of intervention in families has severely increased, just as the number of child removals and withdrawals of custody. While in 2003 but 6747 children were placed with foster families or foster home, in 2011 it was already 8485 – an increase of over 25 percent.

Every person is required to notify the agency if they suspect negligence or abuse in a family. Accordingly, such reports drastically increased, although many turn out to be unsubstantiated. Affected families are not wrong when they criticize that all it takes is for a neighbor to denounce one and immediately you’ll have a social worker in your house, spying on you.

How they’re to proceed in doing so is described in the manual «Snitching. Parental failure is all of our business». They claim that oftentimes it is necessary to intentionally frustrate parents to see how they react under pressure. If they show a deep tolerance for frustration, one must ask how they would function if there were no social control. In other words: The parents are intentionally provoked until they lose their patience and flip out, so that later there is evidence for them not being suitable as educators. This despite the fact that the parents react much calmer in private than under the observation of a third party, as written by the emerita professor Marianne Haslev Skånland. She is one of the strongest critics of barnevernet. One must imagine this situation: intimidated foreigners with limited language skills being attacked in their own home, by social workers with scary appearance.

Foreigners have their children taken more than average. Many Polish were hit, one of the largest group of immigrants in Norway, which caused the professor Nina Witoszek, with Polish roots, from the University of Oslo to publish a bitter accusation in the newspaper Aftenposten. Barnevernet, so she writes, is a Stalinistic institution and gave immigrants the following sarcastic advice: 1. You don’t own your children. The state owns them. 2. You may not slap your children. 3. Make sure your children smile in public. 4. You’re worthless.

Uneducated, aggressive parents

The supporters of the child protection agency are however convinced they are acting benevolently. Many children, they claim, have no chance to develop. According to them, Barnevernet is the only way out for such children. Those who criticize the agency are uneducated, aggressive parents according to them. Professor Witoszek writes of the «Tyranny of the well-meaning».

The much praised model state Norway has clear ideas regarding what is correct and incorrect parenting. Physical punishment is long forbidden and regarded as sexual abuse, while physical punishment is nothing unusual in many cultures and slapping isn’t consider that bad. A Tamil family criticized that intense affection is also considered sexual abuse.

The rules are strict. The child sleeps in its own bed. Sweets are only given to children on the weekends, not every day. And even those raising their children according to traditional role patterns are suspicious, because Norway wants to overcome gender roles. «Gender-Mainstreaming» is the magic phrase. A child is considered «it» until it knows whether «it» wants to be a he or a she. Maybe that’s why the child protection agency placed a child of Muslim parents with a homosexual couple.

The following quote from a report from 2005 from the ministry for children and families (now: Ministry for Children and Equality) is also insightful. «Biological bonds are especially important because our society gives them this importance.» And: Biological Parenthood is not a necessity or sufficient condition for a child’s development.

«Statements from young women»

Well: Whether a child grows up with foster parents of the real parents doesn’t matter. But to the foster families it does matter. According to Skånland they receive 430 000 Crowns (ca. 50 000 Euro) a year per foster child, in addition to expenses and nice bonus like vacations at the Mediterranean sea. Furthermore, professor Skånland criticized that a huge apparatus of social workers, therapists and psychologist profit from the entire system.

Jørgen Stueland is a lawyer in the Norwegian Raufoss. He represents families who had their children taken from them. He reports of the courtroom in which representatives of the agency and their attorneys always sit extremely confident and entirely convinced, that they did the right thing, and in front of them a trembling and stuttering Kurdish mother and father, both traumatized, being accused of having beaten and abused their children.

Stueland writes in the article «Child Protection: The Norwegian Way» that the problem is, that the cases are always based on statements coming from «young women». Young women who had mediocre grades in upper school and then studied child protective social work or child protective pedagogy at a technical college because they weren’t fit for studying medicine or psychology. The big problem is the power these girls have as employees of the child protection agency. Power to make decisions which can permanently change the lives of many families.

http://www.weltwoche.ch/index.php?id=553264

https://nowaynorwayblog.wordpress.com/2016/02/26/tyranny-of-the-well-meaning/

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

Psychoanalytische Arbeitsstation

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

Be patient, work hard, follow your passions, take chances and don’t be afraid to fail.
I think for food

molon labe

Der Plural hat kein Geschlecht.

„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“ -Albert Einstein

„Der psychoanalytische Bei­trag zur Sozialpsychologie der jüngsten Vergangenheit (und Gegenwart Anm.JSB) und ihrer Verar­beitung ist heute ebenso unerwünscht wie die Libidotheorie zu Anfang des Jahrhunderts.“ – I.Kaminer

»Ein böses und nur durch Unkenntnis gerechtfertigtes Mißverständnis ist es, wenn man meint, die Psychoanalyse erwarte die Heilung neurotischer Beschwerden vom >freien Ausleben< der Sexualität. Das Bewußtmachen der verdrängten Sexualgelüste in der Analyse ermöglicht vielmehr eine Beherrschung derselben, die durch die vorgängige Verdrängung nicht zu erreichen war. Man kann mit mehr Recht sagen, daß die Analyse den Neurotiker von den Fesseln seiner Sexualität befreit.« – Sigmund Feud, Gesammelte Schriften«, Band XI, S. 201 ff.)

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Dummheit äußert sich heute als empörter Moralismus.

Liebe: nur bestenfalls eine Mutter akzeptiert ihr Kind, so wie es ist, ansonsten muß man Erwartungen anderer erfüllen, um akzeptiert zu werden.

Früher galt als mutig, wer ein Revolutionär war, heute reicht es schon, wenn einer seine Meinung behält.

“Jeder fünfte Bewohner des Westjordanlandes ist ein israelischer Siedler”, greint die Generaldelegation Palästinas heute auf ihrer Homepage.
Und jeder fünfte Bewohner Israels ist ein palästinensischer Araber.
So what?

Werte ohne Einfühlungsvermögen sind nichts wert.

Manche Menschen fühlen physischen Schmerz, wenn sie ihre gewohnten Vorstellungen zugunsten der Realität korrigieren sollen, sie wenden ihre gesamte Intelligenz mit Unterstützung ihrer Agressivität auf, um die Realität nicht zu erkennen und ihr Selbstbild unverändert beizubehalten.

Immer mehr fühlen, immer weniger denken – Der Mensch unterscheidet sich vom Tier nicht durch Gefühle, denn Säugetiere haben die gleichen Gefühle, wie der Mensch: Trauer, Angst, Wut, Liebe, sondern durch sein Denken. Wenn er denkt, falls er denkt.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

„Sagen Sie meiner Mutter nicht, daß ich in der Werbung arbeite. Sie denkt, ich bin Pianist in einem Bordell.“ – Jacques Seguela

BILD: FAZ für Hauptschüler

Wer „ich will frei sein“ sagt, und es sagen viele, der ist ein Idiot. Denn das höchste was der Mensch als Freiheit haben kann, ist die Freiheit, seine Pflicht frei zu wählen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Nonkonformistische Attitüde und affirmative Inhalte – einer Kombination, die schon immer die linksdeutsche Ideologie gekennzeichnet hat. – Stephan Grigat

Es sind dieselben, die behaupten, das Geschlecht wäre nicht biologisch angeboren, sondern nur ein soziales Konstrukt, und zugleich daß die Homosexualität kein soziales Konstrukt wäre, sondern biologisch angeboren.

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

„Es gibt zwei Dinge“, so wußte Hitler schon 1923, „die die Menschen vereinigen können: gemeinsame Ideale und gemeinsame Kriminalität“ .

Nach der gewaltsamen Beendigung des Mordens durch die Alliierten waren die Deutschen (und sind es bis heute geblieben) noch deutscher als zuvor.

„Der Staat sind wir“: Dies Credo der Sozialdemokratie Ferdinand Lassalles war die Wahrheit der Volksgemeinschaft, und der Nazismus war die vermittlungslose Basisdemokratie der Deutschen.

Die Demokratie der Bürger ist die interessierte Demutsadresse an den autoritären Staat.

„Die deutsche Nation ist das Apriori dieser seltsamen Wissenschaft, die

vorgibt, nichts zu kennen als Quellen, Quellen und nochmals Quellen, nichts als das

lautere Plätschern der Tatsachen und das ungetrübte Sprudeln der Empirie. Die

Quelle aber ist der Historie, was der Jurisprudenz das Indiz: Spielmaterial, bloße

Illustration des Systemzwangs zum Rechtsfrieden, d.h. empirische Legitimation der

vorab existenten letzten Instanz, an der jede Berufung aufhört und jede Revision

endet. Egal, wer Recht hat, solange nur Recht ist; was immer die Quellen sagen,

ein Beweis gegen die Nation wird sich daraus nie und nimmer folgern lassen.“ (…)

„Historische Wahrheit wird nach dem Modell von Meinungsumfragen vorgestellt;

kein Sample jedoch wird je repräsentativ genug sein,

um der deutschen Nation als solcher die Taten der Nazis zuzurechnen.

Die juristische Methode dieser seltsamen Wissenschaft, die sich die Behandlung der

Geschichte anmaßt, weiß so überaus sorgfältig zwischen Intention und Resultat zu

scheiden, daß der einzig noch mögliche Weg historischer Wahrheitsgewinnung, der

allerdings leider ausgeschlossen ist, Psychoanalyse wäre.“ – Joachim Bruhn

Da die Psychoanalyse heute auch nur noch ein korruptes Racket ist, würde sie nicht helfen.

 Der Himmel, wenn er sich schon öffnet, zitiert sich am liebsten selbst. 

Je verkommener eine menschliche Kreatur, desto eher fühlt sie sich beleidigt, respektlos behandelt, in ihrer Ehre verletzt.

Der Nicht-Antisemit ist ein Antisemit, der nach der derzeitigen deutschen Rechtsprechung, Israel, Juden diffamiert, diskriminiert, delegitimiert, jedoch nicht expressis verbis das Ziel der dritten Reichs, den Holocaust, die Judenvernichtung, befürwortet.

Aus Deutschland erreicht mich „tiefe Sorge um den Friedensprozess“. Vorsicht: Wo ist es im Nahen und Mittleren Osten derzeit so friedlich und vergleichsweise gewaltarm wie in Israel? Wo leben Araber derzeit sicherer als in Israel? Wo haben sie besseren Zugang zu Bildung, Arbeit, Konsum und medizinischer Versorgung? – Götz Aly

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Der religiöse Rassismus der Islamisten, der den völkischen Rassismus der Nazis ersetzt hat, erklärt Allah zum Führer und die Jihadisten zu seiner privilegierten Kampftruppe: Wenn man so will, zu Allahs SS. Der Zusammenhalt dieser Kampftruppe wird über die Jenseitserwartung von Hölle und Paradies, also über das Instrument der religiösen Angst, sichergestellt. Diese Selbstbildfantasie der Islamisten ist mit ihrer (zumeist antijüdischen) Feindbildfantasie untrennbar verknüpft. – Matthias Küntzel

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten. Es sind Sozio-, Pädago- und Psychokratien, Rackets, die Erkenntnis nicht fördern, sondern verhindern.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer es anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die friedliche Religion der Liebe George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten. Islamismus ist eine Religion von Idioten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.

Die Psychoanalyse geht niemanden außer den Psychoanalytiker und seinen Patienten etwas an, und alle anderen sollen sich verpissen.

“Zeit ist das Echo einer Axt
im Wald.
Philip Larkin, Gesammelte Gedichte

Wenn jemand wie Islamisten sein Ego endlos aufbläht, dann verletzt er seine eigenen Gefühle schon morgens beim Scheißen.

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

„Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.“
―Mahatma Gandhi

Warum zeigt sich Allah nicht? Weil er mit solchen Arschlöchern nichts zu tun haben will.

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus’.”  – Ignazio Silone

Politische Korrektheit verlangt eine Sprache für ein Poesiealbum.

Psychoanalyse ist frivol, oder es ist keine Psychoanalyse.

Bunte Vielfalt, früher: Scheiße

Was der Mensch nicht mehr verändern, nicht mehr reformieren kann, ist nicht mehr lebendig, sondern sehr tot. Was tot ist, das soll man, das muß man begraben: Religion, Ehe, Romantizismus, etc.

Romantik ist scheiße.

Die Realität ist immer stärker als Illusionen.

Deutschland gestern: der Wille zur Macht.
Deutschland heute: der Wille zur Verblendung.
Deutschland morgen: 德國

Deutsche Psychoanalyse? Großartig, wie deutscher Charme, deutscher Humor und deutscher Esprit.

Der Widerstand fängt mit einer eigenen, anderen Sprache als die der Diktatur.

Smart phones for stupid people.

Ein Linker kann, muß aber nicht dumm sein.

Wenn man ganzen Staaten nicht übel nimmt, wenn sie mit Millionen Opfern Selbstmord begehen, warum dann einem Co-Piloten mit 149 Toten?

Nur die Reinheit der Mittel heiligt den Zweck.

Ein extremer Narzißt ist ein potentieller Terrorist, und jeder Terrorist ist ein extremer Narzißt.

Islamisierung bedeutet Verblödung.

…der hiesige Autoritarismus (ist) einer ohne Autorität und der hiesige Konventionalismus einer ohne Konventionen. Schon bei den Nazis war nicht das Wort des Führers Befehl, sondern sein Wille, den der kongeniale Volksgenosse erahnte. Nie hätte der Nationalsozialismus funktioniert, hätte den Deutschen jede ihrer Missetaten bei Strafandrohung befohlen werden müssen. Anders, als es das Wort vom „Befehlsnotstand“, von der „Gleichschaltung“ oder vom „Führer“ selber glauben machen will, herrschte das NS-System durch Gehorsam ohne Befehl. (W. Pohrt, Der Weg zur inneren Einheit)

