Monatsarchive: August 2014

Kommissar Sellberg : Ich habe die Nase voll von politischer Korrektheit, die können wir uns nicht mehr leisten.

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Er gilt auf internationaler Ebene, genau wie seine Landsleute, Paul Weinberg, Olof Palme als Symbol für Stärke, Gerechtigkeit und Integrität. Und deshalb ist es mir eine Ehre ihn heute als den neuen Chef der Abteilung organisiertes Verbrechen vorzustellen, Kommissar Sellberg von der Polizei in Göteborg, vielen Dank.

Kommissar Sellberg : Ich habe mein Leben lang im Polizeidienst gearbeitet, von der Pike auf gelernt und ich hoffe, dass man mich deshalb auf diesen Posten berufen hat. Anhand dieser Erfahrung ist mir bewusst, dass das wirklich schwere Verbrechen, diese neuzeitliche grenzüberschreitende Kriminalität, die in allen Gesellschaftsstrukturen in ganz Europa verbreitet ist, unter einer dichten Decke liegt, die von den Medien nur höchst selten gelüftet wird und was nicht in der Zeitung steht, das gibt es auch nicht, nicht wahr? Was ich nun sagen werde, hat noch kein Polizeibeamter öffentlich zu äußern gewagt: Ich habe die Nase voll von politischer Korrektheit, die können wir uns nicht mehr leisten. Die Kriminalität, von der wir hier sprechen, hat inzwischen alle europäischen Länder getroffen in drei unterschiedlichen Wellen. Die erste kam vor etwa zehn Jahren, die zweite folgte kurz danach, das war in den einzelnen Ländern unterschiedlich und eine dritte überrollt uns jetzt. Im Gegensatz zu einer weitverbreiteten Annahme ist es nicht die Drogenszene, die das meiste Geld umsetzt. Der Drogenhandel ist mit sehr hohen Risiken behaftet, es drohen langjährige Gefängnisstrafen. Im Vergleich dazu sind beim Menschenhandel die Strafen relativ gering. Sie können eine riesige Industrie aufbauen und werden ausreichend Mitarbeiter finden, da keiner eine längere Haftstrafe riskiert. Vor kurzem gelang es Europol eine Spedition auffliegen zu lassen, die über 1.000 Fernlaster auf den Straßen hatte und Schmuggelwaren für die verschiedensten Branchen transportierte. 1.000 LKWs in einer einzigen Firma. Alkohol-, Zigarettenschmuggel, Menschenhandel, organisierte Prostitution, Mehrwertsteuer- und Subventionsbetrug innerhalb der EU-Staaten. Das organisierte Verbrechen ist ohne jeden Zweifel Europas finanzstärkste Unternehmensgruppe mit einem Umsatz von mehr als 1.000 Milliarden Euro pro Jahr. Das ist fünfmal so viel wie das Schweizer Bruttosozialprodukt. Bei solchen Summen ist es extrem wichtig, dass nichts schief geht. Leider arbeiten die Organisationen der Verbrecher untereinander besser zusammen als bei uns Polizei oder Regierung und sie haben weitaus weniger Skrupel als wir es von nordamerikanischen Banden kennen. Dabei scheuen sie auch nicht davor zurück, Beamte, Richter, Staatsanwälte aus dem Weg zu räumen oder Frauen und Kinder umzubringen. Die Frage ist nun, wohin diese vielen Milliarden Euro überhaupt fließen. Mit ihnen wird weiter expandiert. Durch derartige Investitionen stehen heute Millionen von Unternehmen unter der Kontrolle der organisierten Kriminalität. Heute kann doch jeder, dem es einfällt, Sie zum Beispiel, gehen Sie ins Internet und kaufen Sie sich mit Ihrer gewöhnlichen Kreditkarte eine Bank in irgendeinem Steuerparadies, die keiner Bankenaufsicht untersteht und weder Polizei noch andere Behörden erfahren etwas davon. Es gibt Inseln mit mehr Banken als Briefkästen, mit mehr Banken als Einwohnern, aber nicht nur in diesen Steueroasen gehören die Banken Kriminellen. Wir wissen genau, dass eine ganze Reihe der ältesten und renommiertesten Banken sich im Besitz dieser Kreise befinden. Das Ausmaß dieser Kontrolle ist unvorstellbar. Wir gehen davon aus, dass zurzeit die Kontrolle über die Geschäftsabschlüsse bei über der Hälfte der gesamten Banken und Finanzinstitute in ganz Europa in den Händen dieser Banden liegt. Vor einigen Jahren noch war das die Annahme für Osteuropa, inzwischen rechnet man dort mit über 85 Prozent. Ich rede von dem Europa hier und heute und diese Ziffer wächst an, lawinenartig. Ein ganzer Kontinent wird uns im Augenblick gestohlen. Europol ist die erste Polizeibehörde in Europa, die den Krieg gegen diese Form des organisierten Verbrechens als ihre wesentlichste und wichtigste Aufgabe sieht. Es ist ein Krieg, den wir gewinnen wollen, ein Krieg, den wir gewinnen möchten. Vielen Dank.

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das Gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

Antisemitism is when one blames Jews or Israel for issues, he does not blame others.

Craziness is, when one always does the same but expects different outcome.

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human.

A man with roots should go for a pedicure.

Gutmenschen (benevolent people) are those who intend to appear good-hearted, yet unscrupulously exploit the conscience of others to serve their own purposes via self-staged outrage.

 

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

I think for food

molon labe

Alex Jones über soziale Atrophie / Alex Jones on Social Atrophy (german / english)

Alex Jones über soziale Atrophie[1]

Legende:

VO = Voiceover

AJ = Alex Jones

CA = Anrufer

s.l. = klingt wie

 

VO:     Big Brother, Massenmedien, Vertuschungen der Regierung. Sie suchen antworten? Er auch. Sein Name ist Alex Jones des GCN Radio Netzwerks. Und nun, live aus Austin Texas, Alex Jones.

 

AJ:      Unsere Reporter sind vor Ort in Ferguson, Missouri, welches nun die internationalen Nachrichten dominiert und androht die gesamte Nation in weiteren Aufständen und Plünderungen einzuhüllen. Wir streben hier danach objektiv zu erklären, dass der Polizei-Staat wirklich niemandem dient, außer den Globalisten, welche diese Nation überfallen haben. Zumindest soweit keine Bösewichte aus St. Louis ins Ferguson Gebiet kommen, um zu provozieren. Es gibt die neuen Black Panthers, welche zur Gewalt aufrufen. Wir haben Berichte unserer Reporter, welche Angriffe mit Molotov Cocktails und Schusswaffen bestätigen. Daher gerieten die Bullen außer Rand und Band und fingen damit an, jeden zu attackieren, einschließlich die Reporter. Dann hatten die eine Presse-Konferenz spät in der Nacht in der ernsthaft vermittelt wurde, und ich zitiere, „Tja, wer keine $50.000 Kamera benutzt und in einem News-Van da ist, von dem wissen wir nicht, ob sie wirklich Berichterstatter sind.“

Das steht also an. Unsere Reporter waren zwar auch bei dieser Presse-Konferenz, Joe Biggs zum Beispiel, direkt neben dem Sprecher der Staats-Polizei, jedoch wurden unsere sehr ernsten Fragen völlig ignoriert. Das also gleich. Offensichtlich verschlechtert sich die Lage schnell, doch wir müssen uns auch den all den anderen Nachrichten widmen. Die offenen Grenzen, die Kriege welche die Globalisten anzetteln, die Entstabilisierung im Nahen Osten und die angehende Abwertung des Dollars und wir haben bis zur dritten Stunde der Sendung keine Gastauftritte, dann wird die Best-Seller Autorin des Buchs „Police State USA: How Orwell’s Nightmare is Becoming our Reality“ (by Cheryl K. Chumley) bei uns sein. Wir führen und verkaufen dieses Buch, welches übrigens so informativ ist, dass ich tatsächlich Neues darin gelernt habe. Dabei möchte ich nicht arrogant klingen. Ich bin vermutlich der leitende Experte, wenn es darum geht, wie der Polizeistaat tatsächlich funktioniert. Einfach, da ich die Rand Corportation Dokumente und die Pentagon Unterlagen fast zwei Jahrzehnte gelesen und studiert habe. Ich war schon einige Jahre auf Sendung, als mir das klar wurde, also etwa 18 Jahre. Ihr Buch ist stark, da sie eine bekannte Journalistin ist, welche eine tiefgründige Studie der aktuellen Geschehnisse durchgeführt hat. Sie wird sich uns also anschließen, um den Polizeistaat zu besprechen, welcher die Menschen endlich beschäftigt.

 

Wenn wir vom Polizeistaat sprechen, dann ist der umgangssprachliche Unterton, die Abneigung gegenüber der Polizei, denn so werden die Menschen programmiert.. Damit, wenn jemand vom Polizeistaat spricht, gesagt wird, warum? Magst Du die Polizei nicht? Nein, was wir nicht mögen, ist in einer Mischung aus Nord-Korea und Drittem Reich mit einer Note von Mexiko, Guatemala und Nigeria zu leben. Wer wohnt, wo es Panzer und maskierte Polizisten in paramilitärischer Uniform gibt, der wohnt in einem dritte-Welt Land, einer instabilen Jauchengrube. Wenn die mit Schallkanonen und Gummigeschossen und dem ganzen Mist herumfahren, ist das ein Zeichen dafür, dass dieses Land in großen Schwierigkeiten steckt. Nebst unseren riesigen, unhaltbaren und arglistigen Schulden, nebst der Spionage der NSA, nebst dem als Diktator agierendem Präsidenten, diese Nation ist ein Schlamassel. Es gibt bei uns Militärpolizei und militarisierte Polizei, welchen sich nun die Nationalgarde angeschlossen hat. Die Zielen ihre Knarren nun seit zwei, bald drei Wochen auf unsere Reporter und benehmen sich äußerst aggressiv und scheinen voller Hass zu sein. Selbst im Falle einer besetzenden Arme wäre dies keine gute Lage. Es würde mehr Widerstand kosten, wodurch klar wird, dass das ganze Training dem perfekten Sturm reiner Havarie dient.

 

Dazu also gleich mehr und dann zu Gast, Cheryl Chumley, „Police State USA“. Ich habe mir vorgenommen, die Leitungen früh in der ersten Stunde zu öffnen und viele Anrufe entgegenzunehmen. In der ersten Stunde nur für neue Anrufer und dann weit offen in der zweiten Stunde und dann kommen wir zu unserem Gast. Das alles gibt es heute. Infowars.com Prisonplanet.com sind unsere Webseiten.

 

Aus Austin Texas sind wir sind nun weltweit live auf Sendung. Unsere Reporter berichten nun in der zweiten Woche aus Ferguson, Missouri darüber, was eine Vorführung des nationalen Polizeistaates ist. Unsere Reporter haben Videoaufnahmen davon, wie Journalisten von angeblichen „perfekten Engeln“-Demonstranten mit Steinen beworfen werden. Die Polizei wird mit Molotov Cocktails beworfen. Ständig werden Schüsse gefeuert. Die Ganoven, die ins Gebiet kamen, haben alle Zollhäuser überfallen und benutzen diese, so wie Kriminelle halt drauf sind, um im wesentlichen kriminell zu handeln und zu plündern. Die greifen sogar CNN Reporter und andere an. Davon gibt es nun ein Video mit der Schlagzeile „Police in

Ferguson arrest Getty photographer, Scott Ohlson”. Das geschieht auf der anderen Seite. Es gibt also die Polizei, welche mit Tränengas und Gummigeschossen gegen diese vorgeht, scharfe Waffen auf sie zielt und diese verhaftet und die Ganoven welche sie auch angreifen. Voll aasig. Es wird viel tyrannisiert und sich aggressiv verhalten und über die Jahre habe ich außer Kontrolle geratene Polizei-Dienststellen oft mit Straßengangs verglichen.

 

Es ist so krass, dass ich gereizt bin, meine Berichterstatter vollständig von dort abzuziehen und einfach über die Live-Aufnahmen anderer zu berichten, denn es macht keinen Sinn, einen Haufen Ghetto-Assis meine Leute abstechen oder abballern zu lassen. Und übrigens.. Jedes Mal wenn ich diese ganzen Gangmitglieder mit ihren unterm Hintern sackenden Hosen kritisiere, sehe ich bei Infowars.com und Prisonplanet.com und auf YouTube Kommentare wie „Ich wusste doch, dass du voll das Rassisten-Schwein bist, Alex!“ und in Großschrift „Ey, was hast du gegen die Leute?“. Genau die Art Kommentare findet man auf der Website. Versteht ihr? Mir gefällt es nicht, wenn die Polizei in MRAPs mit Schallkanonen die Presse angreift. Mir gefällt es nicht ,wenn die NSA mich illegal belauscht. Mir gefallen die weit offenen Grenzen nicht und genau so wenig die Tatsache, dass wir an ausländische Banken verraten werden und in Richtung Wirtschaftskollaps gelenkt werden. Mir gefällt die Tatsache nicht, dass es sich hier um einen vorsätzliches Abrutschen in den Totalitarismus handelt, welches sogar dokumentiert ist. Aber das heißt nicht, dass ich einen Haufen von Ganoven gutheiße, welche aus Gebieten von St. Louis auftauchen um herumzulaufen und zu sagen „Wir wurden unterdrückt also greifen wir jetzt Reporter und Leute an“. Selbst solche Reporter, welche nur politisch korrekten Quatsch von sich geben.

 

Es ist erstaunlich, dass ein Mord nun einem Haufen Kriminellen das Recht gibt, zu plündern und Brandstiftung zu begehen. Ich war sauer, als die Polizei meine Reporter, Joe Biggs, Corey Jackson und Josh Owens mit Gummigeschossen angriff. Das Auto in dem Josh war, wurde sogar von einer Blendgranate getroffen. Al-Jazeera Reporter wurden auch angegriffen und Reporter der Washington Post verhaftet. Als unser Reporter da war schossen sie mit Gummigeschossen und Tränengas und sie kamen angerannt und zerstörten unsere Kameras und jagten Reporter und dann gehen die am Tag darauf in die Nachrichten und behaupten „Nein, wir helfen den Reportern. Die haben uns gedankt“. So gingen wir also und fanden diese Reporter und die sagten uns „Nein, natürlich haben wir denen nicht gedankt“. Das ist alles Humbug. Es ist eine Kultur der ständigen Lügerei. Einfach widerlich. Gerade in Amerika sehen wir immer häufiger, dass sich alle mehr und mehr wie Ganoven und verrückte Gangster benehmen. Alle wollen andere Menschen dominieren und schikanieren. Dies ist das Ende ritterlicher Tugenden, des gesunden Menschenverstands und das Ende ehrenhaften Verhaltens. Wirklich abscheulich.
Wir haben mehr Videos unserer Reporter, auf dem Gehweg, und anderer Reporter, und dann kommen die Polizisten einfach mit scharfen Waffen und Schrottflinten mit Gummigeschossen, zwei Meter entfernt. Wenn man jemanden von zwei Metern Entfernung mit einem Gummigeschoss anschießt, bringt man den um. Es gab eine Menge Todesfälle verursacht durch Gummigeschosse. Man sieht die ständig in den Nachrichten und auf den Rückseiten von Zeitungen. Der Red Sox Vorfall ist ein berühmter. Erinnert Ihr euch an die World Series vor ca 8 oder 9 Jahren. Ein Mädchen ohne Vorstrafen, eine Studentin an der Uni, die nicht mal wegen des Spiels da war, verließ gegen 22:30 Uhr mit ihrem Freund, auch unvorbestraft, ein Restaurant, als Polizei die Straßen räumte, weil irgendwelche Leute etwas umgekippt hatten und ihr wurde von einem älteren Polizisten aus einer Entfernung von drei Metern… da ist es, „Todesfall der Victoria Snelgrove“… ins Gesicht geschossen, wodurch ihre Augen ins Gehirn gedrückt wurden.

 

Die Bullen waren natürlich stolz und meinten, ja, das passiert halt. So sind die Bullen mit ihren Schrotflinten, welche sie auf unsere Köpfe richten, meine Damen und Herren, mit Gummigeschossen und zwei bis drei echten Patronen. Ich komme damit nicht klar. Da wird es mir richtig übel. Das ist alles gestellt. Es gibt die Black Panthers, die neuen Black Panthers, welche bestenfalls eine schwarze Planungsgruppe sind, welche behaupten es sei an der Zeit für Gewalt. Hier habe ich deren Zitate. Ich habe letzte Nacht einen anderen Artikel auf Infowars.com veröffentlicht, ihr habt den für mich gedruckt. Der ist im Featured News Archiv. Und dann gibt es einen Haufen weiterer Leute die sich einfach über ihr eigenes Leben aufregen, verärgert sind, dass sie keine gut-bezahlten Jobs haben und, dass deren Sozialhilfe-Schecks zu mikrig sind. Oder sie fürchten sich davor, von den Bullen schikaniert zu werden. Die sind auf den Straßen und protestieren, und mittendrin dieser Haufen Ghetto-Opfer. Wie mir diese von MTV und vom Radio propagierte und verkaufte Gangster-Kultur auf die Eier geht. Und unsere Kultur im allgemeinen, es geht hier nicht nur um innerstädtische Afro-Amerikaner, sondern alle möglichen Versionen bizarrer, einschüchternder, möchtegern taffen Kerlen, komischem Landei-Rap und komischem Ghetto Rock’n’Roll und einfach eine Kultur des übereinander Herfallens. Männer die ga rkeine Männer sind, Männer die nie eine Vaterfigur hatten. Menschen die sich verhalten wie Gangster und meinen, sie seien dadurch hart im nehmen und cool.

 

Gleich bei uns einige Videos in denen die Gangster Masken tragen um ihre Identität zu schützen und Polizisten die genau dasselbe tun und einfach die Rohheit. Das macht mir wirklich Angst, denn was wird passieren, wenn der Dollar völlig seinen Wert verliert? Was wird passieren, während das Industriezentrum noch schneller sinkt? Und es gibt Menschen, die sind in der dritten, vierten, fünften Generation im Sozialhilfe System, auf dem Land und in den Städten, einfach überall und die sind nicht im geringsten in der Lage sich selbst zu versorgen. Was passiert während dieses Prozesses, wenn die Roboter den Menschen die meisten pflegerischen Arbeiten und Fabrik-Jobs abnehmen, bis zu den fahrerlosen Autos. Was passieren wird, ist die entworfene Implosion der Gesellschaft und diese stelle ich gleich mit einer Mars Mission, bei der es ein Jahr hin dauert, sechs Monate vor Ort und dann ein Jahr zurück. Der Grund, warum ich noch nie eine Mars Mission wollte ist der, dass es von den Kosten her unmöglich ist, aber auch, da die meisten der Menschen die laufen, werden vermutlich Herzanfälle erleiden, werden wenn sie da sind oder auf dem Rückweg, denn egal wie viel sie trainieren, sogar wenn es ein sich drehender Flugkörper ist, welcher etwas zentrifugale Kraft und Gravitation erzeugt, werden die Menschen Invaliden sein, wenn sie auf die Erde zurückkehren, sollten sie denn überleben.

 

Sie fragen sich wo der Zusammenhang ist? Wir sind vertieft in eine neue Kultur Gen-modifizierter Lebensmittel (GMO) und Umweltverschmutzung durch elektrische Frequenzen und Chemikalien im Essen und im Wasser und wöchentlich 30, 40, 50, gar hunderten Stunden des Fernsehens und vor dem Bildschirm sitzen, wobei man die Abnahme des IQ beobachten kann, wie auch den Anstieg der Erkrankungen. Man sieht die Mutation und De-Evolution der Menschheit vor unser aller Augen, die Verkümmerung…

 

Ich denke an jene Leute die ich kannte, als ich ein kleiner Junge auf dem Land war, welche richtig schwer gearbeitet haben, spitze aussahen und echt taff und cool waren und gehe ich nun dorthin zurück, sieht es aus als seien diejenigen, die noch am Leben und nicht umgezogen sind ,von einer Mutations-Strömung betroffen und tun jetzt nichts mehr außer den ganzen Tag Satelliten-TV zu gucken. Selbst wenn sie arbeitstätig sind, dann im örtlichen Knast oder im Stromspannwerk und es fehlt jegliche Kultur, die warten nur auf ihren Tod. Und ich sehe die Jungen Menschen, nicht so sehr meine Familie, einfach nur die Ortsansässigen und die sehen völlig fertig aus und chillen so ziemlich den ganzen Tag in Jogginghosen, selbst wenn sie arbeiten gehen. Dann sehe ich die innerstädtischen Menschen.. Genau dasselbe. Ich spreche nicht schlecht über sie, weil sie schwarz sind, ich rede ja auch nicht herablassend über die Weißen aus dem Osten von Texas. Die sehen aus und sprechen und benehmen sich höllisch und wurden in Abschaum verwandelt und es ist ekelerregend und verschlechtert sich, denn das System schmiert das Gestell auch noch, um es so schlimm wie möglich werden zu lassen und schreiben noch diese ganzen Bücher in denen sie es zugeben.. Wie sie alle verdummt haben, um uns zur Macht zu führen und in die Endphase. Das ist gewaltsam erzeugter Gesellschaftsrückgang, soziale Atrophie.

 

Meine Absicht war eine Parallele des Vergleichs der Unnatürlichkeit von Menschen in der Schwerelosigkeit aufzuzeigen und wie das eine langfristige Mission im Weltall ausschließt. Ich habe es verglichen mit der künstlichen Umwelt, in der wir uns befinden, mit ihren Smartphones und den elektro-magnetischen Frequenzen und GMO und den Chemikalien und der psychologischen Kriegsführung und der Zerlegung unserer Gesellschaft. Auch die Einfachheit des Lebens im Vergleich zu früher. Man kriegt einen Sozialhilfe-Scheck und holt sich sein Futter obwohl es GMO Dreck ist. Man kann den ganzen Tag faul herumliegen und sich die US-Version von Barbara Salesch reinziehen, Oprah und Sendungen welche dem Deutschem „Hartz IV TV“ ähneln“ und natürlich Stories über die Reichen und Schönen mit ihren Yachten und Hubschraubern um Klassenneid ins Leben rufen. Dann geht man ins Einkaufszentrum und sieht Leute, die trainieren und die Mittelschicht, welche es sich leisten kann keine GMO zu essen und die sehen gesund aus, ob sie nun schwarz oder weiß oder Latein-amerikanisch sind und es entsteht Neid und Hass.

 

Das sieht man, wenn die verdummten Leute vom Lande in die großen Städte kommen und die schönen Menschen in den elitären Gegenden der Stadt sehen. Die drehen am Rad und werden völlig unsicher und das passiert auch mit den verdummten und vergifteten innerstädtischen Menschen, die auch versuchen so erfolgreich zu sein aber in eine künstliche, kranke Kultur geboren wurden, in der jährlich Millionen Kinder gekauft werden und es wird behauptet, sie seien keine Menschen, ohne es besser zu wissen.

 

Ich sitze also nicht herum und gucke mir arme, erbärmliche Leute vom Land an, egal welcher Rasse, um dann auf sie herabzusehen. Ich schaue nicht auf arme innerstädtische Schwarze, welche verdummt wurden, ignorant sind und im System aufwuchsen. Sie tun mir Leid. Trotzdem wurden sie gleichzeitig in eine politische Waffe geschmiedet, genau so, wie die verarmten Menschen, die aus Nicaragua und El Salvador und Guatemala und manchen der gefährlichsten und defektesten Orten der Welt hineinströmen, eine giftige Transfusion. Die werden bei den Demokraten angemeldet und bei der Sozialhilfe-Klasse, um die neuen politischen Vollstrecker unserer Nation zu sein. Man kann sehe, was die Technokratie anstellt. Schicken Unmengen von Somaliern nach Minnesota, New York und Vegas, die das Taxi-Geschäft übernehmen. Ich hab nichts gegen Somalier, aber wir sprechen von einem Ort, an dem der Totale Zusammenbruch der Gesellschaft geschehen ist, da herrscht das Steinzeitalter, Barbarei und Kultur wo Frauen schlechter behandelt werden als Tiere. Und es ist politisch korrekt, ach was für ein niedliches Volk, die nehmen wir an, ach Gottchen.

 

Trägt man Levis, ist ein weißer LKW-Fahrer, ein kranker Rassist und Homophobe, der nicht mal weiß, wie man die New York Times liest, heißt es ach, du Hölle, gib den Weißen, wie krass der ist. Aber ohhhh. Kommt man aus Somalia oder vom Sudan, wo die kleinen Mädchen sexuell verstümmelt und sie im Haus einsperrt werdeb und dann können wir hier in Amiland auch Frauen anketten? Oh, das ist deren Kultur, tja, meine Kultur ist Waffen zu besitzen und Frauen gut zu behandeln und privates Gelände zu besitzen und wohlhabend zu sein und erfolgreich und von der Polizei nicht wie ein Sklave behandelt zu werden und ich bin frech und werde nicht nachgeben und mich nicht schikanieren lassen und deswegen behandelt die Polizei mich mit Respekt, denn die wissen das. Ich bring die vor Gericht, die wissen, dass ich für meine Rechte einstehe. Die wollen meine Diener sein, die wollen die Verfassung schützen? Dann werde ich sie unterstützen und verehren. Die wollen paramilitärische Ganoven werden, die für ein Paar Verdummte Unterschichtler auf einer gammelnden Nation sitzen?

 

Ich lasse mich nicht so behandeln, wie die ganzen Unterschichtler. Ich werde mich nicht in die Gosse niederlegen. Ich werde mich nicht weiter übergehen lassen. Ich werde nicht weiter Bürokraten tolerieren die ohne Durchsuchungsbefehl zu mir ins Haus oder in mein Büro kommen. Ich werde den Uniformierten nicht den Hintern küssen. Das ist alles veraltet, so wie Federschmuck und Kronen. Ich mag die Queen of England nicht und würde mich vor ihr auch nicht verneigen, würde sie vorbeilaufen. Die haben mich eingeladen, die Queen of England kennenzulernen und meinten, ich müsse mich vor ihr verbeugen, der Frau die auf Kosten der Engländer lebt und ihre Familie, ein Haufen Thronräuber seit hundertenvon Jahren, da will ich mich übergeben. All eure feierlichen Kleider und Kopfbedeckungen und Kostüme sind völlig wertlos, wenn sie nicht für die Republik und Freiheit stehen, nur dann wäre ich für eure Symbolik. Symbole haben Kraft. Ich trage eine Dekoration einer Nickel-Gürtelschnalle, welche Männer ehrt, die sich weigerten im Angesicht ihrer Unterdrücker ihre Waffen aufzugeben. Aber wie der Führer von Babylon, König George III und viele andere.

 

Ich möchte nun die Leitungen freischalten um Eure Meinung in Sachen Ferguson zu hören, die klaren Beweise, dass es dort Leute vom Justice Department (Justizministerium) und von der neuen Black Panther Party gibt, welche darauf aus sind, Probleme zu erzeugen und eindeutig Gewalt zum Ziel haben. Unsere Reporter wurden letztens beinahe überfahren von einem Auto, aus dem dann Leute in Ski-Masken sprangen und weg rannten. Es gibt MSNBC Reporter, CNN Reporter, die in den letzten Tagen mit Steinen beworfen wurden. Chris Hayes zuletzt… Wir haben CNN Reporter, die von der Polizei verhaftet werden. Es ist ein Haufen stumpfsinnige Barbarei und zeigt wie ignorant die Öffentlichkeit ist, aber auch wie ignorant die Polizisten dessen sind, was um sie herum geschieht. Und von Anfang an waren die FBI-Agenten da, um Rat zu geben und sogar bevor das alles begonnen hatte, waren sie da um die örtlichen Polizisten auszubilden.

 

Dies bringt mich zum Bericht ,der zur Zeit auf Drudgereport.com zu sehen ist, der ist auch bei Infowars.com. Wir haben gestern einen Bericht ausgestrahlt, ein Dokument, die Armee bereitet sich darauf vor, während wesentlicher Proteste in den Vereinigten Staaten mit tödlicher Gewalt gegen unbewaffnete Zivilisten vorzugehen, aber sie müssen einen Präzedenzfall für das Militär schaffen und der Polizei kommt es vor, wie eine vernünftige Mission einer linken Seite von Drudge. Eine Armee-Anleitung welche von Vorbereitungen auf Massen-Aufstände in den Vereinigten Staaten erzählt und davon „unbewaffneten Zivilisten mit Scharfschützen zu begegnen“, Scharfschützen… Man kann das letzten Freitag öffentlich freigegebene Armee Dokument lesen. Die Öffentlichkeit entdeckte es gestern, wir schrieben darüber. Keine der Dinosaurier Medien haben dieses bedeutsame Dokument bisher erwähnt. In der Tat habe ich dieses Dokument gestern ausgedruckt, es ist im Fernsehstudio. Alle Amerikaner werden von den Globalisten beraubt, alle Amerikaner. 99.99% von uns sind auf der falschen Seite der Tyrannei und wir sollten alle Freiheit, Gerechtigkeit und Wahrheit zu schätzen wissen und alle Probleme anprangern die wir erkennen und versuchen etwas dagegen zu tun.

 

Ich möchte die Telefon-Nummer herausgeben und dann, wenn wir die nächste Stunde beginnen, werden wir mit unseren Reportern vor Ort darüber sprechen was sie in Ferguson erlebt haben und mehr. Und wir werden die Unruhen analysieren, Anleitung ATP-3-39.33 (U.S. Army Techniques Publication 3-39.33: Civil Disturbances

August 15, 2014) welche im April diesen Jahres erstellt wurde, eine bestätigte Republik-Veröffentlichung, uneingeschränkte Verbreitung, letzten Freitag, Hauptquartier des U.S.Verteidigungsministeriums.

 

North Com (United States Northern Command) geht nun öffentlich gegen Amerikaner vor. Die Armee und Marine übt öffentlich die Entwaffnung der Anhänger der Tea-Party Bewegung, ländliche Gemeinden welche die Belagerungszustände nicht akzeptieren werden. Das ist laut Dokumenten der Haupt-Schwerpunkt. Die werden anstößige Gangster und Leute dazu benutzen opportunistisch Gebäude abzufackeln und die Polizei mit Molotov Cocktails zu beschmeißen, um einen Vorwand für die Nutzung der MRAPs (Mine Resistant Ambush Protected Vehicle) und der Schallkanonen, Gummigeschosse und Kameras und Mikrofonen überall zu schaffen, schlimmer als Orwells 1984. Das geschieht gerade. Die werden die Bedrohung durch Al Qaeda benutzen um uns die Freiheit zu nehmen, wobei sie sie (Al Qaeda) doch öffentlich mit Waffen ausstatten. Wenn die Öffentlichkeit das bemerkt, dann erhalten die halt einen neuen Namen, ISIS, ESIS, ISIS, IS, all die verschieden Namen um die Öffentlichkeit verwirrt zu halten. Dies ist eine Methode, die wird gegen die Menschen von Ferguson angwandt, gegen die Ganoven die aufgetaucht sind und gegen die Staatspolizei, die örtliche Polizei und die Nationalgarde. Die sind alle da, voneinander abgetrennt, und ihnen wird das neue Polizeistaat Modell beigebracht, welches in Seattle in ’99 und Katrina in 2005 und bei der WTEO erstmalig erprobt wurde.

 

Wir haben die WTEO wiederholt in Kanada, in Ottawa, in London, England, in Pttsburgh Pennsylvania erfasst, dokumentiert, kam sogar in den Massenmedien, Polizei verkleidet als Anarchisten welche andere Polizisten angreifen um einen Angriff der Ansammlung von Demonstranten zu rechtfertigen. Wir haben bisher keine klare, bestätigten Beweise, dass dies auch hier geschehen ist, denn es sind Reporter dort und wir wissen worauf zu achten ist.

 

Es kann sein, dass die Polizei moralisch handelt, aber es ist schriftlich dokumentiert, dass sie Anarchisten und Provokateure anheuerten und beschützten. Die Delta Force leitet das Ganze. Das kam in drei Seattle Zeitungen, Seattle Post, Intelligencer, und so weiter, und es gab einen Film darüber. Mir ist aber klar, dass das durch die Steuer-befreiten Stiftungen finanziert wird, Ford Foundation und andere welche dokumentiert die Black Panther Partei finanzieren, die neue Black Panther Partei, La Raza, Metzia und all diese Rassen-bezogenen Gruppen. Die haben Gruppen wie das Southern Poverty Law Centre und andere Gruppen dabei ertappt, wie sie als suprematistische (artifiziell gebildete) Gruppen operieren. Nicht um Gruppen zu infiltrieren, sondern um sie dazu zu bringen,herumzulaufen und geschmacklose Dinge zu sagen um in den Gemeinden Ärger zu erregen damit sie die schwarze Gemeinschaft weiter in die Hände der Intelligenzlosen treiben können, idiotische Clowns der neuen Black Panther Partei, welche zweifellos nützliche Idioten in den niedrigen Rängen sind, das FBI ganz oben.

 

Khalid Mohammed, „Wir töten die Frauen, wir töten die Kinder, wir töten die Babies, wir töten die schönen blauäugigen Babies, ja, so ist es, denn aus dem blauäugigen Baby wird mal ein großer Teufel werden, welcher versuchen wird unsere Babies zu töten. Und dann liegt die weiße Frau alle neun Monate auf ihrem Rücken und liefert dem Militär-Produktions Zentrum Nachschub.“

 

Übrigens kann man den Clip finden, ich kann den auch nahezu perfekt imitieren. Ich liebe Imitationen, wie alle wissen. „Oh Liebling, frag die Erdkreatur“. Man wird als Rassist beschimpft, imitiert man Khalid Mohammed. Ich bin nicht gegen Marsmenschen und habe gerade eine Imitation von Marsmenschen gemacht. Was ist mit Optimus Prime, „Sind Roboter Transformer Einführung, Transformer Einführung, Ich bin Optimus Prime“ Noch eins, „Hier ist CNN“ Ziemlich gut, gell? Manchmal habe ich einen ziemlichen Galgenhummer wie ich schon oft erwähnt habe.

 

Hier ist eine kostenfrei Nummer, ich möchte mit Erstmals-Anrufern über Ferguson sprechen aber auch von Ihnen hören, wovon uns das ganze Ihrer Meinung nach abführen und ablenken soll? Obama hat unsere Grenzen geöffnet und alle Illegalen legalisiert. Dieser Bericht scheint die Leute richtig wach zu stimmen und dann passiert das. Niemand redet mehr über den VA Skandal (Veterans Health Administration scandal of 2014) und die Todeslisten. Niemand ist dafür in Schwierigkeiten geraten, die hatten Todes-Ausschüsse für die Veteranen. Ich meine, guckt doch mal, was für eine grausame Regierung das ist. Niemand spricht von den Preisen für Fleisch, die höher sind als je zuvor, auf Grund von Abbau von Farmen im ganzen Land und der Abwertung des Dollars. Niemand spricht über Texas, Breitbart, 45 Millionen um Außenminister zu schulen, alleine dieses Jahr, laut dem Texas Education General Council Audit. Niemand spricht darüber, denn dies ist der große Festumzug. Oh mein Gott, jemand wurde getötet. Ein Mann stirbt und es ist eine Tragödie, 10.000 sterben und es ist eine Statistik. Josef Stalin sagte das und es stimmt. Ich rede mit Schwarzen, die sagen „Niemand will die hässlichen schwarzen Babies“. Ihr habt es gehört, ich habe die Clips hier gezeigt.

 

Ich hatte schwarze Führer in meinen Studios, Sozialisten, vor Rob machten sie alles, hatten das Interview und es ist so zum Erbrechen.. Die sagen im Wesentlichen, es gäbe zu viele Schwarze. Ich meine, das ist so grauenvoll, denn die sind interne Agenten der demokratischen Partei. Deren Aufgabe ist es sicherzustellen, dass es Schwarzen nie gelingt, Freiheit zu erlangen und finanziellen Erfolg zu haben. Man kann als Schwarzer lediglich Rapper oder NFL Footballspieler werden. Wie viele Plätze gibt es schon für professionellen Sport? Oder eine HipHop-Sensation zu sein. Vielleicht 10.000 für alle professionellen Sportarten und all den Rap Jobs und der ganzen Coolness. Es gibt wie viele Millionen Schwarze in dieser Nation? 12% der Bevölkerung ist schwarz, 12% aus 315 Millionen. Da bleibt kein Platz für 99.9% der Leute aber trotzdem meint jeder, und nicht nur Schwarze, auch weiße die gerade von der Uni kommen sie können alle Superstars werden. Die laufen völlig wahnhaft durch die Gegend und suchen überall nach berühmten Schauspielern.

 

Was für eine wahnsinnige Gesellschaft, jeder will ein großer Star sein, das Ganze ist bizarr. Denn so erreicht man etwas, nicht in dem man ein ehrenhafter Vater oder eine ehrenhafte Mutter ist und seiner Gemeinde hilft und für eine bessere Gesellschaft sorgt und in der Garage Dinge aus Holz schnitzt oder etwas malt und es dann am Wochenende verkauft, weil einem das Spaß macht. Oder sich mit Gärtnerei beschäftigen oder Mountain Biking oder dem Klettersport oder ehrenamtlich zu beschäftigen oder mit Poesie. Es gibt eine Menge glücklicher Menschen, die haben ihre Hobbys, ihre Leidenschaften, die sind erfüllt und nicht deprimiert. Jetzt gibt es diese ganzen erfolgsorientierten jungen Großstadtmenschen.. Gerade hier in Austin wo ich jetzt wohne.. Austin wurde ruiniert.

 

Kostenfrei Nummer zu uns in die Sendung 8002599231. Wir öffnen die Leitungen genau jetzt. 8002599231,8002599231. Ich komme einfach nur zum wesentlichen Problem in der Gesellschaft. LA ist zusammengebrochen. Junge Frauen in Amerika, jedes hübsche Mädchen wenn es 18 wird, ich meine ein großer Anteil von ihnen gehen da hin und wollen Schauspielerinnen werden. Die gehen also und ja, ich habe einen Film in dem du ein Star sein kannst und das führt zu einer Flut von jungen Frauen die vor der Kamera Sex haben und das treibt so die Preise so weit herunter, dass sie dafür weniger Geld machen als eine Nutte. Man macht da weniger Geld als in der Prostitution und trotzdem machen da Frauen mit, denn ihnen wurde gesagt so wären sie ein Star. Seht mal, ich bin ein Star, ich bin im Playboy, oh mein Gott! Sie ist ein Modell für dies oder das… Und dann sind die wenigen Frauen, die etwas Erfolg haben auch völlig unglücklich mit ihrem Leben. Oder wenn ihr Aussehen den Bach runter geht, bleibt ihnen nur noch der Suizid. Die hatten nie Kinder, keine Enkel und haben den Kreislauf des Lebens nie kennengelernt, nie die Rassen-Erinnerungen erfahren welche in einer jeden Rasse aktiviert werden, wenn man dem Übergangsritus folgt.

 

41 Millionen Schwarze in der USA, diese Zahl wurde uns gegeben und es gibt ca 10.000 Plätze für Stars. Vielleicht… Viele dieser Plätze sind C und D und F bis hin zum Z Niveau der Berühmtheit. Für die gibt es jetzt all diese Branchen, wo jeder nun Tänzer oder Teil einer Blaskapelle oder in Schauspielunterricht sein werden und es sind all diese wahnsinnigen Leute, welche ständig wieder und wieder Schauspiel-Unterricht nehmen… Die versuchen Stars zu werden und Extras in Filmen und dann himmeln die jene an, die es geschafft haben und es ist so langweilig und unerfüllt und so künstlich und es geht darum, dass wenn es ihnen Spaß machen würde, ständig in Schauspiel-Unterrichte zu gehen und Extras in Filmen zu spielen wäre es ja okay, aber 90% von denen tun das nur, weil sie sich unerfüllt füllen, außer sie können es ins Fernsehen oder auf die große Leinwand schaffen.

 

Ich war selbst schon auf der großen Leinwand. Jeder, der versucht hat in Filmen zu sein, wurde in Filmen plaziert. Mir wurde angeboten, in einem Haufen anderer Filme mitzuspielen, große Rollen, ich lehnte ab, denn ich weiß wie langweilig es ist. Ich möchte meine Radio Sendung nicht aufgeben, um nach Los Angeles zu ziehen oder Neu Seeland oder Toronto oder New York und Teil dieser leeren Kultur zu sein. Wisst ihr wie leer diese Filmstars sind? Wie unglücklich die sind? Warum glaubt ihr denn, dass immer wieder Hollywood Leute sich an mich wenden? Weil sie nach was Echtem suchen. Und diejenigen die erwacht sind, sprechen jetzt über diese Angelegenheiten. Wie Richard Linklater, der schon immer ein Lappen war, noch nie eine Berühmtheit und die Filme die er macht. Ich nehme jetzt nach einer kurzen Pause eure Anrufe entgegen und dann schalten wir gegen 12:30 zu unseren Reportern, damit ich viele Anrufe annehmen kann.

 

Unsere Reporter sind vor Ort und erforschen die Provokateure und die Ford Foundation, die neue Black Panther Partei und sie dokumentieren auch die Polizei und deren bizarres Verhalten, zum Beispiel die Verhaftung unschuldiger Reporter, die nichts getan haben und sie schießen weiter hin auf Leute. Es ist einfach unfassbar. Ich werde einfach mal berichten was da vor sich geht. Es wird jetzt immer deutlicher, dass Mr. Brown… „Mehr als ein Dutzend Zeugen der Schießerei bestätigen die Version des Ferguson Polizisten“. „Michael Brown stürzte sich auf den Beamten“, CNN. „Anzahl militanter Demonstranten wächst, viele kommen von außerhalb des Staates. Es ist wie ein Kriegsfest, wie ein Kriegsfass. Alle Kulturen tun es. Es ist wie eine primitive.. wie die Schotten, die aus den Hügeln kamen, um die Engländer anzugreifen. Es ist genau dasselbe. Oder die Zulus, die kamen um die Niederländer in Süd-Afrika anzugreifen. Ich mein, genau das geschieht hier. Oder die Indianer, die sich an einem Kriegsfest beteiligten. Das geschieht hier, geht raus und zeigt allen, dass ihr Männer seid. Zeigt es ihnen. Und wie macht man das jetzt? Man trägt Goldketten um seinen Hals, lässt die Hosen sacken und läuft durch die Gegend und schreit den ganzen Tag rassistische Grabinschriften, weil jemand von der Polizei ermordet wurde. Dann fällt das in die Hände des Systems, welches Nutzen daraus schafft. „Senator behauptet die Demonstranten sind wortwörtlich eingedrungen“. Das hat die Staatspolizei auch behauptet und es ist wahr, unsere Reporter bestätigen das. „Tränengas und Rauch hängen über St Louis‘ Außenbezirk“. „Black Power wird im Chor gegrölt“. „Vater eines toten Teenagers an Obama, ‚Ich habe Sie gewählt, kommen Sie und treffen Sie sich mit mir’“.

 

Es geht alles über in ein großes, schauspielerisches Ereignis, wie eine Feier oder so. Buchanan sagt des weiteren, dass „Proteste wie aus den 60ern könnten dazu führen, dass der Präsident abgestraft wird“. „Manche Liberalen schaffen eine nahezu Lynch-Mob Mentalität“. Da stimme ich überein. „MSNBC Crew wurde während live Berichterstattung mit Steinen beworfen“. Ja, die sind dort und verehren die gewalttätigen Demonstranten und verschleiern für die und hetzen Rassen aufeinander. Wisst ihr noch beim Weißen Haus? Und die werden nun mit Steinen beworfen. Unsere Reporter werden mehr und mehr durch militante Unterschichtler beschimpft, welche nun auftauchen. Gleich mehr dazu. Ist das Marcus Morellis in dem Video? Ich bin noch nicht mal zu unseren Reportern gekommen oder zu CNN und dem Rest von allem, aber es ist einfach so.. Man..Findet meine Kopie davon, die Schlacht um Gold, eine Sammlung von Briefen zurück an den Senat durch Julius Caesar darüber, wie man verwaltet, was heute Deutsche und Franzosen und Österreicher sind. Die Gallier, die Westgoten, die Ostgoten, und es ist genau dasselbe Problemzeug, genau die selbe Manipulation, die exakt selben Polizei Schild Wände und Phalangen, nichts ändert sich wirklich. Wie man Massen manipuliert, wie man provoziert und wie man trennt und erobert und wie man die Frauen als Herrscher der Männer arrangiert. Und dann sitze ich hier und beobachte die Sozialtechnik, die stattfindet, während das Pentagon sich darauf vorbereitet, große Massen von Amerikanern zu ermorden. Das wird während einem völligem Wirtschaftskollaps geschehen und dahin steuert uns das Establishment, darum geht es mir. Ich möchte nun zu euren Anrufen kommen.

 

Nochmal, ich bin Ihr Moderator Alex Jones und sollten Sie eben erst eingeschaltet haben, Steve der Russe, Henry Mad Wit, Brent und andere. Wisst ihr Leute, ich sage gerne eure Namen, aber manchmal wird das Ganze selbst ein ziemliches Wagnis. Wenn ihr einfach nur erwähnen könnt welche Namen wir nennen sollen und wir sprechen die eh nie richtig aus, wisst ihr? Mich kotzt alles nur noch an. Warum ist die Öffentlichkeit so naiv? Warum lassen sich Leute so einfach ausspielen? Warum sind die Menschen so unbelesen? Warum sind die so verdummt? Warum glauben die so gerne an nigerianische E-Mails? Warum gibt es überall in Austin Leute, die darauf hoffen Stars zu werden, alle narzisstisch und hängengeblieben. Ich kenne so viele Leute die, wenn sie versagen berühmt zu werden, sich selbst einfach einreden, sie seien berühmt. Man, ich komm einfach nicht mehr klar. Ich will ja kein Pessimist sein und es tut mir leid, dass ich jetzt etwas sauer werde. Ich sehe einfach die arrangierte Spaltung für den Zweck der Eroberung unserer Nation und mir wird richtig schlecht dabei. Und würde die Öffentlichkeit doch nur wach werden, dann könnten wir das Ruder noch herumreißen.

 

Der Russe in Washington, du bist Live dabei. Was gibt’s?

 

CA:     Yeah, Alex, der Russki is dran. Ich stelle mich so vor, damit Leute wissen, dass ich wirklich aus Russland stamme. Ich bin 1991 hergezogen, nach dem Zerfall der Soviet Union und wollte einfach etwas Hintergrund geben.

 

AJ       Ich denke es ist sehr interessant, dass Du in der Lage bist Parallelen zwischen dem Leben im Kommunismus zu dem aktuellen Geschehen hier zu ziehen. Schieße los!

 

CA:     Nun ja, genau darum geht es mir. Ich bin hergezogen nachdem die Soviet Union zerfallen war und lebe zur Zeit in Washington. Was ich nicht verstehe, ist zum Beispiel, von meiner Familie zogen alle her und meine Eltern lebten einige Zeit im sowjetischen Kommunismus. Nach dem sie hergezogen waren, fingen sie sich an zu ändern, deren Verstand fing an sich zu ändern und nach vielleicht fünf oder zehn Jahren verstummten sie einfach in Bezug auf Russland und Amerika. Als wir zuerst hergezogen waren, wohnten wir in Toledo, Ohio und wir konnten die Türen und Fenster nachts offen lassen und keiner brach ein oder klaute uns was, alles war völlig in Ordnung.

 

Nun ist die Wirtschaft schwach und die Leute auch, die Einwohner der Vereinigten Staaten sind völlig hirnlos geworden und es ist nun so weit, dass meine Eltern die Wahrheit völlig Leugnen. So etwa, ey, die Wirtschaft ist am Boden, alles verschlechtert sich. Ich zeige denen Beweise aus Dokumenten, Nachrichten, Beiträgen und so weiter, ich versuche das denen zu erklären und die sehen mich an und sagen „Nikol, Amerika wird nie etwas schlimmer passieren“. Ich denk nur, wollt ihr mich vereppeln? Ich meine, wir kommen aus Russland wo alles zugrunde ging, ihr wusstet daß alles zerfällt. Der Afghanistan Krieg, es gab nie einen, aber er war mit ein Grund für Russlands Pleite. Amerika ist in so viele Kriege verwickelt, wir haben weltweit über 100 Militärbasen.

 

 

AJ Und wir werden künstlich dazu gesteuert das zu tun. Hervorragende Argumente. Menschen sind Beobachter geworden. Das Fernsehen hat es geschafft. Deren Verstände wurden programmiert, so dass die Öffentlichkeit nur noch Schafe sind und keine echten Menschen.

Ich habe nicht ein Mal so viele der Nachrichten durchgenommen. Ich habe hauptsächlich über die Lage der Menschheit gesprochen, von der offensichtlich ist, dass sie degeneriert. Nun, es gibt hoch-gebildete, informierte Menschen denen bewusst ist, was vor sich geht. Die schlagen Gewinn an der Lage und deren Einstellung ist natürlich „nur weiter so“, denn man kann nichts für die Massen tun, die alle Gehirnwäschen unterzogen wurden. Die waren schon immer Sklaven und werden dies auch immer sein. Aber ich habe die Renaissance studiert, ich habe studiert…

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das Gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

 

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

 

Alex Jones on Social Atrophy[2]

Key:

VO = Voiceover

AJ = Alex Jones

CA = Caller

s.l. = sounds like

 

 

VO:     Big Brother, mainstream media, Government cover-ups. You want answers? Well so does he. He’s Alex Jones on the GCN Radio Network. And now, live from Austin, Texas, Alex Jones.