Der faschistische Sozialpakt existiert im bundesdeutschen Postfaschismus weiter als eine im Resultat aufgehobene Voraussetzung, die unmittelbar keine Spur ihrer gewaltförmigen Durchsetzung mehr an sich trägt: umso besser kann diese Tatsache verleugnet und der Nationalsozialismus als das Verbrechen einiger Irrer, als „Unrechtsstaat“, als „das Schlimmste, das Menschen einander je angetan haben“ exorziert werden. Diese Lebenslüge der BRD ist das Fundament aller demokratischen „Vergangenheitsbewältigung“, jenes kollektiven Beschweigens des Nationalsozialismus, das durchaus auch die Form enervierender Redseligkeit annehmen kann. Weil das postfaschistische Deutschland in institutioneller wie personeller Hinsicht in Kontinuität zu seinem Vorgänger steht, muß ausnahmslos jeder Versuch einer Vergangenheitsbewältigung innerhalb des sich weiterschleppenden Systems zur symbolischen Distanzierung, zum substanzlosen Gestus geraten. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Deutschen einen schier unerschöpflichen Vorrat an größeren und kleineren Entlastungslügen angelegt, aus dem sie sich je nach Gelegenheit und Bedarf bedienen. Danach war das nationalsozialistische System wahlweise das Werk von Hitler höchstpersönlich, einer kleinen Verbrecherclique und ein paar Helfershelfern oder des Monopolkapitals und seiner Schergen. Otto Normalvergaser jedenfalls hat „von alledem nichts gewußt“, war „im Grunde auch dagegen“ oder „konnte gar nicht anders handeln“, weil „Befehlsnotstand“ herrschte und man im Falle des Zuwiderhandelns sofort „ins KZ gekommen“ wäre. “ (…) „Heute haben die Verbreitung des Gerüchts und die Verbreitung der Neidbeißerei neue, technische Möglichkeiten. Sie können sich über das Internet und diverse Subnetzwerke und Blogs rasend verbreiten und auch auf die Politik einen Druck erzeugen, sich ihnen zu beugen. Die gesellschaftliche Mobilmachung wirkt so wieder auf die Politik zurück. Sie muss sich den entsprechenden Stimmungen beugen, weil sonst die Wiederwahl gefährdet würde. Die Devise »Ich bin ihr Führer, also muss ich ihnen folgen«, bleibt auch im zerfallenen Postnazismus das prinzipienlose Grundprinzip von Herrschaft.“ (…) Spezialisierung und Diversifikation sind die zeitgemäße Erscheinungsform von Vermassung und Uniformität. (…) 1 x 1 materialistischer Kritik: es  muss darum gehen, Erscheinungen in eine Konstellation zu bringen, in der sie lesbar werden. (…) Je antirassistischer und weltoffener sich die Deutschen aufführen, desto mehr ähneln sie wieder einer gegen ihre Todfeinde verschworenen Horde, die nicht mehr auf Exklusivität pocht, sondern die Anforderungen zum Mitmachen wieder flexibilisiert hat und sich ihr Jagdrevier mit anderen teilt, sofern sie sich bewähren. Und weil gerade die Entfernung vom Nazismus die Nähe zu ihm verbürgt, waren und sind das diejenigen, die in Personensache am wenigstens mit Nazifaschistischem in Verbindung zu bringen sind, die Linksradikalen, die Linksliberalen, die Linken, die Antifaschisten, die entschiedensten Schrittmacher dafür, dass der anfangs noch gar nicht wirklich übergreifende postnazistische Fundamentalkonsens tatsächlich totalisiert und auf die Höhe der Zeit gebracht werden konnte. Die Nazis und die Rechten hingegen waren für diesen Vorgang nur von unterordnetem Belang. Sie standen immer schon für eine in ihrer konkreten Ausprägung gestrige Gesellschaftsformation und deshalb ging von ihnen auch nie eine ernsthafte Gefahr eines neuen Faschismus aus. Diese Totalisierung der Gemeinschaft der Demokraten, die hauptsächlich die Linke mit herbeigeführt hat, ist allerdings identisch und das zeigt sich heute mit ihrem Zerfall. Dieser wiederum ist im Selbstwiderspruch der postnazistischen Vergesellschaftung angelegt, in der der bereits erwähnte nazistische Kurzschluss von Staaten Subjekt im Modus permanenter Mobilmachung in den politökonomischen Formen im Doppelsinne aufgehoben ist. Seiner Substanz nach anerkannt und aufbewahrt, wie vorerst suspendiert und seiner Verlaufsform nachgezügelt. Also statt den Blockwarten gab es Aktenzeichen XY, da durfte sich jeder dann auch telefonisch dran beteiligen, aber richtige Jagdszenen gab es in der alten Bundesrepublik nicht oder nur in Ausnahmefällen. Taxiert selbst zu Zeiten der Prosperität jeder insgeheim seinen Erwerb als verkappte Arbeitslosenunterstützung, so mobilisiert die Krise der postnazistischen Vergesellschaftung erst Recht die Sehnsucht nach der alten Staatsunmittelbarkeit. Johannes Agnoli schrieb dazu schon in der Transformation der Demokratie 1966: „Der präfaschistisch liberale Ruf nach dem starken Staat wiederholt sich postfaschistisch neoliberal“. Und damit gerät das ganze System des autoritären Etatismus und geraten letzten Endes die politökonomischen Vermittlungen als solche wieder ins Visier des Volkszorns und es war wiederum die Linke, die noch zu Zeiten, wo keine Krise in Sicht war, im sinistren Tram nach Liquidation der Vermittlungen die Zunge gelöst und ihm neue fantasievolle und kreative, wie es so schön heißt, Äußerungsformen zur Verfügung gestellt hat. Sie war das Laboratorium, in dem die allgemeine Mobilmachung eingeübt und jener darauf zugeschnittenen neue und zugleich sehr alte Sozialcharakter herangebildet wurde, indem sich mittlerweile eine Mehrheit spontan wieder erkennt. Derjenige Sozialcharakter, der nach dem Motto „Ich leide, also bin ich“ sich einerseits unter Berufung auf die höchst unverwechselbare Diskriminierung, die ihm angeblich wiederfährt, zur kleinsten existierenden Minderheit erklärt, sich gleichsam nach dem Muster verfolgter und in ihrer Kultur bedrohter Völker begreift und andererseits als Gegensouverän seine private, warnhafte Feinderklärung allen anderen oktroyieren möchte und diesem Zweck entweder vorhandene gesellschaftliche Organisationen zu Rackets umfunktioniert, neue Rackets gründet oder andere Rackets mit ins Boot holt. Der einstige demokratische Fundamentalkonsens wird dadurch einerseits ins einzelne Subjekt zurückverlagert und andererseits vermittlungslos verallgemeinert. Aus der formell kollektiven Feinderklärung der Mitte gegen die Extreme, das war der Normalfall in der Bundesrepublik bis weit in die 80er Jahre, Terroristenhasse, einige werden sich noch daran erinnern. Aus dieser kollektiven Feinderklärung der gesellschaftlichen Mitte gegen die Extreme wird also die pluralisierte Feinderklärung alle gegen alle, die getrennt vereint sich zusammenrotten und auf diese Weise zerfällt die Gemeinschaft der wehrhaften Demokraten und reorganisiert sich zugleich hin zu zerfallen. Ein Zitat von Wolfgang Port in einem anderen Zusammenhang macht es sehr schön deutlich: „Wie durch höhere Gewalt sondern sich die Langen von den Kurzen, die Weiblichen von den Männlichen, die Alten von den Jungen, die Dicken von den Dünnen ab“ und das Resultat ist eine Segregation und Ghettoisierung durch welche die Metropolen, einem riesigen Freiluftgefängnis mit seinen Unterabteilungen für Männer und Frauen, Jugendliche, Kranke, Alte, Port schreibt etc., man könnte noch Schwule und Lesben und Migranten und was weiß ich noch alles ergänzen, Protestanten, Katholiken, Ossis, Wessis, immer ähnlicher werden. Neu ist, dass dieses Freiluftgefängnis als eine kulturelle Einrichtung und seine Insassen als Kulturbotschafter begriffen werden und es ist diese nahezu flächendeckende Selbstkulturalisierung der gesellschaftlichen Mehrheit und der einzelnen Individuen in ihr, die in der Postmoderne ihr bewusstloses Selbstbewusstsein und ihre Legitimation erfährt und im antirassistischen PC-Sprech sich ihren Ehrenkodex schafft, ihre Omertà, die sich an ihresgleichen und die verbliebenen Kritiker draußen richtet, Islamophobie ist ihr derzeit aktuellstes Schlagwort. Dieser Vorgang, diese Selbstkulturalisierung der gesellschaftlichen Mitte und ihr Zerfall ist also die Bedingung der neuen Haltung Ausländern und Migranten gegenüber, an denen die Deutschen projektiv ihre ersehnte Regression auf den Stamm illustrieren. Was ihnen umso leichter gelingt, als manch ihrer Repräsentanten und Lobbyisten sich anschicken, genau dem Bilde zu gleichen, das die Deutschen sich seit jeher von ihnen machten und wofür sie von ihnen jetzt nach kollektiv und offiziell ins Herz geschlossen werden. Der mittlerweile zur Dauereinrichtung erklärte Karneval der Kulturen ist nichts anderes als ein Zerfallsprodukt der postfaschistischen Demokratie, mehr noch, er ist diese Gemeinschaft in einer zugleich flexibilisierten und pluralisierten und kollektivierten Gestalt. In dieser Völkerfamilie, die die Deutschen gerne auf der ganzen Welt hätten, wären da nicht Israel und die USA als Störenfriede und die sie aus Mangel an Realisierungschancen deshalb erstmal bei sich zuhause einrichten, geht es dabei zu, wie in jeder guten Familie: Die einzelnen Mitglieder sind einander spinnefeind und die Widersprüche und Konflikte, die daraus resultieren, gehören auch voll und ganz dieser Vergesellschaftung an, sind von ihr konstituiert und dazu gehört ein fein dosiertes Spiel mit Fremdheit und Nähe, das von allen Beteiligten auch weiterhin gepflegt wird, weil damit ein moralisches Plus bei der Gefolgschaft eingefahren werden kann. (…) Der zweite Weltkrieg war ein kulturindustrielles Massenevent. (…) Eine neue Barbarei sei stets zu befürchten, wird sich nicht aus dem Geist Nationalsozialismus unmittelbar speisen, sondern im Gewande von demokratischem Antifaschismus von Lernen aus der Geschichte und political correctness daher kommen.(…) Abwehr des offenen Faschismus durch dessen demokratische Entnazifizierung und Eingemeindung. (…) Je antirassistischer und weltoffener sich die Deutschen aufführen, desto mehr ähneln sie wieder einer gegen ihre Todfeinde verschworenen Horde, die nicht mehr auf Exklusivität pocht, sondern die Anforderungen zum Mitmachen wieder flexibilisiert hat und sich ihr Jagdrevier mit anderen teilt, sofern sie sich bewähren. (…) Die postnazistische Demokratie hat  die nationalsozialistische Mobilmachung des „gesunden Volksempfindens“ zwar nicht abgeschafft, sondern nur sistiert – sie hat es aber andererseits auch in die Latenz abgedrängt und damit gebremst, indem sie es in die mediatisierende Form des bürgerlichen Repräsentationsprinzips zwängte.  (…) „Rassismus“ ist ein ideologisches Stichwort eines anti-rassistischen Rackets, das jeden Realitätsbezugs entbehrt, das seine Mitglieder vielmehr nur als Ausweis von Gesinnungsfestigkeit und Ehrbarkeit vor sich hertragen und das ihnen als probates Mittel dient, um nach Willkür und freiem Ermessen festzulegen, wer gerade als „Rassist“ zu gelten hat. Und dieses „anti-rassistische“ Racket, das sind heutzutage fast alle: längst ist die Gegnerschaft zum Rassismus keine Domäne der Linken mehr, sondern offizielle Staatsraison und common sense aller Ehrbaren und Wohlmeinenden, und das ist die erdrückende Mehrheit.  (…) Von der moralisierenden Aufdringlichkeit und der enervierenden Verlogenheit einmal abgesehen, ist die Ehrfurcht, die „anderen Kulturen“ entgegengebracht wird und die Unterwürfigkeit, mit der ihre Träger geradezu als Heilsbringer verehrt werden, keine Gegenposition zum Rassismus, sondern dessen logische wie historische Voraussetzung, die im Rassismus und allen naturalisierenden Ideologien als ein Moment überlebt: deren Grundmuster ist die projektive Bekämpfung dessen, was man selbst gern möchte, aber nicht erreichen kann, und deshalb gehört zur Diskriminierung der Neger wegen ihrer „Faulheit“ die Bewunderung für den „Rhythmus, den sie im Blut haben“ und die Achtung vor ihrer „sagenhaften Potenz“; somit ist der „Anti-Rassismus“ nichts weiter als die notwendige Kehrseite des Rassismus selbst, die sich von diesem abgespalten hat und gegen ihre eigene Grundlage wendet. Historisch jedenfalls geht die Wertschätzung fremder Kulturen ihrer späteren, „rassisch“ legitimierten Abqualifizierung voran und sie ist auch logisch deren Voraussetzung: Christoph Columbus etwa beschreibt in seinen Tagebüchern die Eingeborenen, die er 1492 auf den Bahamas, Cuba und schliesslich Haiti angetroffen hat, folgendermaßen: sie sind „ängstlich und feige“, „sehr sanftmütig und kennen das Böse nicht, sie können sich nicht gegenseitig umbringen“, „sie begehren die Güter anderer nicht,“ und er resümiert: „Ich glaube nicht, dass es auf dieser Welt bessere Menschen oder ein besseres Land gibt.“ (7)  (…) Protestantische Innerlichkeit: gemäß der Devise, dass vor der schlechten Tat der schlechte Gedanke und das schlechte Wort kommen, die man demzufolge austreiben muss, damit alles besser wird. (…) So kommt es, dass es heute der Anti-Rassismus ist, der, unter dem Vorwand, heldenhaft gegen einen in Wahrheit nicht existenten „Rassismus“ zu kämpfen, Respekt und Toleranz noch für die rückständigsten und unmenschlichsten Sitten und Gebräuche einfordert und damit selbst als Protagonist und Fürsprecher einer Verrassung der restbürgerlichen Gesellschaft fungiert.  (..) Die unterschiedliche Pigmentierung der menschlichen Haut ist eine objektive Gegebenheit, keine bloße Erfindung. (…) Rasse heute ist die Selbstbehauptung des bürgerlichen Individuums, integriert im barbarischen Kollektiv. (…) Der nervige Sozialcharakter des Gutmenschen ist offenbar eine fast zeitlose Erscheinung und in den verschiedensten Lebensbereichen anzutreffen, die Wahrscheinlichkeit, ihm in fortschrittlichen sogenannten „politischen Zusammenhängen“ zu begegnen, ist besonders hoch: werden doch hier traditionell die altruistischen Tugenden – das Mitgefühl, die Solidarität, Selbstlosigkeit etc. – besonders hoch angeschrieben und deshalb sind sie das geeignete Betätigungsfeld für Sozialcharaktere, die sich als Ersatz für ihr eigenes ungelebtes Leben vorzugsweise mit dem Leiden anderer als Fetisch verbinden. (…) Es sind aber gerade die höchsten Tugenden, die die niedersten Instinkte decken, wie schon Marx wusste: „Bis jetzt hat der Mensch sein Mitgefühl noch kaum ausgeprägt. Er empfindet es bloß mit dem Leiden, und dies ist gewiss nicht die höchste Form des Mitgefühls. Jedes Mitgefühl ist edel, aber das Mitgefühl mit dem Leiden ist die am wenigsten edle Form. Es ist mit Egoismus gemischt. Es neigt zum Morbiden […] Außerdem ist das Mitgefühl seltsam beschränkt […] Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl empfinden, aber es erfordert […] das Wesen eines wahren Individualisten, um auch am Erfolg eines Freundes teilhaben zu können. (…) Und da jeder demonstrative Altruismus nicht nur einen kleinlichen Egoismus bemäntelt, sondern auch mit dem Anspruch des Idealisten einhergeht, erzieherisch auf das Objekt seiner Zuwendung einzuwirken, ist er die adäquate Ideologie von Rackets, und auch das ist Wilde nicht entgangen: Barmherzigkeit, so schreibt er, sei die „lächerlich unzulängliche Art der teilweisen Rückerstattung oder ein sentimentales Almosen, gewöhnlich verknüpft mit dem skandalösen Versuch des rührseligen Spenders, auf (das) Privatleben (der Armen) Einfluss zu nehmen. (…) Im totalisierten Zugriff auf die ihr Unterworfenen ist die sozialistische Bewegung bis auf den heutigen Tag ebenfalls als ein Racket des Tugendterrors anzusprechen, betrachtet sie es doch als ihre Aufgabe, das Proletariat oder das gerade angesagte Subjekt seiner „wahren Bestimmung“ zuzuführen und d.h. es im Sinne der von ihm zu realisierenden Ideale zu erziehen – und das bedeutet stets noch: ihm die Untugenden und Laster auszutreiben, die der Vorhut als Male der individualistischen Bürgerwelt erscheinen: etwa Alkoholabusus, Faulenzerei, „zerrüttete“, „unsittliche“ Verhältnisse zwischen den Geschlechtern etc. Und um dieser Aufgabe gerecht zu werden, müssen die selbsternannten Vertreter der Klasse die von ihnen verfochtenen Tugenden in eigener Person glaubwürdig verkörpern und deshalb in einer noch rigideren Weise als der gemeine Bürger sich als Subjekte zurichten, d.h. ihre Individualität dem Allgemeinen (dem Kollektiv, der Klasse, dem Frieden etc.) opfern, um totale Identität mit ihm zu erlangen. Wenn Identität letzten Endes den Tod bedeutet, dann hat die Bemühung um sie vorzeitige Erstarrung und prämortale Leblosigkeit zur Folge – von daher die bis in die Gegenwart zu beobachtenden verhockten, verkniffenen und lauernden Mienen aller professionellen Menschheitsbeglücker, ihre rigide Zwangsmoral und durchgängige Humorresistenz, die immergleichen offiziösen Phrasen, die sie dreschen, die tödliche Langeweile, die von ihnen und ihrem penetranten Sendungsbewusstsein ausgeht, und ihr chronisches Beleidigtsein, wenn sie beim Gegenüber auch nur den Hauch eines Zweifels an ihrer aufgetragenen Gutartigkeit zu erspüren glauben. Und zu alldem glauben diese Leute sich auch noch ermächtigt, diese ihre trostlose Existenz zur verbindlichen Richtschnur für alle anderen zu erklären.“ – Clemens Nachtmann

„Die rebellische Haltung, vor einem Jahrzehnt noch das Privileg von Einzelgängern, ist heute Ausdruck des Konformismus. Man will dazugehören, nicht als Schlappschwanz gelten“ – Horkheimer

„Die Demokratie ist nichts weiter als die Herrschaft des Knüppels über das Volk durch das Volk für das Volk. (…) Es gibt drei Arten von Despoten: den Despoten, der den Leib knechtet, den Despoten, der die Seele knechtet und den Despoten, der Leib und Seele zugleich knechtet. Der erste heißt Fürst. Der zweite heißt Papst. Der dritte heißt das Volk. (..) Wer das Volk führen will, ist gezwungen, dem Pöbel zu folgen“ (…) „Man hört immer wieder, der Schulmeister sterbe aus. Ich wünschte beileibe, dem wäre so. Aber der Menschentypus, von dem er nur ein und gewiss noch der harmloseste Vertreter ist, scheint mir wahrhaftig unser Leben zu beherrschen; und wie auf ethischem Gebiet der Philanthrop die größte Plage ist, so ist es im Bereich des Geistes derjenige, der so sehr damit beschäftigt ist, andere zu erziehen, dass er nie Zeit gehabt hat, an seine eigene Erziehung zu denken […] Wie schlimm aber, Ernest, ist es, neben einem Menschen zu sitzen, der sein Leben lang versucht hat, andere zu erziehen! Welch eine grausame Tortur! Was für eine entsetzliche Borniertheit, die unvermeidlich aus der fatalen Gewohnheit resultiert, anderen seine persönlichen Überzeugungen mitteilen zu wollen! Wie sehr dieser Mensch durch seine geistige Beschränktheit auffällt! Wie sehr er uns und fraglos auch sich selbst anödet mit seinen endlosen Wiederholungen und seiner krankhaften Besserwisserei! Wie sehr er jedes Anzeichen geistigen Wachstums vermissen lässt! Wie verhängnisvoll ist der Kreis, in dem er sich unablässig bewegt.“ – Oscar Wilde
„Was die Menschheitsbeglücker in Wahrheit bewirken, ist ihr eigener moralischer Selbstgenuss in der angemaßten oder tatsächlichen Herrschaft über andere, aber gerade nicht die praktische Lösung der Dinge, um die es ihnen vorgeblich so selbstlos zu tun ist: „In den Augen des Denkers allerdings liegt der wahre Schaden, den das moralische Mitgefühl anrichtet, darin, dass es unser Wissen begrenzt und so verhindert, dass wir auch nur eines unserer sozialen Probleme lösen.“ (Wilde) Das Selbstopfer fürs Kollektiv erweist sich nicht nur als die wahre Selbstsucht, sondern auch als gegen die Gattung gerichtet: „Denn die Entwicklung der Gattung hängt von der Entwicklung des Individuums ab, und wo die Ausbildung der eigenen Persönlichkeit als Ideal abgedankt hat, ist das Absinken des intellektuellen Niveaus, wenn nicht gar dessen gänzliches Verschwinden die unmittelbare Folge.“ (Wilde) Und das vorgeblich so praktische und zielorientierte Tun erweist sich als in Wahrheit konfus und unpraktisch: denn es verlässt den Bannkreis des Notwendigen und Zwanghaften nicht, ja, es bestärkt dessen Macht umso mehr, je auftrumpfender und verblendeter es sich in seiner moralischen Selbstgerechtigkeit verhärtet und alle Selbstaufklärung abwehrt. Solange die Gesellschaft den Individuen als fremde äußere Macht entgegentritt, verkehrt sich die gute Intention regelmäßig in ihr Gegenteil und ist menschliches Handeln „nur blindes Tun, abhängig von äußeren Einflüssen und angetrieben von einem dunklen Impuls, von dem es selbst nichts weiß. Es ist seinem Wesen nach unvollkommen, weil es vom Zufall begrenzt wird, und unwissend über seine eigentliche Richtung, befindet es sich zu seinem Ziel stets im Widerspruch […] Jede unserer Taten speist die große Maschine des Lebens, die unsere Tugenden zu wertlosem Staub zermahlen oder aber unsere Sünden in Bausteine einer neuen Kultur verwandeln kann.“ (…) Die Misere des Sozialismus von seinen Anfängen bis heute war und ist stets zuverlässig abzulesen an seiner Verachtung aller autonomen, zweckfreien, in sich begründeten und eben darin gesellschaftlich bestimmten Kunst, weil sie die – prekäre und unvollständige – Emanzipation des Individuums von Blut, Scholle, Rasse, Kollektiv vorausträumt und ihr Ausdruck verleiht. Die Kunst, die sozialistische Bewegungen oder Regimes dann hervorbringen und fördern, eine Kunst, die „Partei ergreifen“, „Stellung beziehen“ und „gesellschaftliche Verantwortung“ dokumentieren soll, zerstört jedoch sich selbst und ihre Voraussetzungen. (…) „Kunst ist Individualismus und der Individualismus ist eine verstörende und zersetzende Kraft. Gerade darin liegt sein unermesslicher Wert. Denn was er aufzubrechen versucht, ist die Einförmigkeit des Typischen, die Sklaverei der Konvention, die Tyrannei der Gewohnheit und die Erniedrigung des Menschen auf das Niveau einer Maschine. (…) alle Künste sind amoralisch, ausgenommen die niederen Formen der sinnlichen oder belehrenden Kunst, die uns zu guten oder schlechten Taten anstiften wollen“ (…) Selbstsucht strebt immer danach, der gesamten Umwelt ein Einheitsmaß aufzuzwingen“ „Selbstlosigkeit bedeutet, andere Leute in Ruhe zu lassen, sich nicht in ihr Leben einzumischen […] Die Selbstlosigkeit weiß die unendliche Vielfalt als etwas Kostbares zu schätzen, sie akzeptiert sie, lässt sie gewähren und erfreut sich an ihr.“ (…) „Die erste Pflicht im Leben ist, so künstlich wie möglich zu sein. Die zweite Pflicht ist noch unbekannt.“(Wilde)
Antizionismus und Antiamerikanismus, ihr Philo-Islamismus nichts anderes sind als moderne Varianten des urdeutschen Antisemitismus.  (…) Massen laufen zur Deutschen Ideologie über, wenn Politik und Staat ihnen diesen Weg nicht versperren (…) Der Vernünftige braucht keinen Dialog mit Leuten zu führen, die sich nicht von Grund auf von denjenigen distanzieren, die Juden oder, was dasselbe ist, den Zionismus für ihr und anderer Leute Unglück verantwortlich machen. Er denunziert desgleichen jede Verhandlungsbereitschaft denen gegenüber, die, bevor sie sich als Staatsbürger und Marktsubjekte definiert haben, als Angehörige einer Religions- oder Volksgemeinschaft anerkannt werden wollen. (…) Antizionismus und Antiamerikanismus, ihr Philo-Islamismus nichts anderes sind als moderne Varianten des urdeutschen Antisemitismus. (…) Antideutsch denken und handeln heißt demzufolge, die politischen Vermittlungs- und Repräsentationsformen in Gesellschaft und Staat, die auf der Trennung von freien und gleichen Warenbesitzern einerseits und am Allgemeinwohl orientierten Staatsbürgern andererseits beruht, gegen die zu verteidigen, die diese Teilung zugunsten eines autoritären Volksstaates überwinden wollen, dessen Subjekte von nichts anderem als von seinen Wohlfahrtsleistungen abhängig sind. Wer in diesem Sinne das Etikett „antideutsch“ nicht auch auf sich bezieht, mißachtet zumindest die Gefährlichkeit der – selbstredend nicht auf Deutschland und deutsche Staatsbürger beschränkte, sondern immer schon weltweit grassierende – Deutschen Ideologie, deren historischer Kern darin besteht, daß auf ihr Konto nicht nur „normale“ kapitalbedingte Ausbeutung und Herrschaft, nicht nur die dem Kapital aus Prinzip immanenten Kriege und nicht nur der ihm in seinen Grund eingeschriebene Antisemitismus gehen, sondern fördert das Überleben einer Ideologie, der zudem noch die historisch und empirisch nicht zu leugnende Tatsache eingeschrieben ist, daß die deutsche Fassung der Beziehung von Staat und Gesellschaft die Auslöschung der Menschheit in zwei Weltkriegen im allgemeinen und den eliminatorischen Antisemitismus im besonderen beinahe total verwirklicht hätte. In der Existenz des Staates Israel manifestiert sich der Einspruch gegen den historisch bewiesenen Vernichtungswahn Deutscher Ideologie praktisch und empirisch. – Manfred Dahlmann

„Wird Freiheit mit Zügellosigkeit verwechselt, entsteht Rücksichtslosigkeit.
Am Schluss Gleichmacherei.
Ihr seid aber nicht alle gleich.
Noch nie wart ihr alle gleich.
Ihr lasst es euch aber einreden.
So werdet ihr immer respektloser, ungenießbarer gegeneinander.
Vergeudet in Kleinkriegen eure Zeit, als hättet ihr ein zweites Leben.
Weil ihr tatsächlich alles verwechselt.
Behauptungen mit Beweisen.
Gerechtigkeit mit Maß.
Religion mit Moral.
Desinteresse mit Toleranz.
Satire mit Häme.
Reform mit Veränderung.
Nachrichten mit Wirklichkeit.
Kulturunterschiede haltet ihr für Softwarefragen und ihre Analyse ersetzt ihr mit Anpassung.
Ihr habt die Maßstäbe verloren.
Der Gordische Knoten ist ein Keks gegen eure selbstverschuldete Wirrsal.

Man geht immer fehl, sucht man den Ursprung menschlicher Handlungen außerhalb der Leidenschaft des menschlichen Herzens …

Der Separatismus gendert sich in die Köpfe, sitzt in Regierungen.
Männer sind keine Männer mehr. Frauen keine Frauen, sondern ‚Menschen mit Menstruationshintergrund’, Quote ist Trumpf.
Auf gar keinen Fall sollen Mann und Frau sich noch als zwei Teile eines Ganzen begreifen. Damit die Geschlechter noch mehr aneinander verzweifeln.
Bis alle in destruktiver Selbstbezogenheit stecken.
Am Ende: Mann ohne Eier. Frau ohne Welt.

Auf die Erschöpfung des Mannes wird aber nur die Erschöpfung der Frau folgen, das sage ich euch.
Auf die Verstörung der Kinder folgt die Zerstörung der menschlichen Schöpfung.“– Hans Dieter Hüsch

Es gibt zweierlei Ethik: die moralische, der die Realität egal ist und die der Verantwortung, die reale Folgen der ethischen Forderungen berücksichtigt. Die erste ist gut gemeint, die zweite ist gut gemacht.

Was dem einen seine Souveränität, ist dem anderen seine Eigenmächtigkeit.

Das Schöne am Euro war, dass die Gewinner immerzu gewinnen konnten, ohne dass ihnen gleich die Quittung präsentiert wurde. Denn sie verdienen ja am Ausland, was heißt, eigentlich ein im Maße des Verdienens zunehmend schlechtes Geld – das ist durch den Euro aufgehoben worden: Man konnte ständig an einer anderen Nation verdienen, ohne dass das Geld dieser Nation darunter gelitten hat, weil sie gar kein eigenes hat. Der Wert dieses Geldes repräsentiert nicht die Leistungsfähigkeit dieser Nation. So hat der Euro von dem innereuropäischen Verdienen aneinander sogar noch gelebt; er hat vor der Krise absurderweise nur den Konkurrenzerfolg der Gewinner repräsentiert.

— Das ist ja mit der Idylle charakterisiert. Dass zunächst mal alle Seiten Gewinner des neu eingeführten Euro waren. Auch die, die ihre vergleichsweise Weichwährung gegen den Euro getauscht haben und damit auf einen Schlag Kredit zu ganz anderen Konditionen und Möglichkeiten hatten. Insofern waren die späteren Verlierer erst mal auch Gewinner.

Kein Nazifaschist hat je wirklich geglaubt, er bezöge die Ermächtigung seiner Ansprüche aus dem Teutoburger Wald; keiner seiner demokratischen Erben hat jemals tatsächlich gedacht, ihnen erwüchse Legitimität im Resultat des “Lernens aus der Geschichte”; niemals war ein Sozialist der Ansicht, es sei die famose “Befreiung der Arbeit” und nicht vielmehr das Recht auf Beute, was seine Politik im Interesse der Arbeiterklasse motivierte. Und keinesfalls erwächst den Palästinensern irgendein Recht aus der Tatsache, daß sie zuerst da waren. Einer Gesellschaft, der Hunger kein Grund ist zur Produktion, kann auch das Leiden kein Grund sein zur Solidarität. Es ist die Ideologie, die mit der Unmittelbarkeit des Leidens agitiert, die aus dessen fragloser Evidenz Sinn zu schlagen sucht, sei es im Sinne von Caritas oder Amnesty International, sei es im Sinne der Freunde des palästinensischen Volkes für den Israelhaß der Antisemiten wie für den Islamfaschismus dieses Volkes. Ariel Scharon jedenfalls, der Zionist und praktische Antifaschist, ist dem aufgelösten Rätsel der Geschichte näher als die deutsche Linke, deren “Antifaschismus” sich als Aufstand der Anständigen à la Gerhard Schröder oder als Solidarität mit dem palästinensischen Volk ausagiert. (…) Im Wesen Israels als des ungleichzeitigen Staates der Juden liegt es aber nicht nur, Reaktion auf den Verrat an Aufklärung und Weltrevolution, nicht nur, Notwehrversuch gegen den Nazifaschismus und Asyl zu sein. Sondern eben auch, daß die üblichen Muster der bürgerlichen Rollenverteilung – hier das Gewaltmonopol des bürgerlichen Staates im allgemeinen und dort die Personen, die die Regierungsausübung im besondern besorgen – für den israelischen Staates aufgrund seiner Konstitutionsbedingungen keine Geltung mehr hat. Was sich unter anderem darin zeigt, daß diese “Kritiker” der israelischen Regierungspolitik für den faschistischen Mob und die Behörden, die Selbstmordattentäter belohnen, Verständnis aufbringen (Folge von Besatzung und Ausbeutung), dagegen für den Versuch, die militärische Infrastruktur der Gegner Israels zu zerschlagen, am liebsten die Begriffe Auslöschung oder Ausrottung der palästinensischen Bevölkerung im Munde führen. Wie hinter der treudoofen Frage, ob es nicht möglich sein müsse, Spekulanten als das zu bezeichnen, was sie sind, ohne gleich als antisemitisch zu gelten, so verbirgt sich hinter der treulinken Frage, ob nicht auch in Israel, weil es sich auch dort um eine bürgerliche Gesellschaft handele, Faschismus möglich sei, die Erkenntnis dieser Fusion in verquerer und verschrobener Gestalt. Verquer, weil ja gerade erklärt werden sollte, wie Israel, dieser Fusion zum Trotz, eine parlamentarische Demokratie ist und bleibt; verschroben, weil diese Einheit von Staat und Regierung im Übergang von einem unerträglichen Alten (die Vernichtungsdrohung) zum noch nicht erreichten Neuen (die herrschaftslose Gesellschaft) ja doch den Inbegriff dessen ausmacht, was einmal als “Diktatur des Proletariats”, als Emanzipationsgewalt und organisierte politische Macht der Revolution, auch und gerade auf den roten Fahnen stand. In Anbetracht der Grundidee des Staates Israel, vor dem Hintergrund der linken Staatsmythen, betreffend die “Diktatur des Proletariats”, muß jede Beurteilung der Handlungen der Regierungsvertreter auch die völlig andere Qualität dieses Staates, verglichen mit allen anderen, deutlich werden lassen. (…)

Wenn diese Linke über Israel schwadroniert, dann hört sich das nicht minder grausig an. Dabei liegt der Zusammenhang zwischen dem Antisemitismus und dem Vernichtungswillen gegen die zum Staat gewordene bürgerliche Gesellschaft der Juden, gegen Israel, eigentlich auf der Hand: Der sogenannte Antizionismus stellt nichts anderes dar als die geopolitische, globalisierte Reproduktion des Antisemitismus, das heißt die Erscheinungsform, die er in Weltmarkt und Weltpolitik nach Auschwitz annehmen muß. Der Antizionismus ist der aus den kapitalisierten Gesellschaften in die Welt herausgekehrte Antisemitismus. So ist Israel der Jude unter den Staaten; die Verdammung des Zionismus als eines “Rassismus” durch die UNO gibt es zu Protokoll. Das macht: die moralische Verurteilung der menschlichen Unkosten der Konstitution bürgerlicher Staatlichkeit allein am Beispiel Israels führt vor Augen, was die Welt der Volksstaaten vergessen machen will – daß die Zentralisation der politischen Gewalt über Leben und Tod keineswegs die natürliche Organisationsform der Gattung Mensch darstellt, sondern Ausdruck eben von Herrschaft und Ausbeutung. Dabei ist Israel – und das macht die Kritik an diesem Staat so perfide und muß deshalb immer wieder gesagt werden – der einzige Staat dieser Welt, der für sich eine nicht zu bezweifelnde Legitimität beanspruchen kann. Israel, das ist der ungleichzeitige Staat, der entstanden ist sowohl als Reaktion auf das Dementi aller Versprechungen der bürgerlichen Nationalrevolution, sowohl als Antwort auf den stalinistischen Verrat an der kommunistischen Weltrevolution als auch als zu spät gekommene Notwehr gegen den Massenmord an den europäischen Juden. (…) Israel ist das Schibboleth jener doch so naheliegenden Revolution; es ist der unbegriffene Schatten ihres Scheiterns. Israel ist das Menetekel, das zum einen (und ganz unfreiwillig) die kategorischen Minimalbedingungen des Kommunismus illustriert, und das zum anderen sämtliche Bestialitäten zu demonstrieren scheint, zu denen der bürgerlich-kapitalistische Nationalstaat fähig ist. Wer Israel nicht begriffen hat, wer den Haß auf diesen Staat, den Antizionismus, und wer den Antisemitismus, das heißt den Vernichtungswillen sowohl gegen die in diesem Staat lebenden als auch gegen die kosmopolitisch verstreuten Juden, nicht begriffen hat als das, was Antisemitismus wesentlich darstellt: den bedingungslosen Haß auf die Idee einer in freier Assoziation lebenden Gattung, der hat den Kommunismus nicht als das “aufgelöste Rätsel der Geschichte” begriffen. –

 Der ostentative Muslimeifer aber, der sich im Alltag mancher ‚Allahu-Akbar‘-Brüller vielleicht doch sehr in Grenzen hält, findet im blanken Judenhass unverhoffte Nahrung, wo ihnen unter unendlich öden Koranrezitationen und geistlosen, absurden Vorschriften längst das bisschen ungeglaubten Glaubens zwischen den Fingern zerrann und ihr Muslimsein kaum je mehr ist als das typisch dauerbeleidigte, immer schon jeder Verantwortung ledige Gruppengefühl. Überhaupt will jeder Eifer – insbesondere der aktuelle, rasende Eifer des weltweit angreifenden Islam – den Stachel eines weniger drohenden als hinterrücks längst geschehenen Glaubensverlustes kompensieren.“ Mit anderen Worten: Muslime wurden nicht für ihr abstraktes Muslimsein kritisiert, sondern dafür, was – global betrachtet – die Mehrheit konkret darunter versteht: Die von Gott gegebene Ermächtigung zu Terror, Entrechtung, Antisemitismus. Wer differenziert, sollte nicht unerwähnt lassen, dass Osama bin Laden, Hassan Nasrallah und wie all die schrecklichen Figuren so heißen, in der muslimischen Welt als Helden gefeiert werden – und zwar nicht von einer minoritären Sekte, sondern von Millionen Muslimen, auch in Deutschland. (,,) Der unfreiwillige und verborgene Essentialismus der Postmoderne macht das Begreifen unmöglich, weil er die Beziehung zwischen Allgemeinem, Besonderem und Einzelnem nicht mehr zu thematisieren vermag. Wenn nur noch Vielfalt herrscht und Einzelnes und Allgemeines gewaltsam auseinandergerissen werden, bleibt die Verstandesleistung des begreifenden Subjekts auf der Strecke und die scheinbar ursprüngliche Differenz wird zum Mythos. Nicht nur dem Begriff des Allgemeinen, das ja ein noch einzulösendes ist, wird Gewalt angetan, auch dem Besonderen, dessen Unglück darin besteht, nur ein Besonderes zu sein, und das sich, weil es kein versöhnendes Ganzes gibt, dem schlecht-Allgemeinen, dem Racket nämlich, anschließen muss. – JAN HUISKENS

„Vernunft und Rationalität sind in dieser durchmedialisierten Welt chancenloser denn je. Ein unangenehmer Typ „Heckenschütze“ terrorisiert die Gesellschaft. Seine aktuelle Waffe: Der Phobienvorwurf.“ – Bettina Röhl

„Man wähnt, wenn man nach wissenschaftlichen Regeln sich richtet, dem wissenschaftlichen Ritual gehorcht, mit Wissenschaft sich umgibt, gerettet zu sein. Wissenschaftliche Approbation wird zum Ersatz der geistigen Reflexion des Tatsächlichen, in der Wissenschaft erst bestünde. […] Je tiefer man ahnt, daß man das Beste vergessen hat, desto mehr tröstet man sich damit, daß man über die Apparatur verfügt.“ (Theodor W. Adorno, Philosophie und Lehrer, AGS 10.2, 491)

„Vieles, was im Sinne von Foucaults »Mikrophysik der Macht« populär werden sollte; also die Erkenntnis, daß Macht nicht pyramidal hierarchisch, sondern durch sämtliche gesellschaftliche Bereiche hindurch wirkt, findet sich bereits in der Medizinkritik der Kritischen Theorie. Daß diese Thesen häufig übersehen wurden, mag daran liegen, daß sich Horkheimers entscheidende Äußerungen über Medizin und Psychiatrie nicht in den breit rezipierten Hauptwerken finden, sondern über die Gesamtausgabe verstreut sind. Wiemer suchte sie zusammen und zeigt, wie Horkheimer anhand der Medizin einen wesentlichen Charakterzug des modernen Kapitalismus ausmachte. Mediziner funktionieren laut Horkheimer wie fast jede wirtschaftliche Gruppe im Sinne eines Rackets. »Ein Racket«, erklärt er, »ist eine unter sich verschworene Gruppe, die ihre kollektiven Interessen zum Nachteil des Ganzen durchsetzt.« Allgemein betrachtet heißt das, daß sich die Klassengesellschaft in eine »neofeudale« Struktur verwandelt hat, innerhalb der Interessenverbände »nach dem Prinzip der Selbsterhaltung und der Machtakkumulation« funktionieren. Diesen Wandel macht Horkheimer an den Medizinern fest; und alles, was Horkheimer in seiner Kritik aussparte, von den Krankenversicherungen bis zum Pfusch in Krankenhäusern, wird von Carl Wiemer polemisch auf den neuesten Stand gebracht“  – Max Horkheimer

 

„Ein Shitstorm hat auch seine positive Seite. Da politisch korrekte Gülle meist in Richtung Originalität, Kreativität und Intelligenz geworfen wird, fliegt sie oft genug auf Leute, die zu lesen wirklich lohnt.“ – Evidenz-basierte Ansichten

Eine Frau wird als Frau geboren. ein Mann muß erst ein Mann werden.
Keine Paternalisierung, sondern fortschreitende Maternalisierung. Die Feminisierung und Genderisierug marginalisiert und zerstört die Vaterposition in den modernen »Gesellschaften«, die Vaterrolle erlitt allgemeine Degradierung, die Kanonisierung der Homosexulität im Speziellen und der sexuellen Diversität im Allgemeinen tilgt die noch übriggebliebenen Spuren einer Männlichkeit restlos aus, die nur noch als Schimpfwort der angeblichen „Paternalisierung“ im Jargon der Medien herumgeistert.

„Es kommt in der Psychotherapie darauf an – mit temporärer Unterstützung – sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Wer mit einem Selbstbild lebt, für das die temporär klärende Rolle des Therapeuten eine unerträgliche Kränkung ist, der muß eben versuchen, alleine zurechtzukommen.“ – Hans Ulrich Gumbrecht

Post-Pop-Epoche: der Sieg der Mode über die Sitten.

„Wir brauchen schadhafte Gebäude, durch deren geborstene Wände man hindurch­ sehen kann, um wenigstens einen Anfang zum Denken zu gewinnen.“ – Victor Tausk

„Was man in römischer Zeit das »Abendland« und später »Europa« nennen wird, ist die politische Konsequenz des individualistischen Martyriums, das ein gesprächsfreudiger Stadtstreicher auf sich nahm, um die Legitimität des im universalistischen Dialekt vorgebrachten Neuen gegen die entkräfteten lokalen Sitten zu demonstrieren.“ – Peter Sloterdijk

„Was nützt einem die Gesundheit wenn man ansonsten ein Idiot ist.“ – Theodor Adorno

„Ich bin eine Feministin. Das bedeutet, daß ich extrem stark behaart bin und daß und ich alle Männer haße, sowohl einzelne als auch alle zusammen, ohne Ausnahmen.“Bridget Christie

„Die Tragödie isolierter persönlicher Leidenschaften ist für unsere Zeit zu fade. Aber weshalb? Weil wir in einer Epoche der sozialen Leidenschaften leben. Die Tragödie unserer Epoche ist der Zusammenstoß der Persönlichkeit mit dem Kollektiv.“ –  LeoTrotzki 1923

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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Stupidity manifests itself as outraged moralism

Love: only, and not always, a mother loves her child, just as it is, otherwise you have to meet the expectations of others, to be accepted.

Values without empathy are worth nothing

Some people feel physical pain when they should correct their accustomed ideas in favor of reality, they turn all their intelligence with the support of their aggression, for not to recognize the reality and maintain their self-image

More and more feel, think less and less Man does not differ from animals by feelings, because mammals have the same feelings, like man, sadness, fear, anger, love, but by his thought. When he thinks, if he thinks.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

They are the same who claim the sex/gender would not be biologically innate, but only a social construct, and at the same time that homosexuality was not a social construct, but biologically innate.

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

„There are two things,“ said Hitler in 1923, „which can unite people: common ideals and common crime“

After the violent termination of Murder by the Allies were the German (and have remained so to this day) more german than before.

The depraved human creature, the more she feels insulted, disrespected, offended in their honor.

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: In a free society, no one has the right not to be offended.

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

 The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims , with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is a peaceful religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists. Islamism is a religion of idiots.

If someone inflates endless his ego, as Islamists do, then he hurts his own feelings already in his morning own shit.

The seven deadly sins of modern society. Wealth without work pleasure without conscience, knowledge without character business without morality Science without humanity, worship without sacrifice Politics without principles
-Mahatma Gandhi

“Where there is only a choice between cowardice and violence, I would advise violence.”
-Mahatma Gandhi

Heroes of today know nothing, can not and do not want anything. They just look like heroes, that’s all.

It may be that early fathers ate their children. Today, the mothers will eat anything, fathers, children and the rest. Everything Mommy, anyway!

Germany yesterday: the will to power.
Germany today: the will to blindness.
Germany tomorrow:

German psychoanalysis? Great, like German charm, German humor and German wit.

The resistance starts with its own language other than that of the dictatorship.

Smart phones for stupid people.

A leftist can, but do not have to be stupid.

If you do not blame states, when they commit suicide with millions victims , so why to blame a co-pilot with 149 dead?

Only the purity of the means justify the end.

A German is a person who can speak no lie, without actually believe Adorno

„Reason and rationality are chance-less than ever in this totally mediatised world. An unpleasant type Sniperterrorized society. His current weapon: The phobia accusation.“ – Bettina Röhl
„A Shitstorm has also its positive side. As politically correct manure it is usually thrown in the direction of originality, creativity and intelligence, she flies often to people who are really worth to read.“ Evidenz-basierte Ansichten
A woman is born as a woman. a man has to become a man.
No paternalization but advancing maternalization. The feminization and genderization marginalized and destroyed the father position in the modern „societies,“ the father role suffered general degradation, the canonization of homosexuality in particular and the sexual diversity generally wipes out the still remaining traces of masculinity completely out,  only as an insult haunts the alleged „paternalization“ in the jargon of mass media.
PostPop era: the triumph of fashion over the morals.
„We need damaged buildings, so you can see through their cracked walls to win at least one viewpoint to start to begin to think. Victor Tausk
„What good is health if you are an idiot then?“ – Theodor Adorno
„What one must be judged by, scholar or no, is not particularised knowledge but one’s total harvest of thinking, feeling, living and observing human beings.“ (…) „While the practice of poetry need not in itself confer wisdom or accumulate knowledge, it ought at least to train the mind in one habit of universal value: that of analysing the meanings of words: of those that one employs oneself, as well as the words of others. (…) what we have is not democracy, but financial oligarchy. (…) Mr. Christopher Dawson considers that “what the non-dictatorial States stand for today is not Liberalism but Democracy,” and goes on to foretell the advent in these States of a kind of totalitarian democracy. I agree with his prediction. (…) That Liberalism is something which tends to release energy rather than accumulate it, to relax, rather than to fortify. (…) A good prose cannot be written by a people without convictions. (..) The fundamental objection to fascist doctrine, the one which we conceal from ourselves because it might condemn ourselves as well, is that it is pagan. (..) The tendency of unlimited industrialism is to create bodies of men and women—of all classes—detached from tradition, alienated from religion and susceptible to mass suggestion: in other words, a mob. And a mob will be no less a mob if it is well fed, well clothed, well housed, and well disciplined. (…) The rulers and would-be rulers of modern states may be divided into three kinds, in a classification which cuts across the division of fascism, communism and democracy. (…) Our preoccupation with foreign politics during the last few years has induced a surface complacency rather than a consistent attempt at self-examination of conscience. (…) What is more depressing still is the thought that only fear or jealousy of foreign success can alarm us about the health of our own nation; that only through this anxiety can we see such things as depopulation, malnutrition, moral deterioration, the decay of agriculture, as evils at all. And what is worst of all is to advocate Christianity, not because it is true, but because it might be beneficial. (…) To justify Christianity because it provides a foundation of morality, instead of showing the necessity of Christian morality from the truth of Christianity, is a very dangerous inversion; and we may reflect, that a good deal of the attention of totalitarian states has been devoted, with a steadiness of purpose not always found in democracies, to providing their national life with a foundation of morality—the wrong kind perhaps, but a good deal more of it. It is not enthusiasm, but dogma, that differentiates a Christian from a pagan society.“ (…)  It would perhaps be more natural, as well as in better conformity with the Will of God, if there were more celibates and if those who were married had larger families. (…) We are being made aware that the organisation of society on the principle of private profit, as well as public destruction, is leading both to the deformation of humanity by unregulated industrialism, and to the exhaustion of natural resources, and that a good deal of our material progress is a progress for which succeeding generations may have to pay dearly. I need only mention, as an instance now very much before the public eye, the results of “soil-erosion”—the exploitation of the earth, on a vast scale for two generations, for commercial profit: immediate benefits leading to dearth and desert. I would not have it thought that I condemn a society because of its material ruin, for that would be to make its material success a sufficient test of its excellence; I mean only that a wrong attitude towards nature implies, somewhere, a wrong attitude towards God, and that the consequence is an inevitable doom. For a long enough time we have believed in nothing but the values arising in a mechanised, commercialised, urbanised way of life: it would be as well for us to face the permanent conditions upon which God allows us to live upon this planet. And without sentimentalising the life of the savage, we might practise the humility to observe, in some of the societies upon which we look down as primitive or backward, the operation of a social-religious-artistic complex which we should emulate upon a higher plane. We have been accustomed to regard “progress” as always integral; and have yet to learn that it is only by an effort and a discipline, greater than society has yet seen the need of imposing upon itself, that material knowledge and power is gained without loss of spiritual knowledge and power. “ – T.S.Eliot
“I am a feminist. All this means is that I am extremely hairy and hate all men, both as individuals and collectively, with noexceptions.” – Bridget Christie

Der tägliche Kitsch der Medienpropaganda

Pegida im Spiegel der Medien

Die hohe Kunst der Propaganda

Die Freie Welt, 15. Januar 2015

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Im Umgang mit dem Phänomen Pegida waren die Medien bisher nicht zimperlich. In der Auseinandersetzung wird tief in den Werkzeugkasten der Psychologischen Operationen gegriffen. Die wichtigsten verwendeten Propagandatechniken werden hier vorgestellt.Von Seiten der Pegida-Demonstranten wird der Vorwurf einseitiger Berichterstattung erhoben. Häufig ist von der »Lügenpresse« die Rede. Nun mag dieser Vorwurf gelegentlich zutreffen. Eine Lüge setzt jedoch die Kenntnis der Wahrheit voraus, die bei unseren Medienvertretern nicht immer vorhanden ist. Viele glauben tatsächlich, was sie schreiben oder sagen. Wiederum andere haben eine Mission. Damit ist nicht die Suche nach der Wahrheit oder wenigstens das Einhalten journalistischer Standards gemeint. Nein, die Mission ist eine politische. Politische Publizistik droht in einem solchen Fall in mehr oder weniger platte Propaganda abzugleiten. Ob das auch im Fall der Pegida-Berichterstattung zutrifft, soll im Folgenden untersucht werden. Zu diesem Zweck werden an dieser Stelle verschiedene Propagandatechniken vorgestellt. Sie zu kennen, kann beim Verständnis der Berichterstattung über Pegida hilfreich sein.Euphemismen (Beschönigungen)Krise? Schrumpfung? Nein. Es heißt Null- oder Minuswachstum. Eine Atommülldeponie wird zum Entsorgungspark. Das klingt doch gleich viel netter …

Im Zusammenhang mit Pegida-Themen: »Multikulturelle Gesellschaft«. Das hört sich besser an als »Entstehung von Parallelgesellschaften« bzw. »Erosion des Rechtsstaats«.

Transfer

Bei dieser Technik geht es darum, die Bedeutung eines bestimmten Symbols für eigene Zwecke zu instrumentalisieren. Ein Beispiel ist ein amerikanischer Politiker vor der amerikanischen Flagge. So soll alles, was die Amerikaner mit ihrer Flagge verbinden, auf die Person übertragen werden.

Im Fall Pegidas soll ein Transfer häufig verhindert werden. So wird die Beleuchtung historischer Gebäude abgeschaltet, wenn eine Demonstration stattfindet. In den Medien wird alles versucht, die Verwendung des symbolischen Slogans »Wir sind das Volk!« zu diskreditieren.

Eine Variante des Transfers ist die

Assoziation mit dem Bösen

Hier werden politisch missliebige Personen mit negativen Eigenschaften (demagogisch, kriminell etc.) versehen. Eine weitere Möglichkeit ist der direkte Vergleich, manchmal mit unangenehmen Tieren. In der Vergangenheit war die Gleichsetzung von Menschen mit Heuschrecken sehr beliebt.

In Bezug auf Pegida kommt es häufig zur Gleichsetzung mit Rechtsextremisten. An anderer Stelle wird die Intelligenz der Demonstranten infrage gestellt.

Nach den Mordanschlägen in Paris durch muslimische Terroristen wurden in der FAZ und in der Frankfurter Rundschau die Pegida-Demonstranten mit den Mördern auf eine Stufe gestellt, mit der abenteuerlichen Begründung, dass beide die Medien ablehnen würden. Dass ausgerechnet diejenigen, die vor derartigen Verbrechen gewarnt haben,  mit den Verbrechern gleichgesetzt werden, ist eine perfide, aber möglicherweise erfolgreiche Vorgehensweise. Letztendlich erinnert das Ganze an den ehrwürdigen Brauch, den Überbringer schlechter Nachrichten zu köpfen.