AJ:      Our reporters are on the ground in Ferguson, Missouri that’s now become an international news story and threatens to engulf the country in more riots and looting. We’re here trying to objectively break down how the police state is not good for anybody but the Globalists that have hi-jacked this country. That is unless though there are miscreant forces coming into the area in Ferguson out of St Louis, trying to stir things up. We’ve got the New Black Panthers calling for violence, we’ve got reports that our reporters have confirmed of molotov cocktails and shots being fired. So the police then went completely wild and began attacking everyone, including reporters. And then they had a late-night press conference saying that, “Well, unless you have a $50,000 camera”, this is an actual quote, “and a news van basically, we don’t know you’re a reporter.”

 

So that is ongoing. We had our reporters there in the press conference, Joe Biggs, literally, right next to the State Police spokesman and they were just ignoring their serious questions. So that’s coming up. The situation is obviously deteriorating quickly but we need to look at all the other news. The open borders, the wars the Globalists are starting, the destabilisation in the Middle East, the ongoing devaluation of the dollar. We don’t have a guest on until the third hour. It’s best selling author of Police State USA: How Orwell’s Nightmare is Becoming our Reality“ (by Cheryl K. Chumley). We carry and sell the book, and the book is so informative that I actually learned something from it and I don’t say that arrogantly. I’m probably the leading expert when it comes to full spectrum analysis of how the police state really works. Just because I’ve been studying and reading the Rand Corporation Documents, reading the Pentagon Papers, for almost two decades. I didn’t wake up to this for a couple of years on air, so maybe 18 years. Her book’s powerful because she’s a well known journalist, did a deep research on what’s currently going on. So she’ll be joining us to discuss the police state that finally people are getting concerned about.

When we say police state, the slang connotation is that means not liking police and that’s how they brainwash the police that if someone talks about a police state, why, you don’t like the police. No, what we don’t like is living in a mix of North Korea and Nazi Germany meets Mexico, meets Guatemala, meets Nigeria. When you have tanks and police in paramilitary uniform is wearing masks, you live in a third-world country, you live in an unstable cesspit.

When they’re rolling around with sound cannons and rubber bullets and the rest of it, this is the sign of a country in deep trouble. Along with our giant, untenable, fraudulent debt, along with the NSA spying, along with the President operating as a dictator, this country is a mess. And we’ve got military police, now joined by the National Guard, militarised police now joined by the National Guard, pointing guns, now into week two, almost week three coming up, at our reporters and being very aggressive and very hateful.   Which if you were even an occupying army, would not be a good bearing to have. It would cost more resistance which shows you the training is all for a perfect storm of just disaster.

 

So we’ll look at all of it coming up and then Cheryl Chumley, „Police State USA” will be

joining us. I intend to open the phones up early in this hour and take a lot of phone calls. For first-time callers in the first hour and then we’ll have wide open phones in the second hour and then our guest joining us. It’s all coming up today, Infowars.com, Prison Planet.com, are the main websites.

 

We are live, broadcasting worldwide from Austin, Texas. Our reporters, now going into week number two, have been reporting on the ground from Ferguson, Missouri on what is a demo for martial law nationwide. Our reporters have got on video of this, they can confirm, that journalists are having rocks thrown at them by the supposedly ‘perfect angel’ protesters. There are molotov cocktails being thrown at police, there are shots being fired, this did happen last night and it’s ongoing. The hoodlums that have come into the area as the Head of the State Police have said, have invaded and are using all of the bedlam, like criminals do, to basically engage in criminal activity, looting, you name it. They’re even attacking CNN reporters and others, there’s now a video of that. Headline, “Police in Ferguson arrest Getty photographer, Scott Ohlson”. That’s happening on the other side, so you’ve got the police arresting reporters, tear gassing them, shooting them with rubber bullets, aiming guns at them and you’ve got the hoodlums attacking them. Truly disgusting.

There’s a lot of bullying and thuggish behaviour going on and I’ve likened out of control police agencies over the years to a street gang.

 

It’s so bad that I’m just tempted to pull my reporters completely out of there and just have them cover the press conferences and talk to eye witnesses and just report on other peoples’ live feeds because there’s no point in letting a bunch of gang bangers stab or shoot my reporters. And by the way, every time I criticise all the gang bangers with their pants hanging down around their butts and running around cussing everybody and breaking out windows, I see comments on Infowars.com, Prison Planet.com and U-tube, “I knew you were racist, Alex” in all caps, “Why are you hating on people?”. These are the type of comments that you can go to the website and read. You understand, I don’t like the police driving around in MRAPs with sound cannons attacking the press. I don’t like the NSA illegally spying on me, I don’t like the wide open borders, I don’t like the fact we’re sold out to foreign banks and being manoeuvred towards economic collapse. I don’t like the fact that it’s a premeditated slide towards totalitarianism in this country on record. But it doesn’t mean then I endorse a bunch of hoodlum people, showing up out of areas of St Louis to run around and say, “We’ve been oppressed so we’re going to attack reporters and people”.

Even reporters that are there spilling politically correct baloney.

 

It’s amazing that because somebody got shot and killed, now that gives a bunch of

criminals a right to loot and burn stuff down.    I got mad when the police were shooting rubber bullets at my reporters, Joe Biggs and Corey Jackson and Josh Owens.   Flash banging the car Josh was in. Attacking the Al-Jazeera reporters and arresting The Washington Post reporter. While Jakari was there, they were shooting

rubber bullets, teargas and they’d run up and they break down the camera equipment,

chase the reporters down the road and then they go on the news the next day and say,

“No, we were helping the reporters. They thanked us”. So we went and found the reporters and they said, “No, of course we don’t thank them”. It’s pure bull. It’s just a culture of lying everywhere. It’s just disgusting.   And more and more in America that’s what we see just with everybody is acting like a bunch of hoodlum, crazy gangsters. Just wanting to dominate and push people around. It is the end of chivalry, it is the end of common sense, it’s the end of being honourable, it is just truly disgusting.

 

We have more videos of our reporters, on the sidewalk, and other reporters, and then the police just walk up with, in force, with live ammo in them and others with shotguns with rubber bullets in them, five feet away. If you shoot somebody with rubber bullets at five feet away, you will kill them. There’s been a lot of rubber bullet deaths, you see them in the news all the time in the back of the paper. The famous one was the Red Sox one, remember the World Series, that was about eight, nine years ago, I forget.   A girl with no criminal record, college student, with her boyfriend, no criminal record, not even a misdemeanour, like ten thirty at night when they walked out of a restaurant, she wasn’t even there for the Red Sox and the riot police were clearing people off the street that had dumped some stuff over, and a cop, a senior one, walked right up at 10 feet away, there it is, “Death of Victoria Snelgrove” and shot her in the eyes and nose, driving here eyeballs back into her brain.

The cops you know, were very proud of themselves, oh this is what happens. You’ve got cops with shotguns pointing them at peoples’ heads, ladies and gentlemen, with rubber bullets and two to three rounds that aren’t rubber. I just can’t handle it, it makes me want to throw up. The whole thing’s contrived. You’ve got the Black Panthers, the New Black Panthers, at best a black plan group, running around saying it’s time for violence, I’ve got their quotes here. I’ve got another article out on the Infowars.com last night it’s scrolled off, you guys printed that for me it’s in the featured news archive. And then you’ve got all these other people that are just upset about their lives, upset that they don’t have good paying jobs, or their welfare cheques aren’t big enough or they’re scared of being pushed around by the cops. They’re out protesting and then just mixed in with it are all these hoodlums.

I’m just sick of the hoodlum culture that’s sold and promoted by MTV and the radio and the culture across the board, it’s not just inner-city Blacks, it’s all sorts of versions of weird, bully, fake tough guy, weird country rap and weird hoodlum rock ‘n roll and just a culture of just trashing us. Men who aren’t men, men that never had dads around. People that just think acting like thugs is tough and it’s cool.

We’ve got some of those clips coming up and I see the hoodlums with masks on their faces covering up who they are and the police doing it and just the rudeness. It freaks me out because what’s going to happen when the dollar fully devalues?   What’s going to happen as the industrial base sinks even faster?   And we’ve got people that are third, fourth, fifth generation living on welfare in the countryside, in the inner-cities, everywhere, who don’t know how to provide for themselves. What’s going to happen during this flux when the robots replace the humans with most jobs from custodial positions to factory jobs, to driverless cars?   What’s going to happen is the designed implosion of society and I liken it to a Mars mission that takes a year there, six months on the ground and a year back. The reason I haven’t wanted a Mars mission is because it’s cost prohibitive but also because most of the people that go will probably end up having heart attacks once they get there or on the way back because no matter how much exercise they do, even if it’s a spacecraft that’s spinning, that creates some centrifugal force and some gravity, the people will be like invalids once they return to Earth, even if they survive.

 

You say what’s that to do with this? We are immersed in a whole new culture of GMO and electrical frequency pollution and chemicals in the food and water and hundreds of hours a week, for many people, for a lot of folks, thirty, forty, fifty hours a week of television and screen time and you can see the IQs dropping, you can see the numbers of diseases and illnesses sky rocketing. You can see the mutation and the de-evolution of humanity in front of everyone, the degeneration.

 

I think about the people I knew when I was a little kid in the countryside that were super hardworking, super good looking, super tough, super cool and now I go back to where my family’s from and it looks like people that are still alive there and hadn’t moved out have been hit by a mutation race and all they do is watch satellite tv all day. Even if they have a job in town it’s at a prison or at a power plant and there’s no culture and they are literally just waiting to die. And I see the young people, not even so much my family but just the locals, and they look like absolute hell and never even basically get out of their pyjamas all day long, even if they go to a job. Then I see the inner-city people, just exactly the same thing. It’s not that I’m putting them down because they’re black, it’s like I’m not putting down white people in East Texas. They look and talk and act like hell and have been turned into trash and it’s disgusting and it’s getting worse and the system’s greasing the skids to make it as bad as they can and write all these text books admitting it. That they’ve dumbed everyone down to bring us into Government and the end game, is force population reduction.

I was trying to draw the parallel of the analogy that the unnaturalness of humans in zero gravity and how that’s prohibitive to long-term or long duration missions in space.   I was likening it to the artificial environment we’re in with the smart phones and the electro-magnetic frequencies and the GMO and the chemicals and then the psychological warfare and the cultural breakdown. Also the easiness of life compared to what it used to be. You get a welfare cheque, you go and get food even though it’s GMO crud. You can lay around and watch Judge Judy all day, you can lay around and watch Oprah Winfrey all day and then see stories of the Rich and Famous and then have class envy of people who have yachts and helicopters. And then you go to the shopping mall and you see the folks that are exercising, you see the middle class that’s got money and that’s got money to not eat GMO and they look healthy, whether they’re Black or White or Hispanic and you are envious of them. You hate them.

 

That’s what you see when the dumbed down country folks come into town in the big city and see the beautiful people in the elite areas of town. They get freaked out, they get insecure and that’s what happens when you get the dumbed down poisoned inner-city people struggling to try to make it as well but born into an artificial, sick culture where we are bought millions of children a year and just say they’re not humans. Not even knowing any better.

 

So I don’t sit up here and look at poor pathetic country people whether they be Black or White or Hispanic and look down my nose at them. I don’t look at poor inner-city Black people, dumbed down, ignorant, brought up in the system. I feel sorry for them.   At the same time they have been forged into a political weapon, just like the poor people pouring in from Nicaragua and El Salvatore and Guatemala, some of the most dangerous, broken places in the world, a poisonous transfusion. Signing them on to the Democratic Party and the welfare class to be the new political enforcer class in this country. You can see what the technocracy’s doing, shipping in unlimited numbers of Somalis into Minnesota, into New York, into Las Vegas to take over the cab businesses. I’m not against the Somali people but you talk about coming from somewhere where the total breakdown of society, at absolute stoneage level, barbarism and culture and women treated worse than animals.

And it’s politically correct, oh what a neat culture, let’s adopt it, oh my gosh.

You’re wearing Levis, you’re a white guy driving a truck, that’s sick and racist and homophobic. I bet you don’t know how to read The New York Times. Oh my gosh, ook at the White man, how bad he is but oohh, oh, you’re from Somalia or Sudan, where they sexually mutilate the girls and don’t want them out of the house and then we can chain women up in houses here in America? Oh, that’s their culture, well, my culture is owning guns and treating women good and having private property and being wealthy and being successful and not being treated like a slave by the police, and I’m uppity and I’m not going to back down and I’m not going to be pushed around and that’s why the police treat me with respect because they know, I’ll take them to court, they know I’ll stand up to them. They want to be my server, they want to be a defender of the Constitution? I’ll support them, I’ll admire them. They want to turn into paramilitary thugs sitting on top of a rotting country for a bunch of dumbed down trash?

I’m not going to be treated like all the trash. I’m not going to lay down in the gutter. I’m not going to be run over any more. I’m not going to have bureaucrats come in my house or come in my office without warrants. I’m not going to kiss up to uniforms and badges. All that is just like ancient, wearing headdresses or crowns. I don’t like the Queen of England, I’m not going to bow down to her if she walked by. They invited me to go meet the Queen of England and said I had to bow to her, the woman, living off the people of England and her family, bunch of usurpers for hundreds of years, make me want to throw up. All of your ceremonial outfits, all of your headdresses, all of your costumes, all of it don’t mean Jack crap if they don’t symbolise the Republic and freedom, then I’m all for symbols. Symbols are power, I’ll wear a decoration of a nickel belt buckle that celebrates men not turning their guns in or their weapons in, in the face of tyrants. But as a leader of Babylon, King George III of Mexico or others.

I want to open the phones up to get your take on Ferguson, the clear evidence that there are Justice Department, New Black Panther Party, trouble makers there clearly trying to stir up violence. Our reporters almost got hit by a car the other night, driving through the crowd that looked like they were targeting and the people jumped out in ski-masks and then ran off. We’ve got MSNBC reporters, CNN reporters being hit by rocks over the last few days, Chris Hayes was the latest. We’ve got CNN reporters being arrested by the police. It’s a bunch of mindless barbarism and it really displays how ignorant the public is but also how ignorant the police are of just what’s going on around them. And from the beginning, the Feds have been there, advising and even before the beginning of this the Feds were there giving them the training.

That leads me to the story that’s up on Drudgereport.com, it’s up on Infowars.com. We ended the broadcast yesterday as this story broke, a document, army preparing to use lethal force against unarmed civilians during full-scale riots in the United States but they need to set the precedent to the military and the police feel like this is a reasonable mission from a left-hand side of Drudge. Army manual that tells of preparations for full-scale riots in the USA and shooting,“unarmed civilians with sniper response”, lethal sniper response.

You can read the declassified, publically released army document released last Friday. The public discovered it yesterday, we wrote about it. No dinosaur media has picked up on this bombshell document yet. In fact guys, I printed the document yesterday, it’s in the tv studio.         All Americans are being robbed by the Globalists, all Americans. 99.99% of us are on the bad receiving end of this tyranny and all of us should value freedom, value justice, value the truth and decry everything we see that is a problem and try to do something about it.

 

I want to give the phone number out and then when we start the next hour we will talk to our reporters on the ground about what they witnessed in Ferguson and more. And we’re going to break down civil disturbances, Manual ATP 3-39.33 (U.S. Army Techniques Publication 3-39.33: Civil Disturbances

August 15, 2014) that was created in April this year, an approved Republic release distribution unlimited, last Friday, Headquarters Department of the Army.

North Com (United States Northern Command) is now operating openly against the American people. The army is publicly along with the marines training to take on the Tea Party gun owners, rural communities that will not go under martial law. That is the main focus on record. They will use unsavoury thugs and people, opportunistically burning down buildings and throwing molotov cocktails at police as the pretext for rollout the MRAPs (Mine Resistant Ambush Protected Vehicle), the sound cannons, the rubber bullets, the cameras and microphones on the street corners that are beyond 1984. That’s what’s happening. They will use the threat of Al Qaeda to take our liberties as well and publicly arm them. When the public wakes up they just rename them ISIS, ESIS, ISIS, IS, all the different names that they’ve given it to confuse the public. This is being run against the people of Ferguson, against the thugs that have come in, against the State Police, the local police, the National Guard. They’re all there, compartmentalised, being taught the new police state model that was rolled out in Seattle in ’99 and Katrina in 2005 and at the WTEO.

We caught the WTEO repeatedly in Canada, in Ottawa, in London, England, in Pittsburgh Pennsylvania, on record, even came out mainstream news, police dressed up like anarchists, attacking police, so that they would have a pretext to then attack the crowd. We have not seen any clear, verified evidence of that this time because there are reporters there and we know what to look for.

It could be that the police are being moral but it is on record that they hired anarchists and provocateurs, protected them, the Delta Force ran it. That came out in three Seattle papers, Seattle Post, Intelligencer, you name it and they had a film about it. But I do know it’s being provocateured by the Tax Free Foundations, Ford Foundation and others that are on record funding the Black Panther Party, the New Black Panther Party, La Raza, Metzia, all these race-based groups, they’ve caught the Southern Poverty Law Centre and other groups running like supremacist groups. Not to infiltrate groups, setting them up to then run around and say unsavoury things to stir up communities so they can drive the Black community into the hands of the mindless, idiot clowns of the New Black Panther Party who undoubtedly are useful idiots in the lower ranks, Feds at the top.

Khalid Mohammed, “We kill the women, we kill the children, we kill the babies, we kill the beautiful blue-eyed babies, that’s right because the blue-eyed baby is going to grow up to be a big devil and going to try to kill our babies. And then every nine months the white woman lays on her back and out rolls reinforcements to the military manufacturing centre.”

By the way, you can actually pull out that clip, I can almost do a perfect imitation, I love to do imitations as everybody knows. “Oh dear, ask the earth creature”. You found racist doing a Khalid Mohammed imitation. I’m not against Martians and I just did a Martian imitation. What about an Optimus Prime, “Are robots transformer rollout, transformer rollout, I’m Optimus Prime” Another one, “This is CNN” Pretty good, huh? Sometimes I’ve got to have some gallows humour as I’ve said many times.

Here’s a toll-free number, I want to talk to first-time callers about Ferguson but also

entertain me in this, what else is this diverting and distracting us from? Obama has ended our borders, legalised all the illegals. That story starts to really wake people up now this happens. Nobody’s talking about the VA scandal (Veterans Health Administration scandal of 2014)and the death list. No-one got in trouble, they had death panels for the veterans. I mean right there, what an evil Government. No-one’s talking about all-time high meat prices across the board because of them shutting down farms all over the country and dollar devaluations. No-one’s talking about in Texas, Breitbart, 45 million to educate foreign miners just this year, according to the Texas controller, the Texas Education General Council audit. No-one’s talking about it because this is this big pageant. Oh my gosh, somebody got killed. One man dies, it’s a tragedy, 10,000 die it’s a statistic. Joseph Stalin said that and it’s true.   You are [

Blacks, I talk to Black folks about that, liberal Blacks, they go, “Nobody want them

ugly Black babies”. You’ve heard that, I’ve played the clips here.

I’ve had Black leaders in my studios, socialists, in front of Rob doing everything, had the interview and it’s so sickening, basically saying there’s too many Black people. I mean, it’s so sick because they’re the inside operatives of the Democratic Party. They’re to make sure Blacks never find liberty, never find monetary success or dangle out oh, you can be a rap star or a NFL football player. I mean how many slots are there for professional sports? Or to be a hip-hop sensation. Maybe 10,000 slots for all the professional sports and all the rap jobs and all the coolness. You’ve got how many million Black people in this country?   12% of the population’s Black, what’s 12% divided out of 315 million. I know there’s not a slot for 99.9% of people but to believe that everybody, and by the way it’s not Black folks, they’re not the only ones, almost everybody White person I know coming out of college thinks they’re going to be a rock star, a hip-hop star or a movie star and they’re all totally delusional, running around looking for movie stars all around them.

I mean, what a delusional society, everybody wants to be some big star, it is just so bizarre. Because that’s how you attain something, you don’t be an honourable father, an honourable mother and help your community and build a better society and do wood carving in the garage or paint and go sell your paintings on the weekends because you love them, or get into gardening or get into mountain biking, or rock climbing or get into going and helping at the local shelter, or poetry. There are a lot of happy people that have their hobby, their passion, they’re fulfilled, they’re not depressed. You’ve had all these young people and all these yuppies. Let me tell you, living in Austin now, Austin has been ruined where I live.

Toll-free number to join us is 8002599231. We’re going to open the phone system up right now, 8002599231,8002599231. I’m just getting into the basic problem in society. LA has collapsed. You’ve got the young women of America, every beautiful girl when she’s 18, I mean a large percentage of them try to go there to be movie stars. They go, yeah I got a movie that you can be a star in then there’s such a glut of young women having sex on tape that it drives the prices down where they don’t even make the money a hooker makes. You make less money in porn than you would make selling your body because the market is such a glut. But they called you a star so you did it. See, but I’m a star, I’m in Playboy, oh my gosh. Why, she’s a model for this or a model for that. And then those women, even the ones that are able to have some success, they’re totally unhappy. Or when their looks go they kill themselves. They never had kids, never had grandkids, never experienced the life cycle, never experienced the racial memories that are activated in your race memory when you follow the rights of passage.

41 million Black people in the United States, we’ve been given the number, and there’s about 10,000 slots to be a star. Maybe. A lot of those slots are C and D and F down to Z level celebrities. To them there’s all these industries now where everyone’s going to be a tango dancer, or a tap dancer, or they’re going to be in a marching band or they’re going to be in acting lessons and it’s all these delusional people, going and taking acting lessons over and over and over again. They try to be movie stars, they try to be extras in a movie and then they worship whoever’s been successful and it’s so boring, so unfulfilling, so fake and the point is, if they just randomly like to go take acting classes and want to be extras in movies because they like it, that’s fine. But that’s not what 90 plus percent of them are doing. They’re doing it because they feel unfulfilled unless they can be on the television or on the big screen.

I’ve been on the big screen, everyone who tried to be in movies was put in movies. I’ve been offered to be in a bunch of other movies, big roles, I said no because I know how boring it is. I don’t want to quit my radio show and go live in Los Angeles, or go live in New Zealand, or go live in Toronto or New York and just be in that empty culture. Do you know how empty the people are that are movie stars? Do you know how unhappy they are?   Why do you think Hollywood over and over again has reached out to me? It’s because they’re looking for something real. And the ones that are awake are talking about these issues now. Like Richard Linklater whose always been a Laken, never been a celebrity and the films he makes. I’m going to take your phone calls when we come back and we’re going to have the reporters on at 12h30 so that I can get to a lot of phone calls.

Our reporters are on the ground investigating the Provocateurs and the Ford Foundation, the New Black Panther Party and they’re also documenting the police and their bizarre behaviour, arresting innocent reporters that have done nothing and still shooting at people.

It’s just unbelievable. I’m just going to report what’s going on there. It is now emerging more and more that Mr Brown, “More than a dozen witnesses confirm Ferguson cop’s version of the shooting”. “Michael Brown rushed officer”, CNN. “Militant protesters growing in number, many coming from out of state”. Yeah, it’s like a war party, it’s like a war drum.

All cultures do it, it’s like a primitive, like the Scots coming out of the hills that come down to attack the English. It’s the same deal, or the Zulus coming to attack the Dutch in South Africa. I mean that’s what this is. Or the native Americans getting in a war party. That’s what it is, go out and show everybody you’re a man, show them. And how do you do that now?   You wear gold chains around your neck, your pants hanging down around your butt and then you run around and scream racial epitaphs all day because somebody got killed by the police.   Then that falls into the hands of the system that uses it. “Senator says the protesters have invaded, literally”.   That’s what the State Police have said as well, it’s true, our reporters have confirmed it. “Teargas, smoke, hang over St Louis suburb”. “Black power is chanted”. “Dead teen’s grandfather to Obama, ‘I voted for you, so come meet me’”.

It all just becomes a big grandstanding event, it’s like a party or something. Buchanan goes on to say that it’s “1960’s like riots could cause voter rebuke for President”. “Some liberal outfits creating almost lynch mob mentality”. I agree with that. “MSNBC crew hit with rocks during live coverage”. Yeah, they’re there worshipping the violent demonstrators and been covering up for them and race-baiting, remember the White House, and they’re been hit by rocks.   It’s like our reporters are being yelled at and screamed at now by the more and more militant sub-like people that are showing up.   We’ll be back.   Is that Marcus Morellis in that video?   I haven’t even got our reporters or CNN and all the rest of it but it’s just so, man.

Find my copy of it or buy a copy of it, The Battle for Gold a collection of letters back to the senate by Julius Caesar on how to manage what are the French and Germans and Austrians today. The Gauls, the Visigoths, the Ostrogoths and it’s the exact same trouble stuff, the exact same manipulation, the exact same police shield walls and phalanxes, nothing really changes. How to manipulate crowds, how to provocateur and how to divide and conquer and how to set the women up as the rulers over the men. And then I just sit here and watch the social engineering going on as the Pentagon prepares to mull Americans down en masse. That will be during a total economic collapse and that’s where the Establishment is manoeuvring us, that’s my point. I want to go to your phone calls.

 

Again, I am your host Alex Jones if you’ve just joined us. Steve the Russian, Henry Mad Wit, Brent and others. You know folks, I like you to say what your name is but sometimes it turns into a whole stunt end of itself. If you can just announce whatever name you want on air plus we never tend to get the names right anyways, you know, I’m just sick of everything. Why is the public so gullible? Why are people so easily played? Why are people so unread? Why are they so dumbed down?   Why do people love to be chops? Why do they love to buy into Nigerian emails?   Why are there just people everywhere around me in Austin, hopping around wanting to be stars, and all narcissistic mindless. I know so many people that when they don’t become famous they then become mentally ill and decide they’re famous. Man, I just can’t handle it anymore. I’m not trying to be negative, I’m sorry if I start getting a little bit angry. I’m just watching the premeditated divide and conquer take down of our country and it makes me want to throw up. And if the public would just wake up to it, we could turn this whole thing around.

The Russian in Washington, you’re on the air, go ahead.

CA:     Yeah, Alex, the Russian here. The reason I put my name like that is so people can understand that I really am from Russia. Moved here in ’91 after the collapse of the Soviet Union and I just wanted to give a little bit of background.

AJ       I think that’s very interesting if you can parallel living under Communism versus what you see happening here. Go ahead.

CA:     Well yeah exactly, that’s my point. I moved here after the collapse of the Soviet

Union and I currently live in [unclear speech 00:41:50] Washington. What I don’t

understand is like for example, our family, we all moved here and my parents had

lived under the Soviet Communism for quite a bit. After they moved here, things

started to change, their minds started to change and after, I wouldn’t know, like

maybe five, ten years my parents just kind of went silent about Russia and the

United States. When we first moved here it was a great country, we were living in

Toledo, Ohio and we could leave the doors and windows open at night and nobody

every came in, nobody stole anything, everything was perfectly fine.

 

Now the economy is degraded, the people are degraded, the minds of the inhabitants

of the United States have completely gone awol and now it’s gotten to the point

where even my own parents are in denial. Like hey, the economy is collapsing,

everything is getting worse. I show them evidence from documents, news, articles,

everything, I try to explain to them and they look at me and go, “Nikol, nothing is

ever going to happen to the United States”. I’m like, are you kidding me? It’s like we

came from Russian where everything collapsed, you knew that everything was going

down. The Afghani war, there was never any but it was part of the reason of

Russia’s bankruptcy. America has so many wars that we’re currently in, we have

bases around the world, we have over a 100 bases around the world.

 

AJ       And we’re being manoeuvred artificially to do that. Excellent points. People have become spectators. Television has done it. The minds have been programmed for the public to be jelly fish and to not even be real people.

I haven’t even got into a ton of the news. I’ve mainly just been talking about the state of humanity that every metric shows is degenerating. Now you do have highly educated informed people that are aware of what’s going on, they capitalise off of all of this and their attitude is just continue on like that because there’s nothing you can do for the unwashed masses, they’ve always been slaves, they’ll always be slaves. But I’ve studied Renaissance, I’ve studied…

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

Antisemitism is when one blames Jews or Israel for issues, he does not blame others.

Craziness is, when one always does the same but expects different outcome.

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human.

A man with roots should go for a pedicure.

Gutmenschen (benevolent people) are those who intend to appear good-hearted, yet unscrupulously exploit the conscience of others to serve their own purposes via self-staged outrage.

 

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[1] The Alex Jones Show Tuesday August 19 2014

[2] The Alex Jones Show Tuesday August 19 2014

Old man über Mediabullshit, Toyota-Hilux, Staatsfeminismus

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Heute müssen alle sparen. Früher soll das mal anders gewesen sein, aber da waren auch Züge pünktlich, die Briefe erreichten am nächsten Tag ihren Adressaten und wenn einem was nicht passte, da konnte man sich noch bei echten Menschen beschweren und hörte kein “Bitte warten”, weil es Hotlines noch nicht gab.

Und da alle sparen, machen das auch die Medien und Zeitungen, die Redakteure sind (bald) alle entlassen und die, die noch da sind, schreiben voneinander ab. Es gibt (bald) nur noch eine veröffentlichte Meinung und die Phalanx der politisch-korrekten Journalisten und Politiker bestimmt im orwellschen Sinne, was gedacht werden darf. Das war zu Zeiten der Inquisition auch nicht anders.  Als “Randfiguren der holzverarbeitenden Industrie” bezeichnete Willy Brandt, der erste SPD-Kanzler, das Metier, das er als politischer Journalist mal ausgeübt hatte. Es reichen vier “Spitzenjournalisten”, die im Gleichklang ticken und das Meinungsdiktat ist geschaffen, wie Uwe Krüger von der Uni Leipzig in seinem Buch Meinungsmacht analysiert hat.

Die Ideale der französischen Revolution und die Errungenschaften der Aufklärung werden zur Zeit unter den Teppich gekehrt oder weggepackt. Journalistische Qualität ist selten geworden. Das Warum erklärt Schumann hier. Dessen Vortrag über den Zustand unserer Demokratie müsste zum Pflichtprogramm in den Schulen gehören oder dieses kleine Video von Prof. Jörg Becker ansehen, der die Manipulation durch die Medien erläutert und behauptet, dass die Berichterstattung schlechter ist, als sie es vor 30 Jahren war. Einzige Ausnahme ist der Sender N25. Das war mal nicht ganz so ernst, aber wie ist es mit dem, einem sog. Truther-Sender? Will sagen: Es ist nicht einfach, sich über Vorgänge ein Bild zu machen. Es gibt keine Wahrheit, es gibt nur Plausibilitäten – oder auch nicht.

Dachte ich noch vor 40 Jahren, dass das mit den Religionen endlich ausgestanden ist (da hatte die F.D.P. noch ein “Kirchenpapier” und das geistige Niveau dieser Partei war bestimmt durch das intellektuelle Niveau eines Dahrendorfs, Maihofers oder Flachs. Heute ist es nur noch flach), stelle ich mit Erschrecken fest, dass die Unterwanderung der Gesellschaft mit okkulten Dingen immer mehr zunimmt. Dazu zähle ich alle Welt- und Randgruppenreligionen, die uns auf dem Weg zum eigenverantwortlichem Handeln nicht weiterbringen.

Die Dreistigkeit, mit der wir durch unsere Medien belogen werden, das hat nicht mal Orwell vorausgesehen. Die Leute, die wir wählen, haben nichts zu sagen und die, die was zu sagen haben, können wir nicht wählen. Friedensnobelpreisträger führen Kriege und brüsten sich damit (really good at killing people) und Heucheln, Bedauern und Betroffenheit ist Staatsräson. Meldungen entstehen aus Nachrichten, die manchmal nicht, oder anders gebracht werden. Wie dieses kurz und gute 3sat-Video auf den Punkt bringt.

Da es kaum noch klare, freche und politisch unkorrekte Artikel zu lesen gibt, habe ich mich dazu entschlossen genau das zu schreiben, was ich gerne lesen würde (sowie etwa hier). Als gelernter Volkswirt, der bei den besten Professoren studiert hat, bin ich besonders zornig, wenn Kollegen ihr besseres Wissen über Bord werfen und sich als Hofnarren und Mietmäuler den Mächtigen zur Verfügung stellen.

Nun zum Namen altermannblog. Bald können sich nur noch alte Männer (oder natürlich alte Frauen) eine eigene Meinug erlauben. Die andern müssen um ihren Job bangen, um Ansehen und was weiß ich noch alles. Klartext darf man ja nicht reden, weil irgendeiner sich irgendwo auf den Schlips getreten fühlt. Wir haben in Deutschland so herrliche Gesetze und eine Staatsanwaltschaft und ein Advokatenheer, die sich mit Vorliebe auf jede Mausknoddel stürzen.

Ich versuche so zu schreiben, dass die Texte nicht wie eine Politikerrede wirken. Ein klein wenig mit der Hoffnung, den einen oder anderen zum selbstständigen Denken zu ermutigen. Nebenbei: ein bisschen Feedback erfreut auch mich. Aber ich distanziere mich rechtlich von allem, was meine Leserbriefschreiber so denken und schreiben. Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, das wir trotz aller Manipulateure und Meinungshoheitsbesitzer verteidigen müssen – auch wenn uns so manche Meinung persönlich nicht gefällt.

http://www.altermannblog.de/

 

Nahost-Korrespondentin Golineh Atai

Golineh Atai – die unkonventionelle Newsgestalterin

Warum alle an der Dame mit der Märchentantenstimme einen Narren gefressen haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Sie soll ja wieder für irgendeinen Preis vorgesehen sein. Mittlerweile ist es ja so, dass immer die Antipoden des Preissinns ausgezeichnet werden. So bekommt den Friedensnobelpreise eher der, der die meisten Toten zu verantworten hat und keiner, der für Verständigung steht. (…)

Hanns Joachim Friedrichs hat mal gesagt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nach diesem guten Journalisten ist ein Preis benannt, der eigentlich an jemanden gehen soll, der diese Grundsätze lebt. Da aber mittlerweile die Antagonisten ausgezeichnet werden, verwundert es nicht, dass o.g. Märchentante den Preis 2014 bekommen hat. 2013 waren es Jörg Armbruster und der unsägliche Marcel Mettelsiefen, der mit Heimlich in Homs eine Meisterleistung der Manipulation abgeliefert hat. Olaf Kretschmann hat das grandios seziert. (Wer keine Zeit für den ganzen Vortrag hat, dem sei die Website empfohlen, oder diese Schnellanalyse).

Man sehe sich dieses Video an. Entweder merkt die Dame nicht, was sie für einen Mist erzählt, dann sollte es ihr mal jemand von der ARD sagen, oder diese Verharmlosungen sind Programm, was ich eher annehme, denn Nachrichten-Kleber sind allgegenwärtig. Danke an die Fichte für diese Analyse. Warum berichtet Frau Atai nicht mal von dieser Live-Sendung, wo die ukrainischen Zuschauer zum ersten Mal erfahren, was wirklich im Osten passiert?

Warum dürfen nicht Leute mal was erzählen, die sich auskennen, wie Wolfgang Michal, der Fakten bringt und nicht dumm daher schwätzt? Allein der Titel des Artikels drückt die Wut über unsere gleichgeschaltete Michelmedien aus: Die Ukraine interessiert euch doch einen Scheißdreck. Das gilt anscheinend auch für o.g. Mikrofonhalterin, die in der Laudatio so beschrieben wurde:

“Ruhig, abwägend, stilsicher”. Für diese Attribute erhält die Fernsehkorrespondentin Golineh Atai den diesjährigen Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. Aus der Reihe guter Auslandskorrespondenten- und korrespondentinnen rage sie “durch ihre Fähigkeit heraus, selbst in kurzen Nachrichtenbeiträgen Argumente und Gegenargumente der Konfliktparteien verständlich zu werten”, heißt es bei ihrem Arbeitgeber, der Tagesschau. Gelobt werden ihre “Tugenden der persönlichen Zurückhaltung, der akribischen Ernsthaftigkeit und des unbedingten Willens zur Aufklärung”.

Humor off.

http://www.altermannblog.de/golineh-atai-die-newsgestalterin/

 

toyota-hilux

Sueddeutsche.de 23. August 2014

Rebellen-Fahrzeug Toyota-Hilux Auf der Pritsche

IS-Kämpfer und Taliban, somalische Piraten und libysche Milizionäre – alle fahren Toyota Hilux. Warum Aufständische in aller Welt besonders gerne den japanischen Geländewagen nutzen.

Von Luisa Seeling

 

Ob Tundra oder Wüstensand – mit dem Toyota Hilux lässt sich widriges Gelände sogar mit schweren Lasten bezwingen, behauptet zumindest der Hersteller. Diese Qualitäten wissen auch die Kämpfer des Islamischen Staats (IS) in Syrien und Irak zu schätzen: Auf Fotos und Videos, die ihren Vormarsch dokumentieren, ist der Hilux oft zu sehen. Und nicht nur dort.

Afghanische Taliban, somalische Piraten, libysche Milizionäre – sie alle schätzen das Fahrzeug, das der US-Sicherheitsexperte Andrew Exum im US-Magazin Newsweek das „fahrende Pendant zum AK-47“ nannte. Die Zeitschrift hatte einmal die Länder aufgelistet, in denen schon Toyota-Pick-ups in bewaffneten Konflikten eingesetzt wurden: Libyen, Sudan, Pakistan, Ruanda, Liberia, Irak und Somalia waren etwa dabei. Pick-ups sind das Kriegsfahrzeug des kleinen Mannes und vor allem der Hilux ist zu einem Symbol der asymmetrischen Kriegsführung geworden.

Günstiger und einfacher zu reparieren

Seit 1968 hat der japanische Autokonzern nach eigenen Angaben mehr als 13 Millionen Hilux verkauft. Warum aber schwören Rebellen auf der ganzen Welt auf dieses und ähnliche Modelle? Neben Allradantrieb und Untersetzungsgetriebe punkten die Wagen auch mit ihrer Wattiefe, die beim Hilux bei 700 Millimetern liegt. Diese bezeichnet die maximale Gewässertiefe, die ein Auto durchfahren kann, ohne Schaden zu nehmen.

Pritschenwagen wie der Hilux halten Lasten von bis zu einer Tonne aus – im Bürgerkrieg also vor allem Kämpfer mit Maschinengewehren oder Panzerabwehrraketen, die auf die Ladefläche montiert werden. Toyota-Pick-ups sind zudem günstiger als vergleichbare Modelle anderer Marken, weil konsequenter auf einfache Technik gesetzt wird. Sie können daher leichter repariert werden als Autos mit ausgefeilter Bordelektronik.

Wie robust der Hilux ist, hat auch die britische Motorshow „Top Gear“ getestet. Moderator Jeremy Clarkson ließ dazu einen zunehmend zerbeulten Hilux durch eine Scheune jagen, mit der Abrissbirne malträtieren und durch den Schlick schleifen, um am Ende einzuräumen: „pretty much unkillable“, ziemlich unkaputtbar.

In Militärkreisen hat sich für solche umgerüsteten Zivilfahrzeuge der Begriff „Technical“ eingebürgert. Der Ausdruck stammt aus dem somalischen Bürgerkrieg Anfang der Neunzigerjahre. Damals durften Nichtregierungsorganisationen kein eigenes Wachpersonal mitbringen, weshalb sie Einheimische anheuerten und mit Pritschenwagen ausstatteten – bezahlt mit „technical assistance grants“.

400 Pritschenwagen entschieden den „Toyota-Krieg“

Der Name „Technical“ ist allerdings irreführend: Längst sind Pick-ups zum festen Bestandteil von Kriegen geworden. Sie gelangen auf verschiedenen Wegen in Krisengebiete: Einige sind reguläre Käufe, andere werden im Westen als gebraucht ausrangiert und nach Afrika und Nahost weiterverkauft. Zuweilen sind es aber auch westliche Regierungen, die Rebellen mit den Fahrzeugen ausstatten.

So wie im „Toyota-Krieg“ 1987 zwischen Libyen und Tschad. Libyens Armee war überlegen, bis Frankreich seinem Verbündeten Tschad 400 Toyota-Pritschenwagen lieferte, aufgerüstet mit Panzerabwehrraketen des Typs Milan. Schon nach wenigen Wochen musste sich Machthaber Muammar al-Gaddafi trotz großen Panzeraufgebots auf einen Waffenstillstand einlassen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/rebellen-fahrzeug-toyota-hilux-auf-der-pritsche-1.2099443

 

 

new feminism

Gedanken zum Staatsfeminismus / Die Söhne von Perseus

Zu diesem Beitrag hat mich eine Leserzuschrift angeregt, als ich mich über die Qualitätsmikrofonhalterin der ARD echauffiert hatte. Da fiel der Begriff GMÄ (Gender – Multi-Kulti (besser vielleicht Migration) – Äußeres). Das muss einmal erklärt werden, denn ich gehe davon aus, dass sich 90% der Bevölkerung darunter nichts vorstellen können (ich im übrigen auch nicht). Also erklärt jetzt ein Ignorant, was Gender-Mainstreaming ist. Im Angelsächsischen wird ja alles studiert. “I study …” dann folgt von Ackerbau bis Viehzucht alles Erdenkliche. Man kann Raumreinigung genau so studieren, wie die Auswirkungen der Mondstrahlen auf das Liebesleben der Pflastersteine. Deshalb liegen die mit “Studierten” in allen Statistiken vorne und Professor ist schon der, der kleinen Kindern das Lesen beibringt.

Jetzt könnte ich überleiten zu diesem Artikel, den ich vor einiger Zeit geschrieben habe und den ich unbedingt vorher zum Lesen empfehle. Es geht nämlich nahtlos weiter. Was macht eine arbeitslose Akademikerin, die Gender-Mainstreaming studiert hat? Die setzt sich mit anderen Maingestreamten zusammen und sie unterwandern die Parteien, um Gender-Mainstreaming zu pushen. Am Ziel ist frau, wenn sie eine Professur für Gender-Mainstreaming bekommt, damit sie andere Geschlechtsgenossinnen über Gender-Mainstreaming unterrichten kann (ähnlich ist es mit Latein. Braucht keine Socke, wird aber fleißig – besonders im deutschen Sprachraum – gelehrt. Angeblich könnte man dann andere Sprachen dann besser verstehen, was marginal zutreffen mag, aber warum nutzt man die Zeit nicht besser und lernt gleich die andere Sprache – statt Latein?).

Ich habe (Dank an Net-News-Express) diese grandiose Website gefunden, auf der Mann Stunden verbringen kann. Feinstes Florett an Spott und Ironie, ohne plump zu sein. Falls es mal regnen sollte, die Website ist eine unerschöpfliche Quelle von Freude.

Kurz zurück zum GMÄ. Wer kann sich im Nachhinein noch erinnern, ob das bei der Illnern, der Maischbergern oder der Will war? Alle die gleichen Themen und immer die gleichen Verdächtigen. Unterscheidbarkeit? Durch was denn auch? Der Staatsfeminismus setzt Zeichen und die nächste Talkshow wird – so meine Prophezeiung – von einer GMÄ moderiert, die dann über das Gleiche wieder latrinisiert (Wortschöpfung von Heli).

Haben fertig und meine Empfehlung:  Der Feind in unserer Mitte: Gender Studies können an Universitäten nicht mehr einfach geduldet werden

P.S. Die Petition gegen den Genderismusschwachsinn habe ich unterschrieben und den Reim Gender, Gender, Geldverschwender finde ich grandios! Danke Grün/Rot, ihr seid wirklich die größten …

Dieser Beitrag wurde unter PoC (Politisch Korrektes) abgelegt und mit Feminismus, Gendermainstreaming, Migration, Staatsfeminismus verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

 

http://www.altermannblog.de/gedanken-zum-staatsfeminismus/

http://de.wikimannia.org/Staatsfeminismus

http://sonsofperseus.blogspot.de/

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das Gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

Antisemitism is when one blames Jews or Israel for issues, he does not blame others.

Craziness is, when one always does the same but expects different outcome.

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human.

A man with roots should go for a pedicure.

Gutmenschen (benevolent people) are those who intend to appear good-hearted, yet unscrupulously exploit the conscience of others to serve their own purposes via self-staged outrage.

 

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L’Allemagne est malade!

L’Allemagne est malade!

Deutschland ist krank

Maxeiner & Miersch: Sind wir nicht alle ein bisschen hochsensibel?

“Also, mein Psychologe hat gesagt …” Früher musste man ziemlich viel Mut aufbringen, um im Smalltalk einen Satz mit diesen Worten einzuleiten. Psychische Nöte zählten zu den hochpeinlichen Angelegenheiten, über die man nicht sprach. Tat es jemand dennoch, konnte er damit rechnen, dass sein Gesprächspartner erstarrte, schnell das Thema wechselte und ihn von da an als Verrückten betrachtete.

Das hat sich erfreulicherweise geändert. Mit fortschreitender Zivilisation setzte sich ein milderes Menschenbild durch, welches anderen und sich selbst zugesteht, auch mal aus dem inneren Gleichgewicht zu geraten. In Form von Coaching hat die Inanspruchnahme psychologischer Dienstleistung sogar einen gewissen Statuswert erlangt. Schließlich kann nicht jeder sich das leisten.

Der entspanntere Umgang mit Neurosen und Ängsten brachte einen Therapiemarkt mit breitem Angebot hervor, von freudscher Analyse bis zum Schamanismus. Und auch die Nachfrage weitete sich aus. Vieles, was einst zum Bereich der persönlichen Eigenarten und kleinen Macken zählte, wird heute als therapiebedürftig eingestuft. Kaum jemand glaubt noch, man müsse seelisches Unwohlsein mit sich selbst ausmachen.

Kürzlich fiel uns ein Fragebogen in die Hände, der für ein Buch über “Hochsensibilität” warb. Darin musste man Aussagen als “zutreffend” oder “nicht zutreffend” ankreuzen “Die Launen anderer machen mir etwas aus”, lautete eine, oder “An stressigen Tagen muss ich mich zurückziehen können”, oder “Ein starkes Hungergefühl beeinträchtigt meine Laune und meine Konzentration”, oder “Ich habe ein reiches und komplexes Innenleben”.

Wir staunten: Alles war “zutreffend”. Demnach sind wir hochsensibel. Und auf alle anderen, denen wir diesen Selbsttest vorlegten, traf die Diagnose ebenfalls zu. Es scheint sich bei Hochsensibilität um eine Seuche zu handeln.

Gestern hatten wir uns noch ganz normal gefühlt und heute leiden wir unter Hochsensibilität. Was tun? Der Verlag, von dem die Werbung stammt, empfiehlt die Ratgeberbücher zu kaufen und zu lesen, die die Entdeckerin der Hochsensibilität verfasst hat. Sie verspricht, dass man mit Hilfe ihrer Übungen den Psychodefekt in den den Griff kriegen kann. Vielleicht können wir ja trotz unseres Leidens ganz normal weiter leben.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sind_wir_nicht_alle_ein_bisschen_hochsensibel

Julian S. Bielicki: Die Bundespsychotherapeutenkammer bptk gibt bekannt:

“Die Zahl der betrieblichen Fehltage aufgrund von Burnout ist seit 2004 um fast 1.400 Prozent gestiegen.” Das wird vom Bundespsychotherapeutenkammerpräsidenten jedoch nicht als ein Anstieg von Krankschreibungen (AU) unter dem Vorwand einer neuerfundenen angeblichen psychischen Belastung (die nicht Mal als eine Erkrankung definiert ist und im Diagnosenkatalog ICD 10 daher fehlt)) interpretiert, o nein, sondern: „Die Menschen fühlen sich in ihrem Leben und bei ihrer Arbeit immer häufiger überfordert“, stellt Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fest. „ Die psychosozialen Belastungen der modernen Gesellschaft werden erheblich unterschätzt. Seelisch überlastete Personen erhalten zu spät Beratung sowie Hilfe und psychisch Kranke zu spät eine Behandlung.“ und “Im Jahr 2004 fehlten 100 Versicherte 0,6 Tage aufgrund von Burnout, im Jahr 2011 waren es schon neun Tage. Ihr Anteil an allen Fehltagen aufgrund psychischer Erkrankungen ist aber noch gering. Im Jahr 2011 waren 100 Versicherte rund 200 Tage aufgrund seelischer Leiden arbeitsunfähig. Im Vergleich zu psychischen Erkrankungen machen die Ausfälle aufgrund von Burnout also nur 4,5 Prozent der Fehltage aus. „Im Gespräch mit dem Arzt schildern viele Arbeitnehmer Erschöpfung oder Stress“, erklärt BPtK-Präsident Richter. Solche Schilderungen von Burnout-Symptomen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden, weil dahinter meist psychische Erkrankungen stecken.“ Bei 85 Prozent der Krankschreibungen wegen Burnout diagnostizierte der Arzt zusätzlich eine psychische (z. B. Depression, Angststörung) oder körperliche Erkrankung (z. B. Rückenschmerzen). Nur 15 Prozent der Burnout-Krankschreibungen erfolgen ohne eine weitere Diagnose. Auch dann kann Burnout jedoch ein Hinweis auf eine entstehende psychische oder auch körperliche Erkrankung sein. Aktuell gibt es keine allgemein anerkannte Definition, was unter Burnout zu verstehen ist. Häufig genannte Symptome des „Burnouts“ oder des „Ausgebranntseins“ treten auch bei einer Reihe psychischer Erkrankungen auf: u. a. Antriebsschwäche, gedrückte Stimmung, Reizbarkeit, Erschöpfung. Burnout wird in Deutschland in der ICD-10-GM in einer Zusatzkategorie (Z73) verschlüsselt, in der Faktoren beschrieben werden, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen können, ohne eine eigenständige Erkrankung zu sein. Meist handelt es sich um Überforderungen durch berufliche und private Belastungen. „Eine solche Kategorie ist durchaus sinnvoll, weil sie dem Arzt die Verschlüsselung von psychosozialen Risikofaktoren oder auch von Gründen bzw. Anlässen für eine tatsächliche Erkrankung ermöglicht“, erläutert Richter. „Es muss dann aber auch sichergestellt sein, dass eine diagnostische Abklärung oder eine Behandlung eingeleitet wird.“

Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) online – “Betriebliche Fehltage aufgrund von Burnout um 1.400 Prozent gestiegen”[1]

arbeit-krank-DW-Wissenschaft-Hamburg

Eine Psychoindustrie erklärt inzwischen alles und jedes als psychisch und sich selbst als dafür alleine zuständig und daher vom Staat zu finanzieren. Diese Psychoindustrie hat einen totalitären Charakter und ist sektenartig organisiert.[2][3][4]

Natürlich geht es dabei um nichts Geringeres als um die Rettung der Welt durch die wie immer äußert aggressiv dafür kämpfenden friedlichen rot-rot-grünen Gutmenschen.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/kommentare/sind_wir_nicht_alle_ein_bisschen_hochsensibel

In ein und derselben Ausgabe vom 16.08.2010 erschienen in der FR zwei Artikel zum Thema Arbeit[5][6]. In einem konnte man lesen, daß die Arbeit krank macht und im anderen, daß die Arbeitslosigkeit krank macht. In beiden Fällen ging es um die Zunahme von psychischen Krankheiten.

Der scheinbare Widerspruch zwischen den beiden Artikeln wird jedoch aufgehoben, wenn man bedenkt, daß in beiden Fällen auch das Vortäuschen einer psychischen Krankheit zur finanziellen Unterstützung des “Kranken” führt, ohne daß der “Kranke” arbeiten muß.

Auf diese Weise kann man die Zunahme von schwer überprüfbaren Diagnosen verstehen, wie Burn-Out, Mobbing, Traumatisierungen, Depressionen, Ängste und Sonstiges. Man kann damit am einfachsten eine Arbeits-, Berufs-, Erwerbsunfähigkeit erreichen, ohne daß eine tatsächliche Erkrankung vorliegen muss.

Mit Bandscheibenvorfällen, psychosomatischen Schmerzbeschwerden geht es aber auch.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/arbeit_macht_krank_keine_arbeit_auch/

[1] http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/betriebliche.html

[2] Arbeit macht immer mehr Menschen krank.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article6895681/Arbeit-macht-immer-mehr-Menschen-krank.html

[3] Arbeitslosigkeit macht Menschen psychisch krank

http://www.welt.de/gesundheit/article7806239/Arbeitslosigkeit-macht-Menschen-psychisch-krank.html

[4] Arbeit macht krank. Keine Arbeit auch.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/arbeit_macht_krank_keine_arbeit_auch/

[5] http://www.fr-online.de/wissenschaft/arbeit-macht-krank/-/1472788/3260920/-/index.html

[6] http://www.fr-online.de/wirtschaft/arbeitslos-und-krank/-/1472780/4559316/-/index.html

Im Mediengeheuel der Propagande der Betreuungsindustrie (Mediziner, Psychotherapeuten, Pädagogen, Erzieher, Sozialarbeiter und und und …) fehlt jeweils die Tatsache, daß der Mensch im Allgemeinen nicht anständig, ehrlich, fleißig ist, sondern opportun, unehrlich und faul, nach dem Mini-Max-Prinzip der globalisierten Wirtschaft, minimale Investition für maximalen Gewinn. Deswegen simulieren viele Menschen Krankheiten, um sich „krankschreiben“ zu lassen, das heißt Geld zu bekommen, ohne zu arbeiten. Das gilt auch für sog. „Kuren“, die meistens einfach Freizeit zu Lasten der Krankenkasse ist, und oft Berufs-, Erwerbsunfähigkeitsbescheinigungen, und andere Formen des Sozialbetrugs.  Früher benutzten Simulanten gerne die Rückenschmerzen als Ausrede, heute Trauamtisierungen, Burn-Out, Ängste und Depressionen, weil der Betrug dabei nicht einfach nachzuweisen ist.  Diese Maxime wenden Menschen auch auf Beziehungen, wenn sie Gefühle „investieren“, wollen sie möglichst wenig geben und möglichst viel bekommen. Das nennen Menschen „Liebe“, „Partnerschaft“, „Beziehung“, „Freundschaft“ und heulen auf, wenn es den jeweils anderen über den Tisch zu ziehen nicht klappt.

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Stress, Erschöpfung, Burnout Der Kapitalismus ist nicht an allem Schuld

Psychische Krankheiten seien so schlimm wie noch nie, heißt es. Der Schuldige ist längst gefunden – der ach so böse Kapitalismus. Selten wurde so viel Quatsch geredet.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 04.03.2015, von Bettina Weiguny

© dpa Vergrößern Krankenkassen: Die Zahlen der Burnout-Fälle sind in den letzten zehn Jahren sprunghaft angestiegen. Ein Grund können, wie auf diesem gestellten Bild dargestellt, zu viele Arbeitsaufträge sein.

Wie schnell man heute seinen Burnout weghat, durfte Reinhold Beckmann jetzt erfahren. Der Fernsehmoderator musste sich in zwei Sendungen vertreten lassen, weil er an „Schwindel und Gleichgewichtsstörungen“ litt.

Bettina Weiguny  

„Burnout“ posaunte die „Bild“-Zeitung hinaus. Schließlich war Beckmann gerade aus dem Nordirak zurückgekehrt, wo er nach eigenen Angaben „unsägliches Leid“ gesehen hatte. Klare Sache also: Jetzt hat’s den Beckmann erwischt. Warum auch nicht? Hat ja jeder heute. Der Bestseller-Autor Frank Schätzing, Starkoch Tim Mälzer, Skispringer Sven Hannawald, Fußballer Sebastian Deisler, Ex-Bertelsmann-Chef Hartmut Ostrowski und etliche andere. Die Liste der Burnout-Promis ist lang, die Kliniken und Praxen sind voll.

Nur leider stimmte es im Falle Beckmann nicht. Beckmann hatte nur einen grippalen Infekt. Aber da wir im Zeitalter der erschöpften Gesellschaft leben, ist die Diagnose Burnout schnell zur Hand. Das macht deutlich mehr her als eine stinknormale Grippe. Ein bisschen burnout sind wir doch alle, seit immer mehr Menschen am Ende ihrer Kräfte sind, ausgebrannt und depressiv.

Krankheitstage wegen psychischer Störungen verdoppelt

So geht zumindest das allgemeine Wehklagen. Auch die Schuldigen sind schnell gefunden: Im Zweifel ist es die Arbeit, dieses Monstrum, das uns Unmenschliches abverlangt, uns nachts und am Wochenende mit Mails zudonnert, bis wir vor lauter Stress zusammenbrechen. Wer wäre nicht überfordert von den Turbo-Geschwindigkeiten der digitalen Welt, dem bösen Raubtier-Kapitalismus, der Globalisierung?

Die Statistiken aus den Krankenakten scheinen den Mythos vom zunehmenden Leid der Seelen zu stützen. Immerhin schnellten die Burnout-Fälle in den vergangenen zehn Jahren nach oben, in der gleichen Zeit haben sich die Krankheitstage wegen psychischer Störungen verdoppelt. Das melden die Krankenkassen unisono.

Dabei wird völlig übersehen, dass 99 Prozent aller Deutschen nicht ausgebrannt sind. „Nur 0,3 Prozent haben Burnout“, schreibt der Soziologe und Therapeut Martin Dornes in seinem Aufsatz „Macht der Kapitalismus depressiv?“. Das Leben sei zwar in mancherlei Hinsicht anstrengender geworden. „Es gibt aber keine Belege dafür, dass eine wachsende Anzahl der Menschen damit seelisch überfordert wäre.“ Selbst die provokantesten Schätzungen wagen sich kaum über vier Prozent hinaus.

Von einer „Volkskrankheit Burnout“ sind wir demnach weit entfernt. Das heißt nicht, dass die Erkrankten simulieren oder sich ihr Elend einbilden. Es ist aber so, dass es immer schon psychisch Angeschlagene gab. Nur haben Ärzte früher andere Diagnosen getroffen. Die Menschen litten unter Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Wechseljahren und Kreislauf- oder Schlafstörungen. Oder sie sind gar nicht erst zum Arzt gegangen, weil sie sich schämten oder kein Facharzt oder Psychotherapeut in der Nähe war. So blieben viele Fälle unerkannt.

Große Mehrheit mit ihrer Arbeit zufrieden

Je mehr Fachärzte, desto mehr Diagnosen, desto mehr Kranke. So schlicht ist die Faustregel. 20 bis 30 Prozent der Gesellschaft fühlen sich laut Dornes in jeder Generation „müde oder erschöpft“. Das war 1980 nicht anders als 1970 oder auch schon um das Jahr 1900. Gerade damals hatte die Überforderung Hochkonjunktur. Nur hieß das Phänomen damals nicht Burnout, sondern Neurasthenie. Die nervöse Welle, ausgelöst durch das Unbehagen an der Hast der Industrialisierung, verebbte mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs. „Die Menschen hatten plötzlich andere Sorgen“, erklärt der Psychologe Elmar Brähler, der ein „Lexikon der modernen Krankheiten“ verfasst hat.

Warum leiden wir jetzt wieder an der Seele, wo es uns besser geht denn je? Warum verdammen wir den Kapitalismus, gerade jenes Wirtschaftssystem, das uns den Wohlstand beschert, den wir heute genießen? Wir arbeiten viel weniger als unsere Eltern und Großeltern. Sind seltener krank. Die Zahlen der Frühverrentung sinken seit vielen Jahren. Wir haben mehr Urlaub, interessantere Tätigkeiten und viel mehr Freiheiten als früher.

Trotzdem wird die neue Freiheit in der Burnout-Diskussion als Übel schlechthin gegeißelt. Weil sie uns Entscheidungen abverlangt. Eigeninitiative. Ja, sogar Leistung.

Nur, wie wollen wir denn sonst arbeiten? Stupide am Fließband wie früher? Dazu ist zu bedenken, dass laut einer Untersuchung zu Psychostress im Jahr 1958 gut 40 Prozent aller Arbeiter an psychosomatischen Erkrankungen litten. Damals war die Arbeit wirklich stumpf und anstrengend, die Arbeitstage elendig lang. Das Familienleben beschränkte sich auf den Sonntag, denn samstags gehörte Vati noch lange nicht der Familie. Und zu Hause kochte und schrubbte die Hausfrau, ob sie dabei Erfüllung fand oder nicht.

Nichts von alledem wollen wir zurück. Im Prinzip wissen wir das auch zu schätzen. Sonst wäre nicht die große Mehrheit mit ihrer Arbeit zufrieden oder sogar sehr zufrieden.

Infografik / Einkommen Arbeitszeit Zufriedenheit © F.A.Z. Vergrößern

Und trotzdem ist das Unbehagen groß über den „zunehmenden Druck des Kapitalismus“, der die Menschen zur „Selbstausbeutung“ zwingt. Jeder zweite Manager hat in einer Studie der Baumann Unternehmensberatung („Deutschland, Deine Manager“) angegeben, sich davor zu fürchten, im Laufe der Karriere Burnout zu erleiden. Eine übertriebene Furcht, denn wenn jemand tendenziell burnoutgefährdet ist, dann nicht die Führungskräfte, sondern die Arbeitslosen. Sie sind drei bis vier Mal so häufig psychisch krank wie Erwerbstätige. Die Schlussfolgerung müsste also lauten: Arbeit gehört zu einem erfüllten Leben, schützt vor Leid.

Stattdessen gefällt es dem Zeitgeist, „die Wirtschaft“, oder noch giftiger: „den Kapitalismus“ für jedes Übel haftbar zu machen. Er trägt Schuld an der Beschleunigungsfalle, am Infarkt der Gesellschaft. Er hat die Vollzeitjobs vernichtet, hat die Ehe auf dem Gewissen. Die Familien rafft er dahin, reihenweise scheitern sie daran, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Da vergeht den Jungen gar die Lust auf Kinder. Und die Kleinsten sind ganz hibbelig wegen Schulstress. Reihenweise leiden sie an „ADHS“.

Dabei ist das alles ganz normal. Kein Anzeichen einer kollektiven Erschöpfungsspirale, findet Dornes. Jedes Argument lässt sich auch positiv deuten. So sind die Teilzeitjobs auch entstanden, weil die Menschen es schätzen, einen Tag in der Woche freizuhaben. Und Zappelphilippe gab es schon immer. Eine Untersuchung von Hamburger Schulkindern im Jahr 1958 schätzte zwölf Prozent der Kinder als „ausgesprochen hypermotorisch“ und 23 Prozent als „konzentrationsgestört“ ein. „Nicht die Aufmerksamkeitsstörungen haben zugenommen“, folgert Dornes aus diesem Befund, „sondern die Aufmerksamkeit für sie.“

„In 50 Jahren wird man über heutige Erkrankungen lächeln“ (dann aber wohl auf arabisch)

Das erscheint plausibel. Die Karriere des Burnouts begann hierzulande im Jahr 2004. In dem Jahr erschien Alain Ehrenbergs „Das erschöpfte Selbst“. Ein Bestseller. Seither steigt die mediale Bedeutung so rasant wie die Burnoutfälle. Magazine und Zeitschriften widmeten dem Phänomen etliche Titelgeschichten, Tageszeitungen durchleuchteten das neue Phänomen.

So fand sich der Begriff „Burnout“, bekannt seit 1974, im Jahr 1999 gerade einmal in neun Artikeln der F.A.Z. 2012 waren es 160 Berichte. Das wirkt zurück auf die Realität. „Medienberichte können eine Welle einer modernen Krankheit auslösen, weil die Leser oder Zuschauer sich in der Erkrankung wiedererkennen“, erläutert Psychologe Elmar Brähler. „Gelitten haben sie schon vorher. Sie hatten nur keinen Namen für ihr Leiden und deshalb nicht den Mut, damit zum Arzt zu gehen.“

Die gute Nachricht zum Schluss könnte also heißen: Es geht bergab mit dem Burnout, denn die Medien schenken ihm weniger Bedeutung. Die F.A.Z. schrieb 2014 nurmehr 141 Mal über Burnout. Und tatsächlich: Krankenkassen verzeichnen erstmals einen Rückgang der Fälle. Vielleicht kommt Burnout also außer Mode, wird vom „Narzissmus“ abgelöst.

Brähler ist sich sicher: „In 50 Jahren wird man über viele der heutigen Erkrankungen lächeln – und an anderen Krankheiten leiden.“

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Psychische Erkrankungen: Von den Höhen des Streits um die großen Zahlen in die Tiefen der Realität für die Betroffenen

Im Umfeld der Veröffentlichung des „Depressionsatlas“ der Techniker-Krankenkasse wurde wieder einmal sehr kontrovers gestritten über die Frage, ob wir in Zeiten leben, in denen die Zahl der Menschen mit einer psychischen Erkrankung kontinuierlich ansteigt, was ein erster Blick auf die Daten aus den vielen Gesundheitsberichten der Krankenkassen nahezulegen scheint – oder ob das nicht vielmehr aufgebauscht ist, eine „Modewelle“, Folge einer gesellschaftlichen Entstigmatisierung des Themas, einer veränderten Etikettierung der Ärzte, die früher anders „offiziell“ diagnostiziert haben und heute eher bereit sind, psychische Krankheiten auszuweisen bis hin zu den Effekten einer angebotsinduzierten Nachfrage. Gesellschaftspolitisch – und damit zwangsläufigerweise mehr oder weniger ideologisch – aufgeladen wird das Thema durch eine Verknüpfung mit den Veränderungen und Entwicklungen in der modernen Arbeitswelt und der implizit mitlaufenden oder auch explizit vorgetragenen These, dass die modernen Arbeitsbedingungen verantwortlich seien für den tatsächlichen bzw. behaupteten Anstieg der Zahl der Menschen mit psychischen Erkrankungen. Das wurde in dem Blog-Beitrag Der Kapitalismus macht depressiv! Aber ist das wirklich so? Oder liegt die Wahrheit vielleicht in der Mitte? durchaus kritisch bis ablehnend diskutiert. Allerdings gibt es ein unauflösbares Dilemma zwischen der Diskussion allgemeiner Entwicklungen im Kollektiv beispielsweise auf der Ebene epidemiologischer Studien, die dann zu dem Ergebnis kommen (können), dass es keinen erkennbaren Anstieg der Zahl der von psychischen Erkrankungen betroffenen Menschen gegeben hat und der Realität des einzelnen Falls, also der Menschen, die von einer solchen Erkrankung betroffen sind und die sehr handfest erfahren (müssen), was mit ihnen passieren kann. Sozialpolitisch relevant auf dieser Ebene sind dann reale Versorgungsdefizite, weiter bestehende Stigmatisierungen oder eben auch gute Ansätze eines veränderten Umgangs mit ihnen. Um diese Ebene soll es nun – gleichsam in Ergänzung zum Beitrag über die großen Zahlen – gehen.
Christina Hucklenbroich greift mit Blick auf den Umgang mit Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, in ihrem Beitrag Und dann haben Sie eine F-Nummer ein auch von den Kritikern immer wieder vorgetragenes Argument auf: »Den Freunden offen von der Psychotherapie erzählen, den Kollegen vom Burnout – das scheint inzwischen Normalität. Sind psychische Krankheiten völlig „entstigmatisiert“? Stigmaforscher sagen: im Gegenteil.«
Die Mitarbeiterin einer Beratungsstelle für Eltern verhaltensauffälliger Kinder wird mit den folgenden Worten zitiert: »Neulich sagte ein Mann, dem man ansah, dass er Medikamente nahm: ,Ich habe F20.0‘. Da ich keine Ärztin bin, musste ich sogar nachfragen, was der Diagnoseschlüssel bedeutet.“ Die Antwort kam prompt: „Paranoide Schizophrenie.“ Frauen sprächen heute offen über depressive Phasen in ihrem Leben … Aber auch Männer gäben immer häufiger von sich aus zu Protokoll, Depressionen erlebt zu haben. „Dass Männer Depressionen einräumten, gab es früher gar nicht. Und noch vor zwanzig Jahren hätte ich niemals gewagt, danach zu fragen.“ Für die Pädagogin ist klar, welche gesellschaftliche Entwicklung ihren Arbeitsalltag so verändert hat: „Die Entstigmatisierung psychischer Krankheiten ist in vollem Gange“, bilanziert sie.«
Da ist es also wieder, das Stichwort „Entstigmatisierung“. Hucklenbroich berichtet von ihren Recherchen bei der Deutschen Rentenversicherung – die Zahl der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit etwa, die aufgrund psychischer Störungen bewilligt werden, stieg von 41.000 im Jahr 1993 auf 74.000 im Jahr 2012, also muss man sich dort mit dem Thema befasst haben – und landet nach etlichen Schleifen bei einem Mitarbeiter, der mit diesen Worten zitiert wird:

„Die Gewerkschaften sagen ja, es liege an der Arbeitsverdichtung, dass immer mehr Menschen sich zu einer psychiatrischen Diagnose bekennen. Aber seien wir ehrlich: Das hat alles mit der Entstigmatisierung zu tun.“

Die Autorin wendet sich an eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Frage, ob es eine Entstigmatisierung gegeben hat, professionell beschäftigt: die psychiatrische Stigmaforschung. Und aus diesen Reihen wird ein auf den ersten Blick verblüffender Befund zitiert: Zwar glauben die Deutschen, dass die Gesellschaft psychische Störungen weniger stigmatisiere als früher. »Der Einzelne aber, nach seinen eigenen Gefühlen befragt, will mehr Distanz zu psychisch Kranken als noch 1990, er will sie nicht als Nachbarn und nicht als Kollegen, er will sie niemandem als Mitarbeiter empfehlen und sie nicht zum Freundeskreis zählen.« Und hinzu kommt: »Diese ablehnenden Gefühle sind zwischen 1990 und 2011 deutlich stärker geworden, zeigt ein ganzes Bündel von Studien, das eine Gruppe deutscher Stigmaforscher um den emeritierten Leipziger Sozialpsychiater Matthias Angermeyer und Georg Schomerus von der Universität Greifswald in den Jahren 2013 und 2014 vorgelegt hat«, so Hucklenbroich. Auch interessant: Die Psychiatrie scheint von diesen Entwicklungen profitiert zu haben, denn das Stigma, das auf ihr lag, habe abgenommen – allerdings: Die Menschen erhoffen sich von ihr Schutz, also eher eine selbstbezüglich-funktionale Sichtweise, die sich ausgebreitet hat.
Dass – vor allem die strukturelle – Stigmatisierung des Einzelnen keinesfalls verschwunden ist, kann man an zwei sozialpolitisch relevanten Beispielen illustrieren, man muss gar nicht zu den ganz harten Fällen wie dem dauerhaften Wegschließen bestimmter Menschen in den Psychiatrien des Landes greifen, die hin und wieder thematisiert werden: »Eine psychiatrische Diagnose kann es unmöglich machen, bestimmte private Versicherungen abzuschließen. Und sie kann die Verbeamtung gefährden.«
Psychische Krankheiten gelten wegen der Datenlücken hinsichtlich der Verläufe bei den Versicherungsunternehmen als schwer kalkulierbares Risiko. Verschweigt der Kunde entsprechende Diagnosen, muss der Versicherer später nicht zahlen. Das führt auf der Seite der Betroffenen zu verständlichen, aber nicht unproblematischen Ausweichreaktionen:

»Manche Patienten zahlen ihre Therapie privat und schieben einen stationären Aufenthalt auf. Wer nicht privat zahlen kann oder will, weicht bisweilen auf kirchliche Beratungsstellen aus, statt eine Therapie zu machen, die von der Krankenkasse registriert wird. Das bedeutet wiederum, dass manche Erkrankten auch keine durchgeplante Therapie auf dem Stand der Wissenschaft bekommen können.«

In dem Artikel kommt auch Michael Linden, Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation der Charité, zu Wort, der seine Kollegen zu Vorsicht beim Umgang mit Diagnosen mahnt: »Eine Diagnose geht nicht mehr weg. Das heißt: Diagnosen sind nichts Gutes. Deswegen müssen wir die Patienten auch mal bremsen. Manche Patienten wollen einfach nur eine Kur machen. Und wenn sie da wieder rauskommen, haben sie eine F-Nummer.« 2013 hatte Linden in dem Beitrag Psychische Gesundheit: Gesundes Leiden – die „Z-Diagnosen“ im Deutschen Ärzteblatt dafür plädiert, statt der mit dem Buchstaben F kodierten psychiatrischen Diagnosen aus dem Klassifikationssystem ICD-10 häufiger die weicheren Z-Kodes zu nutzen, die für soziale Schwierigkeiten verwendet werden können.

Neben der offensichtlich weiter fortbestehenden strukturellen Stigmatisierung, mit der dann der einzelne Betroffene an möglicherweise für ihn völlig überraschenden Stellen konfrontiert werden kann, soll abschließend auch der eingangs bereits auf einer grundsätzlichen gesellschaftspolitischen Ebene angesprochene Aspekt der Bedeutung der Arbeit aufgegriffen werden – allerdings weniger bzw. gar nicht mit Blick auf die möglichen krankmachenden Bedingungen der modernen Arbeitswelt, sondern hinsichtlich der positiven Bedeutung, die Arbeit hat bzw. haben kann im Prozess der Bewältigung einer psychischen Erkrankung.
Stefan Mühleisen bringt es schon in der Überschrift seines Artikels auf den Punkt, worum es hier geht: Arbeit als Therapie. Sein Beitrag beginnt mit der Geschichte des David Walm, der eine Koch-Ausbildung begonnen hatte mit der Traumvorstellung, einmal Sternekoch zu werden. Aber er steckte während dieser Zeit in der Zwangsjacke einer schweren Depression mit Suizidgedanken und wurde von den eigenen Eltern in die Psychiatrie zwangseingewiesen. Nach wenigen Wochen bekam er die Kündigung von seinem Ausbildungsbetrieb. So oder ähnlich laufen viele Einzelschicksale ab. Dahinter – da ist es wieder, das S-Wort – stehe ein Stigma: »In der öffentlichen Wahrnehmung und insbesondere in vielen Chefetagen gelten psychisch kranke Menschen als willensschwach und unberechenbar. Wer eine psychiatrische Diagnose hat, ist häufig als gefährlicher Gestörter abgestempelt – obwohl seelische Leiden weit verbreitet sind.« Allerdings, so zumindest die Beobachtung von Mühleisen, beginnt das Stigma nun zaghaft zu bröckeln. Betriebe haben Programme aufgelegt, um psychische Belastungen überhaupt zu erkennen und entsprechende Hilfen anzubieten, wenn auch noch zu wenige. Aber es sind erkennbare Veränderungen. Und eines der zentralen Erkenntnisse ist dabei auch die Einsicht, dass Arbeit eine ganz wichtige Rolle spielt.
Beispiel David Walm: Fünf Jahre nach der Zwangseinweisung steht er wieder am Herd, wenn auch nicht einem Laden der Spitzengastronomie, er hat einen Job als Koch in der Kantine der Postbank-Niederlassung an der Münchner Bayerstraße bekommen. Und an dieser Stelle wird sehr deutlich sichtbar, wie wichtig arbeitsmarktpolitische Angebote für die Betroffenen – konkret: Integrationsunternehmen – sind, denn:

»Walm ist einer von 170 Mitarbeitern der Regenbogen Arbeit GmbH, 60 Prozent von ihnen sind psychisch krank. Der gemeinnütziger Betrieb verschafft Menschen mit seelischen Leiden eine Festanstellung, sie bekommen faire Jobs mit therapeutischer Begleitung. Die Firma schließt eine Lücke in der psychiatrischen Versorgungslandschaft. Denn längst wissen Fachleute um das Problem der „Drehtürpsychiatrie“: Wenn Menschen wie Walm nach einer schweren psychiatrischen Krise die Klinik verlassen, stehen sie oft vor den Trümmern ihres Lebens: ohne Freunde, ohne Wohnung – und ohne Arbeit. So fallen sie in die nächste Krise – und lahttps://psychosputnik.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=904&action=editnden wieder in der Klinik.«

Der Integrationsbetrieb hat sich auf Catering-Service spezialisiert. »Menschen mit Psychose, Depression oder Schizophrenie verarbeiten Frischkost, fahren sie kistenweise in fünf Großkantinen in München – etwa bei Postbank, Allianz, Infineon – und arbeiten dort im Service, als Küchenhilfe oder Koch. Arbeitstherapie und Broterwerb zugleich.«

Und David Walm, um ihm das Schlusswort zu überlassen, betont einen ganz eigenen Aspekt:
Depressive Menschen sind enorm leistungsfähig. „Denn sie müssen große Stärke aufbringen, sich nicht umzubringen.“

Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

systemficker

Kertész to be honored in Hungary

Kertész to be honored in Hungary

20 August is, of course, Szent István ünnepe in Hungary — St. Stephen’s Day, the big national holiday — and among the honors the state hands out none is higher than the (revived) Magyar Szent István Rend — the Hungarian Order of St. Stephen. And word is the eminently worthy Kertész Imre is to be so honored this year. Good job !
Of course, this being present-day Hungary, the choice is, for some, controversial. And so, as Politics.hu reports, Jobbik protests planned state award to Kertész. Yes, the party that won twenty per cent of the vote in the most recent election, has written an open letter to the president, complaining, for example, that Kertész: „failed to use the international attention attracted by his Nobel Prize to promote his country“ and:

According to Jobbik, Kertesz does not deserve a Hungarian state award and if Ader decorates him „it will cause indignation among a wide spectrum of society.“

Sigh.

http://www.complete-review.com/saloon/archive/201408b.htm#nm9

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das Gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

Antisemitism is when one blames Jews or Israel for issues, he does not blame others.

Craziness is, when one always does the same but expects different outcome.

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human.

A man with roots should go for a pedicure.

Gutmenschen (benevolent people) are those who intend to appear good-hearted, yet unscrupulously exploit the conscience of others to serve their own purposes via self-staged outrage.

 

 

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

I think for food

molon labe

Heuchelei war schon immer fortschrittlich / Hypocrisy has always been very progressive (german/english)

Bewohner des Gazastreifens sprechen über Kriegsverbrechen der Hamas

Posted on by beer7
Schon 2011 habe ich Texte von Mudar Zahran uebersetzt. Mudar Zahran ist ein Jordanier palaestinensischer Herkunft, der inzwischen als politischer Fluechtling in England lebt. Vergangene Woche hat das Gatestone Institut einen Artikel von ihm veroeffentlicht. Mudar Zahran hat ueber Bekannte im Westjordanland Kontakt zu Menschen im Gazastreifen bekommen und sie zu ihren Ansichten zu Hamas und dem Krieg im Sommer 2014 befragt. Hier ist meine Uebersetzung:

Mudar Zahran
September 19, 2014

Bewohner des Gazastreifens sprechen über Kriegsverbrechen der Hamas

“Wenn Hamas dich aus irgendeinem Grund nicht mag , müssen sie dich nur einen Mossadagenten nennen und dann töten.” – A. ein Fatahmitglied im Gazastreifen.

“Hamas wollte uns niedergemetztelt, damit sie den Medienkrieg gegen Israel gewinnen, unsere toten Kinder im Fernsehen zeigen und dann Geld aus Qatar bekommen konnten.” – T. ein ehemaliger Mitarbeiter in einem Hamasministerium.

“Sie schossen Raketen ab und rannten dann schnell weg, und wir hatten dann die israelischen Bomben für das, was sie taten.” – D., ein Journalist im Gazastreifen.

“Hamas verhängte eine Ausgangssperre: Wer auf der Strasse war, wurde erschossen. Auf diese Weise mussten die Menschen in ihren Wohnungen bleiben, selbst wenn sie bombardiert werden sollten. Hamas benutzte die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens als menschlichen Schutzschild.” – K., Student im Aufbaustudium.

“Die israelische Armee erlaubte Hilfslieferungen hereinzukommen und Hamas stiehlt sie. Anscheined kümmern sich sogar die Israelis mehr um uns als Hamas.” – E., Freiwilliger bei der Ersten Hilfe.

“Wir sind von der Hamas besetzt, und wenn Sie die meisten von uns fragen, wir hätten lieber die israelische Besatzung. … Wir sehnen uns nach der Zeit, als wir in Israel arbeiten und gut verdienen konnten. Wir vermissen die Sicherheit und Ruhe, die Israel uns damals lieferte.” – S. ehemaliger Hamas-Sympathisant mit dem Abschluss einer amerikanischen Universität.

Die Medien weltweit sahen Israel in der Veranwortung für den Tod von Zivilisten im Gazastreifen während der Militäraktion Schutzkante. Dieser Korrespondent entschloss sich, mit den Bewohnern des Gazastreifens selbst zu sprechen und zu hören, was sie zu sagen hatten. Sie sprachen von Gräueltaten der Hamas und Kriegsverbrechen und sahen Hamas mit schuldig am Tod der eigenen Zivilisten.

Die Bewohner des Gazastreifens hatten Angst vor Hamas’ Rache und wollten daher nicht mit den Medien sprechen. Freunde im Westjordanland stellten jedoch den Kontakt zu ihren Verwandten im Gazastreifen her. Ein bekannter Akademiker im Gazastreifen, der anonym bleiben wollte, sagte, dass jeder, der mit einem westlichen Journalisten spräche, sofort von Hamas verhört und beschuldigt würde “mit dem Mossad zu kommunizieren.”

“Hamas will nicht, dass die Wahrheit über den Gazastreifen herauskommt. Hamas terrorisiert und tötet uns, genau wie Deash [ISIS] Irakis tötet. Hamas ist eine Diktatur, die uns umbringt. Die Leute aus dem Gazastrifen, die Hamas im Fernsehen loben, sind entweder selber Hamasleute oder sie haben Angst, etwas gegen Hamas zu sagen. Wahrscheinlich konnten nur sehr wenige [westliche] Journalisten berichten, was die Bevölkerung im Gazastreifen von Hamas hält.” Auf die Frage, was die Gazaner von Hamas halten, antwortete er: “Das Gleiche, was die Irakis von Saddam hielten, bevor er gestürzt wurde. Da hat er immer noch mit 90 plus Prozent die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Wenn Hamas heute im Gazastreifen gestürzt würde, würden die Leute dasselbe tun, was die Irakis mit Saddams Statuen machten, als er fiel. Aber sogar westliche Journalisten sind nicht in der Lage, frei mit der Bevölkerung im Gazastreifen zu sprechen. Sie müssen am Ende des Tages immer noch eine Geschichte an ihre Redaktion schicken. Es ist einfacher und sicherer für sie, sich an die offizielle Linie zu halten.” “Und die wäre ‘Israel ist schuld’”? fragte ich. “Das weiss ich nicht,” sagte er. “Eher ‘niemals Hamas die Schuld geben’. Hamas schickte eine Botschaft: Widerstand gegen Hamas bedeutet den Tod. Hamas ist eine Diktatur, die uns tötet.”

M., ein Jounralist, bestätigte diese Ansicht. “Ich glaube nicht, dass irgendeiner der Leute, die Hamas in den letzten Wochen getötet hat, ein israelischer Spion war.” sagte er. “Hamas hat viele Leute umgebracht, weil sie sie kritisierten und hinterher behauptet, das seien Verräter, die während des Kriegs für Israel arbeiteten.” Dieses Gespräch fand vier Wochen statt, bevor Hamas 21 angebliche Mossadagenten tötete.

D., ein Ladenbesitzer, sagte: “Es gab zwei grössere Proteste gegen Hamas in der dritten Kriegswoche. Als Hamaskämpfer das Feuer gegen die Demonstranten in Beit Hanound und Shijaiya eröffnte, waren fünf Menschen sofort tot. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Viele wurden verwundet. Ein Arzt bei Shifa-Krankenhaus erzählte mir, dass in den beiden Protesten 35 Personen getötet wurden. Er ging und sah die Leichen in der Leichenhalle.”

Um diese Berichte zu verifizieren, sprach ich mit einem anderen Akademiker im Gazastreifen, der den Doktortitel einer westlichen Universität hat. Er gab an: “Hamas hat Demonstranten getötet, daran gibt es keinen Zweifel. Aber wir konnten nicht bestätigen, wieviele tatsächlich getötet wurden. Wenn ich schätzen soll, würde ich sagen, dass die Zahl höher liegt, als was berichtet wird. Ich bin sicher, dass nicht alle der 21 Männer, die Hamas am 22. August tötete, Kollaborateure mit Israel waren. Hamas hat diese Leute getötet, weil sie durch die israelischen Attacken geschwächt waren und sich in Gefahr fühlten. Daher starteten sie eine ‘Hexenjagd’. Sie verhafteten jeden Opponenten und mussten ein Exempel statuieren, damit die Leute Angst bekommen, sich Hamas entgegenzustellen. Hamas’ Taktik funktioniert. Jetzt haben die Menschen im Gazastreifen Angst, irgendetwas gegen Hamas zu sagen, sogar innerhalb ihrer Familien. Vermutlich haben sie sogar Angst, Hamas im Schlaf zu kritisieren!”

Wie schon der preisgekrönte Journalist, Khaled Abu Toame berichtete, hat Hamas einen ihrer Führer, Ayman Taha, umgebracht und Israel dafür bezichtigt. Auf den Bericht von Abu Toameh angesprochen, antworte S., ein politischer Aktivist im: “Taha war schon in einem Hamasgefängnis, bevor die israelische Militäraktion begann. Hamas hat ihn gefangen gesetzt und gefoltert, weil er ihre radikale Politik kritisierte. Er hatte Hamas gewarnt, nicht mit Qatar und dem Iran zusammenzuarbeiten. Augenzeugen sagen, sie hätten gesehen, wie ihn Hamaskämpfer lebend in den Hof des Shifa-Krankenhauses im Gazastreifen brachten und ihn totschossen. Sie verstümmelten die Leiche vor Zuschauern, darunter kleine Kinder, und liessen die Leiche ein paar Stunden im Hof liegen, bevor sie Krankenhausmitarbeitern erlaubten, sie in die Leichenhalle zu bringen.”

A., ein Fatahmitglied im Gazastreifen, sprach über Skype, weil er Angst hatte, dass Hamas die Telefone abhörte. “Noch bevor die israelische Operation begann, hat Hamas etwa 400 unserer Mitglieder und andere politische Opponenten zusammen getrieben. Ich würde mich nicht wundern, wenn Hamas alle getötet hätte und dann behauptete, sie seien von einem israelischen Bombenangriffs getötet worden. Hamas hat schon am 22. Tag des Krieges einen Mann geköpft, der sich ihren Ansichten widersetzte und dann auf ihrer Facebook-Seite behauptet, man habe ihn erwischt, wie er Geheimdienstinformationen an Israel geschickt hätte. Wenn Hamas dich aus irgendeinem Grund nicht mag, müssen sie dich nur einen Mossadagenten nennen und dann töten.”

S., ein Angestellter im Gesundheitsdienst, sagt: “Die israelische Armee schickt Warnungen an die Leute [im Gazastreifen], damit sie Gebäude vor einem Angriff evakuieren können. Die Israelis rufen entweder an oder senden eine Textnachricht. Manchmal rufen sie mehrmals an, um sicherzustellen, dass alle evakuiert wurden. Hamas strikte Politk war aber, dass niemand von uns evakuiert werden durfte. Viele Leute würden getötet, weil sie von Hamaskämpfern in ihren Wohnungen eingeschlossen waren. Hamas offizielles Fernsehen, Al Quds TV, hat regelmässig Warnungen an die Bevölkerung im Gazastreifen gesendet, ihre Häuser nicht zu verlassen. Hamaskämpfer blockierten die Ausgänge der Gebäude, aus denen die Menschen flüchten sollten. Im Shijaiya-Viertel erhielten die Bewohner israelische Warnungen und versuchten zu fliehen, aber Hamaskämpfer blockierten die Ausgänge und schickten die Menschen in ihre Wohnungen zurück. Einige Menschen hatten keine Wahl, als auf die israelischen Truppen zuzurennen und um Schutz für ihre Familien zu bitten. Hamas hat auf einige dieser Menschen geschossen, während sie rannten. Die übrigen wurden gezwungen, in ihre Wohnungen zurückzukehren und wurden bombardiert. Das war das Massaker von Shijaiya. Mehr als 100 Menschen wurden getötet.”

Ein anderer Journalist im Gazastreifen, D., sagte: :Hamas feuerte Raketen direkt neben Wohnungen. Hamas rannte von einer Wohnung zur nächsten. Hamas log, als sie sagte, sie würde aus unbewohnten Gebieten feuern. Was die Sache für uns noch schlimmer machte, sie feuerten von Balkomen und versuchten, die Israelis in Häuser- und Strassenkämpfe zu verwickeln – ein Todesurtel für ale Zivilisten dort. Sie schossen Raketen ab und rannten dann schnell weg, und wir hatten dann die israelischen Bomben für das, was sie taten.Sie sind Feiglinge. Wenn Hamaskämpfer keine Angst vor dem Tod haben, warum rennen sie weg, nachdem sie Raketen aus unseren Wohnungen abgefeuert haben? Haben sie Angst zu sterben und in den Himmel zu kommen? Dabei ist es doch das, was sie angeblich wollen?”

Hamas brüstet sich, dass palästinensische Zivilisten getötet wurden, während Hamas-Terroristen am Leben blieben, in ihren unterirdischen Bunkern und Tunneln. (Bildnachweis: Screenshot von einem Hamas Video)

K, ein anderer Student im Aufbaustudium an einer ägyptischen Unversität, war zu Besuch bei seiner Familie im Gazastreifen und konnte den Gazastreifen nicht mehr verlassen, nachdem der Krieg am 22. Juli begann. “Als die Leute nicht mehr auf die Hamasbefehle hörten, nicht zu fliehen und ihre Wohnungen trotzdem verliessen, verhängte Hamas eine Ausgangssperre. Wer auf der Strasse war, wurde erschossen. Auf diese Weise mussten die Menschen in ihren Wohnungen bleiben, selbst wenn sie bombardiert werden sollten. Am Jüngsten Tag wird Gott Hamas für das Blut der Getöteten zur Rechenschaft ziehen.” Ich fragte ihn, ob Hamas menschliche Schutzschilde benutzte. Er sagte: “Hamas benutzte die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens als menschlichen Schutzschild. Meine Antwort ist Ja”.

Mahmoud Abbas, der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, sagte der Preisse am 6. September, dass Hamas 120 Fatahmitglieder tötete, die die Ausgangssperre verletzten. T., ein ehemaliger Mitarbeiter in einem Hamasministerium sagte: “Hamas feuert aus gutem Grund aus Wohngebieten. Die Israelis rufen die Zivilisten an und geben ihnen 10 Minuten für die Evakuation. Das lässt der Hamas Zeit für eine weitere Rakete und dann rennen sie weg.” Ich fragte, warum Hamas den Leuten nicht erlaubte zu fliehen? “Einige sagen, dass Hamas tote Zivilisten wollte, um internationale Sympathien zu bekommen. Ich denke, der Grund ist, dass wenn alle Leute aus ihren Wohnungen hätten fliehen dürfen, wären sie zum Schluss alle in einem bestimmten Gebiet im Gazastreifen gewesen. Wenn das passiert wäre, wäre der Rest des Gazastreifens leer von Zivilisten gewesen und die Israelis hätten Hamas treffen können, ohne sich Sorgen um die Zivilisten in diesen leeren Gebieten Machen zu müssen. Hamas wollte die Zivilisten weit verstreut im ganzen Gebiet, um die Israelis zu verwirren und ihre Operationen schwieriger zu machen.”

S:, ein Geschäftsmann im Gazastreifen, sagte: “Der Waffenstillstand, dem die Hamas zustimmte, enthielt genau die gleichen Bedingungen, die die Ägypter und Israelis schon in der zweiten Kriegswoche anboten – nachdem nur 160 Menschen im Gazastreifen getötet worden waren. Warum musste Hamas warten, bis 2.200 tot waren und dann das gleiche Angebot annehmen? Hamas hat die Welt mit den toten Zivilisten im Gazastreifen erpresst, um sich selber als Freiheitskämpfer gegen das böse Israel darzustellen. Hamas zeigte uns, dass ihr das Blut der Bevölkerung im Gazastreifen und der Kinder gleichgültig ist. Und warum sollte sich Hamas darum scheren? Ihre Anführer leben in Villen in Qatar oder Jordanien. Mashaal [Khaled Mashaal, der Hamas-Führer] ist in Qatar, Mohammad Nazzal in Jordanien und Abu Marzouk in Kairo: warum sollten sie einen Waffenstillstand wollen? Jeder hier im Gazastreifen fragt sich, warum Hamas so viele Waffenstillstandsangebote zurückwies. Hamas Weiss, dass sie die israelische Armee nicht besiegen können, warum haben sie also weitergekämpft? Die Antwort ist einfach: Hamas wollte uns niedergemetztelt, damit sie den Medienkrieg gegen Israel gewinnen, unsere toten Kinder im Fernsehen zeigen und dann Geld aus Qatat bekommen konnten.” Ich fragte S, ob andere Leute im Gazastreifen seine Ansichten teilen. Er sagte: “Gazaner sind nicht blöd. Jetzt sagen wir der Hamas: Entweder ihr liefert uns den Sieg und befreit Palästina, wie ihr behauptet, oder verlass den Gazastreifen und gebt ihn vielleicht an die Palästinensische Autonomiebehörde zurück oder sogar an Israel – oder sogar an Ägypten! Wir haben genug von den Halluzinationen und Versprechen der Hamas, die sie nie erfüllen.”

O., ein Forscher, der in der zeitwgrössten Stadt im Gazastreifen, Khan Younis lebt, sagte: “Die meisten von uns halten Hamas für zu radikal und stur, besonders wie sie die Waffenstilstände abgelehnt haben, die Israel angeboten hat. Sie haben sogar Waffenruhen von 24 Stunden in der dritten Kriegswoche zurückgewiesen. Sie haben uns nicht einmal 24 Stunden Rüh gegönnt, um die Toten zu begraben. Sogar einige Hamasanhänger hier fragen sich, warum Hamas mehrere Feuerpausen abgelehnt hat und uns leiden liess. Hamas hat das absichtlich getan, weil sie Qatars Sklave ist. Qatar will, dass der Krieg weitergeht, weil das ein Terroristenstaat ist, und Hamas will mehr Tote unter uns, um ihren Herrn in Qatar zufriedenzustellen. Lasst uns realistisch sein. Hamas ist jetzt in schlechtem Zustand. Israel hat die meisten Tunnel zerstört, deswegen hat Hamas den Waffenstillstandsverhandlungen in Kairo zugestimmt. Hätten die Israelis Hamas nicht so hart getroffen, würde Hamas nicht verhandeln. Gleichzeitig verlangt Hamas von Israel das Unmögliche, wie einen Seehafen und einen Flughafen. Israel wird das nie zulassen und Hamas weiss das, aber Hamas will vielleicht nur Zeit schinden, indem sie diese Forderungen aufstellen. Sie müssen sich klar machen, dass Hamas sich keine Gedanken um die Lebensbedingungen im Gazastreifen macht. Schliesslich sind es unsere Kinder, die sterben und nicht die Kinder der Hamasführer. Hamas ist jetzt schwach und ich glaube, dass sie die meisten ihrer Tunnel verloren haben. Israels Eisenkuppel hat so viele ihrer Raketen abgefangen, bevor sie in Israel landeten; deswegen ist Hamas so brutal zur Bevölkerung im Gazastreifen. Wenn Hamas Leute in ihre Wohnungen einschliesst, die kurz darauf bombardiert werden sollen, wenn sie Demonstranten gegen sie tötet und angebliche Verräter ohne Gerichtsverfahren hinrichtet, dann sind das Kriegsverbrechen.”

Ein Report des Washington Instituts vom Juli berichtet ebenfalls, dass die meisten Gazaner mit der Hamasregierung nicht zufrieden sind. “Das stimmt”, sagt A., ein Lehrer. “Ich kenne derzeit keinen einzigen Bewohner des Gazastreifens, der für Hamas wäre, ausser denen auf der Hamas-Gehaltsliste. Hamas bleibt an der Macht hier durch eine Militärdiktatur, genau wie in Nordkorea. Leute werden getötet, wenn sie protestieren. Sogar Gazaner im Ausland haben Angst, Hamas zu kritisieren, weil Hamas sich an ihren Verwandten hier rächen könnte.”

M., ein Fernsehproduzent im Gazastreifen, sagt aus: “Natürlich bin ich gegen Israel und ich will sie aus dem Gazastreifen und aus dem Westjordanland verschwinden, aber ich meine trotzdem, dass Hamas die grössere Bedrohung des palästinensichen Volkes darstellt. Hamas hat die Macht im Gazastreifen übernommen, indem sie uns [Palästinenser] tötete und junge Männer von Hochhäusern warfen. Darum geht es der Hamas: Mord und Macht. Ausserdem ist Hamas wahnsinnig. Ihre Anführer haben das ägyptische Waffenstillstandsangebot abgelehnt. Sie wurden von den Israelis hart getroffen und als der Krieg vorbei war, erklärten sie den Sieg. Sogar der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, gab es zu, als er den Ohoud Krieg [ein Krieg, in dem Heiden Muhammeds Armee schlugen und in dem Muhammed selber fast getötet worden wäre] verloren hatte. Hamas lebt in ihrer eigenen Phantasiewelt. Hamas wollte Leichen, um Israel hässlich dastehen zu lassen. Die Medien haben für jeden toten Gazaner ungeheuren Druck auf Israel ausgeübt. In diesem Sinn hat Hamas’ Taktik funktioniert und wir erleben, dass Hamas im Westen nun eher akzeptiert wird, vor allem in Europa. Natürlich kümmert es Hamas nicht, wenn wir getötet werden, solange sie ihre Ziele erreichen. Wir sind nicht mehr bereit, noch länger unter Hamas zu leben. Auch wenn jetzt Ruhe herrscht und die Kämpfe aufgehört haben, sind wir immer noch Hamas ausgeliefert, wo jetzt jeder minimale Lebensstandard als Luxus betrachtet wird. Hamas schindet nur Zeit, indem sie an den Verhandlungen teilnehmen. Hamas will keinen Waffenstillstand.” Auf die Frage, warum das so sei, antwortete er: “Fragen Sie den Scheich von Qatar nicht mich. Er ist Hamas’ Gott, der ihnen Milliarden gibt und ihnen sagt, was sie tun sollen. Gott verfluche Qatar!”

Ein Freiwilliger bei der Ersten Hilfe, E., sagte, dass Hamaskämpfer 150 LKW-Ladungen HIlfsgüter vom Vortag beschlagnahmt hatten. Er sagte, die Hilfsgüter seien von Wohltätigkeitsvereinen im Westjordanlang gesprendet worden und die IDF habe ihre Lieferung ermöglicht. Er kommentierte: “Dieser Diebstahl erbittert uns alle [im Gazastreifen]. Die israelische Armee erlaubte Hilfslieferungen hereinzukommen und Hamas stiehlt sie. Anscheined kümmern sich sogar die Israelis mehr um uns als Hamas.” Ein anderer Freiwilliger, A., bestätigte, dass Hamas humanitäre Hilfsgüter stiehlt, die dem Gazastreifen gespendet wurden. “Sie [Hamas] nehmen sich das meiste, verkaufen es an uns und lassen uns nur das Zeug, das sie nicht wollen.” Der Iman einer Moschee im Gazastreifen sagte, dass das wertvollste Gut, das Hamas stiehlt, das Wasser sei. “Die Leute im Gazastreifen haben Durst und Hamas stiehlt die gespendeten Wasserflaschen und verkauft sie für 20 israelische Shekel [etwa 4€] für eine grosse und 10 Shekel für eine kleine Flasche.”