Häufig werden Transfer und die Assoziation mit dem Bösen mithilfe einer weiteren Propagandatechnik erzeugt:

Falsche Logik

Das Vorgehen ist wie folgt: Hunde sind Säugetiere. Katzen sind Säugetiere. Also sind alle Katzen Hunde.

Im Zusammenhang mit Pegida: Rechtsextremisten wollen eine Null-Toleranz-Politik gegenüber ausländischen Straftätern. Pegida will eine Null-Toleranz-Politik gegenüber ausländischen Straftätern. Also sind alle Pegida-Anhänger Rechtsextremisten.

Testimonial und Zitate

Ein Testimonial ist eine Person des öffentlichen Lebens, die für die eigenen Zwecke eingespannt wird.

So werden der Öffentlichkeit Schauspieler und sonstige Gaukler präsentiert, die Pegida ganz schlimm finden. Auf der Ebene der Politik melden sich selbst der Bundespräsident und die Kanzlerin zu Wort. Ihre Aussagen werden von den Medien nicht hinterfragt, da sie ins Weltbild der Redakteure passen.

Der Mann von der Straße (plain folks)

Der Mann von der Straße ist ein Mensch wie du und ich. Es könnte Ihr Nachbar sein. Er repräsentiert sozusagen des Volkes Stimme.

Häufig tritt er in unserem Untersuchungsgebiet als Gegendemonstrant auf, dessen Aussagen, wie die der Testimonials, von den Medien nicht hinterfragt werden.

Bandwagen (bandwagon)

Auf amerikanischen Festumzügen darf der Wagen mit der Band nicht fehlen. Alle möchten gern auf diesem Bandwagen stehen. Die nach ihm benannte Propagandatechnik spielt mit dem Bedürfnis der Menschen, zu den Siegern oder zumindest zur Mehrheit zu gehören.

Im Zusammenhang mit Pegida wird mit Zahlen operiert, die suggerieren, dass es sich bei Pegida nur um eine verschwindend kleine Minderheit handle, deren Meinung bedeutungslos sei. Die Zahl der Gegendemonstranten wird dagegen aufgebauscht.

Furcht

Das Erzeugen von Angst ist ein häufig genutztes Instrument aus dem Werkzeugkasten der Propaganda.

Pegida soll angeblich die Gesellschaft spalten. Durch ihre Schuld würden Investoren Deutschland meiden. Und so weiter.

Durch das Trommelfeuer der Medien und den Versuch, die Pegida gesellschaftlich zu ächten, soll außerdem Furcht davor erzeugt werden, sich offen zu den Zielen der Organisation zu bekennen.

Wettervorhersage

Die Bezeichnung stammt aus einer Zeit, zu der die Wettervorhersage höchst unpräzise war und einem substanzlosen Rätselraten glich.

Wird häufig verwendet, um irgendwie zu beweisen, dass die Befürchtungen der Pegida-Anhänger grundlos wären.

Vereinfachung/Verkomplizierung

Beispiel einer Vereinfachung: »Wenn die sozialen Ursachen für Verbrechen verschwinden, gibt es keine Verbrechen mehr.« Schön wär’s. Hier wird ein Phänomen mit nur einer Ursache erklärt, obwohl ungleich mehr existieren.

Die Verkomplizierung wird gern von Soziologen und Angehörigen verwandter Disziplinen verwendet, um zu verbergen, dass es sich beim Gesagten lediglich um heiße Luft handelt. Ein bekanntes (ironisches) Beispiel: »Ballistische Experimente mit kristallinem H2O unterliegen auf dem Gelände der pädagogischen Anstalt der striktesten Prohibition.« (»Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten.«)

Lauschen Sie einfach den Ausführungen der von den Medien aufgebotenen sogenannten Experten zum Thema Pegida …

Direkter Auftrag

Bekanntestes Beispiel: Uncle Sam zeigt von einem Plakat auf den Betrachter. »I want you for U. S. Army.«

Im Fall Dresden etc.: Aufforderung, auf Gegendemonstrationen »Flagge zu zeigen“. Wobei sich hier die Frage stellt, welche Flagge gemeint ist. Die schwarz-rot-goldene kann es nicht sein; aus irgendeinem Grund ist es ja neuerdings verpönt, sie zu präsentieren. Häufig wird die Regenbogenfahne geschwenkt. Möglicherweise wird sie ja die neue Nationalflagge. Das wäre wenigstens konsequent.

Fazit

Es gibt selbstverständlich noch weitere Propagandatechniken, aber uns sollen diese Beispiele genügen. Natürlich sind auch Lügen Bestandteil der Propaganda, jedoch nicht zwingend. Auch Halbwahrheiten oder die Präsentation von Fakten unter Weglassung weiterer (relevanter) Fakten sind möglich. Oft handelt es sich um Kombinationen.

Die o. g. Beispiele lassen den Schluss zu, dass die Nutzung von Propagandatechniken Standard in den deutschen Redaktionsstuben ist. Eine ausgewogene Berichterstattung existiert nur noch in den Träumen hartgesottener Idealisten.

»Lügenpresse«? – Nicht unbedingt.

Medien als Vehikel der Propaganda? – Ja.

Bedauerlich? – In jedem Fall. In jedem einzelnen Fall.

http://www.freiewelt.net/reportage/die-hohe-kunst-der-propaganda-10052062/

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

 I think for food

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Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer es anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die friedliche Religion der Liebe George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten. Islamismus ist eine Religion von Idioten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.

Die Psychoanalyse geht niemanden außer den Psychoanalytiker und seinen Patienten etwas an, und alle anderen sollen sich verpissen.

“Zeit ist das Echo einer Axt
im Wald.
Philip Larkin, Gesammelte Gedichte

Wenn jemand wie Islamisten sein Ego endlos aufbläht, dann verletzt er seine eigenen Gefühle schon morgens beim Scheißen.

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

„Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.“
―Mahatma Gandhi

Warum zeigt sich Allah nicht? Weil er mit solchen Arschlöchern nichts zu tun haben will.

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus’.”  – Ignazio Silone

Politische Korrektheit verlangt eine Sprache für ein Poesiealbum.

Psychoanalyse ist frivol, oder es ist keine Psychoanalyse.

Bunte Vielfalt, früher: Scheiße

Was der Mensch nicht mehr verändern, nicht mehr reformieren kann, ist nicht mehr lebendig, sondern sehr tot. Was tot ist, das soll man, das muß man begraben: Religion, Ehe, Romantizismus, etc.
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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: In a free society, no one has the right not to be offended.

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

 The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims , with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is a peaceful religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists. Islamism is a religion of idiots.

People feel always terrible offended if you do not believe their lies.
Everyone is responsible for his feelings.
Psychoanalysis is nobody’s business except the psychoanalyst and his patient, and everybody else can fuck off.
“Time is the echo of an axe
Within a wood.”
― Philip Larkin, Collected Poems

If someone inflates endless his ego, as Islamists do, then he hurts his own feelings already in his morning own shit.

The seven deadly sins of modern society. Wealth without work pleasure without conscience, knowledge without character business without morality Science without humanity, worship without sacrifice Politics without principles
-Mahatma Gandhi

“Where there is only a choice between cowardice and violence, I would advise violence.”
-Mahatma Gandhi

 Why Allah does not shows himself? Because he does not want  to do anything with such assholes.
When fascism returns, he will not say, ‘I am the fascism‘. No, he will say, ‘I am the anti-fascism Ignazio Silone.
Political correctness requires a language for a poetry album.
 Psychoanalysis is frivolous, or it is not psychoanalysis.
Colorful diversity, earlier: shit.
What can not any longer be changed, can not any longer be reformed, it is no longer alive, but very dead (instead). What is dead should be, has to be buried: religion, marriage, Romanticism, etc.


Hat die BRD die DDR annektiert?

Hat die BRD die DDR annektiert?
Donnerstag, 29. Januar 2015 , von Freeman um 17:00

Das Hauptargument für die Bestrafung Russlands mit Sanktionen ist die angebliche Annexion der Krim. Wie wir aber wissen, fand eine Volksbefragung statt, in dem die Bewohner der Krim entscheiden konnten, ob sie der Russischen Föderation beitreten wollen oder nicht. Mit 94 Prozent wurde mit Ja gestimmt. Deutlicher geht wohl nicht. Eine Abfuhr an das faschistische Regime in Kiew, dass sich mit westlicher Hilfe an die Macht geputscht hat. So wurde die Krim durch einen Entscheid des Souverän ein Teil von Russland. Ein völlig demokratischer Vorgang. Diesen Wechsel der Zugehörigkeit eine Annexion zu nennen ist eine Lüge.

Wie sieht im Vergleich der Anschluss der DDR an die BRD aus? Eine Resolution des russischen Parlaments soll die deutsche Wiedervereinigung als „Annexion der DDR durch die Bundesrepublik“ verurteilen. Ist eine Retourkutsche, hat aber einen wahren Kern. Tatsächlich wurden die Bürger der DDR nie mit einem Referendum gefragt, ob die DDR sich auflösen und Teil der BRD werden soll. Es hat nur ein „DDR-Parliament“ darüber entschieden, dessen Mitglieder man tolle zukünftige Posten im Gesamtgebilde versprochen hat. Die sogenannte „friedliche Wiedervereinigung“ hat die westliche Wirtschaftsmacht durchgedrückt, oder mit Geld erkauft, um Markterweiterung und Wirtschaftswachstum zu bekommen.

Die Wirtschaft der DDR wurde plattgemacht, funktionierende Firmen die gute Produkte herstellten geschlossen und dafür konnten die westlichen Konzerne ihren Schrott verkaufen. So lief es auch in den anderen osteuropäischen Ländern und so ist es auch in der Ukraine geschehen. Die sogenannte Demokratisierung, der „freiwillige“ Beitritt zur EU und NATO, hat nur einen Zweck, alles was bisher war zu zerstören und durch die westliche Perversion zu ersetzen. Super, jetzt können sie auch den McDonalds-Frass in sich hineinstopfen. Die vom Westen „befreiten“ Bürger können auch den abartigen westlichen Konsum erleben. Nur, die wenigsten haben genug Geld dafür, da ohne Job. Die Firmen für die sie arbeiteten gibt es nicht mehr.

Es wurden auch die „Deutschen“ nie gefragt, ob sie den Beitritt zur NATO, der EU und der Eurozone wollen. Ist das eine Annexion durch Brüssel?

Im russischen Unterhaus gibt es Zweifel daran, dass bei der deutschen Wiedervereinigung alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Es solle eine Resolution zur Verurteilung der Annexion der DDR durch die Bundesrepublik erarbeitet werden, sagte Duma-Präsident Sergej Naryschkin im Parlament in Moskau. „Im Gegensatz zur Krim gab es in der DDR kein Referendum„, sagte Naryschkin.

Ist es deshalb richtig es als Unsinn zu bezeichnen, die BRD hat die DDR annektiert? Das sagt nämlich der Vorsitzende der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe, Bernhard Kaster.

Hat die BRD die DDR annektiert?

Ja

82%
Nein

10%
Umgekehrt

6%
Total Votes: 569
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Euer Recht auf Feigheit

Feigheit

Süddeutsche Zeitung, 20.01.2015, S.11

Unser Recht auf Feigheit

Zwingt der Terror der postheroischen Gesellschaft ein neues Heldentum auf?

Von Herfried Münkler

Moderne westliche Gesellschaften sind durch die Erzeugung von Angst und Schrecken verwundbar – zumal dann, wenn Angst und Schrecken nicht die Folge zufälliger Unfälle oder Katastrophen sind, in denen sich ein Rest unbeherrschbarer Natur zeigt, sondern bewusst und gezielt erzeugt werden. Genau darauf gründet sich die Strategie des Terrorismus: dass von den Anschlägen ebenso wie der demonstrativen Todesbereitschaft der Attentäter ein Schrecken ausgeht, der die Gesellschaft in ihrem Kern trifft, indem er sie entweder einschüchtert oder unbedachte Reaktionen hervorruft.

Terrorismus nutzt Angst, um Irrationalität zu provozieren. Diese Irrationalität kann im individuellen Verhalten liegen, wie in der Ersetzung von Flugreisen durch lange Autofahrten, was in den USA nach dem 11. September 2001 zu einem deutlichen Anstieg tödlicher Verkehrsunfälle führte. Sie kann auch in kriegerischen Interventionen liegen, die im Ergebnis aber mehr Opfer fordern und einen höheren Schaden zur Folge haben als die Anschläge selbst. Es sind unsere Angst und manche Formen ihrer Bearbeitung, die als Schlagkraftverstärker des Terrorismus wirken.

Offenbar gibt es eine Ambivalenz der postheroischen Gesellschaft: Was im Nachkriegseuropa eine unerlässliche Voraussetzung für das friedliche Zusammenleben der Völker war – nämlich die tiefe Aversion gegenüber politisch eingeforderter Opferbereitschaft, die anschließend als rettende Tat gerühmt wurde -, erweist sich gegenüber dem Terrorismus als die Achillesferse. Eine Handvoll zu allem entschlossener Attentäter kann eine Gesellschaft von zig Millionen Menschen bis ins Mark treffen. Das haben die Anschläge von Paris einmal mehr gezeigt. Unter dem Eindruck terroristischer Anschläge erfahren Gesellschaften ihre postheroischen Dispositionen nicht als Ermöglicher friedlichen Glücks, sondern als Ausdruck von Schwäche.

Eine der ersten Reaktionen besteht deswegen darin, dass die Opfer des Anschlags zu Helden erklärt werden. So war es mit den Feuerwehrleuten in New York, so ist es jetzt mit einigen Polizisten in Paris. Man redet von Helden und zeichnet sie als solche aus, um die strategische Verwundbarkeit der postheroischen Gesellschaft zu camouflieren. Man leugnet das Postheroische und unternimmt semantische Manöver, indem man die Attentäter einer „feigen Tat“ bezichtigt, der man die eigenen Helden gegenüberstellt. Das ist die erste Verteidigungslinie.

Normalerweise kann die postheroische Gesellschaft mit einer gewissen Anzahl von Opfern durchaus umgehen – vorausgesetzt, es handelt sich dabei um Opfer im viktimen und nicht im sakrifiziellen Sinn, also um solche, die durch Zufall zum Opfer geworden sind und nicht sich selbst geopfert haben, um andere zu retten oder einer großen Idee zum Durchbruch zu verhelfen. Mit Letzteren wird im Normalbetrieb nicht gerechnet. Die postheroische Gesellschaft geht davon aus, dass alles funktioniert, ohne auf sakrifizielle Opfer angewiesen zu sein. Sie ist auf dem Prinzip des Tauschs begründet, in dem zum Vorteil beider ein Gut den Besitzer wechselt.

Das kann man vom sakrifiziellen Opfer nicht sagen, zumal nicht in einer aufgeklärten Gesellschaft, in der das Feuer religiöser Inbrunst erloschen ist. Mögen religiös-fundamentalistische Attentäter ihr Selbstopfer als vorteilhaften Tausch begreifen – wir können sie darin nicht verstehen und halten sie für irregeleitet, fanatisch oder seelisch krank. Sie sind für uns therapiebedürftig, und wenn wir gut drauf sind, machen wir uns über sie lustig, auch in der Form von Karikaturen. Therapieangebot und Spott verweigern dem, der zur Selbstsakrifizierung bereit ist, den heiligen Ernst, den er für sich in Anspruch nimmt.

Das Selbstopfer wird dabei als missverstandener Tausch dechiffriert: Die Attentäter verweisen auf Gott und den Propheten, aber im Kern meinen sie immer sich selbst. Sie wollen sich durch ihr Opfer selbst erhöhen. Und genau das verweigert ihnen die postheroische Gesellschaft. Nichts ist demütigender, als in seinem sakrifiziellen Eifer nicht ernst genommen zu werden. Und genau dieses Nicht-ernst-Nehmen, sei es in Form von Indifferenz oder Spott, gehört zu den Funktionsmodi der postheroischen Gesellschaft. Als tauschbasierte Gesellschaft kann sie nicht anders, als sich der intellektuellen und moralischen Zumutung des Opfergedankens zu entledigen. Also ziehen die Opferversessenen in den Krieg, wo ihnen die hierzulande verweigerte Anerkennung zuteil werden soll.

Aber genügen Indifferenz und Spott für die Selbstbehauptung der postheroischen Gesellschaft in Konfrontation mit denen, die sie deswegen verachten und bekämpfen? Über lange Zeit haben die europäischen Gesellschaften alle, die das sakrifizielle Opfer als einzig echte Form der Anerkennung suchten, ziehen lassen: Die meisten gingen nach Syrien, wo sie sich einer der Bürgerkriegsparteien anschlossen, einige wenige auch in die Ostukraine, wo sie auf Seiten der prorussischen Separatisten oder in den Reihen ukrainischer Freiwilligenverbände kämpften. Man hoffte, sich so dieses Problems entledigt zu haben.

Aber das war ein Irrtum. Denn einige von ihnen kamen zurück und sind nun, heroisiert und/oder traumatisiert, ein Problem für unsere Gesellschaft: Sie zwingen uns die Wiederaufnahme von Elementen des Heroischen auf. Die Anschläge von Paris und die nachfolgenden Debatten zeigen die Grundparadoxie der postheroischen Gesellschaft: Sie ist auf Helden angewiesen, um sich der Bedrohung ihres Selbstverständnisses durch terroristische Attentäter erwehren zu können. Die postheroische Gesellschaft ist ohne Rückgriff auf einen Restbestand des Heroischen nicht überlebensfähig: deswegen die mediale Konstruktion von Anschlagsopfern als Gegenhelden.

Nun ist die Anleihe beim Heroischen nicht unbedingt neu: Ganz selbstverständlich erwartet auch die postheroische Gesellschaft von ihren Soldaten und Polizisten ein erhebliches Maß an Selbstopferbereitschaft im Fall der „rettenden Tat“. Das ist die zweite Verteidigungslinie. Ähnliches gilt auch für die freiwilligen Helfer, die in Krisengebiete aufbrechen oder bei der Seuchenbekämpfung helfen. Aber die Zumutung des Heroischen bleibt auf professionelle Gruppen und Freiwillige beschränkt. Das hat die post- mit der präheroischen Gesellschaft gemein: dass sie die Erwartung der Opferbereitschaft vom Zentrum der Gesellschaft fernhält und an deren Außenbereich bestimmten Berufen zuweist. In den heroischen Gesellschaften des 19. und 20. Jahrhunderts war das anders, als im Zeichen von Republikanismus oder Nationalismus der Staat von den männlichen Bürgern die Bereitschaft zum Selbstopfer erwartete und die Gesellschaft jene ächtete, die sich dem entziehen wollten. Die postheroische Gesellschaft kennt dagegen ein Recht auf Feigheit, das nur bei wenigen Berufen aus professionellen Gründen eingeschränkt ist.

Terroristische Anschläge bringen diese Ordnung durcheinander, indem sie vorzugsweise die von der Verpflichtung zu Mut und Tapferkeit Freigestellten attackieren. Die jüngsten Großdemonstrationen sind eine Reaktion der postheroischen Zivilgesellschaft, die sich auf diese Weise Mut macht. Je mehr kommen, desto besser fühlt man sich. Das verbleibt freilich noch weitgehend im Rahmen der postheroischen Gesellschaft: Das mit der Demonstrationsteilnahme verbundene Risiko ist umso kleiner, je mehr Leute kommen. Außerdem muss man nur für einen begrenzten Zeitraum mutig sein.

Das ist bei Satirikern, Autoren und insbesondere Karikaturisten anders. Sie müssen jetzt dauerhaft mutig sein, um die „Schere im Kopf“ nicht wirken zu lassen. Auf solchen Mut ist die postheroische Gesellschaft angewiesen, wenn sie mit den Mitteln der Information, Aufklärung und des Spotts ihre Gegner und Herausforderer bekämpfen will. Dass wir nicht ohne ein paar Helden auskommen, war immer klar. Aber die Pariser Anschläge und die Diskussionen seitdem zeigen: Die postheroische Gesellschaft braucht jetzt zusätzliche Verteidiger, und zwar solche, in deren Tätigkeitsbeschreibung die Erwartung des Sakrifiziellen eigentlich nicht vorgesehen ist. Sie muss eine dritte, tiefe Verteidigungslinie errichten, in der sich eine unheroische Tapferkeit, nämlich die, seine Arbeit unter der Drohung von Anschlägen zu machen, der Selbstinszenierung des Heroischen entgegenstellt.

Herfried Münkler hat einen Lehrstuhl für Theorie der Politik an der Berliner Humboldt-Universität inne. Zuletzt erschien sein Buch „Der Große Krieg. Die Welt 1914 – 1918“.

Nichts ist demütigender, als in seinem heiligen Ernst nicht ernst genommen zu werden

Für Opferbereitschaft sind eigentlich nur noch bestimmte Berufsgruppen zuständig

https://www.genios.de:443/document/SZ__A59093216

Siehe auch: German Angst

https://psychosputnik.wordpress.com/2013/11/17/german-angst/

line-wordpress-long

„Wenn europäische Machthaber sich wirklich für uns interessierten, dann würden sie – statt Geld zu schicken, damit wir ihnen helfen, die Juden loszuwerden – uns dabei unterstützen, eine bessere Regierung zu finden – eine, die sich um den Alltag und das Wohl ihrer Bürger kümmert, statt nur zu versuchen, an immer mehr und mehr Geldgeschenke aus Europa zu kommen. Das ist jetzt ein großes Geschäft für die palästinensischen Führer, es ist an keine Konditionen geknüpft, warum sollten sie aufhören? Selbst jetzt, nach der vernichtenden Niederlage der Hamas, hat niemand in Europa auch nur vorgeschlagen, dass die Entwaffnung der Hamas und Demilitarisierung des Gazastreifens zur Bedingung gemacht werden müssten, wenn Mittel für den Wiederaufbau bereitgestellt sollen.
[…]
Israel hat nie etwas gesagt oder getan, das auf irgendeinen solchen Plan hingedeutet hätte. Im Gegenteil: Während Israel sich verteidigt hat, hat man dabei dennoch größtmögliche Anstrengungen unternommen, keine palästinensischen Zivilisten zu verletzen, obwohl die israelische Armee in der Lage wäre, unbeschreibliche Zerstörung zu verursachen, wenn sie denn wollte. Wir machen Witze darüber, wie glücklich wir sind, Israel als unseren »Feind« zu haben, und dass jeder solch einen Feind haben sollte. Kann man sich vorstellen, was für ein Massaker an den Juden – und an den Christen und anderen – es gäbe, wenn der Iran oder Isis die Waffen hätte, über die Israel verfügt? Es ist genau anders herum. Wir, die Palästinenser, sind diejenigen, die seit Jahrzehnten die Vernichtung der »zionistischen Entität« fordern und danach rufen, die Juden ins Meer zu treiben. Einige von uns richten ihr Handeln immer noch daran aus, dieses Ziel zu erreichen.“

line-wordpress

Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

 I think for food

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Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer es anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die friedliche Religion der Liebe George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten. Islamismus ist eine Religion von Idioten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.