H., der nicht wollte, dass ich seinen Beruf erwähne, verlor ein Bein in einem israelischen Luftangriff. Ich fragte ihn, wen er für seine Verletzung verantwortlich mache. Er antwortete: “Hamas. Mein Vater erhielt eine SMS von der israelischen Armee mit der Warnung, dass unser Block bald bombardiert werden würde, und Hamas hat uns an der Flucht gehindert. Sie sagten, jetzt sei eine Ausgangssperre. Eine Ausgangssprerre, können Sie das gluaben? Ich schwöre zu Gott, dass wir uns an Hamas rächen werden. Ich schwöre zu Gott, dass ich auf meinem anderen Bein stehen und gegen Hamas kämpfen werde. Auch wenn Israel sie in Ruhe lässt, wir werden das nicht tun. Was hat mein zweijähriger Neffe getan, dass er unter den Ruinen unseres Hauses sterben musste, damit Khaled Mashaal [Hamasführer in Qatar] glücklich ist? Wir wollen einen Umbruch um jeden Preis. Ich behaupte nicht, dass die Israelis unschuldig sind, aber ich weiss, dass Hamas aus jeder Wohngegend im Gazastreifen Raketen abgeschossen hat. Wenn das nicht war, sich hinter Zivilisten zu verstecken, dann war es Dummheit und Rücksichtslosigkeit. Kein normaler Mensch bei vollem Verstand im Gazastreifen unterstützt Hamas. Leute haben ihre Eltern, Kinder und Freunde verloren und haben nichts mehr zu verlieren. Ich glaube, wenn sie eine Chance und Waffen bekommen, werden sie sich gegen Hamas erheben.”

K., ein Schullehrer im Gazastreifen, stimmte zu: “Wenn Hamas anfängt, sich um unsere Kinder zu sorgen, dann werden wir anfangen, uns um Hamas zu sorgen. Hamas hat nur eine Politik, Israel anzugreifen. Wenn Israel dann zurückschlägt, sterben wir und Hamas bekommt mehr Geld von Arabern und Erdogan [Präsident der Türkei]. Mein Sohn leidet an Autismus, er kann mit dem Lärm der Raketen und einschlagenden Bomben nicht umgehen. Warum sollte ich Hamas unterstützen, die ihn leiden lässt? Die Bevölkerung im Gazastreifen hat Hamas satt, jede Behauptung, dass wir Hamas lieben, ist pure Propaganda. Eine Umfrage vor kurzem zeigt, dass die meisten von uns Hamas unterstützen, aber das ist nicht wahr, höchstens vielleicht im Westjordanland, wo sie noch nicht unter einer Hamasherrschaft leben. Hamas beobachtet alles hier. Die meisten Gazaner müssen nun mit den Auswirkungen des Kriegs fertig werden. Fast 300,000 Gazaner sind obdachlos und Hamas unterstützt sie in keiner Weise. Warum also sollten sie oder ihre Verwandtschaft irgendwelche Zuneigung für Hamas verspüren? Wäre das vernünftigerweise zu erwarten? Die meisten Gazaner sind zorning auf Hamas und die meisten von uns würden sie gern durch eine andere Macht abgelöst sehen.”

Trotz allem, was Hamas den Gazanern angetan hat, scheinen sie nicht mehr Liebe – oder weniger Hass – für Israel zu empfinden. S., ein früherer Hamassympathisant mit Hochschulabschluss einer amerikanischen Universtät warnt: “Macht Euch nichts vor. Die Gazaner haben für Israel immer noch nichts übrig, aber sie wollen Israel nicht mehr bekämpfen. Wir wollen Israel nicht umarmen, wir wollen nur ein ein normales Leben ohne Krieg führen können. Wir wollen leben und in Israel arbeiten wie früher. Wir sind von der Hamas besetzt, und wenn Sie die meisten von uns fragen, wir hätten lieber die israelische Besatzung. … Wir sehnen uns nach der Zeit, als wir in Israel arbeiten und gut verdienen konnten. Wir vermissen die Sicherheit und Ruhe, die Israel uns damals lieferte, aber politisch gesprochen, denken wir einfach, dass es das Kleinere von zwei Übeln wäre, Israel und Hamas.”

M., der seine 11jährige Tochter in einem israelischen Luftangriff verlor, sagt: “Ich will weder Hamas noch Israel verzeiehn, dass ich meine Tochter verloren habe. Wenn Sie mich fragen, ob ich die Israelis hasse, ist meine Antwort, nein, aber liebe ich sie? Natürlich nicht. Zwischen uns liegt zuviel Blut, ich kann nur hoffen, dass wir unsbeide eines Tages weiterentwickeln können und unsere Wunden verheilen.” Auf die Frage, was er tun würde, wenn er an Israels Stelle wäre und pausenlos von Hamas angegriffen würde, antwortete er: “Von mir aus können sowohl Israel wie auch der Gazastreifen in der Hölle brennen.”

F., ein Arzt im Gazastreifen, sagt: “Ich wünschte, dass Israel nie existiert hätte, aber es sieht so aus, als ob es nicht wegginge. Ich würde lieber in Israel arbeiten, wie ich das vor der 1. Intifada getan habe, als es zu bekämpfen. Hamas-Sympathisaten, Apologeten und Abwiegler sollten sich schämen, eine Terrororganisation zu unterstützen, die Zivilisten abschlachtet, israelische und palästinensische. Anscheinend arbeitet eine Gruppe Israelis daran, den Hamasführer Khaled Mashaal vor den Internationalen Gerichtshof zu bringen. Aber vielleicht sollte die Welt darüber nachdenken, die ganze Hamasführung vor Gericht zu stellen wegen der Verbrechen, die sie am Volk im Gazastreifen beganngen haben.”

http://beer7.wordpress.com/2014/09/22/bewohner-des-gazastreifens-sprechen-uber-kriegsverbrechen-der-hamas/

„If Hamas does not like you for any reason all they have to do now is say you are a Mossad agent and kill you.“ — A., a Fatah member in Gaza.

„Hamas wanted us butchered so it could win the media war against Israel showing our dead children on TV and then get money from Qatar.“ — T., former Hamas Ministry officer.

„They would fire rockets and then run away quickly, leaving us to face Israeli bombs for what they did.“ — D., Gazan journalist.

„Hamas imposed a curfew: anyone walking out in the street was shot. That way people had to stay in their homes, even if they were about to get bombed. Hamas held the whole Gazan population as a human shield.“ — K., graduate student

„The Israeli army allows supplies to come in and Hamas steals them. It seems even the Israelis care for us more than Hamas.“ — E., first-aid volunteer.

„We are under Hamas occupation, and if you ask most of us, we would rather be under Israeli occupation… We miss the days when we were able to work inside Israel and make good money. We miss the security and calm Israel provided when it was here.“ — S., graduate of an American university, former Hamas sympathizer.

While the world’s media has been blaming Israel for the death of Gazan civilians during Operation Protective Edge, this correspondent decided to speak with Gazans themselves to hear what they had to say.

They spoke of Hamas atrocities and war crimes implicating Hamas in the civilian deaths of its own people.

Although Gazans, fearful of Hamas’s revenge against them, were afraid to speak to the media, friends in the West Bank offered introductions to relatives in Gaza. One, a renowned Gazan academic, who spoke on condition of anonymity, said that as soon as someone talked to a Western journalist, he was immediately questioned by Hamas and accused of „communicating with the Mossad“. „Hamas makes sure that the average Gazan will not talk to Western journalists — or actually any journalists at all,“ he said, continuing:

„Hamas does not want the truth about Gaza to come out. Hamas terrorizes and kills us just like Daesh [ISIS] terrorizes kills Iraqis. Hamas is a dictatorship that kills us. The Gazans you see praising Hamas on TV are either Hamas members or too afraid to speak against Hamas. Few foreign [Western] journalists were probably able to report what Gazans think of Hamas.“

When asked what Gazans did think of Hamas, he said:

„The same as Iraqis thought of Saddam before he was toppled. He still won by 90-something percent in the presidential elections. If Hamas falls today in Gaza, people here will do what Iraqis did to Saddam’s statue after he fell. But even though Western journalists may not have been able to speak freely with Gazans, they still need a story to send to their editor by the end of the day. So it is just easier and safer for them to stick to the official line.“

„What was that,“ I asked: „‚Blame Israel‘?“

„I don’t know about that,“ he said. „More like, ‚Never blame Hamas!‘. Hamas was making a ’statement‘: Opposing Hamas Means Death. Hamas is a dictatorship that kills us.“

M., a journalist, confirmed his view. „I do not believe any of the people Hamas killed in the last weeks were Israeli spies,“ he said. „Hamas has killed many people for criticizing it, and claimed they were traitors working for Israel during the war.“

That conversation took place four weeks before Hamas killed 21 alleged „Israeli Mossad agents.“

D, a store owner, said:

„There were two major protests against Hamas during the third week of the war. When Hamas fighters opened fire at the protesters in the Bait Hanoun area and the Shijaiya, five were killed instantly. I saw that with my own eyes. Many were injured. A doctor at Shifa hospital told me that 35 were killed at both protests. He went and saw their bodies at the morgue.“

To verify those reports, I spoke to a second Gazan academic, who holds a PhD. from a Western university, who stated:

„Hamas did kill protesters, no doubt about that. But we could not confirm how many were actually killed. If I have to guess, the number was more than reported. I am confident that not all of the 21 men Hamas killed on August 22 were collaborating with Israel. Hamas killed those men because it was weakened by Israel’s attacks and felt endangered. So it went on a ‚Salem Witch-Hunt.‘ They arrested everyone who opposed them and had to make a few examples to scare people from standing against Hamas. Hamas’s tactic worked. Now Gazans are afraid to talk against Hamas even in front of their own family members. Gazans are probably afraid to criticize Hamas even in their sleep!“

As already reported by the award-winning journalist, Khaled Abu Toameh, Hamas killed one of its leaders, Ayman Taha, and blamed Israel for it.

Asked about Abu Toameh’s report, S., a Gazan political activist said:

„Taha was already in Hamas’s jail before Israeli operations started. Hamas imprisoned him and tortured him because he was critical of its radical policies. He had warned Hamas not to cooperate with Qatar and Iran. Eye-witnesses said they saw Hamas militants bring him alive into the yard of Shifa hospital in Gaza and shoot him dead. They kept mutilating his body in front of viewers and little children and left it on the hospital’s yard for a few hours before allowing the staff to take it to the morgue.“

A., a Fatah member in Gaza, spoke over Skype — fearful that Hamas was intercepting phone lines:

„Even before the Israeli operation began, Hamas rounded up 400 of our members and other political-opposition figures. I would not be surprised if Hamas kills them all and then claims they were killed in an Israeli bombing. Hamas already beheaded a man known for opposing its views on the 22nd day of the war, then reported on its Facebook page that he was caught sending intelligence information to Israel. If Hamas does not like you for any reason, all they have to do now is claim you are a Mossad agent and kill you.“

S. a medical worker, said:

„The Israeli army sends warnings to people [Gazans] to evacuate buildings before an attack. The Israelis either call or send a text message. Sometimes they call several times to make sure everyone has been evacuated. Hamas’s strict policy, though, was not to allow us to evacuate. Many people got killed, locked inside their homes by Hamas militants. Hamas’s official Al-Quds TV regularly issued warnings to Gazans not to evacuate their homes. Hamas militants would block the exits to the places residents were asked to evacuate. In the Shijaiya area, people received warnings from the Israelis and tried to evacuate the area, but Hamas militants blocked the exits and ordered people to return to their homes. Some of the people had no choice but to run towards the Israelis and ask for protection for their families. Hamas shot some of those people as they were running; the rest were forced to return to their homes and get bombed. This is how the Shijaiya massacre happened. More than 100 people were killed.“

Another Gazan journalist, D., said:

„Hamas fired rockets from next to homes. Hamas was running from one home to another. Hamas lied when it claimed it was shooting from non-populated areas. To make things even worse for us, Hamas would fire from the balconies of homes and try to drag the Israelis into door-to-door battles and street-to-street fights — a death sentence for all the civilians here. They would fire rockets and then run away quickly, leaving us to face Israeli bombs for what they did. They are cowards. If Hamas militants are not afraid of dying, why do they run after they fire rockets from our homes? Why don’t they stay and die with us? Are they afraid to die and go to heaven? Isn’t that what they claim they wish?“

Hamas boasted that Palestinian civilians were killed while Hamas’s terrorists remained alive, hiding in their underground bunkers and tunnels. (Image source: Hamas video screenshot)

K, another graduate student at an Egyptian university who had gone to Gaza to see his family but was unable to leave after the war started, said on July 22:

„When people stopped listening to Hamas orders not to evacuate and began leaving their homes anyway, Hamas imposed a curfew: anyone walking out in the street was shot without being asked any questions. That way Hamas made sure people had to stay in their homes even if they were about to get bombed. God will ask Hamas on judgment day for those killers‘ blood.“

I asked him if Hamas used people as „human shields.“ He said: „Hamas held the entire Gazan population as a human shield. My answer to you is yes.“

Palestinian Authority President Mahmoud Abbas told the press on September 6 that Hamas had killed 120 Fatah members who broke the curfew.

T., a former Hamas Ministry officer, said: „Hamas fires from civilian areas for a good reason: The Israelis call the civilians and give them ten minutes to evacuate. This gives Hamas time to fire another rocket and run away.“

Why, I asked, did Hamas not allow people to evacuate?

„Some people say Hamas wants civilians killed in order to gain global sympathy, but I believe this is not the main reason. I think the reason is that if all the people were allowed to evacuate their homes, they all would have ended up in a certain area in Gaza. If that happened, it would have made the rest of Gaza empty of civilians, and the Israelis would have been able to hit Hamas without worrying about civilians in all those empty areas. Hamas wanted civilians all over the place to confuse the Israelis and make their operations more difficult.“

S., a Gazan businessman, said:

„The cease-fire Hamas agreed to carried the same conditions the Egyptians and the Israelis offered during the second week of the war — after only 160 Gazans had been killed. Why did Hamas have to wait until 2,200 were killed, and then accept the very same offer? Hamas has blackmailed the world with the killed Gazan civilians to make itself look like a freedom fighter against an evil Israel. Hamas showed Gazans that it could not care less for their blood and their children. And why should Hamas care? Its leaders are either in mansions in Qatar or villas in Jordan. Mashaal [Khaled Mashaal, the head of Hamas] is in Qatar, Mohammad Nazzal is in Jordan and Abu Marzouk is in Cairo: why should they want a ceasefire? Everyone here in Gaza is wondering why Hamas rejected so many ceasefires. Hamas knows it will not defeat Israel’s army, so why did it continue fighting? The answer is simple: Hamas wanted us butchered so it could win the media war against Israel by showing our dead children on TV and then get money from Qatar.“

I asked S. if other Gazans shared his view. He said,

„Gazans are not stupid. We are now telling Hamas: Either you bring victory and liberate Palestine as you claim, or simply leave Gaza and maybe give it back to the Palestinian Authority or even Israel — or even Egypt! We have had enough of Hamas’s hallucinations and promises that never come true.“

O., a researcher who lives in Gaza Strip’s second largest city, Khan Younis, said:

„Most of us see Hamas as too radical and too stubborn, especially the way it was refusing ceasefires offered from Israel. They even refused a 24-hour ceasefire during the third week of the war. They denied us even 24 hours of quiet to bury the dead. Even some Hamas loyalists here are asking why Hamas refused several ceasefires and made us suffer. Hamas did this on purpose because Hamas is a slave to Qatar. Qatar wants the war to go on because it is a terrorist Islamist country, and Hamas wants more of us dead to appease its masters in Qatar. Let’s be realistic, Hamas is in a bad shape now. Israel destroyed most tunnels; that is why Hamas had to join the ceasefire talks in Cairo. Were the Israelis‘ hits to Hamas not so painful, Hamas would not be negotiating in the first place. At the same time, Hamas is asking Israel for the impossible, like an open seaport and an airport. Israel would never allow that, and Hamas knows this, but Hamas might just be buying time by throwing out these demands. You have to keep in mind that Hamas is not concerned with our conditions as Gazans. After all it is our children who are dying, not the children of Hamas’s leaders. Hamas is weak now, and I believe it lost most of its tunnels. Israel’s Iron Dome destroyed so many of their rockets before they landed in Israel; that is why Hamas is being ruthless with Gazans. When Hamas locks people inside homes about to be bombed, when it kills people protesting against it and when it executes alleged traitors without even a trail, these are war crimes.“

A report by the Washington Institute, released in July, also reports that most Gazans are not happy with Hamas’s governance.

„It is true,“ said A., a teacher. „I do not know a single Gazan who is pro-Hamas at the moment, except for those on its payroll. Hamas maintains its control here through a military dictatorship, just like North Korea. People will be killed if they protest. Even Gazans living abroad fear to criticize Hamas because Hamas will take revenge on their relatives who are here.“

M., a Gazan television producer, stated:

„Of course I am against Israel and I want it out of Gaza and out of the West Bank, but I still believe Hamas is more of a threat to the Palestinian people. Hamas took over Gaza by killing us [Palestinians] and throwing our young men from high buildings. That is what Hamas is about: murder and power. Hamas is also delusional. Its leaders refused the Egyptian cease-fire proposal, they got hit hard by the Israelis, and then when the war stopped, they declared victory. Even the prophet Muhammad, peace be upon him, admitted it when he lost Ohoud war [A war in which pagan Arabs defeated Muhammad’s army and in which Muhammad was almost killed]. Hamas lives in its own fantasy world. Hamas wanted the dead bodies to make Israel look ugly. The media has exerted a huge pressure on Israel for every dead Gazan. In that sense, Hamas’s tactic has worked, and we have seen more Western tolerance of Hamas, especially in Europe. Of course Hamas doesn’t care if we all die so long as it achieves its goals. We are not going to accept living under Hamas any longer. Even if there is calm, and the firing stops, we are going to still be under Hamas’s mercy, where all basic living standards are considered luxuries. Hamas is just buying time by going to the ceasefire talks. Hamas does not want a ceasefire.“

When asked why that was, he said, „Ask Qatar’s Sheikh, not me. He is Hamas’s god who gives them billions and tells them what to do. May God curse Qatar!“

A first-aid volunteer, E., said that Hamas militants had confiscated 150 truckloads of humanitarian supplies the day before. He said the supplies were donated by charities in the West Bank and that their delivery was facilitated by the IDF. He commented: „This theft angers all of us [Gazans]. The Israeli army allows supplies to come in, and Hamas steals them. It seems even the Israelis care for us more than Hamas.“

Another aid worker, A., confirmed that Hamas steals the humanitarian supplies given to Gaza. „They [Hamas] take most of it, sell it to us, and just give us the stuff they do not want.“

A Gazan mosque’s imam said that the most precious aid item Hamas stole was water. „Gazans are thirsty and Hamas is stealing the water bottles provided to us for free and selling them at 20 Israeli shekels [approximately $5] for the big bottle and 10 Israeli shekels for the small one.“

H., who did not want his profession to be mentioned, lost one of his legs in an Israeli raid. I asked him who he thought was responsible for his injury. He stated:

„Hamas was. My father received a text-message from the Israeli army warning him that our area was going to be bombed, and Hamas prevented us from leaving. They said there was a curfew. A curfew, can you believe that? I swear to God, we will take revenge on Hamas. I swear to God I will stand on my other foot and fight against Hamas. Even if Israel leaves them alone, we will not. What had my two-year-old nephew done to be killed under the rubble of our home so Khaled Mashaal [Hamas leader based in Qatar] could be happy? We want change at any cost. I am not claiming the Israelis are innocent, but I know Hamas has fired rockets from every residential spot in Gaza. If that was not hiding behind civilians, then it was stupidity and recklessness. Nobody who is normal, in his right mind, in Gaza supports Hamas. People have lost parents, children and friends, and have nothing more to lose. I believe if given the chance and the weapons, they will stand against Hamas.“

K., a Gazan school teacher agreed:

„When Hamas starts caring for our children we will start caring for Hamas. Hamas has one policy, to attack Israel; so Israel attacks back, and gets us killed and Hamas then gets more money from Arabs and Erdogan [Turkey’s president]. My son has autism; he cannot handle the sounds of rockets and bombs landing. Why would I support Hamas, which causes this suffering to him? Gazans have had enough of Hamas, any claims that we love Hamas is just propaganda. A recent poll indicates that most of us support Hamas; this is not true, except maybe in the West Bank where they have not yet lived under Hamas rule. I cannot accuse the polling center of fabricating the poll, but my safest explanation for the result is that Gazans polled are too afraid to give their true opinions of Hamas. Hamas watches everything here. Most Gazans now have to deal with the aftermath of the war. Almost 300,000 Gazans are now homeless and Hamas is not providing them with anything. So why would they or their extended families have any love for Hamas? Would there be any common sense to that? Most Gazans are angry at Hamas, and most of us would love to see them replaced by any other force.“

Despite all Hamas has done to Gazans, they do not seem to hold much love — or less hatred — for Israel.

S., a graduate of an American university and a former Hamas sympathizer, warned:

„Don’t get fooled. Gazans are not in love with Israel yet, but they do not want to fight Israel anymore. We do not want to embrace Israel; we just want to live normally without wars. We want to live and work in Israel like we used to. We are under Hamas occupation, and if you ask most of us, we would rather be under Israeli occupation, instead. I would welcome Netanyahu to rule Gaza so long as Hamas leaves, and I think most Gazans feel the same way. We miss the days when we were able to work inside Israel and make good money, we miss the security and calm Israel provided when it was here, but politically speaking, we just think of it as the better of two evils: Israel and Hamas.“

M., who lost his 11 year old daughter in an Israeli bombing said: „I will not forgive either Hamas or Israel for losing my daughter. If you ask me if I hate Israelis, my answer would be no, but do I love them? Of course not. There is too much blood between us, but I can only hope someday we both will move on and heal our wounds.“

When asked what he would do if he were in Israel’s place, being attacked non-stop by Hamas, he responded: „I do not care if both Israel and Gaza burn in hell.“

F., a Gazan physician, said:

„I wish Israel never existed, but as it does not seem to be going away, I would rather be working in Israel like I used to before the first Intifada, not fighting it. Hamas sympathizers, apologists and appeasers should be ashamed of themselves for supporting a terrorist organization that has butchered civilians, Israeli and Palestinian. Apparently a group of Israelis is working on bringing Hamas leader Khaled Mashaal to trial in the International Criminal Court. But perhaps the world should consider putting all the Hamas leaders on trial for crimes against the Gazan people.“

http://www.gatestoneinstitute.org/4706/gazan-hamas-war-crimes

FAZ auf anti-zionistischer Linie

Die FAZ berichtet heute ueber die fehlgeschlagene Festnahme von zwei Terroristen in Hebron.

Waehrend im Artikel die israelischen Angaben zu lesen sind:

Spezialkräfte hätten am Dienstag im Gebiet von Hebron im Westjordanland versucht, die Verdächtigen zu verhaften, sagte Lerner. Die Palästinenser hätten das Feuer eröffnet und die Soldaten hätten zurückgeschossen. Dabei seien die Männer umgekommen.

behauptet die Schlagzeile und der Untertitel:

Israel tötet mutmaßliche Mörder dreier Jugendlicher

Die Entführung und Ermordung dreier Schüler hatten im Juni die Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern verschärft – und schließlich in den Gazakrieg geführt. Nun hat die israelische Armee die mutmaßlichen Entführer nach eigenen Angaben erschossen.

dass die FAZ lieber an das antisemitische Klischee der juedischen Rachsucht glaubt, als den Ausfuehrungen des israelischen Armeesprechers.

Dazu passt, dass im Artikel noch immer behauptet wird, Hamas habe womoeglich mit der Entfuehrung gar nichts zu tun gehabt:

Die Hamas bestritt jede Verwicklung und warf Israel vor, die Tat als Vorwand für die Zerschlagung ihrer Strukturen zu nutzen.

Seit dem 20. August ist diese Aussage unwahr. Hamas hat sich mit Verspaetung offiziell zu dieser Entfuehrung bekannt, wie selbst der virulent anti-israelische Guardian berichtet. Bis zur FAZ hat sich das aber auch nach einem Monat noch nicht durchgesprochen…

Schoen ist auch zum Schluss wieder das Winken mit den unterschiedlichen Zahlen an Opfern. In immer mehr Faellen wird deutlich, dass die angeblichen Zivilisten keine solchen waren und dass Hamas selber vermutlich eine dreistellige Zahl an Palaestinensern im Gazastreifen getoetet hat. Ob sich das je bis zur FAZ durchsprechen wird?

http://beer7.wordpress.com/2014/09/23/faz-auf-anti-zionistischer-linie/

 

Heuchelei war schon immer fortschrittlich, allerdings schwirrt davon zur Zeit so viel herum, dass man nahezu den Drang nach einer Fortschritt-sicheren Weste empfindet. Es ist einfach aus der Ferne zu kritisieren, aber keiner derer die aktuell gegen Israel protestieren würde sich in der selben Lage befindend anders verhalten, viele jedoch um einiges schlimmer. Gerade deshalb ist diese wählerische Empörung ja so krass widerlich. Wo wart ihr ganzen progressiven Humanisten während Assad tausende Menschen in Syrien und in Bashir im Sudan geschlachtet hat? Wo waren die aufgebrachten Massen-Demos für diese Leute? Oder für die Opfer des Blutbads in Nigeria? Oder für die Tausenden kürzlich Ermordeten im Irak, die zu Hunderten mit dem Gesicht nach unten in Straßengräben aufgereiht wurden um kaltblütig exekutiert zu werden? Wo wart ihr Leute da? Ein paar Hashtags bei Twitter und dann Tumbleweed. Aber die Juden Israels wehren sich endlich gegen ständige Attacken islamistischer Terroristen und die Welt dreht am Rad. Menschen besetzen die Straßen und fangen an von Kriegsverbrechen zu reden, wobei doch allen bewusst ist, dass die Hamas Tag ein Tag aus wahre Kriegsverbrechen begeht und es schert keine Sau.

Fortschrittliche Journalisten konzentrieren sich ausschließlich auf Kinder, welche tragisch ums Leben kamen, auf Grund dessen, dass die Hamas sie als menschliches Schutzschild verwendet, wobei sie die Schuld dafür natürlich Israel zuweisen. Wären diese furchtlosen Ersucher der Wahrheit wirklich interessiert am Wohl der Kinder in Gaza, hätten sie auch von den Terror-Tunneln der Hamas berichtet, welche durch Kinderarbeit errichtet wurden und wobei Hunderte von Kindern starben. Die Progressiven erzählen uns gerne, dass Palästina befreit werden muss, obwohl sie genau wissen, dass die Verbrecher der Hamas nicht für Freiheit kämpfen; sie kämpfen dagegen. In Gaza wird ein jeder, der sich traut gegen die Zerstörung, welche die Hamas verursacht, zu protestieren exekutiert, so wie bereits über 30 Menschen während dieses Konflikts. So free sind die dort. Der einzige Teil des Nahen Ostens in dem überhaupt Leute Freiheit genießen ist Israel, die einzige zivilisierte Nation in der Region, wo Juden und Araber die Freiheit haben zu wählen, wie sie vorgehen und es ihnen gestattet ist, ihre Anbetung nach ihren Wünschen zu gestalten. Beide Völker dürfen im Heer, im Parlament und im obersten Gericht dienen und tun dies auch, denn Israel ist ein freies Land mit gleichen Rechten für alle. Der Rest der Region wird von der arabischen Moslem-Kultur beherrscht – einer äußerst abschlägigen, rassistischen und frauenfeindlichen Kultur, welche weit davon entfernt ist frei zu sein. Jegliche glorreiche Historik, welche diese Religion mal geboten hat, ist schon lange weg und nun ist sie lediglich eine in Selbstmitleid schwelgende Last auf Schultern der Menschheit und eine blutige Belästigung der neuen Welt.

Die Juden machen nur einen kleinen Teil der Bevölkerung des Nahen Ostens aus und beanspruchen ein klitzekleines Terrain, mit dem sie völlig zufrieden wären, gäbe es keine wiederholten und teilweise gleichzeitigen Angriffe mehrerer arabischer Armeen, welche sich öffentlich dem Genozid verpflichtet haben – und ich meine wahren Genozid, nicht derneingebildete Genozid und die eingebildete Rassentrennung von denen ihr fortschrittlichen BDS Heuchler (Boycott, Divestment and Sanctions against Israel) so gerne daherschwätzt. Als sie angegriffen wurden, überraschten die Juden die Welt durch den gewaltigen Tritt in den Hintern der Araber, welchen sie sich verdient hatten, und so wurden viele Araber verdrängt – aber nicht von irgendwelchem Terrain welches je als Palästina bekannt war, und das Terrain selbst gehört keiner Nation. Es ist also nicht besetzt: es ist umstritten. Außerdem wurden die meisten Araber welche das Westjordanland verließen gar nicht aus ihren Häusern vertrieben; sie verließen die Gegend aus eigenem Antrieb in Erwiderung auf ein Versprechen der einmarschierenden arabischen Armeen, sie können sicher zurückkehren sobald ihre ganzen jüdischen Nachbarn getötet wurden. Nun ja, das hat natürlich nicht ganz so geklappt und nun leben sogar deren Nachfahren weiterhin in arabischen Flüchtlingslagern, in einem Zustand wahrer und erzwungener Rassentrennung. Des weiteren ist es ihnen untersagt sich zu integrieren, zu arbeiten, sich medizinisch behandeln zu lassen, denn die Araber, für die es eine Leichtigkeit wäre, deren Leid zu mindern, bevorzugen stattdessen deren Lage als permanente politische Waffe auszunutzen.

Wir wir in Gaza schon mit der Nutzung menschlicher Schutzschilde sahen, scheren die sich so wenig um ihre eigenen Leute, dass sie buchstäblich zum Wegwerfen sind. Andererseits, wovon wir nie etwas hören, gibt es hunderttausende Juden welche unter Zwang aus arabischen Nationen vertrieben wurden, weil sie zügig durch Israel, eine zivilisierten Nation, aufgenommen wurden, weshalb sie nicht länger in Flüchtlingslagern leben. Was ist nun mit dem Land, das ihnen entwendet wurde? Und deren Recht auf Rückkehr? Nehmen wir mal an – im Interesse des Friedens und so – Israel vergisst einfach die konstanten genozidähnlichen Angriffe der Vergangenheit und den konstanten und blutrünstigen Juden-Hass der Gegenwart und stimmt zu, die Grenzen aus dem Jahre 1967 wiederherzustellen, welche übrigens heutzutage nicht gegen moderne Bewaffnung zu verteidigen wären. Wie vermeiden sie, dass die Araber sie wieder angreifen? Gibt es da Vorschläge? Sollen wir die beim Wort nehmen, wenn sie sagen sie werden nicht angreifen? Ja, das wäre fortschrittlich, und zwar in selbstmörderischer Weise und alle wissen das. Trotzdem scheint es mir fast als wäre das, was sich so viele Progressive wünschen. Die wollen, dass die Juden Israels einer Position zustimmen, in der es ihnen unmöglich wäre, sich zu verteidigen und darauf vertrauen müssten, dass die Araber sie in Frieden leben lassen. Jeder, der ernsthafter Überzeugung ist, dies sei ein realistisches Szenario, ist so hoffnungslos irre, dass er bestenfalls medikamentös behandelt werden sollte.

Arabische Muslime haben noch nie jemanden in Frieden leben lassen und sie fangen garantiert nicht bei den Juden an, wie sie es auch wiederholt jenen, die bereit sind zu hören, verdeutlicht haben. Da scheint aber niemand von den entschieden voreingenommenen westlichen Medien dabei zu sein, denn die belügen den progressiven Konsens sorgfältig, um diesen unkundig und fanatisch anti-israelisch zu halten. Folglich wird die progressive Meinung erst zufrieden sein, wenn Israel sich geschlagen gibt und zulässt, dass sein Volk für den Frieden ermordet wird. Öffnet die Grenzen und gebt den Terroristen und Selbstmordattentätern freien Zugang. Immerhin haben die auch Menschenrechte. Naja, irgendwie bezweifele ich, dass es so kommen wird, aber was auch immer sich aus diesem Konflikt entwickelt, eines ist bereits klar: Dass jegliche humanitären Hilfsmittel, welche Gaza in der Zukunft gewährt werden, für den Neubau der Tunnel und die Wiederbewaffnung der Hamas benutzt werden, welche dann wieder mal ohne Rücksicht auf das Wohl ihres eigenen Volkes Israel angreifen wird. Also, holt eure Brieftaschen raus, ihr fortschrittlichen westlichen Memmen, denn wir wissen alle, dass das genau das ist, wonach ihr strebt.. Denn dann könnt ihr erneut euer ganzes selbstgerechtes Mienenspiel durchmachen und euch wiedermal, aus sicherer Entfernung, in eurer kriminell verzerrten, selektiven Prinzipienreiterei baden.

 

 

Hypocrisy has always been very progressive but there’s so much of it flying around right now you almost feel as if you need a progressive proof vest. It’s easy to criticise at a distance but none of the people currently protesting against Israel would behave any differently in the same circumstances and many of them would behave a hell of a lot worse, which is why the selective outrage we’ve been seeing is so truly nauseating. Where were all you progressive humanitarians when Assad was butchering thousands in Syria or Bashir in Sudan? Where were the angry mass demonstrations for those people? Or for the victims of the butchery in Nigeria? Or for the thousands murdered in Iraq just recently, lined up face down in ditches by the hundred and executed in cold blood? Where were you people then? A few hashtags on Twitter and then tumbleweed. But the Jews of Israel finally respond to being constantly attacked by Islamic terrorists and the world goes insane. People fill the streets and start talking about war crimes when we all know that Hamas commit genuine war crimes every single day and nobody gives a damn.

Progressive journalists focus exclusively on children tragically killed because Hamas are using them as human shields, blaming Israel of course, but if these fearless truth seekers were really concerned about the children of Gaza they would also tell us that Hamas’s terror tunnels were built using child labour and that hundreds died. Progressives love to tell us that Palestine must be free when they know full well that the thugs of Hamas are not fighting for freedom; they’re fighting against it. Anyone in Gaza who dares to protest against the destruction that Hamas is bringing down on their heads is executed, as more than 30 people have already been during this conflict. That’s how free they are. The only part of the Middle East where anyone is free is Israel, the only civilised country in the region, where Jews and Arabs are free to go about their business and to worship any way they choose. Both can, and do, serve in the army, in parliament and in the Supreme Court, because Israel is a free country with equal rights for everyone. The rest of the region is dominated by Arab Muslim culture – a deeply negative, racist and misogynistic culture that’s anything but free. Whatever glorious history it might once have had is long gone and now it’s nothing but a self-pitying burden on humanity and a bloody nuisance to the civilised world.

Jews are a tiny percentage of the Middle Eastern population and they have a tiny slither of land that they would have been perfectly happy with if they hadn’t been repeatedly attacked by several Arab armies at once, openly committed to genocide – and I do mean actual genocide as opposed to the fantasy genocide, like the fantasy apartheid that you progressive BDS hypocrites (Boycott, Divestment and Sanctions against Israel) so love to prattle about. When they were attacked, the Jews surprised the world by giving the Arabs the kicking they deserved, and a lot of Arabs found themselves displaced – but not from any land that was ever called Palestine, and the land itself belonged to no country. So it is not occupied: it is disputed. Furthermore, most of the Arabs who left the West Bank were not driven from their homes at all; they left of their own accord when they were promised by the invading Arab armies that they could return safely when all their Jewish neighbours had been killed. Well, it didn’t quite work out that way of course, and now their descendants are still living in refugee camps in Arab countries, in a state of genuine enforced apartheid, where they’re not allowed to integrate, to work, to receive medical treatment, because the Arabs, who could quite easily alleviate their suffering, prefer instead to exploit it as a permanent political weapon.

As we’ve seen in Gaza with the use of human shields, they care so little about their own people that they are literally disposable. On the other hand, what we never hear about are the hundreds of thousands of Jews who were forcibly expelled from Arab countries, because they were quickly assimilated by Israel, a civilised country, which is why they are not still living in refugee camps. But what about their land that was stolen? And what about their right of return? But let’s say that Israel forgets all about this and forgets about the constant genocidal attacks from the past and the constant bloodthirsty Jew-hating rhetoric of the present – you know, for the sake of peace and all – and agrees to go back to the 1967 borders, which by the way are now physically impossible to defend against modern weaponry. How do they prevent the Arabs from attacking them yet again? Any suggestions? Take them at their word when they say they won’t. Well, that would be very progressive, suicidally so in fact, and everyone knows it. Yet it seems to me that this is precisely what so many progressive people actually want to see. They want to see the Jews of Israel agree to a position where it’s impossible to defend themselves and trust the Arabs to let them live in peace. Anyone who seriously believes that that is a realistic scenario is so deluded they should be on medication.

Arab Muslims have never let anyone live in peace and they’re not about to start with Jews, as they have repeatedly made clear to anyone who will listen, which doesn’t appear to include anyone in the resolutely biased Western media, who carefully misinform the progressive consensus to keep it ignorant and rabidly anti-Israel. Consequently, progressive opinion will never be happy until Israel surrenders and allows its people to be murdered for peace. Open the borders and give free access to terrorist fighters and suicide bombers. After all, they have human rights too. Well, somehow I don’t think it’s going to happen that way, but whatever does emerge from this conflict, one thing is already crystal clear: that any future humanitarian aid to Gaza will be used to re-build the tunnels and to re-arm Hamas, who will then attack Israel yet again without any regard whatsoever for the welfare of their own people. So chequebooks out all you progressive Western bleeding hearts because we all know that’s what you really want, because then you can go through the same self-righteous pantomime all over again and wallow once more in your criminally biased selective moralising from a suitably safe distance.

 

Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

 

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They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much „cleverness“ makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

 

I think for food

molon labe

Hamas schiesst Raketen aus katholischer Kirche – Video

Hamas schiesst Raketen aus katholischer Kirche – Video

Ein katholischer Erzbischof aus der christlichen Minderheit in Gaza sagt, dass Hamas-Terroristen ihn während der vierwöchigen Bodenoffensive dazu zwangen, seine Kirche zu benutzen um Raketen auf Israel abzufeuern.

“Der Islam ist in der Mehrheit an diesem Ort und dem was die Hamas verlangt, müssen wir Christen gehorchen oder die Konsequenzen erleiden”, sagt Erzbischof Alexios dem Christian Broadcasting Network. Alexios zeigte dem Reporter, dass die Hamas-Terroristen das Dach des christlichen Gemeindezentrums verwendeten, um Raketen auf Israel abzufeuern.

Zahlreiche Videos der israelischen Armee und internationaler Reporter haben ähnliche Bilder von Raketenstellungen auf Moscheen, Kirchen, Schulen, Krankenhäusern und anderen zivilen Einrichtungen dokumentiert, die als Munitions- und Waffenlager oder als Startplätze für Raketen von der Hamas missbraucht wurden.. Nach der Genfer Konventionen, stellen diese Handlungsweisen Kriegsverbrechen dar.

Sehen Sie hier das entsprechende Video in englischer Sprache:

Die Christen stellen im islamischen Gaza eine geduldete Minderheit dar und die Hamas “verhängt strenge islamische Gesetze” über die christliche Bevölkerung.

Der katholische Erzbischof Alexios erlaubte 2.000 christlichen und muslimischen Bewohnern des Gazastreifens, während der Kämpfe Zuflucht in der Kirche zu suchen, nach dem Bericht.

Die Hamas übernahm Gaza nach einem gewaltsamen Staatsstreich im Jahr 2007 gegen die Fatah und die Palästinensischen Autonomiebehörde in der Westbank, die von Mahmud Abbas geführt wird.

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

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Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das Gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

Antisemitism is when one blames Jews or Israel for issues, he does not blame others.

Craziness is, when one always does the same but expects different outcome.

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human.

A man with roots should go for a pedicure.

Gutmenschen (benevolent people) are those who intend to appear good-hearted, yet unscrupulously exploit the conscience of others to serve their own purposes via self-staged outrage.

 

 

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Was macht eigentlich die NATO so im September? Eine Truppenübung in der Ukraine. Klar, wo auch sonst?! / What does NATO in September? A maneuver in the Ukraine. Yes, where else?! (german / english)

Ukraine War Crisis • Residential buildings in Donetsk shelled by artillery

Was macht eigentlich die NATO so im September? Eine Truppenübung in der Ukraine. Klar, wo auch sonst?!

Wo wenn nicht in der Westukraine ist im September 2014 der ideale Übungsplatz für ein NATO-Manöver? Wahrscheinlich auf jedem anderen Stückchen Dreck mir der Ausnahme vom Gaza-Streifen, aber das sehen die NATO – Oberchefs anders. Denn immerhin ist das ein Manöver im Geiste des NATO-Programms »Partnerschaft für den Frieden« und außerdem hat man es schon ewig lang geplant gehabt. Je ne is klar!

Wir sind dann mal im Keller, füllen dort Öl in den Feuerlöscher und verfallen in hysterisches Lachen…

http://www.schindluder.net/4700/was-macht-eigentlich-die-nato-so-im-september-eine-truppenuebung-in-der-ukraine-klar-wo-auch-sonst/

Kenn_dein_Limit

Interviewer: Von Küste zu Küste, direkt aus Austin in Texas. Sie hören das Alex Jones Broadcasting Network. Kevin Sorbow und der Direktor eines neuen Films tun mir Leid. Es war vorgesehen, dass sie uns heute besuchen, jedoch mussten wir es verschieben, da Ereignisse in der Ukraine offensichtlich einen größeren Krieg hervorrufen könnten, die uns zu Konflikten wie dem ersten und zweiten Weltkrieg führten. Und wir reden seit einigen Jahren über die Eskalation in Richtung eines Weltkriegs, und vor drei Jahren forderten Unternehmen dies ja geradezu um eine Weltregierung ins Leben zu rufen. Jede Woche gibt es internationale Schlagzeilen darüber, dass sich die Welt auf einen neuen Weltkrieg vorbereitet. Es liegt in der Luft und jetzt ist dafür die richtige Zeit. Die Saison der globalen Krisen, um die alten Systeme zu zerstören und auf deren Asche ein neues System globaler Tyrannei zu erschaffen. Paul Watson wird gleich mit einigen Analysen bei uns sein. Außerdem im nächsten Teil der Sendung: Obama und die Neocons bringen in Sachen dritter Weltkrieg den Stein ins Rollen. Video.

Hat die Ukraine Beweise fabriziert um den MH17 Abschuss bei dem über 300 Menschen ums Leben gekommen sind, Russland anzuhängen? Wurde Flug MH17 mit Absicht über gesperrten Luftraum geleitet? War der Abschuss des Passagier-Flugzeugs über der Ukraine eine Attacke unter falscher Flagge?