Die Psychoanalyse geht niemanden außer den Psychoanalytiker und seinen Patienten etwas an, und alle anderen sollen sich verpissen.

“Zeit ist das Echo einer Axt
im Wald.
Philip Larkin, Gesammelte Gedichte

Wenn jemand wie Islamisten sein Ego endlos aufbläht, dann verletzt er seine eigenen Gefühle schon morgens beim Scheißen.

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

„Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.“
―Mahatma Gandhi

Warum zeigt sich Allah nicht? Weil er mit solchen Arschlöchern nichts zu tun haben will.

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus’.”  – Ignazio Silone

Politische Korrektheit verlangt eine Sprache für ein Poesiealbum.
line-wordpress

Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: In a free society, no one has the right not to be offended.

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

 The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims , with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is a peaceful religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists. Islamism is a religion of idiots.

People feel always terrible offended if you do not believe their lies.
Everyone is responsible for his feelings.
Psychoanalysis is nobody’s business except the psychoanalyst and his patient, and everybody else can fuck off.
“Time is the echo of an axe
Within a wood.”
― Philip Larkin, Collected Poems

If someone inflates endless his ego, as Islamists do, then he hurts his own feelings already in his morning own shit.

The seven deadly sins of modern society. Wealth without work pleasure without conscience, knowledge without character business without morality Science without humanity, worship without sacrifice Politics without principles
-Mahatma Gandhi

„Where there is only a choice between cowardice and violence, I would advise violence.“
-Mahatma Gandhi

 Why Allah does not shows himself? Because he does not want  to do anything with such assholes.
When fascism returns, he will not say, ‚I am the fascism‚. No, he will say, ‚I am the anti-fascism Ignazio Silone.
Political correctness requires a language for a poetry album.

Quotes from Orwell’s 1984

 Religion 0850
Quotes from Orwell’s 1984
Quote 1: “BIG BROTHER IS WATCHING YOU” Part 1, Chapter 1, pg. 3Quote 2: “WAR IS PEACE, FREEDOM IS SLAVERY, IGNORANCE IS STRENGTH.” Part 1, Chapter 1, pg. 6Quote 3: “A hideous ecstasy of fear and vindictiveness, a desire to kill, to torture, to smash faces in with a sledgehammer, seemed to flow through the whole group of people like an electric current, turning one even against one’s will into a grimacing, screaming lunatic.” Part 1, Chapter 1, pg. 16Quote 4: “one of those completely unquestioning, devoted drudges on whom, more even than on the Thought Police, the stability of the Party depended.” Part 1, Chapter 2, pg. 23Quote 5: “We shall meet in the place where there is no darkness.” Part 1, Chapter 2, pg. 27Quote 6: “The past was dead, the future was unimaginable.” Part 1, Chapter 2, pg. 28Quote 7: “With its grace and carelessness it seemed to annihilate a whole culture, a whole system of thought, as though Big Brother and the Party and the Thought Police could all be swept into nothingness by a single splendid movement of the arm.” Part 1, Chapter 3, pg. 33Quote 8: “‘Who controls the past’, ran the Party slogan, ‘controls the future: who controls the present controls the past.’” Part 1, Chapter 3, pg. 37

Quote 9: “Comrade Ogilvy, who had never existed in the present, now existed in the past, and when once the act of forgery was forgotten, he would exist just as authentically, and upon the same evidence, as Charlemagne or Julius Caesar.” Part 1, Chapter 4, pg. 50

Quote 10: “Your worst enemy, he reflected, was your own nervous system. At any moment the tension inside you was liable to translate itself into some visible symptom.” Part 1, Chapter 6, pg. 64

Quote 11: “She had not a thought in her head that was not a slogan, and there was no imbecility, absolutely none, that she was not capable of swallowing if the Party handed it out to her.” Part 1, Chapter 6, pg. 67

Quote 12: “Sexual intercourse was to be looked on as a slightly disgusting minor operation, like having an enema.” Part 1, Chapter 6, pg. 69

Quote 13: “They were born, they grew up in the gutters, they went to work at twelve, they passed through a brief blossoming period of beauty and sexual desire, they married at twenty, they were middle-aged at thirty, they died, for the most part, at sixty. Heavy physical work, the care of home and children, petty quarrels with neighbors, films, football, beer, and, above all, gambling filled up the horizon of their minds.” Part 1, Chapter 7, pg. 71

Quote 14: “If there is hope, wrote Winston, it lies in the proles.” Part 1, Chapter 7, pg. 72

Quote 15: “Until they become conscious they will never rebel, and until after they have rebelled they cannot become conscious.” Part 1, Chapter 7, pg. 74
Jihad-2015

Quote 16: “a nation of warriors and fanatics, marching forward in perfect unity, all thinking the same thoughts and shouting the same slogans, perpetually working, fighting, triumphing, persecuting – three hundred million people all with the same face.” Part 1, Chapter 7, pg. 77

Quote 17: “Freedom is the freedom to say that two plus two make four. If that is granted, all else follows.” Part 1, Chapter 7, pg. 84

Quote 18: “It seemed to him that he knew exactly what it felt like to sit in a room like this, in an armchair beside an open fire with your feet in the fender and a kettle on the hob: utterly alone, utterly secure, with nobody watching you, no voice pursuing you, no sound except the singing of the kettle and the friendly ticking of the clock.” Part 1, Chapter 8, pg. 100

Quote 19: “Oranges and lemons, say the bells of St Clement’s, You owe me three farthings, say the bells of St Martin’s.” Part 1, Chapter 8, pg. 103

Quote 20: “At the sight of the words I love you the desire to stay alive had welled up in him, and the taking of minor risks suddenly seemed stupid.” Part 2, Chapter 1, pg. 110-11

Quote 21: “by degrees the flood of music drove all speculations out of his mind. It was as though it were a kind of liquid stuff that poured all over him and got mixed up with the sunlight that filtered through the leaves.” Part 2, Chapter 2, pg. 125

Quote 22: “Not merely the love of one person, but the animal instinct, the simple undifferentiated desire: that was the force that would tear the Party to pieces.” Part 2, Chapter 2, pg. 127

Quote 23: “to be bought furtively by proletarian youths who were under the impression that they were buying something illegal.” Part 2, Chapter 3, pg. 132

Quote 24: “What was more important was that sexual privation induced hysteria, which was desirable because it could be transformed into war fever and leader worship.” Part 2, Chapter 3, pg. 134

Quote 25: “She did not understand that there was no such thing as happiness, that the only victory lay in the far future, long after you were dead, that from the moment of declaring war on the Party it was better to think of yourself as a corpse. ‘We are the dead,’ he said.” Part 2, Chapter 3, pg. 137

Quote 26: “The smell of her hair, the taste of her mouth, the feeling of her skin seemed to have got inside him, or into the air all around him. She had become a physical necessity.” Part 2, Chapter 4, pg. 140

Quote 27: “The proles, normally apathetic about the war, were being lashed into one of their periodical frenzies of patriotism.” Part 2, Chapter 5, pg. 150

Quote 28: “So long as they were actually in this room, they both felt, no harm could come to them.” Part 2, Chapter 5, pg. 152

Quote 29: “Even the one plan that was practicable, suicide, they had no intention of carrying out. To hang on from day to day and from week to week, spinning out a present that had no future, seemed an unconquerable instinct, just as one’s lungs will always draw the next breath so long as there is air available.” Part 2, Chapter 5, pg. 153

Quote 30: “she only questioned the teachings of the Party when they in some way touched upon her own life. Often she was ready to accept the official mythology, simply because the difference between truth and falsehood did not seem important to her.” Part 2, Chapter 5, pg. 154

Quote 31: “He had the sensation of stepping into the dampness of a grave, and it was not much better because he had always known that the grave was there and waiting for him.” Part 2, Chapter 6, pg. 160

Quote 32: “He knew that he was starving the other two, but he could not help it; he even felt that he had a right to do it. The clamorous hunger in his belly seemed to justify him.” Part 2, Chapter 7, pg. 163

Quote 33: “The terrible thing that the Party had done was to persuade you that mere impulses, mere feelings, were of no account, while at the same time robbing you of all power over the material world.” Part 2, Chapter 7, pg. 165

Quote 34: “It’s the one thing they can’t do. They can make you say anything – anything – but they can’t make you believe it. They can’t get inside you.” Part 2, Chapter 7, pg. 167

Quote 35: “You will work for a while, you will be caught, you will confess, and then you will die… There is no possibility that any perceptible change will happen within our own lifetime. We are the dead.” Part 2, Chapter 8, pg. 177

Quote 36: “The primary aim of modern warfare Part 1n accordance with the principles of doublethink, this aim is simultaneously recognized and not recognized by the directing brains of the Inner Party is to use up the products of the machine without raising the general standard of living.” Part 2, Chapter 9, pg. 189

Quote 37: “If the machine were used deliberately for that end, hunger, overwork, dirt, illiteracy, and disease could be eliminated within a few generations.” Part 2, Chapter 9, pg. 190

Quote 38: “the consciousness of being at war, and therefore in danger, makes the handing-over of all power to a small caste seem the natural, unavoidable condition of survival.” Part 2, Chapter 9, pg. 192

Quote 39: “a mixture of psychologist and inquisitor, studying with extraordinary minuteness the meaning of facial expressions, gestures and tones of voice, and testing the truth-producing effects of drugs, shock therapy, hypnosis, and physical torture.” Part 2, Chapter 9, pg. 194

Quote 40: “It was the product of a mind similar to his own, but enormously more powerful, more systematic, less fear-ridden. The best books, he perceived, are those that tell you what you know already.” Part 2, Chapter 9, pg. 201

Quote 41: “Even the Catholic Church of the Middle Ages was tolerant by modern standards. Part of the reason for this was that in the past no government had the power to keep its citizens under constant surveillance. The invention of print, however, made it easier to manipulate public opinion, and the film and the radio carried the process further. With the development of television, and the technical advance which made it possible to receive and transmit simultaneously on the same instrument, private life came to an end.” Part 2, Chapter 9, pg. 206-7

Quote 42: “the essential act of the Party is to use conscious deception while retaining the firmness of purpose that goes with complete honesty.” Part 2, Chapter 9, pg. 215

Quote 43: “everywhere stood the same solid unconquerable figure, made monstrous by work and childbearing, toiling from birth to death and still singing.” Part 2, Chapter 10, pg. 222

Quote 44: “It was more natural to exist from moment to moment, accepting another ten minutes’ life even with the certainty that there was torture at the end of it.” Part 3, Chapter 1, pg. 232

Quote 45: “There were times when it went on and on until the cruel, wicked, unforgivable thing seemed to him not that the guards continued to beat him but that he could not force himself into losing consciousness.” Part 3, Chapter 2, pg. 244

Quote 46: “The old feeling, that at bottom it did not matter whether O’Brien was a friend or an enemy, had come back. O’Brien was a person who could be talked to… O’Brien had tortured him to the edge of lunacy, and in a little while, it was certain, he would send him to his death. It made no difference.” Part 3, Chapter 2, pg.255-6

Quote 47: “There was nothing left in them except sorrow for what they had done, and love of Big Brother. It was touching to see how they loved him. They begged to be shot quickly, so that they could die while their minds were still clean.” Part 3, Chapter 2, pg. 259

Quote 48: “We control matter because we control the mind. Reality is inside the skull.” Part 3, Chapter 3, pg. 268

Quote 49: “‘Do you remember writing in your diary,’ he said, ‘that it did not matter whether I was a friend or an enemy, since I was at least a person who understood you and could be talked to? You were right. I enjoy talking to you. Your mind appeals to me. It resembles my own mind except that you happen to be insane.’” Part 3, Chapter 2, pg. 271

Quote 50: “It was like swimming against a current that swept you backwards however hard you struggled, and then suddenly deciding to turn round and go with the current instead of opposing it. Nothing had changed except your own attitude; the predestined thing happened in any case.” Part 3, Chapter 4, pg. 280

Quote 51: “For the first time he perceived that if you want to keep a secret you must also hide it from yourself.” Part 3, Chapter 4, pg. 283

Quote 52: “Do it to Julia! Do it to Julia! Not me! Julia! I don’t care what you do to her. Tear her face off, strip her to the bones. Not me! Julia! Not me!” Part 3, Chapter 5, pg. 289

Quote 53: “There were things, your own acts, from which you could not recover. Something was killed in your breast; burnt out, cauterized out.” Part 3, Chapter 6, pg. 293

Quote 54: “But it was all right, everything was all right, the struggle was finished. He had won the victory over himself. He loved Big Brother.” Part 3, Chapter 6, pg. 300

Quote 55: “The purpose of Newspeak was not only to provide a medium of expression for the world-view and mental habits proper to the devotees of Ingsoc, but to make all other modes of thought impossible.” Appendix, pg. 303

https://antioligarch.wordpress.com/2010/01/26/quotes-from-orwell%E2%80%99s-1984/

 

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
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http://www.saatchionline.com/jsbielicki
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They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

 I think for food

800px-Molon_labe2

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer er anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die friedliche Religion der Liebe George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.

Die Psychoanalyse geht niemanden außer den Psychoanalytiker und seinen Patienten etwas an , und alle anderen sollen sich verpissen.
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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: In a free society, no one has the right not to be offended.

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

 The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims , with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is a peaceful religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists.

People feel always terrible offended if you do not believe their lies.
Everyone is responsible for his feelings.
Psychoanalysis is nobody’s business except the psychoanalyst and his patient, and everybody else can fuck off.

Orwell 2015

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

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Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
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They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

 I think for food

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Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer er anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die Religion der Liebe George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.
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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: In a free society, no one has the right not to be offended.

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

 The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims , with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists.

 People feel always terrible offended if you do not believe their lies.

Der Frosch und der Ochse (Ein Islamist und Europa) / The Frog and the Ox (An Islamist and Europe) / ŻABA I WÓŁ (Islamista i Europa) (deutsch/english/po polsku)

Europe- and-its-Islamists

Europe pampering its Islamist

line-wordpress-long

An Islamist and EuropeDer Frosch und der Ochse (Ein Islamist und Europa)

Eine Fabel von Aesop

 

Ein Frosch sah auf einem Feld einen Ochsen und wollte so groß sein wie der. Er begann sich aufzuplustern und aufzublähen und sagte zu seienn Freundenl:

»Schaut her, Freunde, bin ich nicht so groß wie er ?«

»Nein, mein Freundchen, du bist noch weit entfernt davon, ungefähr so groß wie sein Huf bist du.«

» Wartet, ich will mich weiter aufplustern. Und jetzt? Bin ich gewachsen?«

»Du bist immer noch derselbe, kein bißchen hast du dich \erälldert.«

»Na und jetzt?« fragte er und plusterte sich noch mehr auf.

»Du bist der gleiche, der du vorher warst – So groß wie einer der Hufe.«

Doch der dumme Frosch plusterte sich immer weiter auf, und schließlich platzte er.

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The Frog and the Ox (An Islamist and Europe)

An Aesop Fable

 

One afternoon a grand and wonderful ox was on his daily stroll, when he was noticed by a small haggardly frog. The frog was too impressed with the great ox, impressed to the point of envy.

„Look at this magnificent ox!“ he called to all his friends, „He’s such a grand size for an animal, but he’s no greater than I am if I tried.“

The frog started puffing and swelled from his normal size.

„Am I as large as the wonderful ox?“ he asked his friends.

„No, no, not near as grand as the ox,“ they replied.

So, the frog puffed himself up more and more, trying to reach the state of the ox.

„Now? now?“ asked the frog.

„No, no. But please, don’t try anymore,“ pleaded his friends.

But the frog continue to puff and swell, larger and larger until he finally burst.

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ŻABA I WÓŁ (Islamista i Europa)

Bajka Esopa

 

Żaba ujrzała wołu,

Co wzrostem sięgał olbrzyma.

Mogąc co do wielkości z jajem iść po społu,

Zazdrością podniecona, pręży się, nadyma,

By dorównać zwierzęciu, męczy się usilnie.

«Siostro — mówi — zważaj pilnie: Czy dosyć?

Mówże! Czym mu dorównała?» «Nie.» — «A teraz?» — «Bynajmniej.» — «Czym dość już nabrzękła?»

«O, jeszcze ci daleko!» I gadzina mała

Tak się nadęła, że pękła.

Wielu ludzi winno się dojrzeć w tym obrazie.

Mieszczuch wznosi pałace na wzór pańskich dworów,

Każde książątko ma ambasadorów,

Każdy markiz chce mieć pazie.

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https://www.youtube.com/watch?v=9ZXFP_3zORQ

 

watch: Friday: The Alex Jones Show. Terror Attacks Will Rise In The West: British Intelligence Echoes Alex Jones Months Later. Plus: RPG Used By Charlie Hebdo Killers.

Date: 01/09/2015

Alex covers the latest developments in the Paris shooting on this Friday, January 9 edition of the Alex Jones Show. The suspects have been reported killed by police, according to the Associated Press, after a massive shootout with police. At least five explosions were heard near the shootout. The terror attack has created a debate over the radical Islamization of Western countries, with many fearing it will lead to the loss of their respective cultures. In other news, a drug cartel reportedly placed a bounty on Texas Gov. Rick Perry’s head and a fake terror group plans a „mass casualty attack“ against the West. On today’s show, filmmaker Kevin Booth talks to Alex about the failed War on Drugs and other trending topics

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Lieber Kontinent,

 

Gerne möchte ich Dir einige Zeilen schreiben, denn ich bin jemand der Dir sehr nahe steht, hier im Nahen Osten, und es liebt, durch Deine bewundernswerten Landschaften zu reisen. Jedoch auch weil ich jemand bin, der tief in Dir verwurzelt ist.

Europa, tausende von Jahren warst Du unsere Heimat, insbesondere während dieses jüngsten Jahrtausends. Dies waren die Tage guter, nachbarlicher Beziehungen, wie auch wirtschaftlichen, kulturellen und geistigen Wachstums. Es gab auch schwere Tage der Feindschaft, Vertreibung, Demütigung und Beschuldigungen des Ritualmords.

Irgendwie haben wir überlebt. Und dabei meine ich uns beide. Was für uns Kummer und für Dich Schande ist… Das ist die Angelegenheit unserer Trennung. Es ist erwähnenswert, dass die Entscheidung diese Bekanntschaft zu beenden, nicht unsere war. Der Plan wurde auf Deinem Boden entworfen, wo Lager aufgebaut wurden und Todeszüge fuhren. Gräber wurden aus Deiner Erde gegraben und Blut floss in Deine Flüsse. Über einen kurzen Zeitraum gelang es Dir eine bedeutsame – da sie tausende Jahr alt war – Jüdische Präsenz zu zerstören. Millionen von treuen Jüdischen Landeskindern wurden von Dir verjagt oder ermordet.

Nicht nur das, sondern auch ihre Beiträge zur Kultur, Wirtschaft, Kunst, Geisteswissenschaft, Universitätsleben, Literatur, Medizin, Bildung, Handel, Bankwesen und dem Leben im Allgemeinen.

Europa: Ich wollte Dir schon seit langer Zeit schreiben, doch aus irgendeinem Grund schien ich nie in der Lage die richtigen Worte zu finden. Diese Woche sah ich jedoch zwei Dinge die mich endlich dazu veranlassten, eine Entscheidung zu treffen.

Erstens sah ich einen Bericht vom Experten der Bevölkerungslehre und Soziologie, welcher angab, dass Du, Europa, zu einem Moslem wirst.

Natürlich bemühst Du Dich Dich selbst zu schützen, irgendwie… In der Schweiz verbietest Du Minaretts, in Frankreich Burkas, und du beschränkst die Anzahl der Immigranten und so weiter. Dir sollte mal klar werden, dass dieser Zug abgefahren und nicht mehr aufzuhalten ist. Keiner wird mehr in der Lage sein einer Muslimin das Tragen eines Kopftuchs zu verbieten. Und, in der Tat, beginnt die freisinnige, aufgeklärte und leicht bekleidete Europäerin langsam zu begreifen, dass dieses Schauspiel eines Tages enden kann.

Zweitens bemerkte ich die zahlreichen Warnungen hinsichtlich terroristischer Bedrohungen, welche in vielen Nationen an Europa-reisende Touristen trafen. Jemand, der nicht zwingend Jude ist, bemerkte einst eine bestimmte Faustregel, die besagt, dass zwar die wenigstens Moslems was mit Terrorismus zu tun haben, jedoch die meisten Terroristen trotzdem Moslems sind.

Langsam wird Dir klar, womit du es zu tun hast und Du fängst an, die Kultur zu verstehen die der radikale Islam mit sich brachte. Schnell hast du das Phänomen der Shahid-Märtyrer, der Intoleranz und der Isolation entdeckt. Selbstveranlasste Distanzierung von der Demokratie und Verachtung der Menschenrechte, als auch Frauenverachtung.

Rasch wurde es klar, dass der radikale Islam sich in eine Fischgräte in Deinem Rachen verwandelt hat, welche Du nicht entfernen kannst, da diese Handlung unverzüglich öffentliches Aufschreien mit der Forderung Menschenrechte zu respektieren, zur Folge hätte. Schlucken kannst du diese Gräte jedoch auch nicht, da sich solche radikalen Elemente nicht in die weiße, demokratische und Christliche Europäische Kultur miteinbeziehen lassen. Das würde zur Explosionen etlicher Flugzeuge führen.

Europa, die Natur verabscheut die Leere. Ihr habt uns gemetzelt und verjagt, und im Gegenzug die Welt des Islams erhalten. Dieser Hauch Nah-Ost fühlte sich zwar anfangs recht angenehm an, veränderte sich jedoch mit der Zeit in einen radikalen muslimischen Orkan, der in der Lage ist Dich wegzupusten, lieber Nachbar.

Europa, man erntet nun mal was man sät. Von einem Moment auf den anderen findest Du Frauen in Kopftüchern, hitzige Blicke und Moscheen an jeder Ecke. Plötzlich musst Du Dich mit der hohen natürlichen Geburtsrate der muslimischen Bevölkerung auseinandersetzen, welche Du doch selbst hervorgebracht hast, sowie mit Terrorismus und Gewalt, welche Du bisher lediglich ignoriert hast.

Du kannst es nicht mehr vermeiden. Der Konflikt ist bereits mitten in Dir. Leider sind auch wir gut mit diesem vertraut, wobei wir jedoch keinen Mangel an denen haben, die sich auf naivste Weise ihrer Rechtschaffenheit sicher sind.

Als der Schöpfer sich erstmalig entschied auf Grund unserer Unwürdigkeit in unsere Welt einzugreifen, gab Er den Menschen eine zweite Chance. Er bat Noah die Arche zu erbauen, um die Welt auf ein neues Fundament zu setzen und eine bessere, moralisch fortgeschrittene menschliche Rasse zu gestalten. Das war unsere zweite Chance und unser sicherer Unterschlupf.

Liebes Europa, wirst Du denn über ausreichend Weisheit verfügen um im Voraus eine neue Arche vorzubereiten und Dein Überleben zu sichern? Oder werden vielleicht Deine Arroganz, Aggression und Scheinheiligkeit Dich davon abhalten, die sich abzeichnende Katastrophe zu erkennen, die Du eigens bewirktest? Die Zeit wird knapp…

 

Avi Rath

Jüdischer Nachbar aus dem Nahen Osten

http://izrael.org.il/opinie/790-dobry-wieczor-europo.html

[Avi Rath ist ein Journalist und Wissenschaftler an der Bar-Ilan Universität]

 

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Dear Continent,

 

I would like to write you a few words, for I am someone who is very close to you, here in the Middle East, and I love voyaging across your beautiful landscapes, but also because I am deeply rooted in you.

Europe, you have been our home for thousands of years, especially during this most recent millennium. Those were the days of good neighbourly relationships, as well as economic, cultural, and spiritual development. There have also been difficult days of hatred, exile, humiliation, and accusations of ritual murder.

Somehow we’ve survived…. I mean, the both of us have. What is sorrowful to us and shameful to you… That’s the issue of our separation. It must be said that it wasn’t us, who decided to end that acquaintance. The plan was drawn on your land, where camps were built and death trains rushed. Graves were dug out in your soil, and blood streamed to your rivers. Over a short time, you managed to destroy a significant – for it was thousands of years old – Jewish presence. You murdered or chased away millions of loyal Jewish subjects. Not only themselves, but also their contributions to culture, economy, arts, humanities, university life, literature, medicine, education, business, banking, and life in general.

Europe: I’ve wanted to write to you for a long time, yet, for some reason, I never seemed capable of finding the right words. However, this week I’ve seen two things which finally made me come to a decision.

First of all, I saw a report by experts of demography and sociology, which states that you, Europe, are becoming Muslim.

Obviously, you are trying to protect yourself, somehow. You ban minarets in Switzerland, burquas in France, limit the numbers of immigrants, and so on. You must realize, that that ship has sailed and can no longer be stopped. No one will be able to forbid a Muslim woman the wearing of a hijab. And indeed, the liberal, enlightened, and scantily dressed European woman begins to realize that one day that show may be over.

The second thing that hit me was the large number of warnings issued in many countries to tourists travelling to Europe. They were regarding the terror threat. Someone – not necessarily a Jew – once noticed a certain rule of thumb which says that, while most Muslims have nothing to do with terrorism, still most terrorists are Muslims.

You begin to gradually realize what you are dealing with, and begin to understand the culture brought along with radical Islam. You quickly discovered the phenomenon of shahid martyrs, intolerance, and isolation. Self-alienation from democracy and contempt for human rights, and women in particular.

It rapidly became clear that radical Islam has transformed into a fishbone in your throat that you can’t take out, for that action would immediately result in a public outcry demanding respect for human rights. You can’t swallow that bone either, because the white, democratic, and Christian European culture cannot incorporate such radical elements. That would end up in explosions on so many planes.

Europe, nature abhors vacuum. You slaughtered us and chased us out, and in return you got the Muslim world. That Middle-Eastern breeze felt quite nice in the beginning, but as time went by, it changed into a radical Muslim hurricane that could blow you away, dear neighbors.

Europe, you reap what you sow. Out of the blue, you find women in hijabs, fervid glances, and mosques at every corner. All of a sudden, you must deal with the high natural growth rate of the Muslim population – which you bred yourself – as well as with terrorism and violence, which you’ve simply ignored thus far.

You cannot prevent it anymore. That conflict is already inside you. Unfortunately, we’re also all too familiar with it, although we don’t lack those who are naïvely confident of their righteousness, either.

When the Creator first decided to deal with the world, due to our unworthiness, He gave his people a second chance. He asked Noah to build the Ark, in order to put the world on a new foundation, and create a better, ethical human race. That was our second chance and safe harbor.

Dear Europe, will you then possess sufficient wisdom to prepare beforehand a new Ark and ensure your survival? Or maybe your arrogance, aggression, and hypocrisy will prevent you from seeing the looming catastrophe you’ve brought upon your own head? Time is running out.

 

Avi Rath

Jewish neighbour from Middle East

http://izrael.org.il/opinie/790-dobry-wieczor-europo.html

[Avi Rath is a journalist and a scientist at Bar-Ilan University]

 

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Witaj drogi kontynencie. Chciałbym napisać Ci kilka słów, jako że jestem kimś bliskim tutaj na Bliskim Wschodzie i kocham podróżować przez Twoje piękne krajobrazy, a moje korzenie tkwią głęboko w Tobie.

Europo, byłaś naszym domem przez tysiąclecia, a zwłaszcza przez ostatnie milenium. Były to czasy dobrych sąsiedzkich relacji oraz ekonomicznego, kulturalnego i duchowego rozwoju.  Były też trudne dni nienawiści, wypędzeń, poniżenia, no i oskarżeń o mord rytualny.

Jakimś sposobem przetrwaliśmy, tak my, jak i Wy. To co dla nas jest żalem, a dla Was wstydem, to kwestia naszego rozstania. Trzeba powiedzieć, że to nie my zdecydowaliśmy się zakończyć tę znajomość.  Plan został nakreślony na Waszej ziemi, tam zbudowano obozy i tam kursowały pociągi śmierci. Groby wykopano na Waszej ziemi, a krew lała się do Waszych rzek. Przez krótki czas udało się Wam przeciąć znaczącą (bo tysiącletnią) żydowską obecność. Zamordowaliście i wypędziliście miliony lojalnych żydowskich obywateli. Nie tylko ich samych, ale także ich udział w kulturze, ekonomii, sztuce, naukach humanistycznych, życiu uniwersyteckim, literaturze, medycynie, szkolnictwie, przedsiębiorczości, bankowości i życiu jako takim.

Europo, od dawna chciałem do Ciebie napisać, ale ciągle jakoś mi nie wychodziło. Jednak w tym tygodniu po zobaczeniu dwóch rzeczy w końcu się zdecydowałem.

Po pierwsze zobaczyłem raport napisany przez ekspertów od demografii i socjologii, którzy twierdzą, że Ty, Europo, stajesz się muzułmańska.

I rzeczywiście próbujesz jakoś się bronić. Zakazujesz minaretów w Szwajcarii, burek we Francji, ograniczasz liczbę imigrantów itp. Musisz zdać sobie sprawę, że tego pociągu już nie da się zatrzymać. Nikt nie będzie w stanie zabronić muzułmance noszenia chusty. I w rzeczy samej liberalna, oświecona  i  roznegliżowana Europejka zaczyna sobie zdawać sprawę, że kiedyś ta impreza może się skończyć.

Druga rzecz, która mnie uderzyła, to fakt licznych ostrzeżeń płynących z wielu krajów do turystów udających się do Europy. Chodzi o zagrożenie terrorystyczne. Ktoś już kiedyś zauważył (niekoniecznie Żyd) pewną prawidłowość, która mówi, że o ile większość muzułmanów nie ma nic wspólnego z terroryzmem, to jednak większość terrorystów to muzułmanie.

Powoli zaczynasz sobie zdawać sprawę z tego z czym masz do czynienia i zaczynasz rozumieć kulturę, która przyszła wraz z radykalnym islamem. Nagle odkrywasz fenomen szahidów-męczenników, nietolerancję i izolację. Alienowanie się od demokracji i pogardę dla praw człowieka czy kobiet w szczególności.

Nagle się okazało, ze radykalny islam stanął Ci kością w gardle, której nie potrafisz usunąć, bo to momentalnie podniosłoby płacze i apele o przestrzeganie praw człowieka. Tej kości nie możesz też połknąć, bo biała, demokratyczna i chrześcijańska kultura Europy nie może zawierać takich radykalnych elementów. To się zakończy wybuchem i to na wielu płaszczyznach.

Europo, świat nie znosi próżni. Wymordowaliście i wypędziliście nas, a w zamian dostaliście muzułmański świat. Na początku było całkiem miło z tą bliskowschodnią bryzą, ale z upływem czasu pojawił się radykalny islamski huragan, który może Cię zdmuchnąć, drogi sąsiedzie.

Jak sobie pościelesz, Europo, tak się wyśpisz. Nagle odkrywasz kobiety w chustach, żarliwe spojrzenia i meczety na każdym rogu. Niespodziewanie musisz się uporać z wysokim przyrostem naturalnym muzułmanów (który sama wyhodowałaś) oraz z terroryzmem i przemocą (to akurat ignorowałaś).

Nie możesz już temu zaprzeczyć. To zderzenie już jest u Ciebie. Niestety, my też się na tym świetnie znamy, choć i u nas nie brakuje naiwniaków przekonanych o swojej prawości.

Kiedy Stwórca zdecydował się pierwszy raz rozprawić ze światem na skutek naszych niegodziwości, to dał jeszcze ludziom drugą szansę. Poprosił Noego o zbudowanie arki, by postawić świat na nowych fundamentach i stworzyć bardziej etyczną ludzkość. To była druga szansa i schronienie.

Czy zatem droga Europo starczy Ci mądrości, by się przygotować zawczasu na nową arkę i przetrwać? A może Twoja arogancja, agresja i hipokryzja nie pozwolą Ci przyznać się do katastrofy, którą sama na siebie ściągnęłaś? Zegar tyka.

 

Avi Rath

Żydowski sąsiad z Bliskiego Wschodu

http://izrael.org.il/opinie/790-dobry-wieczor-europo.html

[Avi Rath jest dziennikarzem i naukowcem z Uniwersytetu Bar Ilan]

 

 

Selber Schuld, Charlie!

Tapfer im Nirgendwo

Auf WDR5 fand nicht mal vierundzwanzig Stunden nach dem mörderischen Terroranschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo ein Tagesgespräch statt, bei dem erklärt wurde, warum wir „uns nicht wundern dürfen“, dass in Paris gemordet wurde, weil wir nämlich irgendwie selber Schuld seien am Hass. Wir sollten einfach nur aufhören, gewisse Dinge zu kritisieren.

Die Sendung endete mit der Aussage, Israel sei Schuld. Moderiert wurde das Tagesgespräch vom ruhigen Ton des Selbsthasses, sonor geschnurrt vom eingeladenen Experten Hajo Funke.

Der erste Anrufer erklärte: „Wir sollten mit der Meinungsfreiheit bewusst umgehen und sie nicht überstrapazieren“, denn auch Worte könnten töten. Hajo Funke erklärte daraufhin: „Ich stimme dem Herrn ausdrücklich zu. Das ist ein sehr differenzierter Beitrag, mit dem Sie die Sendung begonnen haben!“

Keine vierundzwanzig Stunden nach dem Mord an mehrere Karikaturisten, die abgeschlachtet wurden, weil sie Bilder gemalt und Witze gemacht hatten, stimmte ein Experte des WDR dem „differenzierten Beitrag“

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Angela Merkel mit Helene Fischer in Missionarsstellung / Angela Merkel with Helene Fischer in Missionary Position

kamasutra
Das Phänomen Helene Fischer und was es mit Angela Merkel zu tun hat

Von Matthias Heitmann

Helene Fischers „Vielseitigkeit“ offenbart neben der unbestreitbaren gesanglichen Qualität der Entertainerin vor allem eines: ein breites wie tiefes Desinteresse für Inhalt und Bedeutung.

Weihnachten bot die perfekte Gelegenheit für einen riskanten Selbstversuch: Noch nie hatte ich eine „Helene-Fischer-Show“ gesehen, mich noch nie diesem Phänomen bewusst ausgesetzt. Nach etwa eineinhalb Stunden überkam mich eine Art sinnliches Taubheitsgefühl, der Eindruck der Übersättigung und Verwirrung, sodass ich schon befürchtete, den Kern des Helene-Fischer-Prinzips nicht mehr entdecken zu können – bis mir plötzlich bewusst wurde: Genau diese Taubheit, erzeugt durch eine Überdosis an wahllos aneinandergereihten musikalischen Stilwechseln, macht den Kern dieses Prinzips aus!

Schöne und Biest
Jelena Petrowna Fischer – so lautete der Geburtsname der aus Sibirien stammenden Spätaussiedlerin – bietet Stoff für grandiose Märchen. Und nicht nur Stoff, sie stellt auch gleich das Personal. Sie kann die unschuldige blonde Schönheit verkörpern, die einfach nur durch ihren Gesang Freund und Feind verzaubert und der niemand etwas Böses wollen kann. Sie kann aber auch auf Knopfdruck die böse Hexe spielen, die sich dafür rächt, dass ihr als staatlich anerkannter Musicaldarstellerin von einer Karriere im Musical-Business ab- und stattdessen die Schlager-Szene angeraten wurde, und sie nun den Menschen die Sinne raubt, sie mit ihrem sirenenartigen Gesang verführt und verwirrt und unrettbar in ihren Bann zieht. Wahrscheinlich liegt auch bei Helene Fischer die Wahrheit irgendwo zwischen diesen Extremen. Und möglicherweise trägt die Tatsache, dass sie sowohl zur Heldin als auch zur Hexe taugt, nicht unwesentlich zu ihrem einzigartigen Erfolg bei. Es bedarf maximal eines Kostümwechsels, eine von Fischers einfachsten Übungen.

Um nicht missverstanden zu werden: Die 30Jährige kann sehr gut singen, tanzen und performen. Rein äußerlich und fachlich gibt es nichts Gravierendes an ihr auszusetzen. Sie wirkt freundlich, respektvoll und dankbar, hat ein Herz für Kinder und engagiert sich gegen Kinderprostitution. Auch künstlerisch eckt sie nicht an, sie ist aber gleichzeitig auch mutig und spult in ihren Shows ein beachtliches Pensum ab. Ihre Fans lieben an ihr nicht zuletzt ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit sowie ihre Offenheit, was Musikstile anbelangt. Und in der Tat: In ihrer Show singt Helene Fischer alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. In der an Weihnachten 2014 ausgestrahlten Show weicht der Schlager alsbald dem Musical, das wiederum von einem Metal-Klassiker abgelöst wird, bevor sie im Duett Udo Jürgens diesen fast zu Tränen rührt. Schon im nächsten Moment ist sie Teil eines Comedy-Sketches, dessen artigen Applaus sie am Ende nutzt, um schon wieder in das nächste Kostüm zu schlüpfen und den nächsten abrupten Stilbruch anzustimmen. Und Fischer wagt sich auch an Koryphäen: Die Rockgruppe Queen gibt ihr die Ehre und singt gemeinsam mit ihr ein Lied. Dies war übrigens der Moment, an dem sich bei mir der Verdacht regte, dass der Helene-Fischer-Effekt in Wirklichkeit nicht auf reiner „Vielseitigkeit“ basiert, sondern hier irgendetwas anderes vor sich geht.

Von der Vielseitigkeit zur Beliebigkeit
Dabei ist es nicht so, dass Helene Fischer nicht dazu geeignet wäre, Musical oder Rock-Balladen zu singen. Sie kann es zweifellos, immerhin hat sie eine dreijährige Ausbildung an der Stage & Musical School in Frankfurt absolviert. Das Interessante aber ist: Helene Fischer interpretiert keine Musikstile, sie nimmt sie in Besitz. Wenn sie Rockmusik oder Swing singt, hat man nicht das Gefühl, dass sie in das jeweilige Genre und in dessen Lebensgefühl eintaucht; eher fühlt es sich an wie das Gegenteil: Fischer „rockt“ und „swingt“ nicht, vielmehr werden Rock und Swing „gefischert“. Einerseits könnte man nun sagen: Fischer ist nicht nur vielseitig, sondern auch zutiefst tolerant, da sie in ihren Shows nahezu aller Stilrichtungen bedient – was ja letztlich auch der Grund ist, warum sie sowohl von Teenies als auch von Eltern und Großeltern geliebt wird. In geradezu naiver Unschuld scheint sie Musik einfach als das zu betrachten, was sie in ihren Augen ist: eine Folge von Harmonien, Klängen und Melodien, die zum Singen und Tanzen einladen, ganz gleich, wie alt sie sind, woher sie kamen und was sie einmal bedeuteten.

Für mich fühlt und hört sich Helene Fischer nicht vielseitig an, im Gegenteil: Es ist ganz gleich, was sie singt, es klingt immer und in allererster Linie nach Helene Fischer. In ihrer Liebe zur Musik und ihrer Bereitschaft, sich nahezu jeder Musik zuzuwenden und sie als gleichberechtigte Melodien zu behandeln, betreibt sie Gleichmacherei – wahrscheinlich sogar, ohne das zu wollen. Aber das ziel-, ordnungs- und somit auch sinnfreie Potpourri, mit dem sie ihr Publikum in ihrer mehrstündigen Show beglückt, macht es nahezu unmöglich, eine andere Botschaft im Gedächtnis zu behalten als: Helene Fischer kann alles singen, was jemals komponiert wurde.

Entkernte Musik
Dabei ist gerade auch in der Musik das Verständnis von inhaltlichen Zusammenhängen, aber auch von stilistischen Entwicklungslinien und bewussten Abgrenzungen wichtig, um ihrer Seele gewahr zu werden. Rockmusik hätte nicht entstehen können, wenn es nicht vorher den Jazz gegeben hätte. Genauso wenig wie Musik eine bloße Aneinanderreihung von Tönen ist, so ist Musikgeschichte eine zufällige Aneinanderreihung von frei im Raum schwebenden Ideen und Stilrichtungen. Musik ist der historisch-spezifische Ausdruck von individuellen wie auch gesellschaftlichen, aufeinander aufbauenden Gefühlslagen, Stimmungen und Sichtweisen, aber auch vom jeweiligen Umgang mit Regeln und Traditionen. Kurz gesagt: Musik spiegelt immer auch den Zeitgeist wider. Nimmt man diesem Spiegelbild aber die zeitliche Dimension, läuft man Gefahr, ihm auch den eigenen Geist zu nehmen. Was bleibt, ist Verwirrung – und die Konzentration auf den Interpreten.

Gerade weil Musik aber immer Ausdruck des Zeitgeist ist, wurde die Rockmusik, als sie entstand, von den älteren Generationen verabscheut und als „Bedrohung für das Abendland“ angesehen: Diese Musik entsprach dem Lebensgefühl der damaligen jungen Generation, es roch nach Revolte, nach Schweiß, nach Ausbruch, nach Wildheit und Erotik – anders formuliert: Ja, das Abendland sollte tatsächlich – zumindest ein Bisschen – ins Wanken geraten und zum Einsturz gebracht werden.

Helene Fischer schwitzt nicht, sie versprüht auch weder Wildheit noch Ekstase oder gar Revolte und Erotik. Ihre „Personality“ ist so perfekt stilisiert, dass sie keiner Wandlung mehr zu bedürfen scheint. Fischer nimmt der Musik, die sie singt, ihre eigentliche Bedeutung – und dies gerade dadurch, dass sie Musik eben nur als Aneinanderreihung von Tönen betrachtet und nicht als Ausdruck von unterschiedlichen Kulturen und Subkulturen, man könnte auch sagen: „Parallelgesellschaften“. Fischer verhilft diesen Kulturen nicht zu ihrem Recht, sondern sie entkernt sie, verwischt alle Unterschiede und reduziert sie auf den kleinsten gemeinsamen Nenner singbarer Seichtheit.

Das mag, wenn professionell arrangiert, eine gute Strategie sein, um an einem Feiertagsabend in alter „Wetten-dass…?-Manier“ mehrere Generationen für eine kurze Zeit um das öffentlich-rechtliche Lagerfeuer zu vereinen, da für jeden etwas dabei ist. Andererseits ist ein solcher Gebrauch von Musik für viele, die mit Musik so etwas verbinden wie kulturelle Weltanschauungen und sie als Ausdrucksform von echten Passionen und tiefen Überzeugungen erspüren und zelebrieren, ein schmerzhafter Missbrauch.

Dies ist aber natürlich kein Aufruf, nicht mehr mit Musikstilen zu experimentieren. In der Kunst ist aus guten Gründen der Handwerker-Leitsatz, demzufolge der Schuster besser bei seinen Leisten bleibt, außer Kraft gesetzt. Alles ist erlaubt, und alles hat seine Daseinsberechtigung. Und tatsächlich gibt es grandiose stilistische Fremdgänger oder Genre-Hopper, die nicht nur Grenzen überwanden, sondern so auch neue Stile entwickelten. Freddy Mercurys Liebe zur Oper beispielsweise gipfelte in fantastischen Duetten mit der spanischen Opernsängerin Montserrat Caballé, so u.a. im Song „Barcelona“ von 1987, der 1992 zur inoffiziellen Hymne der Olympischen Sommerspiele in der katalanischen Stadt wurde.

Ob Mercury indes auch mit Helene Fischer gesungen hätte, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich hätte ihm bei all ihrer Professionalität eine Prise Echtheit gefehlt, die ein solches Duett für ihn interessant gemacht hätte. Diesen Zweifel spürten vielleicht auch Mercurys noch lebende Band-Kollegen, weshalb sie dem kurzen gemeinsamen Auftritt mit Fischer noch einen eigenen Auftritt ohne sie folgen ließen. Gut zu wissen, dass „Queen“ auch ohne Freddy nicht ganz so tief gesunken ist.

Kastriertes Crossover
Es ist alles erlaubt im künstlerischen Bereich, schließlich existiert ja kein Konsumzwang. Dasselbe gilt auch für die Musik- und Kulturkritik, aber auch für alle anderen Kritiken. Auch Kritik an Helene Fischer bzw. am Helene-Fischer-Phänomen ist erlaubt. Sich in dieser Kritik am Menschen oder seinen gesanglichen Fähigkeiten aufzuhalten, ist zwar populär und auch üblich, wäre aus meiner Sicht zu kurz gegriffen und zudem auch ungerecht. Helene Fischer ist eine außergewöhnlich gute Sängerin, und es ist in einer freien Gesellschaft ebenfalls statthaft, mit Florian Silbereisen liiert zu sein. Dass Fischer extrem erfolgreich ist, taugt ebenfalls nicht zur Angriffsfläche, vorausgesetzt, man möchte sich nicht einfach nur auf billige Kommerzkritik beschränken. Fischer trifft wie kaum jemand sonst den Nerv der Zeit. Sie weiß, dass ihr Erfolgsrezept funktioniert: Sie muss einfach nur Helene Fischer bleiben und singen, was man ihr vorschlägt.