Obama besucht eine Burger-Bude und behauptet am Verhungern zu sein. Pentagon Beamte sagen, die Russen sind wahrscheinlich für den Abschuss der malaysischen Maschine verantwortlich. Ja es benötigt einer stärkeren Rakete, aber dutzende von Nationen besitzen Raketen die über 33°000 Fuß (10.000 Meter) fliegen. Es war der Aufprall. Ca.15.000 Stück von denen, die bis 15.000 Fuß (ca. 4500 Meter) fliegen. Die wurden Al Qaeda geschenkt. Sie sind geeignet Passagierflugzeuge abzuschießen welche landen oder starten. Die meisten Flugzeuge steigen nicht über 10.000 Fuß bis sie eine Stadt verlassen. Man kann auch eine Meile vom Flughafen entfernt warten und das Flugzeug bei 3000 Fuß ( ca. 9.000 Mater) aus der Luft holen. Wenn man einen Absturz verursachen will, ist dies von Vorteil, da das Flugzeug so keine Zeit hat sich vom Abschuss zu erholen, sollte eins der Triebwerke getroffen werden. Fliegt man höher, ist es oft möglich, sich vom Treffer nur einer Rakete zu retten und zu landen. Es geht darum, dass die NATO in Syrien bei Attacken unter falscher Flagge erwischt wurde. Sigur brachte es ans Licht und sprach darüber wie das auch offensichtlich inszeniert wurde, Monate nach dem wir es dokumentierten. Aber er ist ein sehr respektierter, zweimaliger Gewinner des Pulitzer Preises. Mein Problem ist also, dass dies eine False Flag Attacke hätte sein können. So wie die Russen sich verhalten und diese Informationen herausgeben, veranlasst mich allmählich zu glauben, dass es hier um etwas noch Komplizierteres geht. Wieder mal wollen die Massenmedien Spekulation dominieren. Jeder mag ein gutes Rätsel, besonders wenn es den dritten Weltkrieg auslösen kann. Die haben Berichte in der Daily Mail, im Boston Globe, einfach überall, welche mich und andere dafür kritisieren, dass wir mitteilen wer hinter dem allen stecken könnte. Eigene Vermutungen gleichen ja schon der Ketzerei. Man soll doch einfach auf sie hören, wie sie smutmaßen. Ich sage euch aber auf wen die Beweise meiner Meinung nach deuten. Meiner Meinung nach gibt es einen Krieg. Einer der jetzt gerade passiert. Er wird das Schicksal der Menschheit bestimmen und es ist an der Zeit zu wählen auf welcher Seite man steht. Wir sind der Widerstand, wir sind der Infokrieg. Meine Damen und Herren, es ist der 18 Juli 2014 bei dieser internationalen Freitag Edition und wir sind die nächsten drei Stunden live. Die Nachrichten sind so krass und so übertrieben, dass Sie dieses Wochenende Infowars.com und Prisonplanet.com verfolgen werden wollen, um kontinuierlich dank Video und Text Berichten auf dem Laufenden zu bleiben, was weltweit von Gaza bis zur Ukraine, mitten durch den Nahen Osten geschieht. Finanziell bewegen und zetteln die Globalisten viel an, international und im Nahen Osten und dieser Schwarm-Effekt findet nur kurz vor großen Weltkriegen statt. Deshalb redet jeder große Historiker, der was Wert ist, die meisten davon sind im Wall Street Journal, New York Times, London Guardian,Financial Times of London, diesem Bericht, Drudge Report, überall reden Analytiker von großen globalen Krisen, großem Krieg, großem Währungs-Absturz. Groß! Wir erzählen euch schon seit einigen Jahren von deren Plänen und langsam könnt ihr es spüren. Ich kriege am ganzen Körper Gänsehaut beim bloßen Gedanken daran, wie düster und ernst die Lage ist. Ich bin dabei nicht melodramatisch. Wenn wir nicht bald wegen allem sehr wütend werden, sehr beunruhigt und uns ernsthaft einmischen, um Dinge zu de-eskalieren, werden die Globalisten dies in einen neuen Krieg aufblasen. Jetzt also mehr über MH17, den Malaysischen Airliner der kurz nach 14:00 Uhr GMT 50 Meilen von der Russischen Grenze des Krims explodierte. Die Globalisten sind diejenigen, die von der Sache profitieren können. Es passiert genau zur Spitze von Israels kompletter Zerstörung Gazas. Israel, vierzehen Minuten, ich habe hier sogar einen Bericht der mir heute morgen aufgefallen ist und auf den auch viele andere verweisen. 14 Minuten nach dem das Flugzeug von der Rakete getroffen wurde, eben dann als es erstmalig in den Nachrichten kam, war Israel bereit und eröffnete eine Offensive in Gaza. Zufall? Nein ich sage nicht, dass Israel involviert war. Ich behaupte, dass NATO und andere ihnen einen Tipp gaben zu warten, als sie ihre Offensive vorbereiteten, da es eine große Ablenkung geben würde. Es lenkt auch von den Aktionen der ISIS ab, die durch den ganzen Nahen Osten anrückt, in Afrika, im Irak, in Syrien, mit westlichen Einsatzkräften, Sondereinsatzkräften, wie uns bestätigt wurde. Sogar die London Guardian berichtet von mittelstrechen Raketen bis zu Hi-Tech Waffen wie Stinger Raketen, welche Flugzeuge zum Absturz bringen können. Was ich also weiß ist, dass dies extrem zufällig und genau zur richtigen Zeit für die Globalisten passierte. John McCain trat mit extremer Rhetorik auf und behauptete, die Russen werden dafür zahlen müssen. Wir haben also einen US Senator im Verteidigungskomitee, der spricht als sei er ein dritte Welt Diktator, der versucht die Kriegs-Rhetorik zu eskalieren. Putin hat der Ukraine die Schuld am Verlust des Flugs MH17 mit 298 unschuldigen Seelen gegeben, ein Dutzend russischer Separatisten schossen es mit einer Rakete ab, während McCain warnt, dass dies nicht ohne Folgen bleibt. Außerdem ist es bizarr, dass es sich hier um den selben Hersteller und den selben Typ von Flugzeug handelt, wie das andere, vermisste malaysische Flugzeug. Nun, das ist wirklich komisch. Unter den Opfern waren ca. 100 Teilnehmer der australischen AIDS Konferenz. Wir recherchieren dazu momentan ausführlicher und ich habe bemerkt, dass sie auch Nachforschungen unternahmen ob denn AIDS von Menschen kreiert wurde, was Nobelpreisträger bereits behauptet haben. Eine Rassen-spezifische biologische Waffe entwickelt für Süd-Afrika, von denen wir wissen, dass sie daran arbeiten. Das wurde freigegeben, sie nannten es nur nicht AIDS. Recherchiert selbst! In der etablierten Times of London aus den 80ern ist ein Bericht darüber, dass Süd-Afrika erwischt wurde, wie sie an auto-immunen Viren arbeiteten, die Afrikaner zum Ziel haben. Für Nord-Europäer ist es sehr schwer sich mit AIDS zu infizieren, da ihnen die Empfängerstellen in den Lymphozyten fehlen. Sie können es zwar kriegen, wenn sie ihr Immunsystem zerstört haben, aber AIDS ist entwickelt, um Schwarze zu töten. Noch mal… Wenn die New York Times oder die Daily Mail oder Boston Globe alle Berichte darüber haben, wie „Seht mal die Verschwörungstheoretiker behaupten, es war eine Attacke unter falscher Flagge“ und mich dann gestern zitieren und sagen, sie werden das genauer untersuchen, na ich weiß nicht. Hört mal. Das sind Versuche der Dinosaurier Medien auszudrücken, dass sie ein Monopol auf Spekulation haben, wenn niemand wirklich weiß, wer die Verantwortlichen sind, außer diese selbst. Ich sagte gestern es hätten die Russen sein können, oder die Separatisten, oder Beschuss durch eigene Truppen. Das passiert im Krieg. Aber sieht man sich alles andere an, das vor sich geht, und wer den Krieg in der Ukraine vor einigen Monaten finanziert hat, George Sorros, das Außenministerium. Die haben alle damit angegeben, dass sie es getan haben. Fünf Milliarden Dollar, um die Regierung zu stürzen, die gewählte Regierung der Ukraine. Einsatz neuer Personen, um zu versuchen den Krieg mit Russland zu provozieren. Die Globalisten sind in der Offensive. Sie sind es, die Al Qaeda und ISIS los lassen. Die sind es, die Libyen und andere Nationen stürzen und in den Irak eindringen. Die verteilen die wärme-such Raketen. Und die sind es, die uns die Waffen mit Rechtsverordnungen abnehmen wollen. Die kaufen tausende gepanzerter Fahrzeuge kum ohne zu zögern auf Kinder und Frauen zielen. Die mit ihrem Obama, der Montag ankündigte, dass sie das EAS Alert Takeover System vorbereiten, um die gesamten Medien zu übernehmen und dass der Internet Kill Switch nun funktionsfähig sei. Das wurde am Montag bekannt gegeben und wie ich bereits sagte, die geben sowas nicht Preis, außer sie planen es zu benutzen und mir standen am Montag die Haare. Früher bekam ich ein Mal im Jahr bei irgend einem Thema mal Gänsehaut, heute krieg ich sie fast jede Minute. Meine Instinkte und mein intellektuelles Verständnis brennen geradezu mit Gedanken darüber, das wir in Gefahr sind, und unsere Kinder insbesondere. Die Kultur und die Gesellschaft sind in Gefahr, denn die Globalisten haben die speziell verhärteten Bunker, die haben COG, die glauben daran, dass eine Weltregierung ihnen die absolute Macht bringen wird. Die wollen eine Krise, um den aktuellen Stand des neuen Vorgehens und von Freiheit zu beenden. Paul Watson bringt uns gleich die Balance of the Hour nach dieser kurzen Pause, aber hier noch was ich gestern sagte und Zero Hedge berichtete heute darüber und dann CBS News und die San Francisco Chronicle und weitere in der letzten Stunde und benahmen sich wie rationale menschliche Wesen und natürlich werden die mich vielleicht in der New York Times als Verschwörungstheoretiker bezeichnen da sie echte Fragen stellen, die werden es als Theorie abstempeln. Nein es ist keine Theorie, dass dies hier ein Kriegsgebiet ist. Und es ist keine Theorie, dass das Provokation war und wir um 300 Todesopfer trauern. Aber soll dies nun der Vorwand für einen Krieg sein, der Millionen oder gar Milliarden auslöschen kann? Die Russen haben kein Motiv eine unbeteiligte 777 abzuschießen. Die Globalisten sind es, die die davon profitieren. Ich sehe mir das also an und dann sehe ich diese Schlagzeile, Zero Hedge, Infowars.com da gibt’s die Grafik die unsere Fernseh-Zuschauer sehen. Wurde Flug MH17 mit Absicht über gesperrten Flugraum geleitet? Echt spitze, dass die bei Zero Hedge anrufen, denen Insider Milliardären gehörten, welche in Wall Street nicht aufgeführt sind, gegen die Neue Weltordnung sind und nicht auf nukleare Kriege stehen. Die sagten heute früh, heute morgen gegen 4 Uhr, als ich wach wurde, dass der Bericht bereits auf Infowars.com sei, da Watson sechs Stunden vor uns ist und die den bereits gepostet haben. Die sagten es dann Stunden später, Captain Showenberger, Big Question, CBS News, warum flog das Flugzeug über ein Kriegsgebiet und warum die Europäische Flugadministration und das EU Flugverkehr System nicht schon vor Monaten eine Warnung und ein Flugverbot über den Krim-Korridor verhängt haben. Nun werden wir und Zero Hedge attackiert. Ich habe hier Berichte, in denen schon heute steht, wir hätten behauptet, es wäre über ein Kriegsgebiet geflogen worden. Nein, wir haben einen Dreck behauptet und die kontrollierte Unternehmens-Presse, die Staatsmedien, die kontrollieren die Wirklichkeit nicht mehr wiedamals im Jahre 2005 mit der New York Times. Okay, es ist ein Kriegsgebiet. Das Flugzeug flog über ein Gebiet, in dem die Ukraine Flugverbot verhängte. Sie hätten 60 Meilen südlich fliegen sollen, flogen statt dessen aber genau über das Kriegsgebiet. Sie wurden von der ukrainischen Luftfahrtcontrolle da lang geleitet. Nochmals: Ich habe nichts mit dieser Auseinandersetzung am Hut. Mir liegen die katholischen Ukrainer im Westen und die die wahre Probleme mit Russland haben am Herzen, so wie die russisch-slavischen Ukrainer im Osten, die echte Probleme mit dem haben, was die russischen Ukrainer mit den Nazis gemacht haben. Dies ist ein Stammeskrieg Mist. Ich will nicht, dass dieser den dritten Weltkrieg für die Globalisten auslöst. Das ist hier die Quintessenz. Es ist ein Kriegsgebiet, ein Opfer des Kriegs, ein Kollateralschaden. Im nächsten Teil der Sendung werden wir einige der Berichte behandeln in denen vor ca. einem Monat gestanden hat, dass niemand über diesen Raum fliegen sollte, da er in Europa als Kriegszone registriert war. Europa sagte also in der Tat, fliegt nicht über dieses Gebiet. Niemand flog über dieses Gebiet. Zahlreiche Flüge wurden an dem Tag alleine um dieses Gebiet geleitet. Nur dieser Flug wurde in das Kriegsgebiet geleitet. Nun geht’s weiter mit der Information die wir bisher dargestellt haben. Niemand zieht daraus Gewinn, außer der Globalisten. Es ist gut möglich, dass die von den Russen unterstützten Rebellen, denen Raketen vom SAM Typ gegeben wurden, welche in der Lage sind hoch fliegende Flugzeuge abzuschiesse,n dieses Flugzeug verwechselt haben und abgeschossen haben. Das könnte wahr sein. Das Problem besteht darin, dass innerhalb von Minuten nach dem Abschuss des Flugzeugs Mitglieder des US Außenministeriums, und auch Ehemalige, so wie Strob Talbert und Hillary Clinton und andere, bekannt gaben, dass ohne Frage die Russen dahinter stecken und es die Rebellen waren und seht mal, es gab einen Tweet, den sie gelöscht haben. Hier ist Boston.com, the Boston Globe. Die verrücktesten Verschwörungstheorien umgeben den malaysischen Airline Flug MA17 und sie mischen gerechtfertigte Fragen darüber auf, ob es eine False Flag Attacke war, waren es die Russen, hat es mit dem anderen, verschwundenen malaysischen Flug zu tun? Hat es mit den AIDS Wissenschaftlern zu tun? Das muss getan werden. Das tut die Polizei, wenn sie etwas ermitteln, zum Beispiel an einem Tatort. Sie fangen an, sich umzusehen und zu spekulieren und Informationen zu sammeln. So geht eine normale Ermittlung. Das ist ein normaler Denkprozess. Sie sagen, nein, das ist nicht koscher, das ist verrückt, du bist verrückt, Alex Jones, sieh mal was Leute auf seiner Webseite sagen und sie zeigen was Leute in den Kommentaren sagen und stellen es so dar, als hätte ich es behauptet. Also wieder ein Versuch, die Wirklichkeit zu kontrollieren. Seht mal bei DrudgeReport.com, da ist im Moment ein Foto von Validmir Putin zu sehen und da steht „Wer hat es abgeschossen?“ Das ist eine normale Frage, die sich auch jeder stellen sollte. Aber nur die Boston Globe und New York Times dürfen diese Frage stellen und so ist es nur ein Link zu New York Times. Sehen Sie, Drudge ist so schlau, dass sie erst gar nicht hinterfragen wer es abgeschossen hat, da sie wissen, dass dies nur die Massenmedien dürfen. Ich weiß, ich klinge hier leicht ironisch, aber der Punkt ist, dass die New York Times sagen darf, wer es abgeschossen hat, aber wir sagten gestern schon, wer es abgeschossen hat. Lasst uns das ganze aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Das darf man laut der Daily Mail und laut Boston Globe und einem Haufen anderer Veröffentlichungen, Time Magazine und so weiter nicht. Heute gibt es Menschen im Radio, und ich bekomme E-Mails and clips werden mir zu geschickt, die behaupten, ich hätte gesagt, die US Regierung sagte dies oder ich meinte, NATO haben dies getan, wenn ich lediglich sagte, dass es NATO ist, die die hier profitiert und es gibt uns bekannte Lügner, welche Attacken unter falscher Flagge inszenieren und Angriffe mit Chemikalien letztes Jahr zusammen mit Saudi Arabien gegen Syrien inszenierten um dann Assad die Schuld zu geben. Sie griffen sogar Assads eigenen Leute an, versuchten aber trotzdem weiterhin Assad die Schuld zu geben. Ich will hier nicht von Assad schwärmen. Assad hat es nicht getan und dies kam sogar in BBC und Türkische Zeitungen mussten zugeben, dass es inszeniert war. Wenn sie also Angriffe mit Chemikalien inszenieren, bei welchen Hunderte ums Leben kommen, würden sie dies tun oder Dinge wie einen Empfänger im malaysischen Flugzeug kodieren, welcher dieses als Ukrainisches Militärflugzeug klassifiziert? Und zwar so, dass die Russen dann sagen, okay, die benutzen Bomber um Menschen zu bombardieren, wobei in den letzten Wochen Tausende um ihr Leben gekommen sind. Das ist die eigene Aussage der ukrainischen Regierung. Die Russen sagten, sie würden zurückschlagen. Vielleicht kodierten sie es. Die Ukrainer und Nato, die die Flugleitung in dem Gebiet kontrollieren. Vielleicht kodierten sie es als ukrainischen oder als NATO Bomber und die Russen schossen es ab. Das wäre eine klassiche False Flage Attacke, Leute. Man begeht eine Gräueltat und gibt jemand anderem die Schuld, oder man markiert sein Schiff, so wie das einer anderen Nation, lässt es dann angegriffen werden und zieht somit ein anderes Land in den Krieg. Dies ist was Regierungen tun, so arbeiten sie. Dies ist das was sie schon seit Tausenden Jahren tun und ich sage lediglich, dass wenn wir uns bekannte Regierungen haben,welche dies mehr tun als je zuvor, sollten wir das ganze als False Flag Attacke sehen. Paul Watson kommt gleich, David Knight im Studio gibt uns seine Analyse. Dies ist aber eine wichtige Angelegenheit. Es schmerzt nur die Russen und Putin, und ich schließe mich dabei nicht den Russen an, ich versuche lediglich einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Ich möchte Stabilität, keinen neuen Krieg. Das Reich ist auf der Flucht. Alex Jones und das GCN Radio Netz. Und Damen und Herren, wir suchen hier die Wahrheit bei dieser Sendung. David Knight mit seiner Analyse. Moderator von Infowars Nightly News ist bei uns. Außerdem auch Paul Watson aus London in England. Er folgt dem Geschehen schon die ganze Nacht und heute morgen und hat nicht geschlafen. Es wurde zuerst durch Deutsche Medien darauf hingewiesen, und später von Zero Hedge und CBS News aufgenommen, dass seit Monaten keiner über dieses Kriegsgebiet fliegen darf, aber dieses Flugzeug flog darüber. Das alleinige Flugzeug geleitet von der Luftcontrolle auf seinem Flugplan. Der malaysische, dem Untergang geweihte Flug. Die große Frage, die einen größeren Krieg verhindern kann ist also, wieso wurde der Flug über das Kriegsgebiet geleitet. Es geht nicht mal darum wer es abgeschossen hat. Denn es gibt diese Art von ra ra, Ford gg Chevy, Coke gg Pepsi, Redkins gg die Cowboys Mentalität welche ich in Kommentaren auf Youtube und Infowars.com finde. Kommt schon ihr Verräter, steht für einen Krieg. Lasst uns Krieg gegen Russland führen! Lasst uns Krieg führen! Hey, die haben Atom-Waffen, Leute. All diese arabischen Nationen, ob sie Israel lieben oder hassen oder neutral sind… Sagen wir mal, wir drücken sie in das Meer und jagen sie in die Luft, Israel hat 800 Atom-Waffen, ihr werdet gar nichts machen. Dasselbe gilt für Russland. Wissen Sie was meine Interessen sind? Die Wahrheit und dass meine Kinder keinen Atomkrieg miterleben. Oder, dass Benzin fünf Dollar pro Gallone kostet. Die Preise steigen ja wieder. Oder, dass unschuldige Muslime und Christen durch Al Qaede und ISIS ermordet werden. Oder wie Saudi Arabien dabei erwischt wird, Angriffe mit Chemikalien auf Assad durchzuführen, um ihm dann die Schuld zu geben. Das kam in den Massenmedien heraus, nach dem wir es zuerst berichteten und WorldNet Daily es berichtete und DrudgeReport.com unsere Stories uweitergab. Monate später kam raus, dass dies tatsächlich passierte. Aber niemand erinnert sich, da das Geständnis hinten in der Zeitung stand. Oh, BBC, ja… Saudi Arabien und Türkei und NATO Stufe drei chemische Attacken. Die UN gab es sogar zu. Das ist überraschend, also natürlich sehe ich dies und sage, ist die NATO involviert? Aber ich muss Ihnen sagen, NATO war eventuell nicht so involviert wie wir dachten. Es ist als würde man einem zweijährigen Kind sagen, geh und Spiel im Straßenverkehr. Hat man das Kind dann getötet? Nein, man hat ihm ja nur was gesagt. Es ist wie die Yosemite Sam Folge, die politisch inkorrekt ist und deswegen im Fernsehen verboten wurde. Die gab es mal auf YouTube, wo er eine reiche Witwe findet und sie heiratet, aber nicht weiß, dass sie diesen riesen Sohn hat,um den er sich kümmern muss und auf seinem Rücken herumtragen muss. Sie nennt sich X Marks The Spot. Er sitzt da und sagt „Nein, spiele Fangen“ und wirft den Ball auf die Straße, so dass der riesige Zwei-jährige überfahren werden kann. Aber stattdessen wird Yosemite Sam überfahren und muss in einen Pool voller Alligatoren springen und schwimmen gehen. Wentworth. Okay Papi! Das war es im großen und ganzen. Die wissen, die malaysischen Airline weiß nichts, sie wird nur durch die von der NATO operierten FAA System geführt. FAA gibt es da drüben, über der NATO und die leiteten den Flug eben genau da hin. Die könnten den Empfänger verändert haben oder sonstiges. Auf was achtet die Polizei als erstes in jeglicher Kriminologie die in England vor 300 Jahren entwickelt wurde? Scottland Yard, das Modell aller modernen Polizei. Cui bono! Man schaut, wer davon profitiert, das Motiv, dann wer die Mittel hätte, die Kapazität dieses Verbrechen wirklich ausführen zu können und dann sucht man nach Beweisen, wer der wahrscheinlichste Verdächtige ist und Überraschung, um Bolmer Pile, den Sarge zu zitieren, in neun von zehn Fällen ist es der, der das Motiv hatte. Das ist alles was ich sage und es ist gut möglich, dass die Russen dieses Flugzeug abgeschossen haben, weil sie vor einer Woche sagten, okay, ihr habt tausende Menschen letzte Woche ermordet, die Ukraine gibt damit an, ihr jagte gesamte Städte in die Luft, Schulen, und Kirchen, da werden wir gezielte Antworten darauf haben. Die meinten, „Wirklich, wir beginnen damit Airlines direkt über dieses Gebiet zu leiten.“ Wer ist schuld? Nochmal. Wenn es sich herausstellt, dass Russland vorsätzlich einen Airliner abschießen wollte, um Putin schlecht aussehen zu lassen, damit Russland Sanktionen erhält ,um zu zeigen, dass sie einen dritten Weltkrieg haben können, werde ich Russland anprangern. Aber wahrscheinlich denken Sie, das macht doch keinen Sinn. Warum sollten die so was tun. Genau, meine Damen und Herren. Genau! Die haben kein Motiv. Nun, in der nächsten Stunde kommt Sorbo für zehn Minuten zu uns um über seinen Film zu sprechen, welcher sehr interessant ist. Er spielte Herkules und den Rest davon. Sehr interessanter neuer Liberty Film in dem er ist. Aber danach sind wir offen für Anrufe, nur noch Open Phones damit ihr uns euere Meinung zu dem allen sagen könnt und dann kommt Katherine Albrecht zu uns ins Studio und wir werden wie Waterfront mit ihr behandeln. Aber David Knight, zu dir kommen wir in Kürze mit Beweisen für das was ich eben sagte, mit den FAA Meldungen welche US Flugzeuge anwiesen nirgendwo im Krim zu gehen. Aber wir haben auch eine europäische Beratung von vor über einem Monat. Also werden wir es nicht nur behaupten, wir werden es beweisen weil entweder sagt CBS etwas wie Warum flogen die dort? Nein, nein, nein, das ist Teil der Frage, aber die große Frage ist warum wurden sie dazu angewiesen dort zu fliegen, wenn sonst alle seit einem Monat angewiesen wurden da nicht zu fliegen. Die wollen nicht, dass dem Beachtung geschenkt wird. Ich kriege E-Mails und Kommentare von wegen, warum magst du Putin? Ich war nie in Russland, habe kein Slawisches Blut. Ich wäre stolz darauf, schlaue Ingenieure, schlaue Menschen, gute klassische Musik, sehr interessante Kultur. Ich habe kein Slawisches Blut in mir, so weit ich weiß. Okay Leute. Aber hierum geht es. Ich will keinen dritten Weltkrieg. Ich weiß nicht wie ich Ihnen das erklären soll. Ich schätze es liegt daran, dass ich Extremist bin, ein schlechter Menschen. Mir gefällt nicht wie George Sorrel vor einem Monaten angegeben hat, dass er die gesamte Operation führte und Nazis einsetzte um Dinge zu überstürzen. So sagen Leute, Putin sei schlecht. Was auch immer! Ich bin mir sicher Gaddafi war auch nicht gut. Ist Al Qaeda besser? Nein, die sind zehn Mal schlimmer. Die Globalisten sind es, die die auf dem Vormarsch sind, Leute. So habe ich es mir zur Aufgabe gemacht die Destabilisierung unserer Welt zu durchkreuzen, denn ich möchte Wohlstand. Ich möchte keine Agenda 21, tut mir leid. Ich rief die Jungs rein und ich schimpfe. Paul Watson bei uns aus England. Ich weiß du wirst bald einen Beitrag schreiben über das was David Knight aufzeigte und sonst niemandem aufgefallen ist. Ukraine hat bereits ein Passagier-Flugzeug abgeschossen. Aber dies erhielt keine Berichterstattung. Das war vor Jahren, aber damals versuchte niemand den dritten Weltkrieg auszulösen und damals war es eine vom Westen unterstützte Regierung. Aber Paul Watson, was hast du heute aus London?

Befragter: Das stimmt Alex, wenn Du dir die Geschichte ansiehst, 2001, die Ukraine gab zu, einen russischen Airliner abgeschossen zu haben,wobei 78 Menschen ums Leben kamen. Aber man kann noch weiter zurück. Welche Nation plante kommerzielle Airliner abzuschießen um anderen Nationen die Schuld zu geben um Kriege zu beginnen. 1962 Operation Northwoods. Zitat: es ist möglich einen Augenblick zu schaffen welcher überzeugend demonstrierend wird, dass ein kubanisches Flugzeug einen gecharterten zivilen Airliner aus den Vereinigten Staaten abgeschossen und zum Absturz gebracht hat. Sie planten es also damals. 2003 Downing Street Memo, die USA hatte einen Plan ein US Militärflugzeug in UN Farben zu lackieren und es über den Irak zu fliegen um den Irak dazu zu bringen, es abzuschießen, als Vorwand für die Invasion des Iraks und wie Du sagtest, 2001 gab die Ukraine zu, einen russischen Airliner abgeschossen zu haben. Die Geschichte zeigt also, dass die einzigen Menschen, die so etwas als False Flag Attacke geplant haben, um einen Krieg zu beginnen, sind die USA und NATO. Wie du vorhin erwähntest, 8. Juli, vor zehn Tagen, verbot der ukrainische Staats Flugdienst alle Flüge über genau diesen Bereich und leitet sie um die Region, die gesamten zehn Tage vor diesem Vorfall. Malaysischer Airline Flug 17 vermied diesen Bereich. Der einzige Tag an dem dies nicht passierte war gestern und die Karten, die ich heute morgen veröffentlicht habe sind im Video auf Infowars.com.

Ach du grüne Neune, druck das aus. Ich hatte den Beitrag vom 2. Februar 2006 in dem Bush und Blair planen ein US Flugzeug, ein UN Flugzeug abschießen zu lassen um Saddam oder anderen die Schuld zu geben völlig vergessen. Die haben dies immer wieder getan. Bush Blair 2003 Irak Memo, da wollten die auch einen Spionageflieger in UN Farben abschießen lassen als Vorwand für einen Einmarsch. Wir müssen mit der Schlagzeile gehen, USA plante einen Flugzeug-Abschuss zu nutzen um einen Krieg zu beginnen. Die tun es einfach wieder und wieder Paul, aber wir sollen, laut Boston Globe, nichts hinterfragen. Wir sollen einfach alles glauben was die sagen.

Befragter: Ja die versuchen halt sofort Erzählung zu ergreifen, die Massenmedien und dann jeder der sonstige Spekulationen hat ist schlimm, ist böse.. Ein weitere interessanter Aspekt sind die panischen Tweets von diesem zivilen Fluglotsen der im Tower in Kiev saß, am Borispol Flughafen, als dieses Ereignis geschah und er behauptete, dies ist nicht bestätigt, aber er sagte drei Minuten bevor der Radar Kontakt mit dem malaysischen Flugzeug verlor, dass ukrainische Jets es umzingelt hatten. Er sagte Kiev hätte es abgeschossen, er sagte da waren Leute, Kiev Obrigkeiten, die sofort in den Kontrollturm eilten und allen drohten, ihnen befohlen niemandem etwas zu sagen, er hatte Panik und tweetete das alles. Natürlich wurde sein Twitter Konto gesperrt, aber er war tatsächlich im Control Tower und sagte Kiev hätte das Flugzeug abgeschossen und sie drohen uns.

Interviewer: Wer kontrolliert Twitter außer der CIA und dem Außenministerium in den Akten mit der library of congress und man merke sie waren Montag in den Schlagzeilen, als sie sagten wir wollen nicht, dass ISIS von Twitter raus geschmissen wird. Lasst die dort rekrutieren. ISIS mit all diesen Wärme-Such Raketen darf also auf Twitter bleiben, aber die Menschen aus der Ukraine die berichten was passiert ist, die dürfen da nicht sein.

Befragter: Das andere Problem ist ja, Alex, dass US Staats Beweise auf Zerstörung des malaysischen Flugzeugs durch pro-russische Separatisten zeigen, so ist die New York Times Schlagzeile, nun sagen die also diese Rebellen hätten Zugang zum Book Raketen System welches das einzige Raketen System der Region ist welches dieses Flugzeug hätte abschießen können. Das ist nicht das was der ukrainische Generalstaatsanwalt direkt nach dem Vorfall sagte. Laut dem BBC, sagte das ukrainische Militär dem Präsident nach dem die Maschine abgeschossen wurde, dass die Terroristen nicht über unsere Bolt Raketen Systeme verfügen, so dass diese Prämise komplett auf der Auffassung basiert, dass die Separatisten Zugang zu diesem hochentwickelten Radar Raketen System haben. Der ukrainische Generalstaatsanwalt sagte heute das Militär hätte dem ukrainischen Präsidenten gesagt, die Separatisten hatten keinen Zugang zu dieser Rakete.

(wird fortgesetzt)

 

Interviewer:   Coast to coast, direct from Austin. You’re listening to the Alex Jones broadcasting network. I feel bad for Kevin Sorbow and the director of a new film that was scheduled to be on the show today but we’re having to move them because obviously this could trigger a much larger war and this mirrors the things that brought us into conflicts like World War 1 and World War 2 and we’ve been talking the last few years about the build-up towards a world war and the corporation basically called for one three years ago to bring in the world government. Most mainline historians every week there’s international headlines about the world lining up for a new world war and that that being in the air and this being the season. The season, ladies and gentlemen, it’s not the seasons of live, it’s the season of global crises to destroy the old systems and on the ashes of it build a planetary tyranny. Paul Watson is joining us coming up the next segment with analysis, Obama and neocons get ball rolling on World War 3, video, did Ukraine fabricate evidence to frame Russia for MH17 shoot down, killing over 300 people, was flight MH17 diverted over restricted airspace as zero hedge, was the shoot down of the passenger jet over Ukraine a false flag.? Obama visits burger joint after Malaysian airline jet shot down and says he is starving. Pentagon officials says Russians likely responsible for shooting down Malaysian plane. Yes it takes a more powerful missile but dozes and dozens and countries have missiles that go above 33000 feet. It was the impact around 15000 of them that only go up to about 15000 feet that’s Al Qaeda’s been given. Their purpose for shooting down passenger liners as they come in the cities or go out of cities. Most aircraft don’t get above 10000 feet before they even get out of the city or you can just sit out a mile from the airport and the plane is at 3000 feet and blow it out of the air if that’s what you want to do because then it doesn’t have time to recover if one of its engines gets blown. If they’re up higher sometimes they can recover and land from just one missile. The point is that NATO has been caught staging false flags in Syria, Sigur has come out and talking about how that was clearly staged as well, months after we documented it, but he’s very respected two-time Pulitzer prize winner. So my issue is this could be a false flag. The way the Russians are acting and putting out this information and things, makes me begin to lead towards something even more complex. Now again mainstream media wants to dominate speculation. Everybody loves a good mystery especially if it can cause World War 3. They’ve got articles in the Daily Mail, they’ve got articles in the Boston Globe, they’ve got them everywhere, criticising myself and others for simply saying who could be behind this? That’s heresy to have your own speculation. You’re supposed to just listen to them and listen to them speculate. But when I come back I’m going to tell you where the evidence is leaning right now in my view. In my view. There is a war, it’s happening now, it will decide the fate of humanity. The time to choose sides has come. We are the resistance, we are the Infowar. Ladies and gentlemen it is the 18th day of July 2014 on this Friday worldwide edition, we’re going to be live here for the next three hours, I will be live this Sunday four to six pm central. The news is so hard-core and so over the top that you’ll need to be watching Infowars.com and Prisonplanet.com over the weekend for continued breaking video and text reports detailing what’s happening worldwide from Gaza to Ukraine and the Crimea, right through the rest of the Middle East, financially here in the Middle East and worldwide, the globalists are triggering and moving on all fronts right now and this swarm effect is only engaged in before major world wars begin. That’s why every major historian worth their salt, the vast majority, are in the Wall Street Journal, New York Times, London Guardian, Financial Times of London, this broadcast, Drudge Report, everywhere, analysts are saying, major global crises, major war, major currency collapse. Major. We’ve been telling you this for the last few years and you can feel the build-up right now. I’ve got goosebumps on my face right now. I’m getting chills right now when I get up here and talk about how grave and how dire the situation is. I’m not being melodramatic, if we don’t get upset about all this right now, if we don’t get concerned about this and really get involved and try and de-escalate things, the globalists are going to flog this into a war. Now here’s what I know about MH17 the Malaysian airliner that blew up right after 1400 GMT, 50 miles from the Russian border of the Crimea. Here’s what I know. The globalists stand to gain from all of this. it comes on the cusp of Israel completely destroying Gaza. Israel, fourteen minutes, in fact I have an article right here, I noticed this this morning and went and looked it up and others had pointed it out. Fourteen minutes after the plane had been hit by the missile, right as it was breaking in the news, Israel was lined up and launched a giant offensive into Gaza. Coincidence? No I’m not saying Israel was involved, I’m saying they were given word by NATO and others as their offensive lined up, wait because it becomes a big distraction from what’s happening there. more importantly from what Isis is doing, advancing all over the Middle East, in Africa, in Iraq, in Syria, with western forces, special forces confirmed, even London Guardian reports, in their rhythm right now, with medium weapons and hi tech weapons like stinger missiles that bring down aircraft. So what I know is this. this is extremely fortuitous and comes right at the perfect time for the globalists. John McCain has come out in just hyper extreme rhetoric and said that there will be hell to pay for the Russians. That’s a US senator on the defence committee talking like a third world dictator. Trying to escalate the war rhetoric. Putin has blamed Ukraine for loss of flight MH17 with 298 innocent souls, a dozen Russian separatists shot it down with missile as McCain warns there will be hell to pay. Also you have the bizarreness that it’s the same make and model as the other missing Malaysian plane. Now that’s really weird. Around 100 attendees heading to Australian Aids conference among victims of down Malaysian airline flight. We’re looking into this top Aids conference and I’ve seen that they were looking at Aids being man-made which Nobel laureates have already came out and said. A bio-weapon, a race-specific bio-weapon developed for South Africa who we know is working on it. that’s declassified, they just didn’t call it Aids. Look it up. that’s mainstream Times of London from the ‘80s that South Africa got caught working on autoimmune viruses that target Africans. Now it’s very hard for Northern Europeans to get Aids, they don’t have the receptor sites in the delymphocites, they can still get it if they’ve destroyed their immune system but it is designed to whack black people. Again if the New York Times or the Daily Mail or the Boston Globe who have all got articles going, “Look at the conspiracy theorist saying it’s a false flag” and then quoting me yesterday saying we’ll look at it and see if it’s a false flag, I don’t know. Listen, that is the dinosaur media attempting to say they have a monopoly on speculation when no-one knows except whoever did this, exactly who’s behind it. I said yesterday it could be the Russians, it could be the separatists, it could be a friendly fire that happens in war. But you look at everything else happening and everything else going on and who launched the war in Ukraine months ago, George Sorros, the state department have all bragged they did it. Five billion dollars, overthrowing the government, the elected government of Ukraine. Putting in new people, trying to start a war with Russia. The globalists are on the offensive. They’re the ones turning Al Qaeda and Isis loose. they’re the ones overthrowing Libya and all these other countries and invading Iraq. They’re the ones handing out the heat-seeking missiles. They’re the ones coming after our guns with executive orders. They are buying thousands of armoured vehicles and no hesitation sites, targets of little kids and women. They’re the ones with Obama announcing Monday they’re preparing the EAS alert takeover system to take over the whole media and the Internet kill switch is now operable. That was announced on Monday and I said, folks they don’t announce it unless they’re thinning about using it and I got chills on Monday. I used to get chills maybe once a year, talking about something. I’m getting them every minute now. Again my instincts and my intellectual understanding is just burning with we’re all in danger, my children are in danger, your children are in danger, the culture is in danger. Society is in danger, the globalists have the hardened bunkers, they have the COG, they believe a world government will bring them into total power. They want a crisis. To end the status quo of new process and freedom. Paul Watson’s coming up for the balance of the hour after the break but here’s what I said yesterday and Zero Hedge is reporting on it today, this morning and then CBS News and the San Francisco Chronicle and others came out in just the last hour and acted like rational human beings and of course maybe they’ll have the New York Times calling me a conspiracy theorist because they ask real questions, they’ll call it a theory. No there’s no theory that this is a war zone, there’s no theory that it’s a provocation and we’re sad that 302 people or whatever it was 298 now, it’s 300 and something are dead. But do you want that to be the pretext of a war that could kill millions or billions? The Russians have no motive to want to shoot down a third party, 777 jumbo jet. The globalists stand to gain. So I look at this and then I see this headline, Zero Hedge, Infowars.com you can put the graphic, up on screen for TV viewers, it’s up on Infowars.com. Was flight MH17 diverted over restricted airspace? I love how they call Zero Hedge that are won by insider billionaire folks who will not go named in Wall Street who don’t like the New World Order, who don’t like nuclear war, they said that early this morning about 4am when I woke up, that article was out on Infowars.com because Watson is six hours ahead and they had already posted it. They said it then hours later Captain Showenberger, big question, CBS news, is why plane was flying over war zone and why the European FAA, FAA is over there as well, and why the EU air traffic system didn’t announce months ago a warning and a no fly through that Crimea corridor? Now we’re being attacked and Zero Hedge is being attacked, I’ve got articles right here, already today, saying that we claim they flew over a war zone. No we didn’t claim jack squat and the controlled corporate press, the state run media, doesn’t control reality any more like did back in 2005 for the New York Times. Okay that is a war zone, the plane flew over an area they have been restricting flights in Ukraine and not letting them fly over it. they were supposed to fly 60 miles to the south. Instead they flew right over the war-zone, they were directed by Ukrainian air traffic control to fly over that. Again I don’t have a dog in this fight. I care about the Catholic Ukrainians in the west and who have got real beef with Russia, I care about the Russian Slavic Ukrainians in the east who have got real beef with what the Russian Ukrainians did with the Nazis, it’s tribal warfare crud. I don’t want it to cause World War 3 for a bunch of globalists. So that’s the bottom line. It’s a warzone, it’s a casualty of war, collateral damage.   Coming up in the next segment we’re going to go over some of the articles where it was admitted a month ago that no one was supposed to fly over that air space because it was a registered warzone in Europe. So actually Europe had said don’t fly over that area, no one had been flying over that area, there were scores of flights just that day that were routed around that. Only that flight was sent into the war zone. Now continuing ladies and gentlemen with the information that we’re breaking down, no one stands to gain from this but the globalist. It is entirely possible that Russian backed rebels who have been given the Sam type missiles that can shoot down high flying aircraft mistaken it and did shoot it down. That could be true. The issue here is that they within minutes of the plane being shot down, it was already being announced by members of the state department and their alumni like Strob Talbert and Hilary Clinton and others, that Russia was clearly behind it and that the rebels had done it and look, there’s a tweet they’ve deleted. These are famous liars. So I don’t by default believe whatever they say. Here is Boston.com the Boston Globe. The weirdest conspiracy theories surrounding the Malaysian airlines flight MA17 and they mix legitimate questioning of is it a false flag, did the Russians do it, is it connected to the other missing Malaysian flight? Is it connected to the Aids scientists? That’s what you do, that’s what police do in an investigation, when they come to a murder scene. They start looking and speculating and gaining info. That’s normal investigation. That’s normal thought process. They say, no, that’s un-kosher, that’s insane, you’re nuts, Alex Jones, look what people say on his website, and they show people in the comments section saying things and imply I said it. so again that’s the attempt to control reality. Look at Drudge Report.com. it has an image right now of Vladimir Putin on it and it says, “Who shot it down?” That’s a normal question to ask and that’s what you should be asking. Well only the Boston Globe, only the New York Times can ask who shot it down and it is a link to the New York Times. See Drudge is so smart he knows at first they’re not even questioning who shot it down because only, again mainstream media, is proper and kosher and acceptable and bona fide to, I’m a little bit tongue in cheek here, but the point is the New York Times is allowed to say who shut it down but we said yesterday who shot it down, lets look at different angles of it. that’s not allowed according to the Daily Mail and according to the Boston Globe and according to a bunch of other publications, Time magazine, you name it, there are people all over radio today, I’m getting emails and the clips are being sent to us, saying that I said the US government said this or I said NATO did this when all I said is NATO stands to gain from this and there are known liars who stage false flags and who staged chemical attacks during last year with Saudi Arabia, against Syria to then blame Assad. They even attacked Assad’s own people but still tried to blame it on Assad. I’m not lionising Assad. Assad didn’t do it and it came out even in the BBC and the Turkish papers had to admit that it was staged. So if they will stage chemical attacks killing hundreds, would they do this or do stuff like put a transponder coding in on the Malaysian aircraft, designating that air space as a Ukrainian military aircraft or undesignated as a civilian aircraft so the Russians would then say, okay they’ve been using bombers to bomb people, killing 1000s in the last few weeks. That’s the Ukrainian government’s own statement. The Russians said they would strike back, maybe they coded it, the Ukrainians and NATO who control the air traffic control in that area. Maybe they coded it as a Ukrainian or NATO bomber and the Russians shot it down. That’s classic false flag, folks. You go commit an atrocity, blame somebody else, or you mark your ship like another country, then have it attacked, then bring another country into the war. This is what governments do, this is how they operate. This is what they’ve done for 1000s of years and I’m simply saying, if we have known governments that do this more than anybody I’ve ever heard of, should we look at it as a false flag. Paul Watson is coming up, David Knight in the studio to give us his breakdown, straight-ahead. But this is a big deal. This only hurts the Russians and only hurts Putin and I’m not siding with the Russians or siding with them. I’m simply trying to stop World War 3. I simply want stability, not a new war. The empire is on the run. Alex Jones and the GCN radio network. And ladies and gentlemen, we seek the truth here on this broadcast. David Knight with his analysis, host of Infowars nightly news, is with us Paul Watson joins us from London, England. He’s been following this throughout the night and this morning, not even sleeping. It was first basically pointed out by the German media and then picked up by Zero Hedge and CBS news, saying why was plane flying over warzone when all other air traffic for months has been directed out of the area? This was the sole plane directed on its flight plan, Malaysian doomed flight. So the big issue and it’s finally starting to get some traction, which is good, it can stop a larger war, is why was it directed over at the war zone? It isn’t even about who shot it down. Then there’s this kind of ra ra, Ford v Chevy, Coke v Pepsi, Redskins v the Cowboys idea that I see in the comments in YouTube and Infowars.com going, come on traitors, get behind a war. Lets have war with Russia! Lets have a war! Hey they got nuclear weapons folks. All these Arab countries, whether you love Israel or hate Israel, or are neutral, let say we’re going to push you into the sea and blow you up, Israel has got 800 nuclear weapons, you’re not going to do anything. Same thing with Russia. You know what my interests are, the truth, and my kids not being in a nuclear war. Or gas prices not being five dollars a gallon, they’re racing up right now. Or Christians and innocent Muslims being murdered by Al Qaeda and Isis everywhere. Or Saudi Arabia caught red-handed launching chemical attacks on Assad to blame it on him. That came out mainstream news after we broke it and WorldNet Daily broke it and Drudge report.com carried our stories. It came out later, months later, that that indeed happened. But no one remembers it because the admission is in the back of the paper. Oh BBC, yeah, Saudi Arabia and Turkey and NATO stage three chemical attacks. The UN even admitted it. that’s bombshell, so of course I look at this and say is NATO involved? But I’ve got to tell you, NATO may not have been involved in the way we think. It’s like telling a two year old go and play in traffic. Did you kill the two year old? No, you told him, it’s like the Yosemite Sam episode that’s politically incorrect so it’s been banned off TV, used to be on YouTube, where he goes and marries a rich widow, but he doesn’t know she’s got this giant son who he’s got to take care of and carry around on his back. It’s called X marks the Spot. He sits there and goes, “No go play fetch” and he throws the ball out on the street so the giant two year old can go out and get run over. But instead it’s Yosemite Sam that gets run over and he has to jump into a pool full of alligators and go swimming, Wentworth. Okay daddy! That’s basically it, they know the Malaysian airline doesn’t know, it just gets directed by the NATO run FAA system, FAA is over there over NATO and they just run him right into there. they could have changed the transponder or anything, bottom line what do police look at in all criminology developed in England 300 years ago? Scotland Yard, the model of all modern policing. You look at who stands to gain, the motive, then you look at the means, you look at the capacity to be able to actually carry it out then you look for the evidence of who the most likely suspect is and surprise surprise, to quote Bolmer Pile, the sarge, nine times out of ten it’s who’s got the motive. That’s all I’m saying and there is a good chance the Russians actually shot this down because they said a week ago, all right, you killed thousands of people last week, Ukraine brags they did it, you’re blowing up whole cities, you’re bombing school yards, you’re blowing up churches, we’re going to have targeted responses to it. They went, “Really, we’re going to start directing airlines right over the zone.” Who is to blame? Again if Russia it turns out premeditatedly wanted to shoot down a jet airliner, so that Putin looked really bad and so Russia got sanctions put on them, to show that they can have World War 3, I will decry Russia. But you’re like, that doesn’t make any sense, why would they? Exactly ladies and gentlemen, exactly. They don’t have a motive. Now in the next hour we do have Sorbo coming on for ten minutes to talk about his film, which is very interesting, he was the guy that played Hercules and the rest of it. very interesting new liberty film he’s in. but after that it’s going to be all open phones. Open phones right through that hour to gibe us your take on this and then Katherine Albrecht is set to be in studio with us, will cover the waterfront with her. But David Knight, we’re going to go to you in a moment with the proof of what I was just saying, with the FAA announcements directing US aircraft not to go anywhere in the Crimea. But we also have a European advisory from over a month ago. So we’re not just going to say that, we’re going to prove it because either the CBS is like, why were they flying there? No, no, no, that’s part of the question, the big enchilada is why were they told to fly over it when the directive of everyone else was for months don’t do it. see they don’t want you looking at that. I’ll get the emails and the comments, why do you like Putin? Never been to Russia, I don’t have any Slavic blood, I would be proud of it if I was, very smart engineers, smart people, great classical music, very interesting culture. I don’t have any Slavic blood in me that I know of. Okay folks. But here’s the deal, I don’t want to have World War 3. I just don’t know how to explain that to you. I guess it’s I’m an extremist, I’m a bad person. I don’t like George Sorrel’s bragging a month ago that he ran the whole operation and putting Nazis in to overthrow things. So people are like, Putin’s bad, whatever! I’m sure Gaddafi wasn’t good either. Is Al Qaeda better? No they’re ten times worse. The globalists are the ones on the march folks. So I’m on the march trying to foil destabilisation of our world because I want prosperity. I don’t want Agenda 21, I’m sorry. I called the guys in and I’m ranting. Paul Watson joining us from England, I know you’re going to be writing an article soon that no one has picked up on that David Knight pointed out. Ukraine have already shot down a passenger liner. But none of this has got any coverage, it was years ago but what they did is they didn’t try to start World War 3 and back then it was a western backed government. But Paul Watson, what do you have for us joining us from London?

Respondent:            Well that’s right Alex, when you look at the history, 2001, Ukraine admitted it shot down a Russian airliner, killed 78 people. But you can go back even further. Which country has planned to shoot down commercial airliners, to blame on other countries to start wars. 1962 operation Northwood’s quote, it’s possible to create an instant which will demonstrate convincingly that a Cuban aircraft has attacked and shot down a chartered civil airliner on route from the United States. So they planned it then. 2003 Downing Street memo, the US had a plan to paint up a US military plane in UN colours fly it over Iraq, get Iraq to shoot it down as a pretext for the invasion of Iraq and as you said, 2001 Ukraine admitted that it shot down this Russian airliner. So the history proves that the only people who have actually plotted to do this as a false flag to start a war is the United States and NATO. As you were saying before, July 8th, 10 days ago, Ukraine state aviation service banned all flights over this very same region, rerouted them around the region in the previous 10 days to this incident, Malaysian airline flight 17 avoided this very area. The one-day it didn’t was yesterday and the maps are in the video that’s on Infowars.com that I put out this morning.

Interviewer:   Oh my gosh print that, I had forgotten about the 2006 February 2nd article where Bush and Blair planned to get a US aircraft, a UN aircraft shot down to blame Saddam or to blame others. They’ve done this over and over again. Bush Blair 2003 Iraq memo, they wanted to get again a spy plane shot down in UN colours as a pretext for invasion. We’ve got to go with the headline, US planned to use aircraft shoot down to start war. They just do it over and over again Paul, but we’re not, according to the Boston Globe, we’re not supposed to question anything. We’re just supposed to believe whatever they say.

Respondent:            Well they always try and seize the narrative immediately, the mainstream media and then anybody else that has any speculation whatsoever, they’re bad, they’re evil. Another aspect which is interesting is there were panicked tweets from this civil aviation air controller who was in the tower at Kiev, Borispol airport when this incident went down and he claimed, again this is not confirmed, but he said three minutes before the radar tower lost contact with the Malaysian airlines plane, it had Ukrainian fighter jets surrounding it. he says that Kiev shot it down, he said there were people, Kiev authorities immediately rushed up to the control tower, basically threatened them all, told them to shut up, he was panicking, tweeting all this out, of course his Twitter account has been shut down, but he was in the actual control tower saying this is Kiev that shot the plane down and are threatening us.

Interviewer:   Who controls Twitter but the CIA and the stat department on record with the library of congress and notice they were in the headline Monday, saying we don’t want to let Isis be kicked off Twitter. Let them recruit on there. so Isis with all these heat-seeking missiles is allowed to be on Twitter but the people in Ukraine who are reporting what happened, they’re not allowed to be.

Respondent:            The other issue Alex is US state evidences points to pro Russia separatists in destruction of the Malaysian plane, that’s the New York Times headline, so now they’re saying these rebels have access to the book missile system which is the only missile system in that region that could have shot down this plane. That’s not what Ukraine’s prosecutor general said immediately after the incident. According to the BBC, the military, the Ukrainian military, told the president after the passenger plane had been shot down, that the terrorists did not possess our bolt missile systems so this whole premise is based around the notion that these separatists had access to this sophisticated radar missile system, Ukraine’s own prosecutor general said today the military told the president, the Ukrainian president, the separatists did not have access to this missile.

(to be continued)

 

 

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das Gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

 

Stupidity is demonstrated by people lacking knowledge they could achieve.

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice attempt to avoid upsetting fools unwilling to face the truth.

Antisemitism is when one blames Jews or Israel for issues, he does not blame others.

Craziness is, when one always does the same but expects different outcome.

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human.

A man with roots should go for a pedicure.

Gutmenschen (benevolent people) are those who intend to appear good-hearted, yet unscrupulously exploit the conscience of others to serve their own purposes via self-staged outrage.

 

 

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

I think for food

molon labe

 

 

 

 

Der „imaginäre Orient“ – „Orient“ als romantische Erfindung des Abendlandes

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„Wenn sich Nichts mit
Nichts verbindet,
ist und bleibt die Summe klein,
wer bei Tisch nur Liebe findet,
wird nach Tische hungrig sein.“[1]

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Romantik. Für die meisten Menschen ist sie das Ziel ihrer Sehnsucht. Für Ludwig van Beethoven, der Rocco, den Vater von Leonore, die nach Fidelio schmachtete, obige Zeilen singen ließ, jedoch nicht. Denn die Romantik, eine deutsche Erfindung, hat als Ziel das Versagen, das Scheitern, den Tod. Das mag romantischen Fräuleins gefallen, wenn der Knabe sich für sie ins Schwert stürzt, sein eigenes oder des Feindes, für den Knaben ist es ein sehr schlechtes Geschäft. Und doch ist die Romantik für die meisten eine solche Sehnsucht, daß es zur Sucht werden kann, an dessen Ende alles nur kaputt ist. Der Höhepunkt der deutschen Romantik war die Nazi-Zeit und der zweite Weltkrieg. Schon im ersten Weltkrieg wurde über die Schönheit des Krieges brambarisiert. Dann die Stalinisten im Blutrausch ihres romantischen Terrors. Ach, was für ein schöner Untergang!

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Und nun schwelgen Araber in ihrer Romantik, die ebenso in Trümmern enden wird, wie jede Romantik vor und nach ihnen. Über das romantische Bild des edlen Arabers in deutscher Literatur und Kunst hat Tomo Polic eine wunderbare Arbeit geschrieben. Lesen Sie selbst! Und wenn jemand fragt, was gibt es sonst, wenn nicht die Romantik? Dem sage ich: Die Realität – versuchen Sie zur Abwechslung mal damit. Julian S. Bielicki

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Der Mythos von den guten Wilden, die dem Ursprung der Menschheit am nächsten seien, auf die man sich wieder zu besinnen habe, taucht dann wieder auf im 18. Jahrhundert bei Montesquieu in den „Perserbriefen“ und bei Herder, der Montesquieus Lehre von dem durch natürliche und gesellschaftliche Faktoren bestimmten „Gemeingeist“ von Völkern aufgreift und zu einer Theorie verdichtet: danach gibt es keine universell, für alle Menschen gleichermaßen geltenden Maßstäbe, Kategorien, Prinzipien, Werte, sondern umgekehrt verfügt jede Gesellschaft über eine ganz besondere, unvergleichbare Kollektivseele, einen „Volksgeist“, der gleichermaßen in Sprache, Kunst, Denkweise, Kleidung, Gewohnheiten und Traditionen seinen Ausdruck findet. Es gehe daher nicht an, wie Herder namentlich gegen Voltaire polemisiert, in Aufklärungsmanier die Menschen nach abstrakt-allgemeinen Prinzipien umerziehen zu wollen, sondern man müsse die Völker in ihren angestammten Vorurteilen belassen, repräsentieren diese doch die guten Ursprünge eines Kollektivs: „Das Vorurteil ist gut, zu seiner Zeit: denn es macht glücklich. Es drängt Völker zu ihrem Mittelpunkt zusammen, macht sie fester auf ihrem Stamme, blühender in ihrer Art, brünstiger und also auch glückseliger in ihren Neigungen und Zwecken. Die unwissendste, vorurteilendste Nation ist in solchem Betracht oft die erste; das Zeitalter fremder Wunschwanderungen und ausländischer Hoffnungsfahrten ist schon Krankheit, Blähung, ungesunde Fülle, Ahndung des Todes.“ (10) Es gehört nicht viel Phantasie dazu, um zu erkennen, dass Herders Theorie von den guten und gegen die Anmaßung der Aufklärung zu schützenden „Volksgeistern“ ziemlich genau dem heutigen „anti-rassistischen“ common sense in Europa entspricht, der unterschiedslos „Respekt“ und „Toleranz“ für alle „gewachsenen Kulturen“ praktiziert und diese gegen den anmaßenden „Imperialismus“ der USA in Schutz nimmt. Und es ist unschwer zu sehen, dass Herders Lehre von der in allen Lebensäußerungen eines Volkes sich aussprechenden Eigenart Modell gestanden hat für den modernen, im aktuellen Zusammenhang immer wieder reklamierten Kulturbegriff, der mit der als „elitär“ verunglimpften Hochkultur jeden objektiven Maßstab für das, was Kultur ist und was nicht, verabschiedet, dafür einfach jede mit Regelmäßigkeit stattfindende Lebensäußerung unterschiedslos zur Kultur erklärt, aber den Nimbus des alten Begriffs beibehält, mit der Konsequenz, dass aus einem das Alltagsbewusstsein wie auch die Rechtsprechung beherrschenden Kulturdünkel heraus heute schlecht­hin alles zur Kultur erklärt werden kann: Popsongs als Subkultur, toskanisches Olivenöl als Esskultur, das gewalttätige Agieren von islamischen Ehemännern als traditionelle Kultur und – Gipfel der Perversion! – der europäische Sozialstaat als angeblich gelungene kulturelle Zähmung des Kapitalismus. (11) Herder übrigens war ein erklärter Gegner der gegen Ende des 18. Jahrhunderts verstärkt aufkommenden Rassentheorien, was ihn zwar persönlich ehrt, aber doch nichts daran ändert, dass seine „anti-rassistische“ Lehre dem späteren explizit rassistischen Deutschnationalismus den Weg ebnet.“ – Clemens Nachtmann

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Der „imaginäre Orient“ – Zur Bildgeschichte der Orientalismus in Malerei und Fotografie.

Der fotografierte Orient. Die Praxis der Fotoateliers.

von Tomislav Polic E-Mail: Tomislav.Polic@t-online.de

 

 

 

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1. Einführung

In meiner Arbeit versuche ich aufzuzeigen, welche Rolle die Orientfotografie und deren Hauptproduzenten, die Fotoateliers, bei der Entstehung und Verfestigung des westlichen Orientbildes, gespielt haben.

Das exotische Bild des Orients entsteht zunächst durch die Orientmalerei und mit Hilfe der populären Literatur, wie Geschichten aus 1001 Nacht oder die Abenteuerromane Karl Mays. Demnach sei der Orient eine äußerst fremde, wenn auch „zauberhafte“ Welt: Eine Welt der bunten Farben, Gerüche, exotischen Gewürze, des geheimnisvollen Harems. Die grauenvollen Herrscher, verschleierte Frauen, die die Rolle der unterdrückten Opfer dabei zugeteilt bekommen, komplettieren das widersprüchliche Bild, das die Bewunderung und das starke Überlegenheitsgefühl der Europäer gleichzeitig vermittelt (Abb.1).

Als Eugène Delacroix 1832 nach Marokko reiste, schrieb er begeistert über das Straßenbild von Tanger und Meknès. „Auf Schritt und Tritt gibt es fertige Gemälde, die zwanzig Malergenerationen Glück und Rühm bringen würden. An jeder Straßenecke gibt es Bilder zu malen.“[2]

„Wie schade, dass ich nicht eine Camera obscura von Daguerre hier habe“, stellte wiederum Helmut von Moltke am 10. Juni 1839 bedauernd fest, bei dem Anblick des „wehrhaften Panoramas“ von 4000 Zelten der türkischen Armee am Ufer des Euphrats, noch vor der offiziellen Bekanntgabe der Erfindung der Fotografie. Das Panorama entsprach seinen militärischen Phantasien und hatte mit der Realität nicht viel gemeinsam. Die osmanische Armee war nämlich von Missverhältnissen und Chaos geprägt.[3] Von oben gesehen, ergab sich aber ein harmonisierendes Bild, das auch auf den Zustand der Armee zu übertragen war. Diese Logik der Verfälschung und Selbsttäuschung ist eine der wichtigsten Konstanten in der romantischen Beobachtung und der wissenschaftlichen Forschung von der Seite der westlichen Orientbesucher.

Die Weigerung, die Realität des Orients zu akzeptieren, sei für den amerikanischen in Jerusalem geborenen Literatur- und Kulturtheoretiker Edward Said (1935-2003), ein Ergebnis der kontinuierlichen Verfälschungsarbeit von Wissenschaftlern, Malern, Fotografen und Schriftstellern, denn sie haben gemeinsam erst „den Orient“ hervorgebracht. So sei „Orient“ sowie „Orientalismus“ nicht mehr und nicht weniger als ein Konstrukt. [4]

In seinem 1978 erschienen Buch über den Orientalismus wurde eine bis dahin unvorstellbare Art der Kritik aufgebracht. Das gesamte westliche Konzept des Orients sei pure Erfindung, Jahrhunderte der Orientalistik seien Mittel der Spionage und der Unterwerfung gewesen.

Die von Said erwähnten Wissenschaftler, Schriftsteller, Künstler und Fotografen, sowie Wohlhabende und Abenteurer, versuchten mit ihrer Reise in den Orient von der der modernen Zeiten unterlegenen westlichen Zivilisation, zu flüchten. Diese Reisen, die sie nicht selten in Tagebüchern und Reiseberichten beschrieben, hatten für sie nicht nur einen seelischen, sondern auch einen mystischen Aspekt. Der Orient war für sie nicht nur geografisch sondern auch in metaphysischer Hinsicht das Gegenstück des Abendlandes: wo man den Westen materialistisch, tatbezogen, aktiv, logisch und rational nennen mag, steht der Osten dagegen für Geistigkeit, Weisheit, kontemplative Lebensweise, Metaphysik und Gefühl. Der Orient sollte dem Europäer, sozusagen, eine neue Lebensorientierung schenken.

So stellt sich die Frage ob auf den Fotografien von Fotoateliers ein imaginäres Orient zu sehen sei, oder haben die Fotografen (auch) die Realität der orientalischen Ländern fotografiert? Und weiter: Kann man bei diesen Fotos von „Wirklichkeit“ des Orients sprechen oder sei es ratsamer von einer Stereotypisierung und klischeehaften Darstellungen zu sprechen, in der paradoxerweise allein die ästhetischen Kriterien als wichtig galten.

 

2. Der Orient als Schauplatz der Kämpfe der Weltmächte

Der Begriff Orient (von lat. oriens = „Osten“ bzw. von lat. oriri = „aufgehen, sich erheben“) oder Morgenland bezeichnet kein eindeutig umschriebenes Gebiet. Im Lauf der Geschichte hat das Bedeutungsspektrum dieses Begriffs eine Wandlung erfahren. Orient wird meist weniger in einem politischen oder geographischen, sondern eher in einem religiös-kulturellen Sinne verwendet. Geografisch versteht man als Orient entweder allgemein „Länder des Ostens“ von Nordafrika bis Japan, die islamischen Länder im weitesten Sinne, oder nur die islamischen Kernländer. Oft wurden die Gebiete, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts zum Osmanischen Reich gehörten, und auch Persien, zum Orient gezählt. [5]

Osmanisches Reich bedeutete schon etwa 100 Jahre vor dem Ägyptenfeldzug Napoleons 1798, keine echte Bedrohung für Europa. Die wirtschaftliche Stagnation, die Ausbeutung der Untertanen, die der Finanzierung des Staatapparats diente, trugen zu Auflösungstendenzen im Osmanischen Reich entscheidend bei. Die zunehmende Schwäche des Reiches wirkte mobilisierend für die Europäer, so dass der Konkurrenzkampf zwischen den Briten, Russen und Franzosen um Einfluss im Orient immer offener wurde.

Kurz nach der Französischen Revolution entsteht in Westeuropa ein neues Bürgertum, das mit dem Motto „Freiheit– Gleichheit– Brüderlichkeit“ und dem Aufklärungseifer in die Entdeckung der Welt ging. Darunter waren auch einige herausragende Wissenschaftler wie z.B. Alexander von Humboldt (1769-1859).

Die eigentliche Ägyptenexpedition Napoleons (1798-1801) war als militärische Aktion ein Fehlschlag. Außer 27000 Soldaten, kamen aber auch fast 170 Wissenschaftler mit nach Ägypten: Mathematiker, Astronomen, Ingenieure, Geologen, Chemiker, Zoologen, Geographen, Mineralogen, Konstrukteure, Drucker, Dolmetscher, Arabisten und Künstler.[6]     Somit ging die Zeit der gebildeten Dilettanten zu Ende, es kamen Fachleute derer Aufgabe, die systematische Erfassung der alten Kulturen war. Dazu gehörte z. B. das Landvermessen, das Aufnehmen der antiken Denkmäler und das Bestimmen der Fauna und Flora des Landes.[7]

Die Großpublikation, die daraus entstand, hatte einen enormen Einfluss auf die damalige gebildete Welt. [8]

Erst 1830, 32 Jahre nach Napoleons Feldzug, mit der Besatzung Algiers durch Franzosen, begann schließlich die koloniale Phase. Die imperialistische Politik der Europäer erlebte ihre Krönung Anfang der 1880er Jahren, mit der Besetzung Ägyptens durch Briten und Tunesiens durch Franzosen.

Während der Besetzung wurde auch das westliche Gedankegut importiert, es startete der Prozess der Modernisierung. Der kulturelle Wandel brachte mit sich die Idee der Nation. So wurde plötzlich die Zusammengehörigkeit diverser Gruppen forciert und unter ethnischen, religiösen oder politischen Aspekten untermauert.

Emanzipationsbewegungen, die sich aus diesem Wandel entwickelten, resultierten zwischen 1905 und 1918 mit Aufständen und Rebellionen. Die europäische Hegemonie wackelte immer mehr. Die Angst vor Panislamismus wuchs, während sich die Überzeugung, dass allein die Europäer in der Lage seien im Orient stabile Verhältnisse zu schaffen, als Illusion erwies. Schließlich sollten die orientalischen Länder, durch das Mandatsystem, unter der Aufsicht der Europäer, zur Unabhängigkeit geführt werden. [9]

 

3.     „Orient“ als romantische Erfindung des Abendlandes

3.1   Orient und Fotografie. Eine untrennbare Geschichte

 

Die Fotografie wurde 1838 von Louis Jacques Mandé Daguerre erfunden (1787-1851). Schon zwei Monate nach seiner Erfindung, fuhr der Maler Horace Vernet gemeinsam mit dem Daguerreotypist Fredéric Goupil- Fesquet nach Ägypten und das „Heilige Land“, um dort zu fotografieren. Dieses Unternehmen hatte auch eine symbolische Bedeutung, es wies auf die untrennbare Beziehung zwischen dem Orient und der Erfindung und der Geschichte der Fotografie hin.[10]

Der Erfinder Daguerre war nicht derjenige, der die neue fotografische Technik breiteren Kreisen bekannt gemacht hat, dies gelang dem Physiker und Politiker Dominique Francois Arago (1786-1853), der in einer Rede im Jahr 1839 die Öffentlichkeit von der Möglichkeiten der Fotografie mit diesen Worten überzeugte:

„Um die Millionen und Aber-Millionen Hieroglyphen zu kopieren, die die Außenseiten der Denkmäler von Theben, Memphis, Kamak usw. bedecken, bedarf es Dutzende von Jahren und einer Legion von Zeichnern. Mit dem Daguerreotyp könnte ein Mann diese Aufgabe bewältigen.“[11]

Außerdem benannte Arago die vier Punkte, die Fotografie für die Wissenschaft vordergründlich so wichtig machen: „Aktualität, Nützlichkeit für die Künste, Schnelligkeit und Nutzen für die Wissenschaften.“ [12] Dieses hat sich wohl bis heute nicht geändert.

Das Großformat aus den Anfängen der Ägyptenfotografie, das sich an die Blätter der Maler und Zeichner anlehnt, lässt erkennen, dass sich die Fotografie an der Kunst orientierte. Sie übernimmt aus der Malerei die Schemata für ihre Bildkomposition. Vereinfacht bedeutete das, dass der Bildgegenstand in der Mitte des Bildes steht und sich in einem hellerem Licht als die Umgebung, z. B. Palmen, befindet (Abb.2).

Die Fotografie bedrohte den Berufsmaler, so verschwanden z. B. die Miniaturmaler sehr schnell. Dass „nur schlechte Maler Fotografen werden“, behauptete in einem 1859 verfassten Pamphlet der damals noch unbekannte Dichter Charles Baudelaire (1821-1867). In derselben Schrift schrieb er auch folgendes: „Dadurch, dass die fotografische Industrie die Zuflucht aller gescheiterten Maler wurde, der Unbegabten und der Faulen, hatte diese allgemeine Überfütterung nicht nur Verblendung und Verdummung zur Folge, sondern wirkte wie eine Rache.“ [13]

 

3.2 Fotografie als Beweismittel für die Existenz einer romantischen Illusion

Für das wachsende Interesse an Sitten und Gebräuchen fremder Völker in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts waren die Aufklärung und das Zeitalter der Entdeckungen maßgeblich verantwortlich. Da der Orient doch nicht so unbekannt wie manche andere neuentdeckte Erdteile war, spielten die Vorurteile dabei eine vergleichsweise größere Rolle. Der Orient wurde je nachdem, entweder als exemplarisch barbarisch und rückständig gesehen oder als Vorbild für religiöse Toleranz und verwirklichte Ratio.[14] Genauso kontrovers sind parallel existierende Vorstellungen vom Orient als Bedrohung für die christliche Kultur einerseits, und andererseits als malerisch-anziehende exotische Welt.

Bertram Turner benennt drei Züge, die für das westliche Orientverständnis des 19. Jahrhunderts maßgebend waren: [15]

– realpolitisch bestimmter Imperialismus und Kolonialismus, bekräftigt mit einem europäischen Überheblichkeitsgefühl, das europäische Verhalten dem Orient gegenüber;

–   Bestehen einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Orient. Dazu zählt man außer Sprache und Geschichte auch die Religionswissenschaften, Bibelforschung und Islamkunde;

–   „romantisches“ Bild einer exotisch- bezaubernden Welt. Der Orientale verkörpert den Fremden in der Auffassung der Romantik.

Romantik entstand als Reaktion auf die Vernunft gerichtete Philosophie der Aufklärung und auf die Strenge des durch die Antike inspirierten Klassizismus Im Vordergrund stehen Gefühle wie Sehnsucht, Mysterium und Geheimnis. Dem fortschrittlichen Optimismus der Aufklärung wurde eine verzweifelte Hilflosigkeit gegenüber gestellt. Gegenstand der romantischen Sehnsucht ist das Absolute. Die Sehnsucht nach Absolutem machte exemplarisch den Held Goethes in Die Leiden des jungen Werthers zum Vorbild vieler Jugendlichen am Ende des 18. Jahrhunderts. Manche von ihnen folgten dem jungen Werther sogar in den Tod, sie begingen Selbstmord.

Die Romantiker entwickelten ein mystisch- esoterisch verzerrtes Bild das zwar reale Grundlagen hatte, gleichzeitig aber weit davon entfernt war, um auch nur annährend realistische Vorstellungen des Orients wieder zu geben. Der Literaturtheoretiker und Vordenker der deutschen Romantik Friedrich Schlegel (1772-1829) setzte die Ziele der Orientreisenden entsprechend „hoch“: „Im Orient müssen wir das höchst Romantische suchen.“ [16]

Dieses aus selektivem Interesse entstandene Bild existiert großenteils auch heute noch. Der Orient wird so für eine exotisch- idyllische Welt der Ungezügelten gehalten, eine Welt der unglaublich anziehenden Sinnlichkeit und Lebensfreude, aber auch der barbarischen Wildheit, Grausamkeit – und schließlich der fatalistischen Gelassenheit. Alle diese Eigenschaften sahen die Romantiker in einer engen Beziehung zum Islam, als Totalitärem und statischer Religion. Die Exotik bekam die Aufgabe, die Furcht vor dem Islam in die Faszination umzuwandeln.[17]

In den Augen der Romantiker wurde der Orient zum Abglanz einer vergangenen, imaginären Welt, nach deren Ursprüngen man forschen müsste. Obwohl die Modernisierung und der kulturelle Wandel dabei völlig ignoriert und übersehen wurden, war man paradoxerweise der Meinung, dass die Ausrichtung der westlichen Kultur der einzig mögliche Weg für eine positive Entwicklung des Orients sei. Diese Entwicklung sei wiederum, aufgrund der seit Jahrhunderten unveränderten Zuständen und damit verbundenen Rückständigkeit absolut unmöglich – im Gegensatz zu der Kultur und Religion des dynamischen Westen. Das alles war ein Grund das Orientale an sich, im evolutionistischen Sinne, als unreif zu bezeichnen.[18]

Die Orientalisten beschäftigen sich selten mit dem realen Leben, das überlassen sie den Kaufleuten, Reisenden und Politikern. Manchmal versuchten sie verbreitete Vorurteile historisch zu begründen.[19]

Diejenigen, die es sich leisteten an der europäischen Überlegenheit auch im Ansatz zu zweifeln, wurden „semitischen Volkscharakters“ beschuldigt. Die in der Zeit neuentstandene, dem biologischen Evolutionismus verbundene Wissenschaft, Anthropologie sowie Rassenlehre spielten dabei eine wesentliche Rolle. Das machte sich auch in dem fotografierten Orient sichtbar.

 

3.3 Die ersten Orient – Reisenden, Touristen und Reiseberichte

Es seien Wünsche, Illusionen und Fantasien, wie schon angedeutet, deren Erfüllung die Touristen, und nicht nur sie, im Orient suchten. Jeder Mensch, heißt es beim Sartre, schafft durch seine eigene Wahrnehmung der Welt eine eigene Welt und somit sei für jeden Einzelnen die Vorstellung von der Wirklichkeit eine andere, eine eigene. Die Orient-Fotografen haben mit ihren Fotos einen Orient geschaffen, der nach der allgemeinen Vorstellungen der Europäer geschaffen werden sollte.

Die Produktion von Orientfotografien setzte zumindest zweierlei voraus: man musste eine Kamera besitzen und in den Orient reisen bzw. innerhalb des Orients reisen.

Die Wissenschaftler fotografierten das was gerade modern war, Dinge, die es noch zu untersuchen galt. So waren z. B., eine zeitlang die anthropometrischen Aufnahmen, in denen die Angehörigen anderer Kulturen „vermessen“ wurden, im Mittelpunkt des Interesses.

Gebildete Touristen (die eine Kamera besaßen), waren oft enttäuscht, vor allem von den Monumenten, weil diese schon viele vor ihnen gesehen hatten, und schon 100 Mal zuvor beschrieben worden sind. Die Touristen wollten „wirklich“ etwas Neues entdecken. Für Enttäuschungen wurden die Monumente selbst verantwortlich gemacht und nicht die eigenen Vorstellungen, die verantwortlich für die Enttäuschungen waren.[20] Mit anderen Worten, statt zu erkennen, dass sie die falschen Vorstellungen hatten, entschieden sich die Orientbesucher meistens lieber doch für das Festhalten an einer Lüge. So äußerte sich z.B. der preußische Kronprinz in seinem Tagebuch zunächst in Konstantinopel über die Tatsache empört, dass die Hagia Sofia eigentlich den Christen gehöre, um dann nach der Besichtigung der Grabeskirche auch Folgendes zu bemerken: „Ich fühlte mich durch alles dies bitter enttäuscht, wurde aber außerdem durch das Konglomerat von Kapellen, Altären, Treppen und Gängen so verwirrt, dass mir schließlich ganz schwindlich zu Muth wurde.“[21] Er findet die Nähe zum Straßenleben „unerträglich“, das Besteigen von Türmen, Bergen oder Anhöhen dagegen, stellt ihn eher zufrieden. Damit bleibt er in der Tradition der besonderen Zuneigung der Deutschen, Anblicke von erreichten Höhen mit poetischen Worten zu umschreiben. Einer der wichtigsten Wegbereiter der Touristen, Helmut von Moltke, beschrieb 1836 für seine Mutter die Aussicht vom Galaturm in Konstantinopel, Werner von Siemens schwärmte, als er aus der Ferne auf die Stadt blickte, aus der Nähe sah alles dementsprechend anders aus: „Die Lage Konstantinopels ist himmlisch, die Sophia göttlich, die Stadt selbst und ihr Inhalt scheußlich- voila tout!“[22]

 

Archäologische Forschung und die Popularität früher Reiseberichte in der ersten Hälfte des 19. Jh. förderten Tourismus, mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 begann das neue Zeitalter der Reisen in dem Orient. Die erste Gruppenreise nach Ägypten wurde von einem deutschen Geschäftsmann, Carl Stangen, organisiert. Das Reisetagebuch des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm entstand in demselben Jahr und wurde sehr populär, genauso wie die Reise Kaiser Wilhelms II 1898 ins „Heilige Land“.

 

Eine klassische Verarbeitung der traditionellen Orientreise sind die „Orientalische Briefe“ von Ida Gräfin Hahn-Hahn:

„Aus der Ferne gesehen hat der Orient für uns jenen majestätischen Zauber, jene imponierende Anziehungskraft, welche die unerschütterliche Ruhe über die bewegliche Unruhe hat. Nichts wünschen, verlangen, erstreben; bei jedem Glücksfall sich fassen durch „Allah Kerim!“(Gott ist groß), in jedem Unglücksfall sich trösten durch „Kismeth!“ (Schicksal), das sieht wie wundervolle geistige Überlegenheit, wie Herrschaft über alle Affekte und Leidenschaften aus, und man staunt über diese erhabenen Naturen.“

Das sei aber leider nicht so, schreibt weiter die Gräfin Hahn­-Hahn, denn die äußere „Rühe der Mohammedaner“ gehe „gern Hand in Hand mit einem gewissen Mangel an innerer Entwicklung“ und leider sei alles eher verlogen.

 

Auch Einzelreisende waren schon von Anfang an dabei: Künstler, Schriftsteller, Abenteurer, Händler, Wissenschaftler und Hobby-Wissenschaftler, Archäologen, Zoologen, Geographen, Sprachforscher, Botaniker etc. Die wollten alle das Unbekannte und Faszinierende sehen, erkunden und davon möglichst „realistisch“ berichten. Manchen wollten gleich wie Orientale unter den Orientalen sein, nicht europäisch wirken. Sie kleideten sich in der Landestracht und gaben sich oft als Armenier oder Muslime aus und glaubten so mehr erfahren zu können. [23]   Das Interesse an Sitten und Gebräuchen und religiösen Verhältnissen unterscheidet diese Reisenden, wie z. B Johann Ludwig Burckhard, Max Freiherr von Oppenheim oder Alois Musil, von einfachen Touristen.[24] Sie suchten aber alle im Orient und bei den Arabern das, was in Europa angeblich verloren gegangen sei – die „Tugenden“ und die „alten Werte“. Dieser Anspruch der gebildeten Europäer müssten die Orientalen erfüllen, es war eine äußerst schwierige und delikate Aufgabe. Die Fotoateliers waren da nachzuhelfen und zu zeigen, dass alles doch immer noch so ist wie in der biblische Zeit.: Sitten, Wohnungen, Kleider und Gebräuche.

Ende der 1880er Jahre fingen auch Laien zu fotografieren an, da sich die Technik entwickelte und die Bedienung der Kameras dadurch vereinfachte. Es konnten plötzlich auch „Schnappschüsse“ erzielt werden. Das bedeutete, dass man auch ohne das Einverständnis der Betroffenen die Aufnahmen von komplexen Handlungsabläufen, von Ritualen, von Prozessionen, Tänzen usw. machen konnte. Außerdem wurden jetzt Bild und Text stärker miteinander verbunden, da zunehmend Verfasser der Reiseberichte, Expeditionsteilnehmer und Forschungsreisende selber die Fotos machten.[25]

 

Zur Begegnung Europas mit fremden Kulturen trugen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts auch die Weltausstellungen bei. So war es auch die Wiener Weltausstellung von 1873 mit ihren orientalischen Bauten, die z.B. den Österreicher Maler Leopold Carl Müller anregte, Ägypten (=Orient) als Land und die Orientmalerei als Geldquelle zu entdecken.

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3.3.1 Die Stereophotographie

 

 

Im 19 Jh. war die Stereophotographie sehr populär. Zeitgleich aufgenommene Bilder eines Motivs, ihr Abstand zueinander entsprach dem menschlichen Augenabstand. Mit der Hilfe eines Stereoskops, zeigten die Paare ein räumliches Bild. Die „London Stereoscopic Company“ verfügte bereits 1858 über einer Sammlung von 100 000 Stereobilder und lancierte den Slogan „Keine Familie ohne Stereoskop“ (Abb.3).

Die ägyptischen Pyramiden und die heiligen Stätten Palästinas wurden auf diese Weise einem größeren Publikum bekannt. So konnte man reisen, ohne sein eigenes Zuhause wirklich zu verlassen.

Die Firma Underwood & Underwood wurde spezialisiert, um fotografische Serien zu speziellen Themen zusammenzustellen. Anhand des Begleittextes ist es anzunehmen, dass das Fotopaar „Christenstraße“(Abb.3), der Teil einer solchen Stereobildserie über das „Heilige Land“ war, mit dem Titel „The Holy Land through the Stereoscope“.[26]

 

 

4. Die Praxis des Fotoateliers

 

 

Seit 1850 entstehen überall dort, wo Touristen auftauchten, auch die ersten Fotoateliers.

Derer Besitzer waren Fotografen verschiedener Nationalitäten, gleichzeitig tätig als Produzenten, Händler und Unternehmer.

 

Grundsätzlich kann man die Fotografien der Fotoateliers im Orient in zwei Hauptkategorien unterteilen:

–   Landschaften und Orte (Orient wird topografisch erfasst (Abb.4; Abb.5));

– Szenen und Typen (Aufnahmen mit Genre-Szenen aus dem Leben der indigenen Bevölkerung auf dem Land und in der Stadt, sowie verschiedene orientalische Typen wie z.B. Berber, Beduinen, Araber mit den ihnen typischen Attributen oder mit den Attributen, die man für solche hält (Abb.7;Abb.8).

 

Die Praxis, die sich bis heute gehalten hat, sich als Heimische zu verkleiden und so fotografieren zu lassen, war sehr beliebt bei Touristen. Kleidungsstücke und andere Gegenstände hatte der Fotograf in seinem Studio parat. So konnte sich jeder Tourist nach Lust und Laune verkleiden und verschiedene Trachten kombinieren. Nach Wunsch wurden solche Kostümbilder auch in einem „echt orientalischen Ambiente“ aufgenommen, natürlich auch wieder im Studio.

 

Die Einheimischen wollten sich anfangs nicht fotografieren lassen, da Muslime, Juden und orientalische Christen aus religiösen Gründen Vorbehalte gegen das Porträtieren von Menschen hatten. Mit der Abbildung von Menschen wurden auch magische Vorstellungen verknüpft. Die Bildfeindlichkeit des Orients war aber nie Thema der Fotografie gewesen. Unzugängliche Bereiche, wie das Harem wurden im Studio einfach nachgebaut. [27] Außerdem waren Studioaufnahmen viel unkomplizierter, als die im Freien.

Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, und das vor allem in der Türkei und in Persien, waren Einheimische zunehmend bereit, nach der Vorstellung der Europäer zu posieren. Arabische Frauen der Ober- und Mittelschicht waren für Fotografen als Modele nicht erreichbar. So arbeiteten Fotografen mit bezahlten Modellen, meist Frauen aus der Unterschicht oder mit Prostituierten. Anstelle der Araberinnen wurden auch Armenierinnen oder selbst Europäerinnen engagiert. Nicht selten fotografierten sie Freunde und Bekannte, sowie produzierten Selbstportraits in entsprechender Kleidung. [28]

Die Gegenstände auf den Bildern wurden aus dem Zusammenhang herausgerissen und hatten schließlich nur eine dekorative Funktion. Die populärsten Motive waren z.B. die verschleierte Frau, Tänzerinnen, Haremszenen, Handwerker und Musikanten, Derwische und Muslime beim Gebet. Die abgebildeten Personen tragen keine Namen, sie dienten der Typisierung.

 

Der Pariser Fotoverlag Lévy et Fils, der seinen Sitz seit 1855 in Paris hatte (damals unter dem Namen Levy et Cie) wurde, mit wechselnden Eigentümern, zu einem der größten Verlage für Reisefotografie um 1900. Wo immer die Touristen ankamen, warteten auf sie die Postkarten und Fotografien mit der Signatur „L.L.“. [29]

Lévy et Fils nahm Abbildungen in den Serien auf, von denen sich manche nur in Details unterschieden. Das Wechselspiel der Abweichungen desselben Motivs entfaltet sich aber nicht als ästhetisch- programmatische Suchbewegung, wie es zu jener Zeit durch die Serie der „Heuhaufen“ von Claude Monet stilbildend geworden ist (Abb.9;Abb.10). [30] Es waren eher die pragmatischen und betriebswirtschaftlichen Gründe, die sie zu diesen Serien von Fotos bewegt haben.

 

 

4.1 Fotostudios in orientalischen Ländern

 

 

Ab den 1860er Jahren, mit der Entwicklung der kommerziellen Fotografie lassen sich in den viel besuchten Städten des Vorderen Orients professionelle Fotografen nieder. Die meisten Studios eröffneten zunächst in Kairo, Alexandria, dann im Beirut und Jerusalem. Mit der Zeit machten sich auch Einheimische, mehrheitlich Christen, vor allem Armenier (wie die Brüder Biraderler), in Konstantinopel als Fotografen selbstständig. Die Motivwahl unterscheidet sich jedoch nicht von den der angereisten Fotografen.

 

Die Fotoaufnahmen aus der Zeit vor 1880 haben ethnographisch wenig zu bieten und wie das oft der Fall ist, erfährt man mehr über den Fotografen und die eigene Kultur als über den Orient. Bei der Gestaltung der Fotos ist der Verzicht auf jegliche Gegenstände mit vermutlich europäischer Herkunft bemerkenswert. Diese hätten die potentiellen Käufer abschrecken können. Leider wurden diese Fotos auch von Ethnologen ziemlich lange für „authentisch“ gehalten.

Der Franzose Felix Bonfils mit seiner Familie betrieb seine Geschäfte in Beirut, Kairo und Jerusalem. In Ägypten ließen sich auch Deutsche, wie die Photographen W. Hammerschmidt, Dittrich und Reiser nieder. Ihre Hauptmotive wurden vorerst Türme, Hügel und Panoramabilder. Diese Fotos hatten die Funktion zu erfüllen, Erinnerungen zu bewahren und Enttäuschungen der Reisenden und Defizite der Reiseziele auszugleichen.[31]

Diese frühen Aufnahmen stammen vor allem von Westeuropäern und waren für das westeuropäische Publikum bestimmt. Um die Enttäuschten zufrieden zu stellen, brauchte man eine künstliche Wirklichkeit: Kulissen mit gemalten Pyramiden, Palmen, Seen und arabischen Architekturen wurden verwandt, um davor die Volkstypen zu präsentieren. Die räumliche Leere der frühen Motive verschwand zunehmend und diese Leere füllte sich mit Personen, Tieren und Gerätschaften. Bald werden die Touristen selbst im Vordergrund stehen und werden sagen: „Ich bin da!“, und wenn sie nach Europa zurückgekehrt sind : „ Ich war dort.“

Die kommerziellen Studios produzierten ihre Fotos als Massenware, so dass es für den Käufer auch nicht von besonderer Bedeutung ist, welcher Fotograf das Foto gemacht hat. Das ist bestimmt auch einer der wichtigsten Gründe dafür, dass es oft ganz schwierig ist, den Autor zu identifizieren. Außerdem produzierten alle Studiofotografen ähnliche Bilder, auch wenn die Lieblingsmotive oder der ästhetische Anspruch sich unterscheiden. Die beiden Fotos, die die Zitadelle von Kairo zeigen, fotografiert von G. Zagnaki (Abb.5) und 10 Jahren später von Pascal Sebah (Abb.11), sind ein gutes Beispiel für die verblüffende Ähnlichkeit der Motive, bzw. für das fehlenden Anspruch auf authentische Darstellung.

 

Genauso ist das wachsende Interesse an Fotografie bei den oberen Schichten zu bemerken. Die Fotografen erledigten Auftragsarbeiten für islamische Machthaber, mit der Prestigesteigerung als Ziel. Auf den Fotos wurden die Machthaber nach eigenem Wunsch, also für Repräsentationszwecke, als modern und fortschrittlich im europäischen Sinne präsentiert.

Inszenierung des „Ursprünglichen“ der Europäer und die Selbstdarstellung der islamischen Herrscher ergaben zwei diametral unterschiedliche, äußerst widersprüchliche Bilder des Orients. Und diese Bilder hatten mit der Realität nichts zu tun.

 

 

4.1.1 Das „Heilige Land“ und biblische Themen und Motive.

Zu den Ländern der Levante im Kontext des Vorderen Orients zählen Syrien, Libanon, das historische Palästina mit Transjordanien. Das zentraler Teil ist das „Heilige Land“.[32]

 

In den 1860er Jahren wurde das „Heilige Land“ für die breite Öffentlichkeit in der westlichen Welt zugänglich. Als Erste kamen die Wohlhabenden, Forscher, Geistliche und Pilger und später auch Touristen, getragen vom Wunsch, biblische Orte selbst zu erkunden. Verbesserte Reisebedingungen, aber auch die Fotografie als neues Medium, zunächst als Informationsträgerin, später als Souvenir, spielten eine wichtige Rolle bei dieser Entwicklung. Schließlich veranstaltete der Engländer Thomas Cook in den 1880er Jahren Gruppenreisen nach Palästina und baute im Land eine eigene Infrastruktur mit Reisebüros und Hotels auf.[33] Der Fotoapparat wurde dabei zum idealen Begleiter der Orientbesucher.

Insbesondere die Stadt Jerusalem, in der sich die Geschichte dreier Weltreligionen, des Judentums, Christentums und des Islam vereinen, ist sozusagen lösgelost von seiner realen Existenz und dient den Touristen und Fotografen als ideale Fläche für die Inszenierungen und Konstruierung jeder Art .[34]

Bevölkerung Palästinas repräsentierte dabei in Kleidung, Sitten, und Gebräuchen angeblich die „frühe Kulturstufe“, die sich seit 2000 Jahren nicht verändert hat und als biblisches Personal für die Inszenierung von biblischen Szenen diente. American Colony, eine der in Palästina wirkenden Missionsgesellschaften, gründete 1898 anlässlich des Palästinabesuchs von Kaiser Wilhelm II. eine eigene Fotoabteilung, die vor allem kommerzielle Ziele verfolgte.[35]

 

Auf den frühen Palästina-Fotos machten sich vor allem die religions-, kulturhistorische sowie archäologische Aspekte des alltäglichen Lebens bemerkbar. Schwer zugängliche Motive, wie auch die „uninteressanten Gegenden“ (aus westlicher Sicht), sind dagegen weit weniger dokumentiert.

 

Hauptziele waren die zentralen Stätten im „Heiligen Land“, erweiterte im Libanon, und in Syrien.

Bereits nachdem Medium Fotografie in Großbritannien und in Frankreich 1839 in Praxis eingeführt worden ist, reisten die ersten Fotografen nach Palästina. Unter den ersten waren die Franzosen Auguste Salzmann, Louis de Clerq und Maxime du Camp, der mit Gustave Flaubert reiste und die Briten Francis Frith und Francis Bedford. Bis zur Erfindung der Handkamera, der ersten Kodakkamera 1888, bedeutete Fotografieren auf Reisen eine umfangreiche Ausrüstung mitführen zu müssen. So beschränkte sich die Zahl der Fotografen zunächst auf einige wenige, die Missionare oder Forscher begleiteten.[36]

Biblische Bestätigung und die zeitlose Romantik der verschleierten Frau, oder die des Beduinenlebens, sind die beliebten Motive der christlich-biblisch sozialisierten Klientel.

Das Zielpublikum war geprägt von der Überzeugung westlicher und christlicher Überlegenheit und dem dazugehörenden fehlendem Verständnis für den fremden Kulturraum und die dort lebenden Menschen.[37]

Die Vorstellung des „himmlischen Jerusalem“ führte im 19. Jahrhundert bei Reisenden oft zu Erschütterung, weil die tatsächlichen Zustände in der Stadt nicht diesen Vorstellungen entsprachen.

 

Der Leipziger Verleger Bruno Hentschel kam nach Jerusalem in den 1890er Jahren und gründete dort eine Firma für Produktion und Vertrieb von Fotografien. Seine Glasdias zeigen eine Vielfalt der Motive. Die Bilder sind im Studio und im Freien, bei Festen und bei der Arbeit entstanden, es sind Portraits und Gruppenbilder der Einheimischen, sowie Abbildungen von Pferden und Kamelen. Die Fotos wirken zwar gestellt, aber nicht überarrangiert (Abb.12). Hentschel fotografierte selbst, kaufte aber auch Aufnahmen anderer Fotografen (Abb.7). [38]

Bei der Auswahl der Motive wurde mit dem biblischen Wissen des Betrachters und Käufers gerechnet. Die klare Bildsprache ermöglichte dem bibelgeschulten Betrachter eine problemlose Deutung der Bildbotschaft. So könnte aus einer Palästinenserin bei dem alltäglichen Gang zum Brunnen, die biblische Figur der Rebekka werden, die erstmals am Brunnen auf Isaak traf (1. Mose 24, 15-28), oder der Schafe hütende junge Beduine (Abb.13) zum Hirten David, dem späteren König Israels (1.Sam 17,15), oder die Fischer aus Tiberias am See Genezareth (Abb.14) zu Jüngern Jesu(Mt 4, 18-22; Mk 1, 16-20, Lk 5, 1-11).

 

Zu großen Veränderungen kam es für die Bevölkerung mit der Rückeroberung der Region durch die Osmanische Regierung Mitte des 19 Jh. Die lokalen Machthaber und die einflussreichen Familien arrangierten sich mit den neuen Verwaltungsstrukturen. Die osmanische Regierung wurde zunehmend abhängig von europäischen Mächten, vor allem von Frankreich und England. Die regionale Wirtschaft wurde nach Interessen der Europäer verändert und Beirut wurde zum Handelszentrum.

 

Eines der bekanntesten und erfolgreichsten Studios wurde 1867 von der französischen Familie Bonfils in Beirut gegründet. Bald eröffneten sie Zweigstellen in Kairo, Alexandria, Jerusalem, Ba’albek und Alais.

Für die kommerzielle Fotografie waren der Alltag und das Umfeld einer abgebildeten Person nicht von größerer Bedeutung. Beschriftungen sind ungenau, Alltägliches wie Kleidung und Arbeit dienen der Inszenierung (Abb.15).

 

Die Vereinigten Staaten waren politisch in der Region nicht sehr engagiert, dementsprechend gab es dort nicht besonders viele amerikanische Fotografen. Das Interesse der Amerikaner am „Heiligen Land“ war aber ununterbrochen und dieses versuchte der amerikanische Verlag Underwood & Underwood zu befriedigen.

Der Verlag wurde von den Brüdern Bert und Elmer Underwood aus Ottawa (Kansas) gegründet und produzierte in den 1890er Jahren und um die Jahrhundertwende Fotoreihen für Palästina und Syrien. Sie vertrieben auch die Stereofotografie. Ab 1882 eröffneten die beiden Brüder weitere Zweigstellen in Baltimore, Toronto und Liverpool und neun Jahre später wurde der Sitz des Unternehmens nach New York verlegt. Ab den 1890er Jahren verlegen sie eigene Produktionen, oder sie ließen andere Fotografen für sich arbeiten. [39]

Die Fotoreihen von Underwood & Underwood waren vor allem für den Bibelunterricht bestimmt. In diesem Bereich waren sie führend und im Jahr 1901 produzierten sie bereits um 25.000 Stereofotografien täglich.

Die Bilder zeigen klassische und biblische Stätten und wurden oft mit einem biblischen Zitat in mehreren Sprachen beschriftet. Die weltweit aufgenommenen Fotoreihen wurden mit ausführlichen Anmerkungen ausgestattet und thematisch eingeordnet, in buchförmigen Kisten, in Kartenmaterial vertrieben. [40]

 

 

4.1.2 Fotostudios in Istanbul

 

 

Istanbul war eine der ersten Städte, die unter britischem Einfluss standen und die eine eigene fotografische Industrie entwickelten. Es lag vor allem an der Nähe zu Westeuropa, was viele Fotografen die Stadt besuchen ließ. Grossteil der Fotos aus Istanbul, wie auch aus anderen nichtwestlichen Städten, machten die Darstellungen der Männer und Frauen mit „typischer“ äußerer Erscheinung oder bei der „typischen“ Beschäftigung. Manche Fotografen setzten ein oder zwei Modelle im Studio ein und stellten sie dar als Vertreter entweder einer ethnischen Gruppe oder bei der Ausübung eines Berufs. Im 19. Jahrhundert wurden solche Fotos in den Verkaufskatalogen in der Kategorie „Typen“ geführt.

Da es im Studio einfach zu eng war und die Lichtverhältnisse sehr schlecht, wurden mehrere Modelle in der Regel draußen fotografiert. Viele Modelle wurden beim Kaffeetrinken, oder bei der Mittagspause fotografiert, so dass der Eindruck von Faulheit entstand.

Während die Darstellungen der Frauentypen aus dem mittleren Osten oft diskutiert wurden, weckte der osmanisch/ottomanische Männer-Typus bei den Kunsthistorikern, sowie bei den Wissenschaftlern, meistens so gut wie kein Interesse. [41]

 

Politisch war Britannien auf einer Linie mit den Osmanen, gegen die Russen. So unterstütze sie militärische, administrative und Bildungs-Institutionen der Osmanen. Sie hatte die führende Rolle bei der Modernisierung und lieferte den Osmanen die modernste Technologie.[42]

Durch die Modernisierung und die Einwanderung der Bevölkerung aus den Gebieten, die den Osmanen verloren gegangen sind, wurde die traditionelle, soziale Struktur der Bevölkerung bestehend aus Aristokratie, Kaufleuten, Bauern und Arbeitern vernichtet. Die neue bürokratische und Militärelite, gemeinsam mit der Klasse der christlichen handelstreibenden Minderheit kommt in Besitz eines großen Teils des Kapitals. Diese Gruppe zeigte ihre prowestliche Orientierung indem sie sich westlich kleidete. Auf der anderen Seite kleideten sich die Verlierer der Modernisierung weiterhin traditionell. Die osmanischen Studios, die in dieser Zeit entstehen, konkurrieren auf dem Markt den reisenden britischen Fotografen.

Nach Ayshe Erdogdu, dienten die in diesen Studios entstandene Fotos unter anderem der Idee von der „komparativen sozialen Evolution und unterstützten die Idee der Überlegenheit der industrialisierten, Angelsächsischen, protestantischen Welt über den Rest der Menschheit, der durch Rückständigkeit“ gekennzeichnet sei. Die kolonialen Machtverhältnisse machen sich durch die pittoreske, sehr anschauliche Darstellung des Orients sichtbar.[43]

 

Von Basile Kargopoulo stammt das Foto „Costumes kurdes“, eine Studie mit zwei Kurden aus dem Jahr 1880 (Abb.16). Hier wird die Darstellungsform der englischen Illustratoren der ersten Hälfte des 19 Jahrhundert von osmanischen Fotografen übernommen. Es sind zwei Personen dargestellt. Eine von beiden, ein kunstvoll gekleideter Stammesangehöriger, sitzt auf dem Boden im Profil, während sich der andere an Pappmaché anlehnt und den Betrachter anschaut. Die inszenierte Umgebung ist eindeutig nicht städtisch. Die Komposition übernimmt Kargopoulo von eine Lithografie von Frederik Schoebrl (1771-1853) aus dem Jahr 1821, die kurdischen Kostüme aus zwei Perspektiven zeigt. Nicht selten übernahmen Fotografen Kompositionen und Motive aus anthropologischen Studien der Illustratoren. Erdogdu sieht in der Haltung der Figuren auch einen möglichen Hinweis auf Homosexualität der Dargestellten. [44]

 

Der Schwede Guillaume Berggren (1835-1920) betrieb ein Studio in Konstantinopel. Sein Foto aus dem Jahr 1880 (Abb.17) zeigt einen jungen Türken auf „unwestliche Art“ auf dem Bett sitzend, ein Bein unter dem anderen versteckt. Er ist umringt von billigen Gegenständen, die für den täglichen Gebrauch bestimmt sind und die Gewohnheiten der Türken assozieren sollen: eine Wasserpfeife, ein Glas mit Wasser und eine Tasse Kaffee auf einem kleinen, exotisch gestalteten Tisch. Die Perlenkette in seiner linken Hand und der Kuran, der aus seinem Hemd rausguckt, deuten darauf hin, dass er vor hat zu beten. Alles, was er für das lange und meditative Gebet benötigt ist in greifbare Nähe.

Der Türke schaut lethargisch, frontal zum Betrachter. Der Eindruck von Trägheit und Lethargie wird verstärkt durch den eintönigen Hintergrund und die Kleidung.

Dieselbe Trägheit kann man auch bei dem Foto von Sébah & Joallier, „Der türkische Bauer raucht narguielé“ (um 1880) beobachten (Abb.18). Der alte Verkäufer sei in der „religiös motivierten Passivität, in jämmerlichen Zustand“ dargestellt, so Erdogdu. Dieser Zustand wird mit Hilfe der dramatischen Beleuchtung erreicht. Als Grund für den neuen, veränderten Blick des Westens auf die Türken, könnte man die Folge des Triumphs der Industrialisierung, eines Sieges des Westens deuten. Der „türkische Bauer“ ist „nicht mehr stolz und energisch wie noch im 18. Jahrhundert“.[45]

 

Die Studios Abdullah Frères (in Istanbul von 1850 bis 1920) gründeten die drei armenischen Brüder Biraderler in Konstantinopel und Kairo. Das Foto „Barbiers turcs“(ca.1880) zeigt eine Gruppe von Barbieren und den Kunden im Schatten eines Baums (Abb.19). Es dokumentiert verschiedene Aspekte des Berufs. Im Vordergrund sieht man zwei Barbiere und ihre Kunden. Einer ist gerade dabei, mit dem Rasieren anzufangen, während sein Kollege, rechts im Bild, dem Kunden die Ergebnisse seiner Arbeit zeigt. Der Kunde hält einen Spiegel in der Hand. Ganz rechts sieht man den dritten Barbier, der auf die Arbeit wartet. Links, hinter dem leeren Stuhl sieht man einen Mann stehen. Was er dort macht ist unklar, vielleicht posiert er für das Bild oder beobachtet das Geschehen. Die zerrissene Kleidung der Barbiers, die einfachen Stühle, der Bretterhaufen im Hintergrund deuten auf eine nicht besonders gute wirtschaftliche Lage in der Stadt hin.[46]

Sei es inszeniert oder nicht, es entsteht der Eindruck der Natürlichkeit einer Momentaufnahme. Dieses Foto ist somit eine Ausnahme in den zeitgenössischen Darstellungen des Orientalen und ihrer Beschäftigung.

 

Erdogdu erwähnt das Bild „Barberos en el Puente de Sarranos“(1890) von Lucien Levy als mögliche Vorbild für diese urbane Darstellung der Barbiers.

 

 

4.1.3 Ägypten

 

 

Viele Künstler machten zuerst in Ägypten vor Ort die Skizzen. Zu Hause, im heimischen Atelier, malten sie dann die Ägyptenbilder. Die meisten legten großen Wert auf eine exakte Wiedergabe der ägyptischen Architektur und der Landschaft.[47] Diese Bestrebungen zeigen die drei Darstellungen des Mausoleums des Sultans al-Asraf qait Bay, entstanden zwischen 1837-1873 deutlich (Abb.20,21,22).

 

Der aus Ljubljana (Laibach) stammende österreichische Fotograf Christian Paier (1835-1895) war einer der früh zugereisten Fotografen in Ägypten Er betrieb in den 1860er und 1870er Jahren ein Fotostudio in Kairo.[48]

Die ersten großen Fotoberichte stammen von Maxim Du Camp(aus dem Jahr 1852) und Francis Frith (1856).

Einige wichtige und erfolgreiche Fotoateliers in Ägypten von 1870 bis 1890 waren:[49]

 

–   die schon erwähnten Brüder Biraderler, mit ihrem Hauptstudio in Konstantinopel, und von 1886 bis 1899 einem Zweitstudio in Kairo;

–     die Gebrüder Zagnaki, aktiv von 1870 bis 1885 in Ägypten;

–   fast überall im Orient präsent war Felix Bonfils (1831-1885). Sein Hauptstudio war in Beirut, Zweitstudio in Jerusalem, Baalbek, Alexandria und Kairo. Bildangebot umfasste 1871 mehr als 15.000 Negative;

– Antonio Beato (?-1906), Studios in Kairo und Luxor, war teilweise für die ägyptische Antikenverwaltung zuständig;

­–   Pascal Sebah (1823-1890), Studio in Konstantinopel, Zweitstudio in Kairo;

­– Hippolyte Arnoux, Studio in Port Said, war besonders im Bereich des 1869 eröffneten Suezkanals tätig.

 

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts dauerte die Reise von Alexandria nach Kairo noch über zwei Monate, 1856 nur noch drei Wochen. Verblüffenderweise wurden die meisten Reisenden schon in Alexandria gleich zum ersten Mal richtig enttäuscht. Die Stadt war nämlich viel zu europäisch und gar nicht orientalisch. Das könnte auch die Erklärung dafür sein, dass es verhältnismäßig wenige Bilder von Alexandria gibt.

Die Reise führte weiter nach Kairo und dort gab es endlich den Orient, den sie erwartet haben – mit zahlreichen Basaren und vielen Moscheen.

 

Wie in Jerusalem oder in Istanbul wurden auch in Ägypten die Straßenszenen-Fotos in Studios sorgfältig nachgestellt. Dieses wird besonders auf Fotos deutlich, auf denen verschiedene Gruppe von Menschen vor dem gleichen Hintergrund zu sehen sind(Abb. 23,24).