Vor 30 Jahren wäre sie mit diesem Modell wohl noch grandios gescheitert – womöglich wäre dieses Konzept so aber gar nicht entstanden. Mitte der 80er-Jahre hätte sich eine ernsthafte Schlagersängerin weder an Punk- noch an Rockmusik herangetraut. Und dies nicht nur, weil ihr ihre Fangemeinde das nicht gedankt hätte, sondern auch, weil sich hinter Musikstilen noch stärker verankerte und inhaltlich positionierte kulturelle Standpunkte, wenn nicht sogar kulturell, aber auch politisch definierte Parallelgesellschaften verbargen. Wer Punkrock mochte, hasste Schlager und umgekehrt. Außerhalb beißender Parodien war beides nicht vereinbar – nicht, weil beide Stilrichtungen hinsichtlich ihrer Komplexität weit auseinanderlagen, sondern wegen ihrer jeweiligen gesellschaftlichen Verankerungen.

Heute bekommt Helene Fischer bekommt stehende Ovationen bei Jung und Alt, wenn sie in ihrer Show ihren Hit „Atemlos“ in einem Medley mit nicht weniger als 14 Stilrichtungen präsentiert und dabei wie selbstverständlich auch eine Hardcore-Sequenz einbaut. Dabei tut sie etwas ganz anderes wie Heino: Wenn sich der 76jährige Schlagersänger gemeinsam mit der Rockband Rammstein beim Wacken Open Air auf die Bühne traut, riskiert er etwas: Er spielt mit den Gegensätzen und vollzieht den bewussten Stilbruch. Helene Fischer zieht die Risikolosigkeit vor, zudem ist ihr Stilbrechen eine eher bewusstlose Tat, ohne Konsequenzen und ohne Erinnerungswert.

Badengehen in der Konsens-Suppe
Dass Fischer Melodien einfach nur wie verwendbares Gesangsmaterial behandelt und jeglichen kulturell-historisch-politischen Kontext von Musik beiseiteschiebt, ist allein weder neu noch eine Aufregung wert. Dass sie dafür als vielseitig und multikulturell und integrativ gelobt wird, liegt am heutigen Zeitgeist: Wir leben nicht in einer Epoche, die sich durch knallharte und trennscharfe Positionen, Identitäten und Kulturen auszeichnet. Standpunkte werden nicht mehr bis ins Kleinste ausdiskutiert und auseinander dividiert, man bleibt eher pauschal und an der Oberfläche, aber dadurch auch wenig profiliert und überzeugend. Anstatt Unterschiede zu definieren und zu erklären, ist es zeitgemäßer, grundlegende Gemeinsamkeiten herauszustellen, die jedem Individuum eine begrenzte Freiheit der Selbstgestaltung ermöglichen, aber freilich, ohne ernsthaft aus dem Rahmen zu fallen. Große Ideen und weltbewegende Ideale sind heute ebenso wenig en vogue wie sich hierum entwickelnde, in sich geschlossene, schlüssige und von sich überzeugte kulturelle oder politische Identitäten.

Im gesellschaftlichen Stillstand und angesichts des Fehlens eindeutiger Polaritäten differenzieren sich Stile nicht mehr wirklich aus, sondern tendieren eher dazu zu verschwimmen. Das gilt für die kulturelle Welt in ähnlicher Weise wie für die politische Welt. Während Angela Merkel der Inbegriff der konfliktscheuen Konsenspolitik ist, verkörpert Helene Fischer das Kollabieren von einstigen kulturellen Identitäten im stehenden Gewässer moderner Stagnation. Was in diesem Mischmasch übrigbleibt, ist allein die Person. Helene Fischer ist gewissermaßen die hohe Priesterin der „Großen Koalition der populären Musik“, in der eine „Hitparade“ im Radio auch wieder „Schlagerparade“ heißen kann, ohne dass ernsthaft dagegen rebelliert wird.

Es gibt also gute Gründe dafür, das Helene-Fischer-Phänomen nicht zu mögen. Die Sängerin ist das Aushängeschild einer bedauerlichen inhaltlichen wie kulturellen Verengung, die entsteht, wenn vormals Gegensätzliches und Auseinanderstrebendes die eigene Dynamik verliert, sich nach innen kehrt, aufeinander fällt und somit Unterschiede und Abweichungen zu Nebensächlichkeiten und Plattitüden zerquetscht. Kaum eine deutsche Künstlerin symbolisiert diese Entwicklung so perfekt wie Helene Fischer – verantwortlich für den Kollaps der Stile ist sie indes nicht. Sie singt es nur.

Matthias Heitmann ist freier Autor. Im Frühjahr erscheint im TvR Medienverlag sein Buch „Zeitgeisterjagd“. Seine Website findet sich auf www.zeitgeisterjagd.de.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_phaenomen_helene_fischer_und_was_es_mit_angela_merkel_zu_tun_hat

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

 I think for food

800px-Molon_labe2

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindlichen Bomben regnete und bemerkte: „Wie alles Deutsche, stark übertrieben.„<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

The New Totalitarianism: You are free to do everything they want

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The New Totalitarianism

A dystopia (from the Greek δυσ- and τόπος, alternatively, cacotopia, kakotopia, or anti-utopia) is a community or society that is in some important way undesirable or frightening. It is literally translated as „not-good place“, an antonym of utopia. Such societies appear in many artistic works, particularly in stories set in a future. Dystopias are often characterized by dehumanization, totalitarian governments, environmental disaster, or other characteristics associated with a cataclysmic decline in society. Dystopian societies appear in many sub-genres of fiction and are often used to draw attention to real-world issues regarding society, environment, politics, economics, religion, psychology, ethics, science, and/or technology, which if unaddressed could potentially lead to such a dystopia-like condition.

Famous depictions of dystopian societies include R.U.R. (which introduced the concept of robots and the word „robot“ for the first time); Nineteen Eighty-Four, which takes place in a totalitarian invasive super state; Brave New World, where the society’s energy is forcibly directed into drug-addled consumerism and hedonism; Fahrenheit 451, where the state burns books to create apathy and disinterest in the general public; A Clockwork Orange, where the state uses psychological torture to reform violent youths; Blade Runner in which engineered „replicants“ infiltrate society and must be hunted down before they injure humans; The Matrix, in which the human species is trapped in a virtual reality world created by intelligent machines, The Hunger Games, in which the government controls its people by maintaining a constant state of fear through forcing randomly selected children to participate in an annual fight to the death; Logan’s Run, in which both population and the consumption of resources are maintained in equilibrium by requiring the death of everyone reaching a particular age; Soylent Green, where society suffers from pollution, overpopulation, depleted resources, poverty, dying oceans, a hot climate, and much of the population survives on processed food rations, including „soylent green“.

Jack London’s novel The Iron Heel was described by Erich Fromm as „the earliest of the modern Dystopia“.

http://en.wikipedia.org/wiki/Dystopia

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A chapter from Michael O’Brien’s book, The Family and the New Totalitarianism (currently out of print) published in 1995 by the White Horse Press, Canada.

The word totalitarianism usually generates impressions of dictatorial systems which crush civic freedoms and negate the humanity of their subjects in an effort to achieve complete control. Images of barbed wire, jack-boots and thought-control are conjured up in our minds. 20th century literature has given us some powerful works of fiction which suggest a variety of possible totalitarian futures: one thinks immediately of Orwell’s 1984 and Huxley’s Brave New World. Common to these dystopias (utopias which have collapsed into tyranny) is the absolutizing of the power of the State, or systems controlled by the State.

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Totalitarianism invariably strives to do away with genuine absolutes and to establish false absolutes in their place. Genuine absolutes are fundamental, ultimate, unqualified truths, independent of the ebb and flow of cultures, fashions, myths and prejudices. An example of genuine moral absolutes is the Ten Commandments. An example of false absolutes can be found in Marx’s ideology, where a theory called dialectic is posited as the mechanism which determines human history—an “abstraction” that has resulted in hundreds of millions of violent deaths.

G.K. Chesterton wrote in his 1935 book, The Well and the Shallows:

“It is the State which changes; it is the State which destroys; it is nearly always the State which persecutes. The Totalitarian State is now making a clean sweep of all our old notions of liberty, even more than the French Revolution made a clean sweep of all the old ideas of loyalty. It is the Church that excommunicates; but in that very word implies that a communion stands open for a restored communicant. It is the State that exterminates; it is the State that abolishes absolutely and altogether; whether it is the American State abolishing beer, or the Fascist State abolishing parties; or the Hitlerite State abolishing almost everything but itself.”

Chesterton touches upon an important characteristic of totalitarian states. The absolute ruler always attempts to destroy diversity. He cannot rest content with a passive populace. As he extends his grasp into more and more aspects of human life he becomes hostile to everything outside of his own will. As his power becomes near absolute it grows increasingly negative, because by its very nature it must oppose what cannot be extinguished in the human person. It must seek at some point to destroy the inner impulse to genuine creativity which depends for its well-being on freedom from manipulation.

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The tyrant in the beginning rarely looks like a monster. He usually appears to be the savior of his people, though once he has attained power he soon shows his hand—at root he merely wishes to accumulate as much power as possible in order to obtain an absolute security or glory for himself, and to enjoy it at any cost. This kind of tyrant is not difficult to identify. When he runs out of gasoline or bullets or wheat the people cast him off, because he is a monster who looks like a monster. He has blown his cover. More difficult to pin down and to throw off is the idealistic tyrant who expands his power in order to protect what he considers to be the good of his subjects. He will reduce crime and make the trains run on time. He will balance the budget and bring order and a measure of material plenty to the nation. He will labor to make a better citizen of the raw material of his subjects. There can be a reassuring sense of security in all this. We like dependable public services and an ordered economy, though we would, perhaps, remain uneasy about trading away certain freedoms. But it is precisely the elimination of personal responsibility which is the tyrant’s ultimate goal, for this is what he sees as our fatal flaw.

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It must be understood that the highly motivated idealist is not merely interested in improving the exterior forms of society. He wishes to save us from ourselves. Of course, he will find that basic human nature is rather difficult to remold, and as time goes on he will need to continuously expand his power until his control approaches the level of totality. If he is clever at it and fills up the world with beautiful rhetoric, and takes care not to grossly infringe upon our pleasurable rights, and if, at the same time, he takes upon his own shoulders our unpleasant rights, the ones which demand effort and sacrifice, then he may get away with it. This is never more possible than in a historical period of extreme stress. In such a climate the lifting of our responsibilities is not felt as deprivation; it feels, rather, like relief from intolerable tensions. Somebody at last is doing something about the human condition! A sick society is getting therapy! A cancer patient puts himself into the hands of his doctor, so why shouldn’t a “dysfunctional” people entrust itself to its social or political physicians? Somewhere during the therapy there is a decisive transfer of power and responsibility. When this happens on a massive scale something is seriously amiss. There may not be brown-shirts and jackboots marching in the streets. No public book-burnings. No grotesque executions. In some cases there may even be no visible dictator, only a system or a social philosophy which permeates and controls everything. Indeed, the world may appear to be perfectly normal. The Catholic philosopher Josef Pieper points out that this is the most dangerous form of totalitarianism of all, almost impossible to throw off, because it never appears to be what, in fact, it is.

Both the monster tyrant and the “humanitarian” tyrant offer something that appears to be a good. Both, in the end, will exact a terrible price. The person who wishes to remain free must understand that he cannot and should not pay that price. In the beginning the payments may appear small and harmless enough. We are asked to compromise a little here, a little there, unsuspecting that eventually there will be no strength left to resist the betrayal of everything. Pope John Paul II once said, “I would a thousand times rather have a persecuted Church than a compromised Church.” The Church stands as the one defender of the entire range of human and divine absolutes in the world. She knows that if she wishes to remain free—that is, free in the fullest sense of the word, free to be completely herself, free to defend Love and Truth—she must be ever willing to be a sign of contradiction, and if necessary to accept that society will condemn her.

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Christopher Dawson, in The Judgment of the Nations contrasted the collapse of the Roman Empire to the collapse of a Christian civilization. He believed that something far more ominous is at work in the latter:

“For the civilization which has been undermined, and is now threatened by total subversion, is a Christian civilization, built on the spiritual values and religious ideals of Saint Augustine and his like; and its adversary is not the simple barbarism of alien peoples who stand on a lower cultural level, but new Powers armed with all the resources of scientific technique, which are inspired by a ruthless will to power, that recognizes no law save that of their own strength.”

Dawson was referring to overt tyrannies. However, he went on to sound some additional warnings for us all:

“Thus, the situation that Christians have to face today has more in common with that described by the author of the Apocalypse than with the age of St. Augustine. The world is strong and it has evil masters. But these masters are not vicious autocrats like Nero and Domitian. They are the engineers of the mechanism of world power: a mechanism that is more formidable than anything the ancient world knew, because it is not confined to external means, like the despotisms of the past, but uses all the resources of modern psychology to make the human soul the motor of its dynamic purpose.”

Dawson was describing here the shape of a possible future, a global non-violent totalitarianism that is the most serious of all tyrannies, from the Christian viewpoint, because in it evil has become depersonalized, “separated from individual appetite and passion, and exalted . . . into a sphere in which all moral values are confused and transformed. The great terrorists . . . have not been immoral men, but rigid puritans who did evil coldly, by principle.”

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In his fascinating book, Inside the Third Reich, Albert Speer, Hitler’s architect and armaments minister, wrote about the state of mind of the German people as Hitler rose to power. He says that most Germans disliked the sinister side of Hitler’s policies, but in a spirit of optimism, they assumed that he would leave behind his more unpleasant policies once he attained the dignity of high office. They overlooked his errors because they thought his form of law and order would be a lesser evil than the social disruption they were suffering during the nineteen twenties and thirties. By succumbing to the “lesser evil” argument, they brought upon the world an evil of epic proportions.

But what happens to the discernment of a people when a tyrant arrives without any of the usual sinister costumes of brutal dictators? What happens when the errors come in pleasing disguises, and are promoted by very fine people? Those living in such an environment have more than one difficulty to overcome in properly assessing what is happening. They find themselves within the events which are unfolding, and thus are faced with the problem of perception: how to see the hidden structure of their chaotic times, how to step outside of it and to view it objectively while remaining within it as a participant, as an agent for the good.

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How are we Catholic people to do this if we are not rooted in the Truth? Will we be willing to compromise moral absolutes in the education of our children merely because attractive personalities, very intelligent idealists, say we should? Will the homogenization of our children’s minds be acceptable simply because we want the next generation to be nicely outfitted to cope with a profoundly disordered society? Will we be willing to sacrifice genuine diversity for the sake of the illusion of unity? Did our Catholic people help to elect a murderous social movement in this province and others, because its economic policies appeared to be kinder to the poor than the capitalist party that it replaced, forgetting the fact that abortion takes the life of far more children of the poor than children of the comfortable? Just as Dawson predicted, the confusion and transformation of moral values is seen widely as a moral cause.

How long will it take for our people to understand that when humanist sentiments replace moral absolutes, it is not long before very idealistic people begin to invade human families in the name of the family, and destroy human lives in the name of humanity? This is the idealist’s greatest temptation, the temptation by which nations and cultures so often fall. The wielder of power is deluded into thinking he can remold reality into a less unkind condition. If he succeeds in convincing his people of the delusion and posits for them an enemy of the collective good, then unspeakable evils can be released in society. Those who share a mass-delusion rarely recognize it as such, and can pursue the most heinous acts in a spirit of self-righteousness. Democracies are not immune from such delusions, although they tend to forms of oppression that are not overtly violent. Democracies in decline, however, will eventually revert to covert oppression and the overt, gradual erosion of human rights.

In his 1995 encyclical Evangelium Vitae, The Gospel of Life, John Paul II writes:

This is what is happening also at the level of politics and government: the original and inalienable right to life is questioned or denied on the basis of a parliamentary vote or the will of one part of the people—even if it is the majority. This is the sinister result of a relativism which reigns unopposed: the “right” ceases to be such, because it is no longer firmly founded on the inviolable dignity of the person, but is made subject to the will of the stronger part. In this way democracy, contradicting its own principles, effectively moves towards a form of totalitarianism. The State is no longer the “common home” where all can live together on the basis of principles of fundamental equality, but is transformed into a tyrant State, which arrogates to itself the right to dispose of the life of the weakest and most defenceless members, from the unborn child to the elderly, in the name of a public interest which is really nothing but the interest of one part. The appearance of the strictest respect for legality is maintained, at least when the laws permitting abortion and euthanasia are the result of a ballot in accordance with what are generally seen as the rules of democracy. Really, what we have here is only the tragic caricature of legality; the democratic ideal, which is only truly such when it acknowledges and safeguards the dignity of every human person, is betrayed in its very foundations: How is it still possible to speak of the dignity of every human person when the killing of the weakest and most innocent is permitted? In the name of what justice is the most unjust of discriminations practiced: some individuals are held to be deserving of defense and others are denied that dignity? When this happens, the process leading to the breakdown of a genuinely human co-existence and the disintegration of the State itself has already begun. . . .

In seeking the deepest roots of the struggle between the “culture of life” and the “culture of death”, we cannot restrict ourselves to the perverse idea of freedom mentioned above. We have to go to the heart of the tragedy being experienced by modern man: the eclipse of the sense of God and man, typical of a social and cultural climate dominated by secularism, which, with its ubiquitous tentacles, succeeds at times in putting Christian communities themselves to the test. Those who allow themselves to be influenced by this climate easily fall into a sad and vicious circle: when the sense of God is lost, there is also a tendency to lose the sense of man.

Our defense of reality itself, our resistance to various forms of totalitarianism, will demand both strong reactive measures and pro-active ones: an examination of conscience, a restoration of reverence for the “whole truth about man,” a return to Gospel principles in all aspects of our lives, and above all a profound conversion to worship of God. We must become a people who are in submissio, that is, submitted completely to the mission of the Church, in statu missionis. Thus, fully within the mainstream of grace, under the mantle of God’s divine authority, and uniting ourselves to the obedience of Christ on the Cross, we participate in the reversal of Adam’s sin. In this way we will find a personal, secret joy hidden within the crucifixion of our willfulness, a gateway to freedom, a dying that leads to life. And in doing so we will assist in the redemption of the world.

We must also support a widespread rebirth of those small, diverse, and beautiful works of man which retain their human dimensions and thereby foster the full meaning of the human person. There is need for a rediscovery of the family farm, cottage industries, new and old literature that is as vital as it is true, arts and crafts that are beautiful and made with love, schools small enough so that children can be known and nurtured as unique individuals, worker-owned co-operatives, small presses, libraries, community bees, works of mercy, discussion groups, etc.—these are only a beginning. We must learn and relearn that the only effective response to degeneracy, political, cultural, or otherwise, is to create an alternate culture that is so good, so beautiful, and so true that man is drawn back to his own true home.

The rediscovery of the family as a genuine social absolute is a crucial element of mankind’s rediscovery of this home. We must hope for it against all odds, but in the hoping we must have a realistic understanding of what those odds are. Pessimism is not Christian hope; nor is naïve optimism. We should not underestimate the capacity of modern man for self-delusion, especially when he has a great deal invested emotionally in the delusion. If awareness of the sacredness of the family has waned in our era, it is only partly due to attacks by exterior enemies. Catholics, to put it simply, have not valued Truth. In many of the particular churches we have been poorly educated in knowledge of the Truth and even more poorly educated in the spirituality of living the Truth. We did not see that our very lives hang upon the effective defense of Truth. As a result we have been fundamentally weakened and rendered virtually unprotected against the onslaught of propaganda from the media and the social sciences, which for many years have posited the origins of most human “dysfunction” in the internal politics of the family. Traditional marriage and family life are now commonly considered to be a form of oppression, even bondage. This, coupled to a loss of the sense of sin, has created a generation in which men and women no longer feel ennobled by self-sacrifice and the honoring of commitments. Nor do they feel endangered by the world of evil, by the possibility of personal slavery to invisible forces or to their own fallen natures. It is difficult for them to imagine that a pagan state might one day reinstitute an exterior form of slavery (although it would call it by a more attractive name). In his l930 essay “The New Paganism,” Hilaire Belloc noted that the liberal mind always abhors slavery in theory, but in the future, when liberalism has brought about the return of paganism, it will shortly thereafter resurrect the grand old institution of . . . slavery. However, he suggests, it will then be called “permanent employment.” Most people will have become unable to recognize that it is, in fact, what it is.

The supposed rationality of the idealist is perhaps the worst aspect of his condition, for it renders him less capable of pausing for a moment of reflection on what is real, or experiencing a healthy skirmish with self-doubt. It is this invincible self-righteousness which should alert us to the possibility that we may be living in the preliminary stages of a massive shift to totalitarian Statism on every level of society—including our religious institutions. If so, what are its exact parameters? How far will it go to usurp the perennial rights and duties of man? And if it is going to go very far (which is not yet certain) how do we stand in its path and resist it?

There are no precise blueprints of totalitarianism, for by its nature, even in its exercise of power, it is a shifting mirage. It does not know what it is, because it has no real absolutes on which to stand still and to know itself. It is urgent, therefore, that we recognize it for what it is, wherever it takes on a new form and attempts to dominate the human community. But how are we to accurately identify a force which appears in pleasing shapes and absorbs institutions with hardly an indiscretion? There are some traits which are common to violent and nonviolent forms of totalitarianism alike. The former justifies its harsh measures in the name of a so-called greater good—usually “the good of the people.” Soft totalitarianism is not fundamentally different in this regard, although its invasion of the rights and duties of man are executed with somewhat more diplomacy. We must remember here that in the beginning most oppressive regimes do not begin with overt oppression; in their early stages they appear as liberators. But when the moral foundations have crumbled under the euphoric advance of theory, it is only a matter of time before the living reality works out its awful consequences in practice. It bears repeating that this form is in the long run more destructive of the family, for it preserves the illusion of freedom. It directs its subjects to many roads, but the roads do not lead anywhere. It creates an impression of a broader world, but it is a vast prison, on the borders of which are impenetrable walls—impenetrable most of all because its residents have come to believe that there is nothing beyond it. It maintains power by continuously shifting the ground on which its subjects stand. Right, wrong, good, evil, and the identity of persons and things are each re-examined in an ongoing inquisition.

In his 1993 encyclical Veritatis Splendor, The Splendor of Truth, John Paul II warns of the consequences of sliding into this moral relativism:

Today, when many countries have seen the fall of ideologies which bound politics to a totalitarian conception of the world—Marxism being the foremost of these—there is no less grave a danger that the fundamental rights of the human person will be denied and that the religious yearnings which arise in the heart of every human being will be absorbed once again into politics. This is the risk of an alliance between democracy and ethical relativism, which would remove any sure reference point from political and social life, and on a deeper level make the acknowledgment of truth impossible. Indeed, “if there is no ultimate truth to guide and direct political activity, then ideas and convictions can easily be manipulated for reasons of power. As history demonstrates, a democracy without values easily turns into open or thinly disguised totalitarianism.”

Clearly, the Holy Father is not saying that Christians should abandon politics, for elsewhere he urges us to involve ourselves directly in the political process. He is here warning mankind against the folly of making politics into a religion that would displace the absolute rights of God and morality. The danger of this is so immediate that we can now reply to Marxism’s famous sneer, “Religion is the opiate of the masses,” with the more accurate observation that the politics of manipulation is the opiate of romantic intellectuals. Have we arrived at the stage where the politics of manipulation, and the manipulation of politics, is indeed drugging the people of the traditionally democratic nations? Consider that in the present day West, the arts, the media, the courts, education, psychology, sociology and anthropology and their hybrid disciplines, have contributed to a redefinition of the human person. Judging by the literature and the rhetoric coming out of these seemingly disparate movements, they have made a unanimous leap of faith: the restoration of man, apparently, now largely depends on the restructuring of behaviour and personality.

In his masterful essay on education, The Abolition of Man, C. S. Lewis pointed out that man’s power to make of himself what he pleases really means the power of some men to make of other men what they please. In other words, the human person will be increasingly perceived as a cell in a collective, needing not so much redemption by conversion as re-education and rehabilitation. Lewis foresaw that programs of reform would be developed and managed by a new class which he called The Conditioners. They will not be bad men, he advised. They will be highly motivated, and in fact will see themselves as the producers of motivation. They will become more and more dangerous as they are “armed with the powers of an omni-competent state and an irresistible scientific technique.” Their primary point of focus will be the reconstruction of human conscience: “They know how to produce conscience and decide what kind of conscience they will produce.” They themselves are outside, above, the dictates of the very conscience they produce, yet they consider themselves “the servants and guardians of humanity.”

Lewis observed the growth of this phenomenon from a Christian perspective, but there were non-Christian minds of his generation who also saw it developing. Aldous Huxley, in Brave New World Revisited (l958), said that the totalitarianism he had foreseen in l931 was materializing in the Western world at a much faster rate than he had thought possible. In Brave New World he had predicted a society in which the family, religion, language and art had been neutered and all conflicts eliminated by genetic engineering. He portrayed a perfect synthesis of technology and paganism. In Revisited he had come to believe that the totalitarianism of the immediate future would be less visibly violent than that of the Hitlers and Stalins, but it would create a society “painlessly regimented by a corps of highly trained social engineers.” He maintained that in such a society “democracy and freedom will be the theme of every broadcast and editorial,” but the underlying substance would be a seemingly benign totalitarianism. Huxley’s otherwise perceptive book was itself a victim of the modern misunderstanding of authority. He could not see the connection between his own brand of liberalism and the world it was helping to create. The book is marred by his prejudice against the Church, which he lumps together with Marxism and Fascism. George Orwell makes the same mistake in his famous essay “Politics and the English Language.” Like so many modern anti-totalitarians, they failed to distinguish between raw power and responsible exercise of authority. We should note their failure carefully, for if even the most honest and courageous minds in the secular camp cannot grasp such basic distinctions, then late Western man is in grave trouble.

Modern secularists, regardless of how articulate they may be, are very often victims of one-dimensional thinking. In Mere Christianity C.S. Lewis points out:

“Christianity thinks of human individuals not as mere members of a group or items in a list, but as organs in a body—different from one another and each contributing what no other could. When you find yourself wanting to turn your children, or pupils, or even your neighbors, into people exactly like yourself, remember that God probably never meant them to be that. You and they are different organs, intended to do different things. On the other hand, when you are tempted not to bother about someone else’s troubles because they are ‘no business of yours’, remember that though he is different from you he is part of the same organism as you. If you forget that he belongs to the same organism as yourself you will be come an Individualist. If you forget that he is a different organ from you, if you want to suppress differences and make people all alike, you will become a Totalitarian. But a Christian must not be either a Totalitarian or an Individualist.

“I feel a strong desire to tell you—and I expect you feel a strong desire to tell me—which of these two errors is the worse. That is the Devil getting at us. He always sends errors into the world in pairs of opposites. And he always encourages us to spend a lot of time thinking which is the worse. You see why, of course? He relies on your extra dislike of the one error to draw you gradually into the opposite one. But do not let us be fooled. We have to keep our eyes on the goal and go straight through between both errors.”

There is a dangerous crack in the mind of modern man. In his supposed love for liberty and hatred of tyranny, he ignores the yawning crevasse which has opened up between freedom and responsibility. Unless those two are bridged by moral absolutes, he must eventually fall into the abyss, dragging his society in after him. In doing so he may unwittingly inflict a totalitarianism more complete than the full frontal attacks of monsters like Hitler and Stalin. The straw man of an “Inquisitional Catholic Church” lurks like a bogey in his subconscious; it does not impress him that the Roman Catholic Church has functioned for more than a century solely as a spiritual authority. It has no police, no armies, only the force of Truth and Love operating in the consciences of men. Veritas and Caritas, the Church knows, are the only real guarantees of social and individual freedoms. Curiously, it is her persistence in this regard which is found most objectionable to the modern mind, and especially to the totalitarian mind, violent and non-violent alike. The Catholic Church is portrayed on many levels of culture (including arts, communications media, education, and politics) as the monolithic structure thath produces oppressed and oppressive personalities. Modern liberalism in its secular and religious mutations is creating this universal impression. The world it is forming is in an agony of moral and spiritual sterility. Truth is made relative, undependable. Love is eroded in the name of love, communication rendered pointless in the name of “openness,” human life is devalued (being itself is despised) in the name of “quality of life.” We swim in a tide of such ominous symptoms but we have come to think of them as “normal.” We assume that the barbaric and the diabolical will be restrained by the democratic process. This is colossally naïve. Not only does it fly in the face of the very informative events which have taken place in our century, it ignores some key warning bells which are ringing here and there in the Western world.

We are at a turning point in history. The extraordinary pontificate of John Paul II is drawing many souls back to God, and even some nations to reflection on the moral absolutes and the meaning of man. The Church has all the resources necessary to restore man to his sense of purpose and identity. Yet, in the exercise of the ecclesial life of the West a kind of schizophrenia continues: we pay lip service to the Truth, and go on to do what we feel like. We say “Yes” and do “No,” but cushion the disobedience with subtly nuanced theology. The magisterial authority of the teaching Church is ignored while near-infallibility is conferred upon academic experts and committees.

Crucial choices have arrived and more are approaching. The abortion and euthanasia issues are the most ugly of these crises, but they are symptoms of something much deeper. We face a situation similar to the crisis which Christian Germany reached when the National Socialists enacted the racial laws, when state-sanctioned evil was funded by a large number of its citizenry who regarded the acts they were paying for through taxes to be crimes. Is this acceptable merely because the state or that elusive “voice of the people” has decided that the Jew or the pre-birth child is not quite human? And in a few short years will the orthodox Catholic or Christian be considered “an enemy of the people?” And will the family which fails to conform to state-defined notions of health be categorized as “dysfunctional,” and thus undeserving of custody of their children? If we should wake up some morning to find that a massive infrastructure of Conditioners is proceeding with the reconditioning of society—in the name of the people, in the name of the family, in the name of the child—who then will judge the State, and who will judge the people? Will we look back upon the present as the last brief period in which it was still possible to reverse the tide?

Is this a paranoiac nightmare or the shape of the world materializing under our very eyes? The objective signs should be sufficient to at least raise the necessary questions. Our pogroms and our crystalnachts are hidden away in clinics and hospitals. The people of the West are a nice people. An idealistic people. But note carefully the public rhetoric, note how the destruction of a child, the violation of conscience, the undermining of personal responsibility, the steady elimination of diversity, are lauded as steps in the protection of rights and freedoms. Have we reached that point to which Dawson, Pieper, Huxley, and Belloc referred? If it is true that rhetoric about freedom and democracy proliferates as the real thing declines, then the Western world has entered a period of institutionalized unreality.

http://www.studiobrien.com/the-new-totalitarianism/

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Soft totalitarianism

The most interesting aspect of the New Right is that, in following Vaclav Havel, it has diagnosed “soft totalitarianism”: the absolute state administered not by its police force, but by its citizens. Citizens turn each other in for rewards, whether official or simply social.

Soft social forces like this can work in a positive way. If there is a neighborhood pedophile, having people come together and remove that person is a benefit to all. However, we switched to organized government long ago because vigilante justice and mob retribution are too often misused or inaccurate, as happened in the Salem witch trial or when online user groups play detective.

In the case of soft totalitarianism however the subject matter is not something as natural as beating down predators. Rather it is the hunting down and elimination of all “politically incorrect” viewpoints. Consider the term “political correctness”: it literally means adjusting everything we say and do to fit with the political ideology of our time. It is the opposite of “think for yourself,” or even “think.” It is the jackboot slamming on the face of humanity, but within our own minds. Why enforce with police, or even courts, when you can get the population to panic instead and flee from any “bad” thoughts, flinging feces at the person implicated?

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Soft totalitarianism succeeds because it taps into our instincts going back to our glorious Simian heritage. Monkeys live in “troops,” or small groups like tribes but less strictly associated with heritage. If one monkey comes down with a disease, the other monkeys will throw stones at it and drive it out of the troop. Thus in monkey society, the primary social concern is: where do I rank in the troop, aka how close am I to getting thrown out? Humans have adopted this into in-group/out-group logic within a modern society united by nothing but political-economic ideology; when people have nothing in common with each other, the instant the crowd turns on someone they will have no compunction about destroying that person.

And this requires zero intervention from government. It’s “freedom,” after all, to form a mob and go after people so long as you don’t literally murder them. This is what happened to Mozilla CEO Brendan Eich, who has driven out of the troop not for hating gays, but for not supporting gay marriage. He did nothing affirmative against gays; he denied that they should have a right historically extended to heterosexuals. The Crowd gathered and deposed him. From Mozilla’s press release:

Mozilla prides itself on being held to a different standard and, this past week, we didn’t live up to it. We know why people are hurt and angry, and they are right: it’s because we haven’t stayed true to ourselves.

We didn’t act like you’d expect Mozilla to act. We didn’t move fast enough to engage with people once the controversy started. We’re sorry. We must do better.

Brendan Eich has chosen to step down from his role as CEO. He’s made this decision for Mozilla and our community.

Mozilla believes both in equality and freedom of speech. Equality is necessary for meaningful speech. And you need free speech to fight for equality. Figuring out how to stand for both at the same time can be hard.

The rest is more of the same groveling.

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What does soft totalitarianism mean?

First, it means that any dissent with be met with destruction of your livelihood. The only people with true free speech will be billionaires, because they do not require income. Anyone else who speaks up will be driven out of his job; anyone who aids him will be driven out of her job. Anyone who speaks up in her defense will be driven out of his job, in turn. You are the diseased monkey, and the only permissible act is to throw stones at you. We have un-done civilization itself and reverting to witch hunts and lynch mobs.

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Second, it means that our society is entirely inwardly-focused. Those who can create things, like Brendan Eich who guided the development of JavaScript, are secondary to those with the right opinions. The resulting hybrid of corruption and ideological nepotism ensures that soon we will have Beautiful People in our elites everywhere, but that they will be useless. Sure, they can memorize instructions and repeat variations on actions from the past. That’s why they’re all so good at developing web apps despite the crushing tedium of doing so. But when it comes to making strategy decisions, or inventing actual new technology, they will be lost. We have replaced the innovators and their politically incorrect opinions with a herd of politically correct but fundamentally useless people.

If you wonder what brings down empires, it is this internal policing of reality. The Soviet Union fell because it was politically incorrect to say that fewer beets had been grown that what the Five Year Plan said should be grown, thus people simply lied. They faked it. Ancient Greece faded from history because they executed philosophers who spoke up for the truth when it was politically incorrect. Ancient Rome became decadent and unable to defend itself because of its own internal system of ideological nepotism based on praising Rome, rather than acknowledging its problems and fixing them. Those who spotted problems were attacked in a “kill the messenger” fashion. The same is true here.

Brendan Eich was a messenger for our society. He dared to differ from the herd on a few crucial points, and for one of those, they attempted to destroy him. When this sort of behavior becomes the norm, you have a society that insists on programming itself toward conformity and ignoring serious warnings about its socially-correct but realistically-incorrect ideals. At that point, the only missing ingredient is time, as the nation waits for the Vandals to finally appear and enforce the reality principle with swords and fire.

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Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

I think for food

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Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Der Nicht-Antisemit ist ein Antisemit, der nach der derzeitigen deutschen Rechtsprechung, Israel, Juden diffamiert, diskriminiert, delegitimiert, jedoch nicht expressis verbis das Ziel der dritten Reichs, den Holocaust, die Judenvernichtung, befürwortet.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

 

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer es anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die friedliche Religion der Liebe – George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten. Islamismus ist eine Religion von Idioten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.

Die Psychoanalyse geht niemanden außer den Psychoanalytiker und seinen Patienten etwas an, und alle anderen sollen sich verpissen.

“Zeit ist das Echo einer Axt
im Wald. “
– Philip Larkin, Gesammelte Gedichte

Wenn jemand wie Islamisten sein Ego endlos aufbläht, dann verletzt er seine eigenen Gefühle schon morgens beim Scheißen.

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit, Genuß ohne Gewissen, Wissen ohne Charakter, Geschäft ohne Moral, Wissenschaft ohne Menschlichkeit, Religion ohne Opfer, Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

„Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.“
―Mahatma Gandhi

Warum zeigt sich Allah nicht? Weil er mit solchen Arschlöchern nichts zu tun haben will.

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus’.”  – Ignazio Silone

Politische Korrektheit verlangt eine Sprache für ein Poesiealbum.

Psychoanalyse ist frivol, oder es ist keine Psychoanalyse.

Bunte Vielfalt, früher: Scheiße

Was der Mensch nicht mehr verändern, nicht mehr reformieren kann, ist nicht mehr lebendig, sondern sehr tot. Was tot ist, das soll man, das muß man begraben: Religion, Ehe, Romantizismus, etc.

Romantik ist scheiße.

Die Realität ist immer stärker als Illusionen.

Ein Wahn zeichnet sich durch zunehmenden Realitätsverlust, und das kann man den heute Regierenden in Deutschland und deren Massenmedien attestieren.

Realitätsverlust beschreibt den geistigen Zustand einer Person, welche nicht (mehr) in der Lage ist, die Situation, in der sie sich befindet, zu begreifen. Ihr werdet also von Wahnsinnigen regiert und durch deren Massenmedien manipuliert.

Der Totalitarismus kann nur besiegt werden kann, wenn man den Mut hat, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen, so wie sie sind. Politischen Korrektheit verhindert es, fördert den Totalitarismus und ist politische Feigheit und politische Lüge.

Die Auslöschung: Islam ist wie die Sonne, wer ihm zu nahe kommt, der verbrennt darin selbst und fackelt den Rest der Welt mit ab.

Islam will keine Unterwerfung! Islam will Sieg, Vernichtung und Auslöschung.

Die Welt wurde nicht nur für dich alleine erschaffen.

Zeit braucht Zeit.

Was hat Gott mit uns vor, wenn er dem Teufel immer mehr Territorien freiräumt?

Es ist nicht die größte Angst, wenn man in einen Abgrund schaut, sondern zu merken, daß der Abgrund zurückschaut.

Ich ist anders.

Muslima mit Kopftuch nerven weniger, als deutsche Mütter mit ihren Kinderwagen.

Prothesen-Menschen – sehen aus wie Frau und Mann, sind aber keine.

Global Governance – der politische Reparaturbetrieb, fängt an zu reparieren, bevor etwas entstanden ist.

Das extrem gesteigerte, angeblich kritische, tatsächlich dämonisierende, Interesse der Deutschen an Israel und Juden ist pervers.

Helden von heute wissen nichts, können nichts und wollen nichts. Sie schauen einfach wie Helden aus, das ist alles.

Mag sein, daß früher Väter ihre Kinder gefressen haben. Heute fressen die Mütter alles, Väter, Kinder und den Rest.  Alles Mutti, irgendwie!

Deutschland gestern: der Wille zur Macht.
Deutschland heute: der Wille zur Verblendung.
Deutschland morgen: 德國

Deutsche Psychoanalyse? Großartig, wie deutscher Charme, deutscher Humor und deutscher Esprit.

Der Widerstand fängt mit einer eigenen, anderen Sprache als die der Diktatur.

Smart phones for stupid people.

Ein Linker kann, muß aber nicht dumm sein.

Wenn man ganzen Staaten nicht übel nimmt, wenn sie mit Millionen Opfern Selbstmord begehen, warum dann einem Co-Piloten mit 149 Toten?

Nur die Reinheit der Mittel heiligt den Zweck.

Ein extremer Narzißt ist ein potentieller Terrorist, und jeder Terrorist ist ein extremer Narzißt.

Islamisierung bedeutet Verblödung.

Copy-shop als psychoanalytische Methode heute.

 

Die Psychoanalyse heute ist lediglich die Nachahmung einer vermeintlichen Psychoanalyse, die es so nie gegeben hat, also unbewußte Karikatur, Totemmaske ihrer selbst.

 

Die Revolution frißt ihre Väter, nicht ihre Kinder.

 

Jeder verdient eine zweite Chance. Eine zweite, nicht eine zwölfte, zweiundzwanzigste oder einhundertzweite.

 

In Polen haben amerikanische Geheimdienstler ihre Gefangenen gefoltert, während vor polnischen Gerichten Prozesse gegen polnische Geheimdienstler liefen, die Gefangene gefoltert haben.

 

Besser irgendwelche Sitten, als gar keine Sitten.

 

Reale Gewalt gegen strukturelle Gewalt – lediglich eine Rationalisierung der eigenen Lust als Rechtfertigung für eigene wilde, triebhaften Gewalt.

 

National Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei (NSDAP) war links,, ihr Kampf gegen Kommunisten und Sozialisten war nicht ideologisch, sondern es war ein Konkurrenzkampf unter Gleichen.

 

Der Mensch – ein Kopierfehler.

Das Leben ist kein Mittel zu irgendeinem Zweck. Der Mensch soll keinen Nutzen für jemanden haben, sonst ist er kein Mensch mehr, nicht mal ein Rindvieh, sondern eine Art Frikadelle.

 

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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: “In a free society, no one has the right not to be offended.“

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims, with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is a peaceful religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists. Islamism is a religion of idiots.

People feel always terrible offended if you do not believe their lies.

 

Everyone is responsible for his feelings.

 

Psychoanalysis is nobody’s business except the psychoanalyst and his patient, and everybody else can fuck off.

 

“Time is the echo of an axe
Within a wood.”
― Philip Larkin, Collected Poems

If someone inflates endless his ego, as Islamists do, then he hurts his own feelings already in his morning own shit.

“The seven deadly sins of modern society: wealth without work, pleasure without conscience, knowledge without character, business without morality, science without humanity, worship without sacrifice, politics without principles”
-Mahatma Gandhi

“Where there is only a choice between cowardice and violence, I would advise to choose the violence.”
-Mahatma Gandhi

 Why Allah does not shows himself? Because he does not want  to do anything with such assholes.

 

“When fascism returns, he will not say, ‘I am the fascism‘. No, he will say, ‘I am the anti-fascism “– Ignazio Silone.

 

Political correctness requires a language for a poetry album.

 

Psychoanalysis is frivolous, or it is not psychoanalysis.

Colorful diversity, earlier: shit.

 

What can not any longer be changed, can not any longer be reformed, it is no longer alive, but very dead (instead). What is dead should be, has to be buried: religion, marriage, Romanticism, etc.

 

Romantic sucks.

 

 The reality is always stronger than illusions.

 

 A delusion is characterized by increasing loss of reality, and can be attested to today’s leaders in Germany and the mass media.Loss of reality describes the mental state of a person who is not (any longer) be able to understand the situation in which it is located. So you are ruled by madmen and manipulated by the mass media.

 

Totalitarianism can only be defeated if one has the courage to call things by their right names, just as they are. Political correctness prevents it, promotes totalitarianism and political cowardice and political lie.

 

The Extinction: Islam is like the sun, who comes too close to him, will burn itself and will flare the rest of the world with him.

 

Islam does not want any submission! Islam wants victory, destruction and annihilation.

 

The world was not created just for you only.

 

Time needs time.

 

What has God with us when he freely admits the devil more and more territories?

 

It’s not the biggest fear when you look into an abyss, but to note that the abyss looks back at you.

 

I is different.

 

Muslim´s headscarf is less annoying than German mothers with their pushchairs.

 

Prostheses people – look like women and men, but they are not.

 

Global governance – the political repair operation begins to repair before something was created.

 

The extremely increased, ostensibly critical, actually demonizing, German interest in Israel and Jews is perverse.

 

The Non–anti-Semite is by the current German law an anti-Semite who defames, discriminates, delegitimizes Israel, Jews, , but do not supports expressis verbis the aim of the Third Reich, the Holocaust, the extermination of the Jews.

Heroes of today know nothing, can not and do not want anything. They just look like heroes, that’s all.

It may be that early fathers ate their children. Today, the mothers will eat anything, fathers, children and the rest. Everything Mommy, anyway!

Germany yesterday: the will to power.
Germany today: the will to blindness.
Germany tomorrow:
德國

German psychoanalysis? Great, like German charm, German humor and German wit.

The resistance starts with its own language other than that of the dictatorship.

Smart phones for stupid people.

A leftist can, but do not have to be stupid.

If you do not blame states, when they commit suicide with millions victims , so why to blame a co-pilot with 149 dead?

Only the purity of the means justify the end.

An extreme narcissist is a potential terrorist, and every terrorist is an extreme narcissist.

 

Islamization means dementia.

 

Copy-shop as a psychoanalytic method today.

 

Psychoanalysis today is merely an imitation of a putative psychoanalysis, it has never existed, an unconscious cartoon, totem mask of itself.

 

The revolution devours its fathers, not its children.


Everyone deserves a second chance. A second, not a twelfth, twenty-second or one hundred second.


In Poland, American intelligence officials  have tortured their prisoners, while the Polish courts ran trials of Polish intelligence officers who tortured prisoners.


Better have any manners, than no manners at all.

 

Realistic violence against structural violence – only a rationalization of their own desire as justification for their own wild, instinctual violence.

 

National Socialists German Worker Party (NSDAP) was left, its fight against communists and socialists was not ideological, but it was a competition among equals.

 

 The man – a copy error.

 

Life is not a mean for any purpose. If a  man has a benefit for someone else, he is no longer a man, not even an ass, but a kind of meatball.

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