Auch die Fotos mit angeblichen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, die die ethnische Vielfalt Ägyptens zeigten, hatten einen hohen Kurs bei den Touristen [50]

Die Touristen wollten Bilder von ihnen bekannten Sehenswürdigkeiten und keine individuellen Aufnahmen mit künstlerischem Anspruch mit nach Hause nehmen. Außer der obligatorischen Einzel- und Gesamtansichten der Pyramiden von Gizeh, wurden auch der Aufstieg und Abstieg von der Cheops-Pyramide zu einem sehr beliebten Motiv (Abb.25).

 

 

4.1.4 Fotostudios in Italien, Spanien und England. Einige Beispiele

 

 

Einer der wichtigsten Fotografen in Italien war Carlo Ponti (1820- 1893), der in Malta, Venedig und Aden fotografierte. Die Unterschiede zwischen den Berufsgruppen werden auf seinen Fotos durch die Kleidung unterstrichen. Während z. B in den Katalogen von Sébah & Joallier überhaupt keine Fotos von Kindern vorkommen, wurden in Italien die mittellosen Straßenkinder, nicht selten auch in obszönen Posen, fotografiert.[51]

 

In Spanien wurden für Fotos gerne die Ärmsten ausgesucht. Anders als in orientalischen Ländern kam es vor, dass ein Mann und eine Frau in Interaktion, in einer Kommunikation gezeigt wurden.[52]

 

In England sind die “unverbesserlichen Repräsentanten der Unterschicht, die nicht arbeiten wollen“ mit den Orientalen gleichgestellt worden. Denn auch die Orientalen faulenzen den ganzen Tag beim Tee oder Kaffee, ähnlich wie die Armen in London. „Ihr Glück warte auf sie bei dem Prophet“, diese und weitere Thesen mit rassistischen Inhalten, veröffentlichte Henry Mayhew in der Studie über die Londoner Unterschicht „London Labour and the London Poor”(1851), einem Werk, das die „wissenschaftlichen Theorien“ von der Überlegenheit des Christentums und der weiße Rasse beweisen sollte.[53]

Die Fotografen, genauso wie die Wissenschaftler und Schriftsteller, halfen dabei, die Stereotypen von Trägheit, Faulheit, Armut, irrationalem Denken und Homosexualität der Orientalen, zu verbreiten. Selten oder nie wird ein Mensch gezeigt, der etwas produziert. Es sind häufig die Verkäufer oder Menschen beim Ausüben von minderwertigen Berufen.

 

 

4.2 Lehnert & Landrock. Geschichte eines Fotoateliers[54]

 

 

Der Österreicher Rudolf Franz Lehnert aus Böhmen (ab 1919 Tschechoslowakei) und der Deutsche Ernst Heinrich Landrock aus Sachsen, beide Jahrgang 1878, haben sich 1904 in der Schweiz kennen gelernt und beschließen noch im gleichen Jahr gemeinsam nach Tunis auszuwandern, um dort ein Photoatelier zu gründen.

Ein Jahr davor entdeckte Lehnert während einer Reise zu Fuß durch Tunesien seine Leidenschaft für das „geheimnisvolle Morgenland und den Zauber des Orients“.

Landrock, der später die Geschäftsführung übernehmen wird, erkannte schnell, dass man aus der „Suche nach dem Bild des Orients“, auch „echte“ Gewinne machen und das Märchenhafte und Zauberhafte selbst produzieren könnte.

Lehnert reist und fotografiert durch Tunesien, Landrock kümmert sich ums Geschäft des Ateliers, das sich in der Avenue de France, die Hauptstrasse in Tunis, befand. Akte, Portraits und Landschaftsbilder, die Lehnert und Landrock produzieren, finden bald viele Kunden in Europa und die Geschäfte laufen gut.

 

Ein erheblicher Teil der Fotos von Lehnert & Landrock macht die erotische Fotografie aus. In Europa galt Aktfotografie damals entweder als unseriös und nicht salonfähig oder als wissenschaftlich getarnt. Das Bild des Orientalen als triebhaften, moralisch inferioren Wesen wurde dagegen positiv aufgenommen.[55]

 

In der Zeit, in der Lehnert in Tunesien und Algerien fotografierte(1904-1914), steht Tunesien schon unter dem französischen Protektorat. Die Veränderungen der Modernisierung brachten vor allem Enttäuschungen mit, denn „pittoresk“ war in Tunesien plötzlich fast nichts mehr. Lehnert konzentriert sich zunehmend auf das vermeintlich Unveränderbare, so zeigen die Bilder z.B. den „Zauber der Oasen“ oder die „Unendlichkeit der Wüste“. Die Darstellung der Tozuer Oase (Abb.26) ist ein „verzaubertes“ Bild, wie aus dem Bilderbuch. So stellt man sich gerne eine „echte“ Oase vor.

 

Die Bilder werden in München und Leipzig verlegt und fast überall in der Welt verkauft. Lehnert und Landrock wohnen beide in einem prachtvollen arabischen Anwesen in der Altstadt, das zusätzlich auch als Kulisse für Lehnerts Aufnahmen dient.
Nach dem 1. Weltkrieg gründen Lehnert & Landrock den Orient Kunst Verlag, mit Sitz in Leipzig und können ihre Fotografien wieder vertreiben.

Nach längeren Schaffenspausen, bereist Lehnert 1923 den Nahen Osten, Ägypten, Palästina und Libanon. 1924 lassen sich beiden in Kairo nieder. Ägypten ist unter dem britischen Protektorat. Trotz Abkommen über eine ägyptische Unabhängigkeit, herrscht die Ordnung des Britischen Empire.

Hier einige Fotos aus dieser Phase:

 

–   Die Pyramiden von Giseh während des jährlichen Hochwassers (Abb.27)

Ein Landschaftspanorama, in drei Teile unterteilt, inszeniert als geheimnisvolle, fantastische Landschaft.

­–   Heimkehr von der Feldarbeiten, Nil-Delta (Abb.28)

Das heimkehrende Bauernpaar wird hier als Josef und Maria inszeniert, in der biblische Szene „Die Flucht nach Ägypten“.

Die Darstellung zeigt meist Maria dem Betrachter zugewandt, mit dem Jesuskind in ihren Armen, auf einem Esel sitzend und Josef zu Fuß, die Zügel in der Hand. Auf seltenen Darstellungen reitet die Gottesmutter nicht, sondern sie geht mit dem Jesuskind in den Armen neben bzw. hinter Josef her, oder das Christuskind sitzt auf den Schultern Josefs.

 

Als Lehnert 1923 nach Palästina kommt, gehört es schon nicht mehr zum Osmanischen Reich. Er hat dort die Aufgabe, „die Archive mit biblischen und christlichen Bildern zu füllen“. Bis dahin wurde der Okzident mit Bildern von Félix Bonfils versorgt, der seit 1867 in Beirut ansässig war.

Hier zwei Beispiele aus dieser Phase:

Das Haus der Samariterin (Abb.29) und die Straßenszene aus dem Arabischen Viertel in Jerusalem (Abb.30).

 

Trotz der Bemühungen und der verstärkten Kommerzialisierung, laufen die Geschäfte nicht mehr so gut wie vor dem Krieg. So eröffnen die beiden 1930, neben der Großhandlung, einen Laden für Postkarten und Reproduktionen. Noch im gleichen Jahr verlässt Lehnert die Firma und geht zurück nach Tunis, wo er ein Fotostudio für Portraitfotografie betreibt. Lehnert stirbt 1948.

Landrock verkauft 1938, wie auch Lehnert Jahre zuvor, seine Anteile an der Firma an seinen Stiefsohn Kurt Lambelet und geht nach Deutschland zurück. Er lebt in Süddeutschland und später in der Schweiz. Er stirbt 1966.

Der Laden in Kairo, inzwischen zu einer Buchhandlung mit Verlag angewachsen, übersteht die Schwierigkeiten während des 2. Weltkrieges und existiert heute noch, allerdings mit einem veränderten Verlagsprogramm.

Die Fotoplatten befinden sich heute im Musée de l’Élysée in Lausanne.
5.  Schlussfolgerung. Pyramiden, unendliche Weite, Beduine und der Tod

„Erschüttert und beleidigt sein“, das sind die Gefühle, die durch die Literatur über die Orientfotografie geistern, und die auch in meiner Hausarbeit oft genug vorkommen. Wenn man die Problematik der Fotostudios im Orient verstehen möchte, ist es ratsam die Ursachen dieser Enttäuschung herauszufinden. Und die sind in der „Idee“ vom romantischen Orient zu suchen. So ist die Beziehung der Europäer zum Orient als Platonische zu verstehen: für die Europäer war es die Idee des Orients das Eigentliche und nicht der real existierende Orient. Die romantische Sehnsucht nach dem Orient musste befriedigt werden.[56]

 

Die Dichter und Schriftsteller, die Fotografen und Touristen kamen und sie alle suchten im Orient ihre romantische Landschaft und Menschen. Es war dabei für sie völlig unwichtig gewesen, dass die realen Menschen mit dieser Vorstellung wenig gemeinsam hatten. „Moralisch inferiore Orientale“ und „der edle Wüstensohn“ sind dabei nur auf den ersten Blick ein Wiederspruch. Sie sind beide, Teile einer einzigartigen Vorstellung. In Wirklichkeit, scheint es mir, seien die Menschen des Orients vor allem praktisch veranlagt. Denn, die betrachten die Welt mit den Augen und dem Verstand des Kaufmanns, von Romantik ist da nicht viel zu spüren.

Viel mehr hatten sich die Menschen dort dem Bild des Westens relativ schnell angepasst. In erster Linie weil sich die Anpassung lohnte. Ein weiterer Grund könnte die Bereitschaft sein, die neue Identität als eine Art Geschenk anzunehmen. Viele Menschen haben nämlich gar keine richtige Identität und nehmen gerne das angebotene Klischee als das Eigene an. Und die Romantiker hatten einige parat. Die Phänomene des Faschismus oder heute des Islamismus, sind die bösen Beispiele für die Bereitschaft, das eigene Leben in der verlogenen, kitschigen, lebensfremden Vorstellungen zu leben. Die Politik und die Medien kreieren eifrig diese Bilder. Und Menschen tun das, was sie gut können, sie passen sich an, unabhängig davon, ob das Bild, das sie plötzlich darstellt, positiv oder negativ geprägt sei.

 

So waren die Fotoateliers im Orient im Dienste der Verwirklichung des Traums des westeuropäischen Bürgertums, eines Traums von einer Welt, die vor 2000 Jahren existiert hätte und immer noch ganz unverändert bleiben sollte. Dabei wurde die Realität einfach ausgeblendet. Die Fotografen zeigten lieber die Ruinen eines vergangenen Lebens, Überreste. Ihre Bilder zeigten viel öfter und lieber das Unbewegliche, den als Monument oder Mensch getarnten Tod als das Leben und die Bewegung.

 

Das Bürgertum, als Klientel für die Produkte der Fotoateliers, „enttäuscht“ von der eigenen Umgebung, „Europamüde“, ging auch selber gerne in eine Welt, die sie als „verzaubert“ erleben möchte, um von diesem fantastischen „Müdigkeitsgefühl“ los zu kommen. Dort wurde dann alles so fotografiert und zurecht gemacht, als wäre man in einem Traum. Dabei vergisst der Romantiker gerne, dass es sich in „seiner“ Traumwelt um lebende Wesen handelt, und nicht um die Geister aus 1001 Nacht. Denn der Romantiker ist fasziniert von der Ruine und von der Pyramide, von dem Beduinenleben und von der unendliche Weite, von der Vergangenheit, der Wüste und dem Tod. Die Menschen interessieren ihn nicht, er ist ein Feind des Lebens.

 

Randgruppen wurden in der Regel nicht berücksichtigt, so sind z.B. die Leprakranken, Bettler und Krüppel nur dann abgelichtet worden, wenn die Zeichen der Rückständigkeit des Orients gebraucht wurden. Als indirekte Strebung ist die Legitimierung des Kolonialismus erkennbar.

Die realen Machtverhältnisse waren nie ein Thema der Orientfotografie und man kann sagen, dass die Zeugnisse zur Geschichte des Kolonialismus völlig fehlen. Während die orientalische Grausamkeit, wie die Bastonade (Abb.31), gerne und häufig dargestellt wurde, die Gewalt von der Seite des Westens war kein Thema bei den Fotografen.

Insgesamt scheint die Zuordnung der abgebildeten Personen zu ethnischen oder religiösen Gruppen bei den Lehnert & Landrock öfter zu stimmen als bei ihren anderen Kollegen, die Bilder schafften, die viel zu oft von Unkenntnis, Gleichgültigkeit oder gar bewusster Fälschung zeugen. Fotos mit gefälschten Daten wurden nicht selten für mehrere Publikationen benutzt und mit neuen, „passenden“ Informationen versehen. Die Fotografen hatten oft nur oberflächliche Kenntnisse über die ethnischen Verhältnisse. Schon die Unfähigkeit differenziert zu betrachten, deutet auf die Überheblichkeit hin.

 

Die herrschende Meinung über Menschen im Orient druckt der Zeichner und Fotograf Richard Buchta in die Worte aus. Er sagte folgendes über die Städter in Ägypten:

„Halsstarrigkeit, Trägheit, und Sinnlichkeit seien ihre charakteristischen Schattenseiten.“ Der Ägypter sei auch „lärmend, verschwenderisch mit Fluchworten und sehr wenig zu Wahrheit geneigt“.[57]

 

Zum Glück boten die Panoramen die sichere Entschädigung für den Mangel an Poesie. Aus der Weite sieht man nichts Konkretes. Das Leben bedeutet die Realität, und die ist so gut wie nie wirklich romantisch. Die Harmonie, die man im Orient suchte, war nur auf den erhobenen Positionen zu finden, wie z.B. auf dem Galaturm in Konstantinopel, den Hügeln von Jerusalem oder der Zitadelle von Kairo. Die Panorama-Ansicht bietet die Vollkommenheit, die Übersicht und – das ungestörte Ausleben von mitgebrachten Fantasien.

Die westlichen Wissenschaftler, Künstler, Fotografen haben gemeinsam, auch wenn sie jeder für sich daran gearbeitet haben, das Bild des Orients geschaffen. Die Religionswissenschaftler halfen dabei nach, denn sie suchten eifrig nach den Orten an dem angeblich das geschah, was in der Bibel beschreiben ist.

 

Es bleibt noch festzustellen, dass die Fotoateliers mit ihrer bewussten Inszenierung des Orientbildes, maßgeblich an den Vorstellungen der Europäer vom Orient mitgewirkt haben. Das idealisierte Orientbild, das die Reisenden mit sich brachten, wurde gesucht. In der vermeintlich abgebildeten „Realität“ fehlt es am häufigsten an Realität.

Und was nicht weniger wichtig ist: das Bild, das die im Orient lebenden Menschen von sich selbst hatten, wurde gleich mitgeändert.

 

 

 

 

 

 

Literaturverzeichnis:

 

 

Altenmüller, Christiane u. Hartwig, Im Spiegel der Zeit- Ägyptenfotos aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in: Köpke, Wulf und Schmelz, Bernd (Hg.):Mit Kamel und Kamera. Historische Orient-Fotografie 1864-1970 (Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg, Neue Folge, Band 38)Hamburg 2007, S. 377-401

 

Dewitz, Bodo v.: An den süßen Ufern Asiens. Ägypten – Palästina – Osmanisches Reich. Reiseziele des 19. Jahrhunderts in frühen Fotografien. Ausstellungskatalog: Agfa Foto- Historama im Wallraf- Richartz- Museum/Museum Ludwig Köln, Köln 1988.

 

Dewitz, Bodo v.: Der „Orient“ in Malerei und Fotografie des 19. Jahrhunderts, in: Pohlmann, U./Prinz von Hohenzollern, J.G. [Hrsg.]: Eine neue Kunst? Eine andere Natur. Fotografie und Malerei im 19. Jahrhundert, Ausstellungskatalog, München 2004.

 

Epstein, Alf-Thomas, Erfassung und Erschließung von Orient-Fotografien im Museum für Völkerkunde Hamburg (1864-1970). Eine Einleitung, in: Köpke, Wulf und Schmelz, Bernd (Hg.):Mit Kamel und Kamera. Historische Orient-Fotografie 1864-1970 (Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg, Neue Folge, Band 38)Hamburg 2007, S.23-32

 

Erdogdu, Ayshe, Picturing alterity. Representational strategies in Victorian type photographs of Ottoman men, S.107-124.

 

Favrod, Charles-Henry: Lehnert & Landrock. Orient 1904-1930. Heidelberg 1988.

 

Germer, Renate, Bilder aus Ägypten, in: Köpke, Wulf und Schmelz, Bernd (Hg.):Mit Kamel und Kamera. Historische Orient-Fotografie 1864-1970 (Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg, Neue Folge, Band 38)Hamburg 2007, S.403-417

 

Herbstreuth, Peter, Nicht der Fotograf, der Apparat hat es gesehen. Die Sammlung Lévy et Fils im Museum für Völkerkunde Hamburg, in: Köpke, Wulf und Schmelz, Bernd (Hg.):Mit Kamel und Kamera. Historische Orient-Fotografie 1864-1970 (Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg, Neue Folge, Band 38)Hamburg 2007, S.457-474

 

Khemir, Mounira, The Orient in the Photographers’ Mirror, in: Benjamin, Roger (Hg.): Orientalism. Delacroix to Klee.The Art Gallery of New South Wales 1997, S.188-197

 

Kühnel, Ernst (Hg.), Nordafrika. Aufnahmen von Lehnert & Landrock, Berlin 1924.

 

Lederbogen, Jan, Von den technischen Schwierigkeiten des Fotografierens in südlichen Ländern, in: Köpke, Wulf und Schmelz, Bernd (Hg.):Mit Kamel und Kamera. Historische Orient-Fotografie 1864-1970 (Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg, Neue Folge, Band 38)Hamburg 2007, S.59-82.

 

Perez, Nissan N.: Visions d’Orient/ Bilder vom Orient, Jerusalem 1995.

 

Rosenthal, Donald A.: Orientalism. The Near East in French Painting 1800-1880. Rochester 1982.

 

Reimer, Jana C., Vertraut und unbekannt- das „Heilige Land“. Die Levante in Fotografien des 19. und frühen 20 Jahrhunderts, in: Köpke, Wulf und Schmelz, Bernd (Hg.):Mit Kamel und Kamera. Historische Orient-Fotografie 1864-1970 (Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg, Neue Folge, Band 38)Hamburg 2007, S.337-376.

 

Sui, Claude W, Die Reise ins heilige Land und die Photographie im 19 Jahrhundert, in: Alfried Wieczorek und Claude W. Sui (Hg): Ins Heilige Land. Pilgerstätten von Jerusalem bis Mekka und Medina. Heidelberg 2006, S. 8-13.

 

Turner, Bertram, Der Orient im „Objektiv“. Von der Genrefotografie zum ethnographischen Blick, in: Theye, Thomas(Hg.):Der geraubte Schatten. Die Photographie als ethnographisches Dokument, München 1989, S. 204-243.

 

 

Abbildungsverzeichnis:

 

Abb.1 J.M, Wittmer, An den süßen Wassern Asiens, Gemälde 1837, Neue Pinakothek München

Abb.2 Die Chephrenpyramide von Gizeh nach der Überschwemmung, Pascal Sebah, Gizeh, Ägypten, um 1874

Abb.3 Christenstraße in Jerusalem, Underwood &Underwood, Jerusalem, Palästina, 1900, in: Mit Kamel und Kamera, S.73

Abb.4 Sphinx, Henri Bechard, Ägypten 1887

Abb.5 Zitadelle von Kairo, G. Zagnaki, Ägypten

Abb.6 Wahrsager, Lehnert und Landrock, Kairo, Ägypten

Abb.7 Beduinenscheich aus Palmyra, Felix Bonfils(Sammlung Bruno Hentschel), Syrien, 1876-1885

Abb.8 Wechselstube, Lehnert und Landrock, Tunis, 1904-1914

Abb.9 Grainstacks at the End of the Summer, Morning Effect, Claude Monet 1890, Öl auf Leinwand 60 x 100 cm, Musée d Orsay, Paris, Frankreich

Abb.10 Grainstacks, White Frost Effect, Claude Monet 1889, Öl auf Leinwand, Hill-Stead Museum, Farmington Connecticut, USA

Abb.11 Zitadelle von Kairo, Pascal Sebah, Ägypten

Abb.12 Arabische Frauen bei der Herstellung von Tonöfen, unbekannter Fotograf (Sammlung Hentschel), Palästina, 1890er?

Abb.13 In den kargen Bergen Palästinas, Resolute World Cruise, Palästina, 1928

Abb.14 Ortsansicht von Tiberias, Underwood &Underwood, Palästina, 1900

Abb.15 Bethlehemitin, unbekannter Fotograf, Syrien/Palästina, 1870er-1880er

Abb.16 Costumes kurdes, Basile Kargopoulo, Istanbul, um 1880

Abb.17 Ohne Titel (Junger Türke), Guillaume Berggren, um 1880, Istanbul

Abb.18 Paysan turc fumant le narguilé, Sébah &Joaillier, um 1880, Istanbul

Abb.19 Barbiers turcs, Abdullah Frères, Istanbul, um1880

Abb.20 (Oben) Mausoleum des Sultans al-Asraf qait Bay, David Roberts, Lithografie, 1837

Abb.21 (Mitte) Mausoleum des Sultans al-Asraf qait Bay, Wiliam Henry Bartlett, Stich, 1850

Abb.22 (Unten) Mausoleum des Sultans al-Asraf qait Bay, Pascal Sebah, Foto, 1873

Abb.23 Orangenverkäuferinnen, Pascal Sebah, Ägypten, um 1875, in: Mit Kamel und Kamera, S.408

Abb.24 Verkäufer von Zuckerwaren, Pascal Sebah, Ägypten, um 1875, in: Mit Kamel und Kamera, S.409

Abb.25 Abstieg von der Cheopspyramide in Gizeh, Pascal Sebah, Gizeh, Ägypten, um 1875

Abb.26 Tozuer Oase, Lehnert und Landrock, Tunesien

Abb.27 Die Pyramiden von Giseh während des jährlichen Hochwassers, Lehnert und Landrock, Giseh, Ägypten

Abb.28 Heimkehr von der Feldarbeiten, Lehnert und Landrock, Nil-Delta, Ägypten

Abb.29 Das Haus der Samariterin, Lehnert und Landrock, Palästina

Abb.30 Straßenszene aus dem Arabischen Viertel in Jerusalem, Lehnert und Landrock

Abb.31 Bastonade, Armin T. Wegner, Iran um 1929

 

 

 

 

 

Abbildungen:

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Abb.1 J.M, Wittmer, An den süßen Wassern Asiens, Gemälde 1837, Neue Pinakothek München

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Abb. 2 Die Chephrenpyramide von Gizeh nach der Überschwemmung; Foto: Pascal Sebah, Gizeh, Ägypten, um 1874

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Abb.3 Christenstraße in Jerusalem, Underwood &Underwood, Jerusalem, Palästina, 1900, in: Mit Kamel und Kamera, S.73

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Abb.4 Sphinx, Henri Bechard, Ägypten 1887

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Abb.5 Zitadelle von Kairo, G. Zagnaki , Ägypten

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Abb.6 Wahrsager, Lehnert und Landrock, Kairo, Ägypten

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Abb.7 Beduinenscheich aus Palmyra, Felix Bonfils(Sammlung Bruno Hentschel), Syrien, 1876-1885

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Abb.8 Wechselstube, Lehnert und Landrock, Tunis, 1904-1914

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Abb.9 Grainstacks at the End of the Summer, Morning Effect, Claude Monet 1890, Öl auf Leinwand 60 x 100 cm, Musée d Orsay, Paris, Frankreich

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Abb.10 Grainstacks, White Frost Effect, Claude Monet 1889, Öl auf Leinwand, Hill-Stead Museum, Farmington Connecticut, USA

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Abb.11 Zitadelle von Kairo, Pascal Sebah, Ägypten

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Abb.12 Arabische Frauen bei der Herstellung von Tonöfen, unbekannter Fotograf (Sammlung Hentschel), Palästina, 1890er?

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Abb.23 Orangenverkäuferinnen, Pascal Sebah, Ägypten, um 1875, in: Mit Kamel und Kamera, S.408

 

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Abb.24 Verkäufer von Zuckerwaren, Pascal Sebah, Ägypten, um 1875, in: Mit Kamel und Kamera, S.409

 

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Abb.31 Bastonade, Armin T. Wegner, Iran, um 1929

 

 

2014 © by Tomo Polic

http://www.jsbielicki.com/Romantik.pdf

 

 

 

 

[1] FIDELIO. Musik von Ludwig van Beethoven (1770-1827) Libretto von Joseph Sonnleithner und Friedrich Treitschke nach Jean Nicolas Bouillys Drama „Leonore“

Uraufführung: Mai 1814, Theater am Kärntner Tor in Wien

http://www.cs.hs-rm.de/~weber/opera/LIBLIB/fidelio.htm

[2] Herbstreuth: 462

[3] Dewitz:19

[4] Epstein:23

[5]Turner :204

[6] Dewitz:10

[7] Altenmüller:377

[8] Die Ergebnisse des wissenschaftlichen Teils der Expedition wurden in den Jahren zwischen 1809 und 1828 in einer aus 18 Teilen bestehenden Publikation veröffentlicht. S. 377

[9] Turner:204

[10] Khemir:189

[11] Altenmüller:379

[12] Altenmüller:383

[13] Altenmüller:396

[14] Turner:205

[15] Turner:206

[16] Turner:234

[17] Turner:206

[18] Turner:206

[19] Turner:207

[20] Dewitz:16

[21] Dewitz:18

[22] Dewitz.19

[23] Turner:208

[24] Turner:225

[25] Turner:231

[26] Lederbogen:73

[27]Turner: 227

[28] Reimer:350

[29] Herbstreuth:458

[30] Herbstreuth: 461

[31] Dewitz:19

[32] Reimer:337

[33] Reimer:356

[34] Reimer:338

 

[35] Turner:229

[36] Reimer:340

 

[37] Reimer:339

[38] Reimer:347

[39] Reimer:355

[40] Reimer:355

[41] Erdogdu 107

[42] Großbritannien unterstützte Osmanen im Krim- Krieg(1853-56) sowie im

Türkisch- Russischer Krieg (1876-78)

[43] Erdogdu:111

[44] Erdogdu:111

[45] Erdogdu:112

[46] Erdogdu.117

[47] Germer:404

[48] Reimer:341

[49] Germer:405

[50] Germer:412

[51] Erdogdu:117

[52] Erdogdu:117

[53] Erdogdu 119

[54] Quelle: Lehnert und Landrock

[55] Turner:228

[56] Perez:15

[57] Turner:233

 

line-wordpress

Remember: Do X! Don´t do Y!

Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!

What´s Left? Antisemitism!

http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm

DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/

They want 1984, we want 1776

They are on the run, we are on the march!

I think for food

molon labe

Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.

Political correctness ist, wenn man aus Feigheit lügt, um Dumme nicht zu verärgern, die die Wahrheit nicht hören wollen.

“Im Streit um moralische Probleme, ist der Relativismus die erste Zuflucht der Schurken.“ Roger Scruton

Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.

Der Nicht-Antisemit ist ein Antisemit, der nach der derzeitigen deutschen Rechtsprechung, Israel, Juden diffamiert, diskriminiert, delegitimiert, jedoch nicht expressis verbis das Ziel der dritten Reichs, den Holocaust, die Judenvernichtung, befürwortet.

Islam ist weniger eine Religion und mehr eine totalitäre Gesellschaftsordnung, eine Ideologie, die absoluten Gehorsam verlangt und keinen Widerspruch, keinerlei Kritik duldet und das Denken und Erkenntnis verbietet. Der wahre Islam ist ganz anders, wer ihn findet wird eine hohe Belohnung erhalten.

Wahnsinn bedeute, immer wieder das gleiche zu tun, aber dabei stets ein anderes Resultat zu erwarten.

Gutmenschen sind Menschen, die gut erscheinen wollen, die gewissenlos das Gewissen anderer Menschen zu eigenen Zwecken mit Hilfe selbst inszenierter Empörungen instrumentalisieren.

Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,

Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.

Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.

Wenn jemand etwas zu sagen hat, der kann es immer sehr einfach sagen. Wenn jemand nichts zu sagen hat, der sagt es dann sehr kompliziert.

Sucht ist, wenn jemand etwas macht, was er machen will und sucht jemand, der es macht, daß er es nicht macht und es nicht machen will.

Sollen die Klugen immer nachgeben, dann wird die Welt von Dummen regiert. Zu viel „Klugheit“ macht dumm.

Wenn man nur das Schlechte bekämpft, um das Leben zu schützen, bringt man gar nichts Gutes hervor und ein solches Leben ist dann nicht mehr lebenswert und braucht nicht beschützt zu werden, denn es ist dann durch ein solches totales Beschützen sowieso schon tot. Man kann so viel Geld für Versicherungen ausgeben, daß man gar nichts mehr zum Versichern hat. Mit Sicherheit ist es eben so.

Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.

Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.

Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!

Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.

Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann  lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.

Denken ist immer grenzüberschreitend.

Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.

Legal ist nicht immer legitim.

Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.

Sogenannte Sozial-, Kultur-, Geisteswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, sind keine Wissenschaften mehr, sondern immanent religiöse Kultpropheten, organisiert wie Sekten.

Ohne eine starke Opposition atrophiert jede scheinbare Demokratie zur Tyrannei, und ebenso eine Wissenschaft, zur Gesinnung einer Sekte.

Man kann alles nur aus gewisser Distanz erkennen, wer sich ereifert, empört, wer mit seiner Nase an etwas klebt, der hat die Perspektive verloren, der erkennt nichts mehr, der hat nur noch seine Phantasie von der Welt im Kopf. So entsteht Paranoia, die sich Religion, und Religion als Politik, sogar als Wissenschaft nennt.

Islamisten sind eine Gefahr, deswegen werden sie als solche nicht gesehen. Juden sind keine Gefahr, deswegen werden sie als solche gesehen. So funktioniert die Wahrnehmung von  Feiglingen.

Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.

Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.

Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.

Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.

Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.

Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.

Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.

Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.

Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.

>>Evelyn Waugh, sicherlich der witzigste Erzähler des vergangenen Jahrhunderts, im Zweiten Weltkrieg, herauskommend aus einem Bunker während einer deutschen Bombardierung Jugoslawiens, blickte zum Himmel, von dem es feindliche Bomben regnete und bemerkte: “Wie alles Deutsche, stark übertrieben.“<< Joseph Epstein

Man muß Mut haben, um witzig zu sein.

Dumm und blöd geht meistens zusammen.

Charlie Hebdo: solche Morde an Juden sind euch egal, mal sehen wie”angemessen”  ihr reagiert, wenn (wenn, nicht falls) eure Städte von Islamisten mit Kasam-Raketen beschossen werden.

Christopher Hitchens großartig: „In einer freien Gesellschaft hat niemand das Recht, nicht beleidigt zu werden.“

Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.

“Das Problem mit der Welt ist, daß die Dummen felsenfest überzeugt sind und die Klugen voller Zweifel.” – Bertrand Russel

Das Problem mit den Islamisten in Europa soll man genauso lösen, wie es Europa für den Nahen Osten verlangt: jeweils eine Zweistaatenlösung, die Hälfte für Muslime, die andere Hälfte für Nicht-Muslime, mit einer gemeinsamen Hauptstadt.

Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.

Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.

Islam ist eine Religion der Liebe,und wer es anzweifelt, ist tot.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Der Islam ist die friedliche Religion der Liebe George Orwell 2015

Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.

Islamisten sind Satanisten. Islamismus ist eine Religion von Idioten.

Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.

Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.

Die Psychoanalyse geht niemanden außer den Psychoanalytiker und seinen Patienten etwas an, und alle anderen sollen sich verpissen.

“Zeit ist das Echo einer Axt
im Wald.
Philip Larkin, Gesammelte Gedichte

Wenn jemand wie Islamisten sein Ego endlos aufbläht, dann verletzt er seine eigenen Gefühle schon morgens beim Scheißen.

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

„Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.“
―Mahatma Gandhi

Warum zeigt sich Allah nicht? Weil er mit solchen Arschlöchern nichts zu tun haben will.

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus’.”  – Ignazio Silone

Politische Korrektheit verlangt eine Sprache für ein Poesiealbum.

Psychoanalyse ist frivol, oder es ist keine Psychoanalyse.

Bunte Vielfalt, früher: Scheiße

Was der Mensch nicht mehr verändern, nicht mehr reformieren kann, ist nicht mehr lebendig, sondern sehr tot. Was tot ist, das soll man, das muß man begraben: Religion, Ehe, Romantizismus, etc.

Romantik ist scheiße.

Die Realität ist immer stärker als Illusionen.

Deutschland gestern: der Wille zur Macht.
Deutschland heute: der Wille zur Verblendung.
Deutschland morgen: 德國

Deutsche Psychoanalyse? Großartig, wie deutscher Charme, deutscher Humor und deutscher Esprit.

Der Widerstand fängt mit einer eigenen, anderen Sprache als die der Diktatur.

Smart phones for stupid people.

Ein Linker kann, muß aber nicht dumm sein.

Wenn man ganzen Staaten nicht übel nimmt, wenn sie mit Millionen Opfern Selbstmord begehen, warum dann einem Co-Piloten mit 149 Toten?

Nur die Reinheit der Mittel heiligt den Zweck.

Ein extremer Narzißt ist ein potentieller Terrorist, und jeder Terrorist ist ein extremer Narzißt.

Islamisierung bedeutet Verblödung.

Copy-shop als psychoanalytische Methode heute.
Die Psychoanalyse heute ist lediglich die Nachahmung einer vermeintlichen Psychoanalyse, die es so nie gegeben hat, also unbewußte Karikatur, Totemmaske ihrer selbst.
Die Revolution frißt ihre Väter, nicht ihre Kinder.
Jeder verdient eine zweite Chance. Eine zweite, nicht eine zwölfte, zweiundzwanzigste oder einhundertzweite.
In Polen haben amerikanische Geheimdienstler ihre Gefangenen gefoltert, während vor polnischen Gerichten Prozesse gegen polnische Geheimdienstler liefen, die polnische Gefangene gefoltert haben.
Besser irgendwelche Sitten, als gar keine Sitten.
Direkte Gewalt gegen strukturelle Gewalt – lediglich eine Rationalisierung der eigenen Lust als Rechtfertigung für eigene wilde, triebhafte Gewalt. Wer strukturelle Gewalt von Institutionen eines demokratischen Rechtstaates delegitimiert und direkte Gewalt gegen diese Institutionen legitimiert, der gibt jeglicher denkbaren Form von Gewalt freie Hand, denn jede Gewalt kann moralisch begründet werden. Der Teufel ist ein Moralist. Und ein Gewalttäter. Aufrufe zur Gewalt sind in Deutschland strafbar.
National Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei (NSDAP) war links,, ihr Kampf gegen Kommunisten und Sozialisten war nicht ideologisch, sondern es war ein Konkurrenzkampf unter Gleichen.
Wer sich für Kunst nicht interessiert, wem Kunst nichts bedeutet, der interessiert sich ebensowenig für Menschen, dem bedeuten Menschen nichts. Denn Kunst ist Ausdruck menschlicher Gefühle, Kunst ist Liebe.
Manche Menschen schauen in den Spiegel und sagen: „Die Welt ist schrecklich, die Welt ist böse“, und fangen an, dieses Böse in der Welt, aber nicht in sich, zu verfolgen, zu vernichten, auszumerzen. Also andere Menschen, das Andere menschliche, was sie nicht sein wollen, zu exterminieren, zu liquidieren.

…der hiesige Autoritarismus (ist) einer ohne Autorität und der hiesige Konventionalismus einer ohne Konventionen. Schon bei den Nazis war nicht das Wort des Führers Befehl, sondern sein Wille, den der kongeniale Volksgenosse erahnte. Nie hätte der Nationalsozialismus funktioniert, hätte den Deutschen jede ihrer Missetaten bei Strafandrohung befohlen werden müssen. Anders, als es das Wort vom „Befehlsnotstand“, von der „Gleichschaltung“ oder vom „Führer“ selber glauben machen will, herrschte das NS-System durch Gehorsam ohne Befehl. (W. Pohrt, Der Weg zur inneren Einheit)

Der faschistische Sozialpakt existiert im bundesdeutschen Postfaschismus weiter als eine im Resultat aufgehobene Voraussetzung, die unmittelbar keine Spur ihrer gewaltförmigen Durchsetzung mehr an sich trägt: umso besser kann diese Tatsache verleugnet und der Nationalsozialismus als das Verbrechen einiger Irrer, als „Unrechtsstaat“, als „das Schlimmste, das Menschen einander je angetan haben“ exorziert werden. Diese Lebenslüge der BRD ist das Fundament aller demokratischen „Vergangenheitsbewältigung“, jenes kollektiven Beschweigens des Nationalsozialismus, das durchaus auch die Form enervierender Redseligkeit annehmen kann. Weil das postfaschistische Deutschland in institutioneller wie personeller Hinsicht in Kontinuität zu seinem Vorgänger steht, muß ausnahmslos jeder Versuch einer Vergangenheitsbewältigung innerhalb des sich weiterschleppenden Systems zur symbolischen Distanzierung, zum substanzlosen Gestus geraten. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Deutschen einen schier unerschöpflichen Vorrat an größeren und kleineren Entlastungslügen angelegt, aus dem sie sich je nach Gelegenheit und Bedarf bedienen. Danach war das nationalsozialistische System wahlweise das Werk von Hitler höchstpersönlich, einer kleinen Verbrecherclique und ein paar Helfershelfern oder des Monopolkapitals und seiner Schergen. Otto Normalvergaser jedenfalls hat „von alledem nichts gewußt“, war „im Grunde auch dagegen“ oder „konnte gar nicht anders handeln“, weil „Befehlsnotstand“ herrschte und man im Falle des Zuwiderhandelns sofort „ins KZ gekommen“ wäre. “ (…) „Heute haben die Verbreitung des Gerüchts und die Verbreitung der Neidbeißerei neue, technische Möglichkeiten. Sie können sich über das Internet und diverse Subnetzwerke und Blogs rasend verbreiten und auch auf die Politik einen Druck erzeugen, sich ihnen zu beugen. Die gesellschaftliche Mobilmachung wirkt so wieder auf die Politik zurück. Sie muss sich den entsprechenden Stimmungen beugen, weil sonst die Wiederwahl gefährdet würde. Die Devise »Ich bin ihr Führer, also muss ich ihnen folgen«, bleibt auch im zerfallenen Postnazismus das prinzipienlose Grundprinzip von Herrschaft.“ (…) Spezialisierung und Diversifikation sind die zeitgemäße Erscheinungsform von Vermassung und Uniformität. (…) 1 x 1 materialistischer Kritik: es  muss darum gehen, Erscheinungen in eine Konstellation zu bringen, in der sie lesbar werden. (…) Je antirassistischer und weltoffener sich die Deutschen aufführen, desto mehr ähneln sie wieder einer gegen ihre Todfeinde verschworenen Horde, die nicht mehr auf Exklusivität pocht, sondern die Anforderungen zum Mitmachen wieder flexibilisiert hat und sich ihr Jagdrevier mit anderen teilt, sofern sie sich bewähren. Und weil gerade die Entfernung vom Nazismus die Nähe zu ihm verbürgt, waren und sind das diejenigen, die in Personensache am wenigstens mit Nazifaschistischem in Verbindung zu bringen sind, die Linksradikalen, die Linksliberalen, die Linken, die Antifaschisten, die entschiedensten Schrittmacher dafür, dass der anfangs noch gar nicht wirklich übergreifende postnazistische Fundamentalkonsens tatsächlich totalisiert und auf die Höhe der Zeit gebracht werden konnte. Die Nazis und die Rechten hingegen waren für diesen Vorgang nur von unterordnetem Belang. Sie standen immer schon für eine in ihrer konkreten Ausprägung gestrige Gesellschaftsformation und deshalb ging von ihnen auch nie eine ernsthafte Gefahr eines neuen Faschismus aus. Diese Totalisierung der Gemeinschaft der Demokraten, die hauptsächlich die Linke mit herbeigeführt hat, ist allerdings identisch und das zeigt sich heute mit ihrem Zerfall. Dieser wiederum ist im Selbstwiderspruch der postnazistischen Vergesellschaftung angelegt, in der der bereits erwähnte nazistische Kurzschluss von Staaten Subjekt im Modus permanenter Mobilmachung in den politökonomischen Formen im Doppelsinne aufgehoben ist. Seiner Substanz nach anerkannt und aufbewahrt, wie vorerst suspendiert und seiner Verlaufsform nachgezügelt. Also statt den Blockwarten gab es Aktenzeichen XY, da durfte sich jeder dann auch telefonisch dran beteiligen, aber richtige Jagdszenen gab es in der alten Bundesrepublik nicht oder nur in Ausnahmefällen. Taxiert selbst zu Zeiten der Prosperität jeder insgeheim seinen Erwerb als verkappte Arbeitslosenunterstützung, so mobilisiert die Krise der postnazistischen Vergesellschaftung erst Recht die Sehnsucht nach der alten Staatsunmittelbarkeit. Johannes Agnoli schrieb dazu schon in der Transformation der Demokratie 1966: „Der präfaschistisch liberale Ruf nach dem starken Staat wiederholt sich postfaschistisch neoliberal“. Und damit gerät das ganze System des autoritären Etatismus und geraten letzten Endes die politökonomischen Vermittlungen als solche wieder ins Visier des Volkszorns und es war wiederum die Linke, die noch zu Zeiten, wo keine Krise in Sicht war, im sinistren Tram nach Liquidation der Vermittlungen die Zunge gelöst und ihm neue fantasievolle und kreative, wie es so schön heißt, Äußerungsformen zur Verfügung gestellt hat. Sie war das Laboratorium, in dem die allgemeine Mobilmachung eingeübt und jener darauf zugeschnittenen neue und zugleich sehr alte Sozialcharakter herangebildet wurde, indem sich mittlerweile eine Mehrheit spontan wieder erkennt. Derjenige Sozialcharakter, der nach dem Motto „Ich leide, also bin ich“ sich einerseits unter Berufung auf die höchst unverwechselbare Diskriminierung, die ihm angeblich wiederfährt, zur kleinsten existierenden Minderheit erklärt, sich gleichsam nach dem Muster verfolgter und in ihrer Kultur bedrohter Völker begreift und andererseits als Gegensouverän seine private, warnhafte Feinderklärung allen anderen oktroyieren möchte und diesem Zweck entweder vorhandene gesellschaftliche Organisationen zu Rackets umfunktioniert, neue Rackets gründet oder andere Rackets mit ins Boot holt. Der einstige demokratische Fundamentalkonsens wird dadurch einerseits ins einzelne Subjekt zurückverlagert und andererseits vermittlungslos verallgemeinert. Aus der formell kollektiven Feinderklärung der Mitte gegen die Extreme, das war der Normalfall in der Bundesrepublik bis weit in die 80er Jahre, Terroristenhasse, einige werden sich noch daran erinnern. Aus dieser kollektiven Feinderklärung der gesellschaftlichen Mitte gegen die Extreme wird also die pluralisierte Feinderklärung alle gegen alle, die getrennt vereint sich zusammenrotten und auf diese Weise zerfällt die Gemeinschaft der wehrhaften Demokraten und reorganisiert sich zugleich hin zu zerfallen. Ein Zitat von Wolfgang Port in einem anderen Zusammenhang macht es sehr schön deutlich: „Wie durch höhere Gewalt sondern sich die Langen von den Kurzen, die Weiblichen von den Männlichen, die Alten von den Jungen, die Dicken von den Dünnen ab“ und das Resultat ist eine Segregation und Ghettoisierung durch welche die Metropolen, einem riesigen Freiluftgefängnis mit seinen Unterabteilungen für Männer und Frauen, Jugendliche, Kranke, Alte, Port schreibt etc., man könnte noch Schwule und Lesben und Migranten und was weiß ich noch alles ergänzen, Protestanten, Katholiken, Ossis, Wessis, immer ähnlicher werden. Neu ist, dass dieses Freiluftgefängnis als eine kulturelle Einrichtung und seine Insassen als Kulturbotschafter begriffen werden und es ist diese nahezu flächendeckende Selbstkulturalisierung der gesellschaftlichen Mehrheit und der einzelnen Individuen in ihr, die in der Postmoderne ihr bewusstloses Selbstbewusstsein und ihre Legitimation erfährt und im antirassistischen PC-Sprech sich ihren Ehrenkodex schafft, ihre Omertà, die sich an ihresgleichen und die verbliebenen Kritiker draußen richtet, Islamophobie ist ihr derzeit aktuellstes Schlagwort. Dieser Vorgang, diese Selbstkulturalisierung der gesellschaftlichen Mitte und ihr Zerfall ist also die Bedingung der neuen Haltung Ausländern und Migranten gegenüber, an denen die Deutschen projektiv ihre ersehnte Regression auf den Stamm illustrieren. Was ihnen umso leichter gelingt, als manch ihrer Repräsentanten und Lobbyisten sich anschicken, genau dem Bilde zu gleichen, das die Deutschen sich seit jeher von ihnen machten und wofür sie von ihnen jetzt nach kollektiv und offiziell ins Herz geschlossen werden. Der mittlerweile zur Dauereinrichtung erklärte Karneval der Kulturen ist nichts anderes als ein Zerfallsprodukt der postfaschistischen Demokratie, mehr noch, er ist diese Gemeinschaft in einer zugleich flexibilisierten und pluralisierten und kollektivierten Gestalt. In dieser Völkerfamilie, die die Deutschen gerne auf der ganzen Welt hätten, wären da nicht Israel und die USA als Störenfriede und die sie aus Mangel an Realisierungschancen deshalb erstmal bei sich zuhause einrichten, geht es dabei zu, wie in jeder guten Familie: Die einzelnen Mitglieder sind einander spinnefeind und die Widersprüche und Konflikte, die daraus resultieren, gehören auch voll und ganz dieser Vergesellschaftung an, sind von ihr konstituiert und dazu gehört ein fein dosiertes Spiel mit Fremdheit und Nähe, das von allen Beteiligten auch weiterhin gepflegt wird, weil damit ein moralisches Plus bei der Gefolgschaft eingefahren werden kann. (…) Der zweite Weltkrieg war ein kulturindustrielles Massenevent. (…) Eine neue Barbarei sei stets zu befürchten, wird sich nicht aus dem Geist Nationalsozialismus unmittelbar speisen, sondern im Gewande von demokratischem Antifaschismus von Lernen aus der Geschichte und political correctness daher kommen.(…) Abwehr des offenen Faschismus durch dessen demokratische Entnazifizierung und Eingemeindung. (…) Je antirassistischer und weltoffener sich die Deutschen aufführen, desto mehr ähneln sie wieder einer gegen ihre Todfeinde verschworenen Horde, die nicht mehr auf Exklusivität pocht, sondern die Anforderungen zum Mitmachen wieder flexibilisiert hat und sich ihr Jagdrevier mit anderen teilt, sofern sie sich bewähren. (…) Die postnazistische Demokratie hat  die nationalsozialistische Mobilmachung des „gesunden Volksempfindens“ zwar nicht abgeschafft, sondern nur sistiert – sie hat es aber andererseits auch in die Latenz abgedrängt und damit gebremst, indem sie es in die mediatisierende Form des bürgerlichen Repräsentationsprinzips zwängte.  (…) „Rassismus“ ist ein ideologisches Stichwort eines anti-rassistischen Rackets, das jeden Realitätsbezugs entbehrt, das seine Mitglieder vielmehr nur als Ausweis von Gesinnungsfestigkeit und Ehrbarkeit vor sich hertragen und das ihnen als probates Mittel dient, um nach Willkür und freiem Ermessen festzulegen, wer gerade als „Rassist“ zu gelten hat. Und dieses „anti-rassistische“ Racket, das sind heutzutage fast alle: längst ist die Gegnerschaft zum Rassismus keine Domäne der Linken mehr, sondern offizielle Staatsraison und common sense aller Ehrbaren und Wohlmeinenden, und das ist die erdrückende Mehrheit.  (…) Von der moralisierenden Aufdringlichkeit und der enervierenden Verlogenheit einmal abgesehen, ist die Ehrfurcht, die „anderen Kulturen“ entgegengebracht wird und die Unterwürfigkeit, mit der ihre Träger geradezu als Heilsbringer verehrt werden, keine Gegenposition zum Rassismus, sondern dessen logische wie historische Voraussetzung, die im Rassismus und allen naturalisierenden Ideologien als ein Moment überlebt: deren Grundmuster ist die projektive Bekämpfung dessen, was man selbst gern möchte, aber nicht erreichen kann, und deshalb gehört zur Diskriminierung der Neger wegen ihrer „Faulheit“ die Bewunderung für den „Rhythmus, den sie im Blut haben“ und die Achtung vor ihrer „sagenhaften Potenz“; somit ist der „Anti-Rassismus“ nichts weiter als die notwendige Kehrseite des Rassismus selbst, die sich von diesem abgespalten hat und gegen ihre eigene Grundlage wendet. Historisch jedenfalls geht die Wertschätzung fremder Kulturen ihrer späteren, „rassisch“ legitimierten Abqualifizierung voran und sie ist auch logisch deren Voraussetzung: Christoph Columbus etwa beschreibt in seinen Tagebüchern die Eingeborenen, die er 1492 auf den Bahamas, Cuba und schliesslich Haiti angetroffen hat, folgendermaßen: sie sind „ängstlich und feige“, „sehr sanftmütig und kennen das Böse nicht, sie können sich nicht gegenseitig umbringen“, „sie begehren die Güter anderer nicht,“ und er resümiert: „Ich glaube nicht, dass es auf dieser Welt bessere Menschen oder ein besseres Land gibt.“ (7)  (…) Protestantische Innerlichkeit: gemäß der Devise, dass vor der schlechten Tat der schlechte Gedanke und das schlechte Wort kommen, die man demzufolge austreiben muss, damit alles besser wird. (…) So kommt es, dass es heute der Anti-Rassismus ist, der, unter dem Vorwand, heldenhaft gegen einen in Wahrheit nicht existenten „Rassismus“ zu kämpfen, Respekt und Toleranz noch für die rückständigsten und unmenschlichsten Sitten und Gebräuche einfordert und damit selbst als Protagonist und Fürsprecher einer Verrassung der restbürgerlichen Gesellschaft fungiert.  (..) Die unterschiedliche Pigmentierung der menschlichen Haut ist eine objektive Gegebenheit, keine bloße Erfindung. (Clemens Nachtmann)

„Die rebellische Haltung, vor einem Jahrzehnt noch das Privileg von Einzelgängern, ist heute Ausdruck des Konformismus. Man will dazugehören, nicht als Schlappschwanz gelten“ – Horkheimer

 „…der hiesige Autoritarismus (ist) einer ohne Autorität und der hiesige Konventionalismus einer ohne Konventionen. Schon bei den Nazis war nicht das Wort des Führers Befehl, sondern sein Wille, den der kongeniale Volksgenosse erahnte. Nie hätte der Nationalsozialismus funktioniert, hätte den Deutschen jede ihrer Missetaten bei Strafandrohung befohlen werden müssen. Anders, als es das Wort vom „Befehlsnotstand“, von der „Gleichschaltung“ oder vom „Führer“ selber glauben machen will, herrschte das NS-System durch Gehorsam ohne Befehl.“ (W. Pohrt, Der Weg zur inneren Einheit)
„Es kommt in der Psychotherapie darauf an – mit temporärer Unterstützung – sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Wer mit einem Selbstbild lebt, für das die temporär klärende Rolle des Therapeuten eine unerträgliche Kränkung ist, der muß eben versuchen, alleine zurechtzukommen.“ – Hans Ulrich Gumbrecht

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Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve

Political correctness can be defined as the telling of a lie out of the cowardice in an attempt to avoid upsetting fools not willing to face up to the truth

“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton

Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others

Islam is less a religion and more a totalitarian society, an ideology that demands absolute obedience and tolerates no dissent, no criticism, and prohibits the thinking, knowledge and recognition. True Islam is totally different, the one who will find it will receive a very high reward.

Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome

If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human

A man with roots should go for a pedicure

Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment

If someone has something to say, he can tell it always very easily. If someone has nothing to say, he says it in a very complicated way

Addiction is, when somebody does something he wants to do, yet seeks someone who can make it so he won’t do it and doesn’t want to, either.

If the clever people always gave in, the world would be reigned by idiots. Too much “cleverness” makes you stupid.

If one only fights evil to protect life, one produces nothing good at all and such a life then becomes no longer worth living and thus requires no protection, for it is already unlived due to such a total protection. One can spend so much money on insurance, that one has nothing left to insure. Safety works in the same way.

Happy slaves are the worst enemies of freedom.

Creativity is an intelligence having fun.

If working makes you sick, fuck off, leave the work!

If Germans talk about morality, they mean money.

A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.

Thinking is always trespassing.

The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.

Legal is not always legitimate.

Who can not do without, lives unhappy.

So called social, culture sciences, sociology, psychology psychotherapy, psychoanalysis, are not anymore scientific, but immanent religious cult-prophets, organized as sects.

Without a strong opposition any apparent democracy atrophies to a tyranny, and as well a science , to an attitude of a religious sect.

You can recognize everything from a certain distance only, who is zealous, outraged, who sticks his nose in something, this one has lost the perspective, he recognizes anything more, he has only his imagination of the world in his head. This creates paranoia, which is called religion, and a religion as politics, even as a science.

Islamists are a real danger, therefore they will not be seen as such. Jews are not a danger, therefore they are seen as such. It is how the perception by cowards functions.

People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.

People are not equal, each single person is unique.

Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.

Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.

The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.

One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.

>>Evelyn Waugh, surely the wittiest novelist of the past century, in World War II, coming out of a bunker during a German bombing of Yugoslavia, looked up at the sky raining enemy bombs and remarked, “Like everything German, vastly overdone.”<< Joseph Epstein

One has to be brave, to have a wit.

Stupid and dull belong mostly together.

Charlie Hebdo: you don´t care if such murders are comitted to Jews, we will see how “adequate” you will react when (when, not if), Islamists will begin to bombard your cities with Kasam missiles.

Christopher Hitchens: In a free society, no one has the right not to be offended.

The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.

“The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.” – Bertrand Russell

 The problem with the Islamists in Europe should be solved exactly as Europe requires to the Middle East: a two-state solution, a half for muslims and the another half for not-muslims , with a common capital.

What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.

Islamimus is Islam preaching violence.

Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.

War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength. Islam is a peaceful religion of love – George Orwell 2015

Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.

Islamists are satanists. Islamism is a religion of idiots.

People feel always terrible offended if you do not believe their lies.
Everyone is responsible for his feelings.
Psychoanalysis is nobody’s business except the psychoanalyst and his patient, and everybody else can fuck off.
“Time is the echo of an axe
Within a wood.”
― Philip Larkin, Collected Poems

If someone inflates endless his ego, as Islamists do, then he hurts his own feelings already in his morning own shit.

The seven deadly sins of modern society. Wealth without work pleasure without conscience, knowledge without character business without morality Science without humanity, worship without sacrifice Politics without principles
-Mahatma Gandhi

“Where there is only a choice between cowardice and violence, I would advise violence.”
-Mahatma Gandhi

 Why Allah does not shows himself? Because he does not want  to do anything with such assholes.
When fascism returns, he will not say, ‘I am the fascism‘. No, he will say, ‘I am the anti-fascism Ignazio Silone.
Political correctness requires a language for a poetry album.
 Psychoanalysis is frivolous, or it is not psychoanalysis.
Colorful diversity, earlier: shit.
What can not any longer be changed, can not any longer be reformed, it is no longer alive, but very dead (instead). What is dead should be, has to be buried: religion, marriage, Romanticism, etc.
Romantic sucks.
 The reality is always stronger than illusions.
 A delusion is characterized by increasing loss of reality, and can be attested to today’s leaders in Germany and the mass media. Loss of reality describes the mental state of a person who is not (any longer) be able to understand the situation in which it is located. So you are ruled by madmen and manipulated by the mass media.
Totalitarianism can only be defeated if one has the courage to call things by their right names, just as they are. Political correctness prevents it promotes totalitarianism and political cowardice and political lie.
The Extinction: Islam is like the sun, who comes too close to him, will burn itself and will flare the rest of the world with him.
Islam does not want any submission! Islam wants victory, destruction and annihilation.
The world was not created just for you.
Time needs time.
What has God with us when he freely admits the devil more and more territories?
It’s not the biggest fear when you look into an abyss, but to note that the abyss looks back at you.
I is different.
Muslim´s headscarf is less annoying than German mothers with their pushchairs.
Prostheses people – look like women and men, but they are not.
Global governance the political repair operation begins to repair before something was created.
The extremely increased, ostensibly critical, actually demonizing, German interest in Israel and Jews is perverse.
The Nonanti-Semite is by the current German law an anti-Semite who defames, discriminates, delegitimizes Israel, Jews, , but do not supports expressis verbis the aim of the Third Reich, the Holocaust, the extermination of the Jews.

Heroes of today know nothing, can not and do not want anything. They just look like heroes, that’s all.

It may be that early fathers ate their children. Today, the mothers will eat anything, fathers, children and the rest. Everything Mommy, anyway!

Germany yesterday: the will to power.
Germany today: the will to blindness.
Germany tomorrow:

German psychoanalysis? Great, like German charm, German humor and German wit.

The resistance starts with its own language other than that of the dictatorship.

Smart phones for stupid people.

A leftist can, but do not have to be stupid.

If you do not blame states, when they commit suicide with millions victims , so why to blame a co-pilot with 149 dead?

Only the purity of the means justify the end.

An extreme narcissist is a potential terrorist, and every terrorist is an extreme narcissist.
Islamization means dementia.
Copy-shop as a psychoanalytic method today.
Psychoanalysis today is merely an imitation of a putative psychoanalysis, it has never existed, an unconscious cartoon, totem mask of itselves.
The revolution devours its fathers, not its children.

Everyone deserves a second chance. A second, not a twelfth, twenty-second or one hundred second.

In Poland, American intelligence officials  have tortured their prisoners, while the Polish courts ran trials of Polish intelligence officesr who tortured Polish prisoners.

Better have any manners, than no manners at all.
Direct violence against structural violence only a rationalization of their own desire as justification for their own wild, instinctual violence. Who delegitimizes structural violence of institutions of a democratic state and legitimizes direct violence against these institutions  gives any conceivable form of violence free hand, for any violence can be morally justified. The devil is a moralist. And a perpetrator of violence. Calls for violence are illegal in Germany.
National Socialists German Worker Party (NSDAP) was left, its fight against communists and socialists was not ideological, but it was a competition among equals.
Those who are not interested in art, to whom art means nothing, those are not interested in people, to those  people mean nothing. Because art is an expression of human feelings, art is love.
Some people look in the mirror and say, „The world is terrible, the world is evil,“ and begin to pursue this evil in the world, but not in themselves, destroy, eradicate. So other people, the other humans, what they do not want to be,  to exterminate, to liquidate.
1 x 1 materialist criticism: the aim must be to make appearances in a situation in which they are legible. (…) A new barbarism is always to be feared, is not directly powered from the spirit of National Socialism, but in the guise of democratic anti-fascism of learning from history and political correctness come along. (…) Defence of the open fascism by its democratic denazification and incorporation. (…) The Second World War was a culture industry Massenevent.(..) Specialization and diversification are a contemporary manifestation of massification and uniformity. (…) 

The different pigmentation of human skin is an objective fact, not a mere invention.

 (Clemens Nachtmann)

The main reason of a psychotherapy is – with temporary support of the psychotherapist –. to take his own destiny in own hands.  Who lives with a self-image that the temporary clarifying role of the therapist is an intolerable insult, he must to try to cope with his life alone.“Hans Ulrich Gumbrecht

 

Politikberichterstattung als märchenhaftes Spektakel / Political coverage as a fairy-tale-like spectacle (german/english)

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Politikberichterstattung als märchenhaftes Spektakel

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Walter Janssens Märchenfilm „Rotkäppchen“ (1954) und die „Weltspiegel“-Sondersendung von 09.03.2014. Ein Vergleich

Essay, 2015, 12 Seiten

Medien / Kommunikation – Film und Fernsehen

eBook  (PDF)  für nur  12,99 €
Versandkostenfrei herunterladen, auch auf Tablets und Handys lesbar, ohne DRM. Preis inkl. Mwst.

Politikberichterstattung als märchenhaftes Spektakel: Walter Janssens Märchenfilm „Rotkäppchen“ (1954) und die „Weltspiegel“-Sondersendung von 09.03.2014. Ein Vergleich. Von Tomo Polic

„Weil Echtzeit Reflexionskraft minimiert, infiziert sie aber seit der Krim-Krise auf höchst bedrohliche Art das politische und gesellschaftliche Leben in allen Bereichen. Nachrichtenticker wechseln im Minutentakt zwischen Reaktion und Gegenreaktion, teilweise mit sorgfältig abgestimmter Eskalations- und Herzschlagssteigerungssemantik, verbunden durch die Tricks, wie man sie in den Schreibseminaren Hollywoods lernen kann.“ Frank Schirrmacher, „ Dr. Seltsam ist heute online“, F.A.Z von 28.03.14.

Politische Themen werden in den deutschen Medien zunehmend als märchenhafte, spektakuläre Soaps dargestellt. Dies bedeutet, dass die Ambivalenz der heutigen Welt und die komplexen Ereignisse in der Regel drastisch, und ohne Rücksicht auf die Folgen, vereinfacht werden. Die Protagonisten der wichtigen Ereignisse werden entweder zu den absolut Guten oder den absolut Bösen stilisiert. Auf dieser Weise wird aus der Berichterstattung das reine Märchenerzählen. Und nebenbei wird das Unwichtige, Nebensächliche und Banale, wie z. B. die Sexualpraktiken von Fußballern oder Politikern als etwas gesellschaftlich Relevantes, Lebenswichtiges und von außerordentlicher Bedeutung für die Demokratie, Freiheit, Menschenrechte, für die sogenannten unsere Werte dargestellt und in den politischen Sendungen endlos kommentiert und debattiert. Mit der Vermischung von Politik, Klatsch und Spektakel entstehen die inhaltslosen Produkte, die die Affekte der Menschen anregen sollen und als Ziele allein die Quote und das Geldvermehren haben. Der Liebe zur Technik, der Geschwindigkeit des Internets und dem hordenhaften Charakter der sogenannten sozialen Netze, wie dem facebook, verdankten wir den Echtzeitjournalismus. Die seriöse, kluge und gut recherchierte Analyse von politischen Personen und Handlungen ist in den Medien kaum noch präsent. Das Märchen „Rotkäppchen“ liefert, so mein Eindruck, das ideale Muster für die modernen, superschnellen Berichterstatter. Die sogenannte Ukraine-Krise hingegen sei ein idealer Konflikt, in dem der böse Wolf und das gute Rotkäppchen schnell gefunden würden.

Mein Essay wollte ich zunächst über den, heute schon längst ehemaligen, ukrainischen Präsident Janukowitsch und dem Liebling der Kanzlerin, dem Ex- Boxweltmeister Klitschko schreiben. Die politische Konstellation änderte sich, Janukowitsch verlor die Macht durch einen demokratischen Putsch und verschwand aus den Medien. Prompt war auch unser Super-Klitschko seiner Rotkäppchen-Rolle los. In der Koma liegender Formel-1 Fahrer (auch ein Weltmeister) Schumacher und zum Ober- Pädophil stilisierter SPD-Politiker Edathy beherrschten als parallellaufende gut/böse Soaps die deutsche Medienwelt.

Die freigewordene internationale politische Show- Bühne betrat ein alter Bekannter, der russische Präsident Vladimir Putin. Es zeigte sich schnell, dass Putin eine noch viel bessere Besetzung für die undankbare Wolf-Rolle sei. Der Mann hat Erfahrung und hatte in der Vergangenheit ähnliche Rollen mit Bravur gemeistert. Da die Liste der aufgefressenen Opfer lang sei, werde ich hier nur einige, die prominentesten benennen: die Homosexuellen, die Band namens Pussy Riot , die postfeministische Protest- & Performancegruppe (?) Femen. Mit dem Putin als dem neuen Wolf sei nicht mehr alleine die Ukraine in Gefahr, vom Wolf verschlingen zu werden, sondern vielmehr die gesamte, und immer wieder in alle Richtungen sich erweiternde EU, der ganze Westen und die ganze Welt. So ist wieder einmal „der Russe“ das Bösewicht von dem die Deutschen, diesmal als führende Kraft innerhalb der selbsternannten Friedensmacht EU, mit der Hilfe von Amerikanern die Welt retten wollen. Zur Erinnerung: in den Jahren 1933-1945 waren es die Bolschewiken, Russen und Juden (heute unter den Namen internationale Finanzwirtschaft geführt), die, von denen man die Welt retten müsste.

Deutsches Nachkriegs-Rotkäppchen: Trümmerfrauen, vaterlose Kinder und der böse Wolf

Walter Janssens Rotkäppchen Filmadaption aus dem Jahr 1954 wurde bei YouTube fast 500 000 Mal angeklickt. Die Geschichte ist bekannt: Das etwa achtjährige Mädchen bekommt einmal von der Großmutter ein Rotkäppchen, das sie seitdem immer anhat und aus diesem Grund das Rotkäppchen genannt wird (Abb.1). Ihr bester Freund ist der Jäger, der ihr alle Tiere zeigt und ihr die Hand hält wenn sie gemeinsam im Wald spazieren gehen (Abb.2). Das Rotkäppchen ist fleißig und gewissenhaft. Es hilft der Mutter beim Wäschewaschen, sie kocht und deckt gerne den Tisch für ihre fünf Brüder. Seitdem der Vater tot ist, erledigen die Brüder als Holzfäller die Arbeit im Wald (Abb.3).

Die Großmutter ist krank und möchte, dass das Rotkäppchen sie besuchen komme. Einer der Jungs streut gerne, wenn er unterwegs sei, aus einem unerklärlichen Grund das Niespulver auf den Boden. Da so jemand die Sicherheit der humanitären Mission des Großmutter-Besuchs gefährden würde, darf er nicht mitkommen. Der Gerechtigkeit zuliebe und im Sinne der Volksgemeinschaft darf schließlich keiner der Jungs mitkommen.

Beim Abschied haben die Mutter und die Brüder gute Ratschläge für das Rotkäppchen: „Bleib nicht lange im Wald, trink den Wein nicht aus, esse nicht den Kuchen auf, nimm dich in Acht von wilden Tieren, Hasen, Regenwurmen, sei höfflich und sag „Guten Tag“! Gehe nicht von dem Weg ab!“

Dann sieht man sie in einer vergleichsweise ruhigen, wortlosen, mit heiterer Musik untermalten Sequenz, alleine mit verschieden wilden Tieren im Wald. Die Atmosphäre im Wald ist idyllisch, das Rotkäppchen gelassen und verspielt. Das Mädchen futtert das Reh und wünscht dem „Fuchslein“ einen „guten Morgen“(Abb.4 u. 5). Plötzlich wird die Musik unterbrochen. Für einen Moment herrscht Stille dann wird sie ernst, die Streicher setzen ein. Man sieht einen Vogel in der Großaufnahme, dann das Rotkäppchen, die jetzt ängstlich schaut. Plötzlich steht der Wolf als Puppe vor dem Rotkäppchen und lacht bedrohlich. Die Kamera zoomt auf die Wolf-Puppe (Abb.6).

Der Wolf will wissen wo sie gehe und wo denn die Großmutter wohl wohnen würde. Das tugendhafte Rotkäppchen erzählt ihm die Wahrheit. Der Wolf schlägt ihr vor, die Blumen zu pflücken und der Großmutter mitzunehmen, was sie dann schließlich auch macht. Der böse Wolf nutzt die ehrliche, liebevolle Naivität des Rotkäppchens gnadenlos aus.

Der Rest der Geschichte ist bekannt. Der Wolf geht vor und gibt sich für das Rotkäppchen aus, frisst die arme Großmutter auf. Dann werden die verängstigten Tiere im Wald gezeigt und die Einstellung mit den im Wald liegenden Rotkäppchens Brüdern, die an ein wenig gelangweilten und gleichzeitig besorgten Soldaten vor dem Abmarsch erinnern. Irgendwann wird dem Rotkäppchen klar, dass sie sich viel zu lange im Wald aufgehalten hätte. Sie rennt durch den Wald und kommt vor dem Haus der Großmutter an. Der Wolf liegt bereits im Großmutters Bett (Abb.7). Und die Großmutter in seinem Bauch. Das Rotkäppchen ist verwundert, denn die Großmutter hätte sich ziemlich verändert. Der Wolf frisst sie auf.

Währenddessen begehen sich die Brüder gemeinsam mit dem Jäger in Richtung Großmutterhaus. Sie kamen an, man hört den schnarchenden Wolf von draußen(Abb.8). Der Jäger macht die Tür auf, geht rein und macht die Kerze an. Die Musik wird ernster, der Jäger spricht den satten und schnarchenden Erzfeind mit diesen Worten an: „Hab’ ich dich, du alter Sünder, ich habe dich lange gesucht!“. Dann holt er die Kinder rein. Die Jungs sind begeistert und schlagen dem Jäger vor: „Schneide ihm den Bauch auf!“ Er macht das gerne, die Aktion verläuft schnell, blut- und schmerzlos (Abb.9). Die Musik ist jetzt lustig, sie klingt sehr leicht, befreit. Das Rotkäppchen und die Großmutter werden aus dem Bauch rausgeholt, lebendig gerettet (Abb.10). Die erste Hilfe wird geleistet und der Wolf wird, von der fröhlichen Musik begleitet, gequält, mit Steinen gefüllt und zugenäht (Abb.11). Das macht die Kinder glücklich, sie tanzen alle zusammen wie die europäischen Sterne um den toten Wolf (Abb.12). Die jetzt endgültig befreiten Tiere im Wald werden noch einmal einzeln gezeigt. Der Jäger-Retter verabschiedet sich, die Großmutter bleibt zuhause und die Kinder begehen sich, vom Kinderchor begleitet, auf den Weg nach Hause. Das Die letzte Einstellung vereint die glückliche, vaterlose Familie in einem Gruppenbild (Abb.13). Sie beschließen die Großmutter am nächsten Sonntag alle zusammen zu besuchen. Da der Wolf tot ist, sollte das ein angenehmer Ausflug werden.

Die Weltspiegel“-Sonderausgabe: Wir haben den Wolf!

Am Anfang der Sendung stellt der Moderator Michael Strempel kurz die einigen Protagonisten und Themen vor. Zunächst wird der amerikanische Präsident Barack Obama als zögernder Jäger vorgestellt. Es folgen die reichen Russen bzw. Russinnen in Nizza, als aus Frankreich kommende Gefahr. Schließlich sehen wir die extremen Nationalisten in der Ukraine. Die beiden „Gruppierungen“, die der reichen Russinnen auf der Einkaufsstraße und die der Männer in Uniformen mit dem Totenkopf sind aus ähnlichen Perspektiven aufgenommen. Sie bewegen sich in die entgegen gesetzten Richtungen. Die Frauen kommen von links und die Extremisten von rechts in das Bild hinein. So entsteht der Eindruck, dass es sich scheinbar um die zwei etwa gleichgefährliche Gruppen handelt.

In der ersten Kurzreportage wird der gejagte Wolf, den russische Präsidenten Vladimir Putin, vorgestellt. Sehr schnell wird es klar, dass Putin unberechenbar sei, und dass er offenbar unter schweren Persönlichkeitsstörungen leide. Einer der Beweise dafür sei die Tatsache, dass das US-Verteidigungsministerium den Putin nicht verstehen könne und dazu gezwungen sei, die Psychologen zu „bezahlen“ (!), die ihnen den unerklärbaren Putin erklären sollen. Aus der These der Unmöglichkeit des „Putin-Verstehens“ wird übrigens ein paar Tage später in den Medien die negativ besetzte Formulierung Russlandversteher hervorgebracht. Ein Russlandversteher setze sich für einen Dialog mit Russland ein und mache sich damit des Vaterlandsverrats verdächtig. Alle anderen wissen (ähnlich wie alle Menschen und alle Tiere im Märchenfilm), dass der Wolf nur die Sprache der Gewalt verstehe. Während der Moderator spricht, sieht man ein, links in der Mitte auf einem Bildschirm positioniertes, Foto vom Putin auf dem er grimmig und verwirrt guckt. Die Kamera zoomt auf den Moderator und den Computerschirm mit Putin und die sich langsam drehende Weltkugel des „Weltspiegels“, die schließlich aus dem Bild verschwindet. Das Bild ist so nicht mehr drei-, sondern nur noch zweigeteilt. Links steht einer von uns, unserer demokratischer Nachrichtenerzähler, rechts auf dem Monitor sehen wir das Bild des gejagten Tieres, das gefährlich anmutenden, verlorenes Blickes irgendwo vor sich hin, an die Zuschauer vorbei, schaut (Abb.14). Wir haben hier mit einem Verrückten zu tun, der selber nicht recht zu wissen scheint was sein nächster Schritt sei. So wird schon am Anfang der Sendung die Produktion von anscheinend erwünschten und gesunden Angstgefühlen fleißig vorangetrieben. Etwas später wird uns der Putin als selbstverliebter Macho mit dunklen Sonnenbrillen und als Verlierer in einer kurzen schwarz-weiß Original-Aufnahme aus Sowjetzeit, die den jungen Putin als geschlagenen und demütigten Jungen bei Kampfsportübungen zeigen. Es besteht kein Zweifel: Dieser Mensch stellt eine Gefahr für uns alle, für die westliche, demokratische, die beste aller Welten dar.

Es folgen die, wahrscheinlich an die Pentagon-Psychologen gerichteten, rhetorischen Fragen, die keine Antwort zu brauchen scheinen: Sei Putin von einer historischen Mission besessen, spiele er so kaltblutig den geopolitischen Blitzschach, weil er die Schwächen seiner Gegner kenne? Seien es die machohaften Allmachtfantasien, die ihn führen? Sei er der Gefangene seiner schwierigen Kindheit eines Jungen aus St. Petersburg, der mit Kampfsport (und heute mit einem Krieg gegen den Westen) sein schüchternes Ego hätte stabilisieren wolle? Die Fragen sind mit der, eines Hans Zimmers würdigen Musik untermalt und von bewegten Bildern begleitet, die das Gesprochene anschaulich zu machen scheinen. Zwei russische Experten, Dimitri Oreschkin und Stanislaw Belkowski, ehemalige Mitglieder von Putins Menschenrechtrats, fassen das bereits Gelernte noch einmal zusammen. Dann zeigt man Putin in der Gesellschaft von russischen Soldaten. Eine Szene mit brennenden Straßen wird noch reingeschoben.

Die weibliche Off-Stimme stellt empört fest, dass „nicht die Frau und Kinder seine engsten Bezugspersonen“ seien. Denn Putins Freunde seien „die Männer aus Militärdiensten und viele kleine Offiziere“. Ach so, hier ist ein Politiker der von Frauen und Kindern nichts hält, und statt dass er heirate und die Kinder großziehe, sitze er lieber mit irgendwelchen alten Männern zusammen (Abb.15 u. 16). „Handelt es sich hier um ein gewaltfixiertes Männerbund mit Realitätsverlust?“, fragt die besorgte, aber entschlossen klingende Frauenstimme. Einer der Experten zieht kurz darauf einen Putin-Caligula-Vergleich.

Nach etwa fünf Minuten sagt dann der Moderator plötzlich, anscheinend voller Reue und von der Suche nach Wahrheit getrieben, dass der Westen auch nicht ganz unschuldig daran sei, dass Russland das Gefühl bedrängt zu sein hätte. Die tatsächliche Bedrängung durch NATO wird graphisch dargestellt (Abb.17). Nach weniger als 30 Sekunden wird das Thema gewechselt.

Die nächste Reportage stellt die Ukrainerin Olga vor, in Washington, vor der russischen Botschaft, nur mit einem ukrainischen Fähnchen bewaffnet stehend. Die (alleinerziehende) Mutter zweier Kinder sei erleichtert, dass sie und ihre Kinder amerikanische Staatsbürger seien. Olga hat den Film „Woman of Maidan“ gedreht. Wir sehen einige weinende Frauen auf dem Bildschirm vor dem Rechner weinende Olga (Abb.18). Der Zuschauer fühlt mit. Anders als bei der graphischen Darstellung der Bedrohung der Russen durch die NATO. Olga weiß was Putin vorhat: Die Sowjetunion wieder herzustellen. Jetzt wissen es auch die „Weltspiegel“ -Zuschauer.

Nach dem Olga-Intermezzo sehen wir die marschierenden russischen Soldaten bei dem Verlassen der DDR. Die Russen empfanden die neue Situation als Demütigung, wird erklärt. Nach dem Zerfall der SU wurde von der Seite des Westens versichert (man sieht den ehrlichen, ehemaligen deutschen Außenminister Genscher), dass die ehemaligen Mitgliedsstaaten der Sowjetunion nicht in die NATO aufgenommen würden. Das Versprechen wurde 1999 leider gebrochen, sagt uns die Off-Stimme, während man die (nicht wirklich ehrliche?) ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright, in der Gesellschaft der NATO- Generäle (gewaltfixierter Männerbund?) zeigt. Der US-Präsident Bush macht 2004 die Aufnahme von weiteren sieben Ländern in die NATO bekannt. Er macht das in Manier eines Imperators, das wird aber nicht besonders kommentiert. Der Zuschauer weiß: Der unehrliche Amerikaner hat das Wort, das der gute Deutsche Genscher gegeben hatte. So entstehe bei den Russen das Gefühl der Umzingelung. 2008 macht Bush seine Pläne, auch die Ukraine und Georgien in die NATO aufnehmen zu wollen, bekannt. Schließlich erklärt die Expertin Fiona Hill: „Putin glaubt, dass der Westen ihn betrogen hatte, er empfinde das als eine tiefe Erniedrigung. Also der Westen betrügt Putin und er glaubt, völlig verwirrt, dass man ihn betrogen hätte. Was soll Putin sonst glauben, kann man sich vielleicht fragen.

Nach etwa zehn Minuten wird der gute Jäger Barack Obama vorgestellt. Als Zeichen seiner Naivität (und Dummheit?) wird seine Neigung zu reden statt zu drohen bezeichnet. Hillary Clinton sei beispielsweise auch mal naiv gewesen und setzte sich für den Frieden ein. Heute sei sie aber viel kluger geworden und verglich Putin mit Hitler. Obama sei naiv gewesen und habe die Projekte seines Vorgängers, die eine Bedrohung für Russland darstellen könnten, gestoppt. Putin bewerte Obamas Entgegenkommen als Schwäche. Dazu sehen wir die Aufnahme von zusammen sitzenden und schweigenden Jäger Obama (ratlos, gütig) und dem Wolf Putin (nervös, ungeduldig, wütend)(Abb.19-21). „Warum würde er hier nicht geschnappt“, soll sich der Zuschauer fragen. Dann wird wieder Olga gezeigt. Spazierend mit dem Hund. Die Off-Stimme sagt, dass sie auf den Westen hoffe. Dazu sehen wir eine amerikanische Fahne in der Großaufnahme. Die Botschaft ist klar, Obama sei ein Versager, der keinen Krieg will.

Es geht weiter, ein weiterer deutscher Experte tritt auf. Er meldet sich aus Lwiw und beantwortet die Frage des Moderators ob der Westen zu „unsensibel“ im Umgang mit Russland gewesen sei, mit einem klaren „nein“. Denn die „Einmarsch“ der Russen in Krim hätte die „Befürchtungen der Länder die in die NATO wollten“ als begründet erwiesen. Der Moderator sagt, dass bei den Russen ein „subjektives Gefühl der Bedrohung entstanden“ sei, weil Russen immer noch vom alten Denken, Freund /Feind geprägt seien. Er beschwert sich über die „Dämonisierung des Westens in Russland“, er sei für die Sanktionen und mehr Druck ausüben.

Nach 15 Minuten sehen wir den angekündigten Bericht über die Russen in Nizza, wo Russisch fast keine Fremdsprache mehr sei, und lernen etwas über die Geldgier der unmoralischen Franzosen. Die Alarmglocke läutet: Cote d‘ azur, eine der schönsten Gebiete in Europa sei fest in der russischer Hand! Nur weil den (gierigen)Franzosen das Geld der reichen Russen nicht stinke. Und „früher kam der Zar, und heute kommen sie selbst zu Tausenden“. Am Ende des Nizza-Berichts kommen die dort lebenden Ukrainer (die man wahrscheinlich noch bis vor einigen Wochen auch zu den Russen gezählt hätte) zum Wort und sagen, man solle nicht an Geld denken, sondern an die Menschenrechte.

Es folgt die Reportage über die Rechtsradikalenszene in der Ukraine. Der Moderator gibt sich besorgt, wird aber von einem weiteren Experten schnellst beruhigt. Er erklärt, dass die Rechten zwar gegen die Juden, Polen, Russen hetzen, drei Minister in der neuen Regierung stellen und die Kontakte mit der NPD pflegen. Ihr Einfluss sei aber überschätzt. Denn sie hätten sich mittlerweile den demokratischen Kräften angeschlossen und hätten außerdem nur mäßige Umfragewerte. Die Rechtsradikale und Faschisten seien vor allem ein Argument, ein willkommenes Argument zum Eingreifen für die Russen. Auch die Förderung nach der Aberkennung der russischen Sprache als der zweiten Amtssprache in der Ostukraine sei nicht glücklich gewesen. Weil die russischen Medien dies ausgenutzt hätten.

Es folgen noch zwei Reportagen die sich mit der russisch-ukrainischen Grenze, den russischen „Demonstrationstouristen“ (den Begriff kennt man noch aus dem Jugoslawienkrieg), dem schwerverletzten Ukrainer Ivan in Charkiw, der von vermummten, „russisch bekleideten und sprechenden Menschen“ geschlagen wurde. „Wir klären selbst die Probleme zwischen uns, in unserem Land“, sagt er. Die letzte Geschichte zeigt einen verunsicherten ukrainischen Geschäftsmann, der Angst hat. Am Ende kommt die neueste Nachricht: Ein westliches Fernsehteam wurde von den Russen angegriffen. Ein Journalist sagt, er fühle sich nicht willkommen. Und beschwert sich über die russische Propagandamaschine. Das Ende der Sendung.

Die klar geteilte Medienwelt: Gute Ukrainer und böse Russen

Einen deutschen Kinder- und Familienspielfilm aus den 1950er Jahren, dem als Vorlage ein berühmtes Märchen diente, mit einer aktuellen politischen Sendung, die möglichst objektiv über die politischer Lage in der Ukraine berichten sollte zu vergleichen, eine Aufgabe ,die schon auf der formalen Ebene nicht ganz einfach ist. Denn der Märchen-Spielfilm hat einen klaren, klassischen Aufbau mit einer einleitenden Beschreibung der Lage, einem Problem/Konflikt und einem Finale, einer Problemlösung als Happyend. Der Alltag der siebenköpfigen, vaterlosen Familie wird episodenhaft dargestellt. So werden das gemeinsame Frühstuck, der Weg der Jungs zu Arbeit, das Schlafengehen, Spielen, Putzen und Kochen, dann das Fallen eines der Brüder in den Teich, das Reparieren einer Wasserröhre, das Missgeschick mit dem verbrannten Pfannenkuchen, das anschließend verqualmte Haus. Die Sendung versucht etwas ähnliches, nämlich den politischen Alltag in der Ukraine zu zeigen und auf die möglichen Lösungen hinzuweisen, die für einen Happyend sorgen sollten. Dabei wird vieles durcheinander gebracht, zunächst auf der formalen Ebene. In einer Collage aus historischen und aktuellen Aufnahmen, aus Reportagen und Live-Schaltungen, Interviews mit Experten und einfachen Menschen, mit den Porträts, Rückblicken und Rückblenden, graphischen Darstellungen, mit den Fotos und den Foto-Montagen, mit den Zeitlupen und mit den Zooms. Dabei soll der Eindruck der unverfälschten Objektivität entstehen. Dieser Eindruck sollte durch das Erwähnen von einzelnen unzufriedenen „Weltspiegel“-Zuschauern, die die Art der Berichtserstattung des „Weltspiegels“ irrtümlich als zu einseitig bewerten, verstärkt und untermauert werden. An mehreren Stellen, ähnlich wie im Märchen-Film, hilft die musikalische Untermalung die gewünschten Gefühle zu wecken. Der Kommentar des Moderators dient als Bindemittel zwischen inhaltlich und formal unterschiedlichen Beiträgen und erklärt zusätzlich die Vorgänge. Es wird ganz viel erzählt. Der schnelle, zeitweise hektische Schnitt dient als Motor der Sendung und als Zeichen des Brennpunkt-Charakters des Themas. Die bei Zuschauern entstandene Verwirrung wird mit der Hilfe des Sprechers oder Moderators wettgemacht. Die Verwirrung soll mutieren und zur Klarheit werden, eine Klarheit, die man sonst in den Märchen findet. Im Märchen-Film wird der Wolf nicht sonderlich beschrieben, denn jeder kennt den Wolf, den Bösewicht. Er lebt im Wald und ist ein unsympathisches, unberechenbares, gieriges und kaltblütiges, ein unfassbares Tier.

In der Sendung wird Putin detailliert beschrieben und vorgestellt und zum wahren Wolf stilisiert. Er selbst kommt kaum zum Wort, genauso wie sein Gegenspieler, als naiver Politiker und unfähiger Jäger dargestellter Barack Obama. Als ein besserer Jäger wird der radikale Krieger und normalerweise als Dummkopf verspottete George W. Bush gelobt. Putin sei wie ein Tier, das kein Verstand besitze, er könne nur glauben oder fühlen. Auch dann, wenn der Moderator selbst bemerkt, dass Putin zu Recht etwas glaube oder fühle wird ein Experte geholt der das Gesagte einfach und ohne Argumente verneint. Im Film ist der Jäger als bester Freund des Rotkäppchens gestellt, der alle Tiere kennt. Im „Weltspiegel“ ist Obama als schwacher und naiver Jäger gezeigt, ein Jäger, der leichte Beute für den Wolf werden könnte, wenn er nicht wahrnehme, dass mit dem Wolf nicht zu spaßen und nicht zu sprechen sei. Jedenfalls soll der Barack Obama (der Jäger) gemeinsam mit den hilfslosen Tieren im Wald (die rechtsradikalen Parteien) und mit Rotkäppchens Brüdern (NATO und/oder die faschistischen Parteien), das unschuldige Rotkäppchen (die Ukraine) zu der Großmutter (EU, Angela Merkel) führen. Die rechtextremen Parteien seien zwar wilde Tiere die sich bestimmt auch dressieren lassen werden. Jedenfalls genießen die unser Vertrauen auch wenn sie noch wild seien.

Der Walter Janssens Film „Rotkäppchen“ ist in ein typisches Produkt der 1950er Jahre. Die deutsche Filmindustrie setzte nach dem verlorenen Krieg auf das überzuckerte Entertainment, auf Schlager-, Heimat-, und Kriegsfilme in denen deutsche Soldaten als tapfere Männer gezeigt wurden, die sowieso schon immer dagegen waren. Von der berühmten Vergangenheitsbewältigung war da nicht viel zu sehen. Auch hier zeigt sich das Rotkäppchen als propagandistisch brauchbares Material. Der Drehbuchautor übernimmt auch leicht erkennbare Elemente aus anderen Grimms Märchen. So hat Rotkäppchen hier fünf Brüder, die jeden Tag als Holzfäller arbeiten gehen. So ähneln sie den sieben Zwergen, sind es aber (nur) fünf. Damit wird das Rotkäppchen auch ein wenig das Schneewittchen. Denn in der Brüder Grimms Originalfassung ist das Rotkäppchen bekanntlich ein Einzelkind. Aus dem Märchen „Hänsel und Gretel“ wird das Motiv des Spurenhinterlassens übernommen. Einer der Brüder hat einmal als er zu Großmutter ging die Mehl-Spuren hinterlassen. Das Spurenhinterlassen wird neben der Tatsache, dass die Großmutter körperlich nicht in der Lage sei mehrere Personen zu empfangen, einer der Gründe dafür, dass die Mutter den fünf Söhnen nicht erlaubt das Rotkäppchen auf dem Weg zu Großmutter zu begleiten. Das Haus in dem die Familie wohnt erinnert, wohl etwas unpassend (unterbewusst?), an das Haus der bösen Hexe aus dem „Hänsel und Gretel“ (Abb.22). Man könne darin den wahren Charakter der Wirtschaftswunder, der sich hinter den Fassaden verberge, und der Rolle der moralisch sauberen Trümmerfrauen erkennen. Der Vater der Familie ist gestorben, also im Krieg umgekommen. Höchstwahrscheinlich als einfacher Soldat. Da die Männer entweder umgekommen oder verkrüppelt sind, übernehmen die Frauen, also die Mutter und das Rotkäppchen, die die Trümmerfrauen verkörpern, die Verantwortung. Gemeinsam mit den Kindern bauen sie das Land wieder auf. Sie würden zu den Heldinnen der Nachkriegszeit, als Ersatzhelden für die Männer, die den Krieg verloren haben. Die Frauen seien unschuldig, denn sie kämpften nicht im Krieg, genauso wie die Jungs, die noch klein seien und erst wachsen werden. Die moralisch sauberen, starken Frauen wurden zu Vorbildern für die kampfbereiten Feministinnen und die biologisch und der auch sonst supersauberen RotGrünen-Gesellschaft von heute.

Die Unterteilung der Welt in das Gute und Böse ist nichts Neues. In der jüngeren Vergangenheit hatten wir in Kosovo das Rotkäppchen und in Serbien einen bösen Wolf. Der Jäger war Joschka Fischer, der in Milosevic den neuen Hitler erkannte. Auch die Israelis seien böse, die Palästinenser dagegen, ein Volk der Rotkäppchen. Seit den Kreuzzügen gab es diese Unterteilung. Die Inquisition fand den bösen Wolf und das gute Rotkäppchen in einem einzigen Menschen. Die Seele war das Rotkäppchen, der Körper der böse Wolf und die Kirche der Jäger, der Retter. Der Körper wurde verbrannt damit die Seele sich befreit. Nur der Mensch war tot.

Inhalt:

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Politikberichterstattung als märchenhaftes Spektakel: Walter Janssens Märchenfilm

„Rotkäppchen“ (1954) und die „Weltspiegel“-Sondersendung von 09.03.2014. Ein Vergleich     1-9

Filmstills /Abbildungen                                                                                                                                 10-12

Film-und Videodaten                                                                                                                                       13

Filmstills:

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Abb.1 Rotkäppchen-Initiation                             Abb.2 Spaziergang im Wald

Fig. 1 Red Hood-Initiation                                   Fig. 2 Walk through the forest

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Abb.3 Fleißige Jugend                                         Abb.4 Tiere sind nett

Fig. 3 Diligent youth                                             Fig. 4 Animals are kind

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Abb.5 Guten Morgen!                                             Abb.6 Der böse Wolf

Fig. 5 Good Morning!                                              Fig. 6 The evil wolf

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Abb.7 Und die Großmutter liegt im Bauch            Abb.8 Alle sind bereit

Fig. 7 And grandma lays in the belly                      Fig. 8 Everyone’s ready

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Abb.9 Schmerz- und blutlos                               Abb.10 Rettungsaktion gelungen

Fig. 9 Pain- and bloodfree                                   Fig. 10 Recovery mission succeeded

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Abb.11 Steine im Bauch                                            Abb.12 Der Tanz

Fig. 11 Rocks in belly                                                 Fig. 12 The dance

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Abb.13 Die Familie ist vereint                                 Abb.14 Putin mit dem irren Blick

Fig. 13 Family reunited                                            Fig. 14 Putin with confused gaze

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Abb.15 Putin und Soldat                            Abb.16 Putin und die gewaltfixierten alten Männer

Fig. 15 Putin and soldier                             Fig.16 Putin and the violence-focused old men

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Abb.17 Graphische Darstellung in Rot /Blau       Abb.18 Opfer des Wölfes weint

Fig. 17 Graphic depiction in red/blue                   Fig. 18 Wolf’s victim crying

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Abb.19 Der Jäger und der Wolf                       Abb.20 Der Wolf ist ein Macho

Fig. 19 The huntsman and the wolf                 Fig. 20 The wolf is a macho

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Abb. 21 Der Jäger ist ein Schwächling              Abb. 22 Rotkäppchen, Schneewittchen, Hänsel und Gretel

Fig. 21 The huntsman is weak                            Fig. 22 Red hood, Snow white, Hänsel und Gretel

Film- und Videodaten:

Rotkäppchen. Nach den Märchen der Gebrüder Grimm, Deutschland, 1954,Walter Janssen, Farbe, 45:15 Min.

Quelle: YouTube-Video

https://www.youtube.com/watch?v=2q0L0mu5uXg

Sonderausgabe des Weltspiegels zur Krim-Krise, 09.03.2014, ARD, 37:47 Min.

Quelle: ARD-Mediathek

http://www.ardmediathek.de/das-erste/weltspiegel/sonderausgabe-des-weltspiegels-zur-krim-krise?documentId=20083686

2014 © by Tomo Polic

Political coverage as a fairy-tale-like spectacle: Walter Janssens fairy tale movie „Rotkäppchen(Little Red Riding Hood)“ (1954) and the „Weltspiegel“- Special broadcast from March 09th, 2014. A comparison. By Tomo Polic

„Due to the power of reflection minimizing, it has been infecting all political and social areas of life in a highly threatening manner since the Crimean crisis. Almost every minute news anchors take turns reporting on reaction and counter-reaction, often with carefully tuned escalation- and heartbeat-raising- semantics combined with tricks that can be learned in hollywood’s authoring seminars.“ Frank Schirrmacher, „ Dr. Seltsam ist heute online (Dr. Awkward is online today)“, F.A.Z from March 28th 2014.

In German media, political topics are increasingly often portrayed as spectacular and fairy-tale-like soap operas. In essence this means that the ambivalence of today’s world and the complex events currently taking place are usually drastically simplified with no consideration of the consequences of such behavior. The protagonists of important events are conventionalized to belong to the absolutely good side or the absolutely bad one. In this way, reporting becomes a pure narration of fairy-tales.

All this while insignificant reports about the sexual practices of soccer stars or politicians are endlessly discussed and commentated to be socially relevant, vital and of extraordinary importance for democracy, freedom, human rights and our so-called cultural values. The fusion of politics, gossip and spectacle results in unsubstantial products, which serve to stimulate people’s emotions, and whose singular goal lies in quotas and monetary growth. We owe today’s real-time journalism to our love of technology, the speed of the internet and the horde-like character of today’s social webs such as Facebook. Nowadays, serious, smart and well-researched analyses of political persons and actions

have nearly disappeared from the media. It’s my impression, that the fairy-tale “Little Red Riding Hood” offers the ideal model for modern, super-fast reporters. The so-called Ukraine-crisis, on the other hand, would be an ideal conflict, in which the evil wolf and the good red hood are quickly defined. In my essay, I will primarily focus on the, by now long-ago, former Ukrainian president Janukowitsch and then the chancellor’s all-time favorite, former world boxing champion Klitschko. The political line-up changed. Janukowitsch lost his power due to a democratic putsch and disappeared from the media. Swiftly even our “Super-Klitschko” had lost his role as red hood. Formula 1 driver Comatose Michael Schumacher, another world champion, and SPD politician Edathy, recently labeled as a top-dog of pedophilia, ruled the world of German media as a sort of turn-taking, good/evil soap opera.

Russian president Vladimir Putin, an old acquaintance, also entered the liberated international political stage. It soon became apparent that Putin made an even better candidate for the ungrateful role as the wolf. He was experienced, and had previously bravely mastered similar roles. Since the list of devoured victims is long, I will only present a few, the most prominent: The homosexuals, a band named Pussy Riot and the post-feminist protest- & performance group (?) Femen. With Putin acting as the new wolf, the threat of being devoured extended from Ukraine to the expanding European Union, the entire west, and the entire world. So once again Russia is the villain of whom the Germans intend to save the world with the help of the Americans, this time as a leading power within the self-proclaimed force of peace known as the EU. As a reminder: between 1933-1945 it was the Bolsheviks, Russians and Jews (today commonly found in international business financing) who the world needed to be saved from.

Deutsches Nachkriegs-Rotkäppchen: Trümmerfrauen, vaterlose Kinder und der böse Wolf

(German post-war red hood: wreckage-women, fatherless children and the evil wolf)

Walter Janssen’s film adaption of red hood from 1954 has been viewed nearly 500 000 times on YouTube. The story is well-known: The girl, around eight years old, receives a red hood from her grandma and since then always wears, thus receiving the nickname red hood (fig. 1). The huntsman is her best friend, who shows her all the animals and holds her hand when they walk through the first together (fig. 2). Red hood is diligent and conscientious. She helps her mother with laundry, cooks and sets the table for her five brothers. Since the death of their father, the brothers have been taking care of work in the forest as lumbermen (fig. 3). The grandmother is sick and would like for red hood to come visit her. One of the boys, for inexplicable reasons, likes to sprinkle sneezing powder on the ground. Since this kind of a person could compromise the safety of a such humanitarian mission of visiting the grandmother, he is not permitted to come along. For the sake of justice and in terms of national community, none of the boys is allowed to come.

At their parting the mother and brothers have good advice for red hood: “Don’t stay in the forest for too long, don’t drink the wine, don’t eat the cake, be weary of wild animals, rabbits, worms, be polite and greet people, stay on your path!”

Then you see her in a relatively silent, wordless sequence accompanied by buoyant music, on her own with various animals in the forest. The atmosphere in the forest is idyllic, red hood is relaxed and playful. The girl feeds the deer and wishes the “dear fox” a “good morning” (fig. 4 & 5). Suddenly the music is interrupted. There’s a moment of silence and then it gets serious. A bird is shown close-up and then red hood, who now appears to be fearful. Suddenly the wolf stands in front of red hood as a doll and laughs in a threatening manner. The camera zooms in on the wolf-doll (fig. 6). The wolf wants to know where she’s headed and where her grandmother lives. The virtuous red hood tells him the truth. The wolf suggest to her to pick some flowers and bring them as a present to her grandma, which she ends up doing. The evil wolf mercilessly abuses red hood’s honest and affectionate naivety.

The rest of this story is known. The wolf gets there first and pretends to be red hood, eats the grandmother. Then the frightened animals in forest are shown and the setting with red hood’s brothers laying in the forest, which is reminiscent of worried soldiers before deployment. At some point red hood realizes that she has spent far too much time in the forest an. She runs through the forest and arrives at her grandmother’s house. The wolf is already tucked into grandmother’s bed (fig. 7). And the grandmother is in his stomach. Red hood is bewildered, as grandmother seems to have changed quite some. The wolf eats her.

Meanwhile the brothers, together with the huntsman, start heading toward the grandmother’s house. Upon arrival, they could hear the snoring wolf through the walls of the house (fig. 8). The huntsman opens the door, steps in and lights the candle. The music becomes more dramatic and the huntsman addresses the stuffed and snoring arch-enemy with the following words: “Got you, you old sinner. I’ve been looking for you for a long time!”. Then he brings in the children. The boys are excited and suggest to the huntsman: “Cut open his belly!”. He joyously proceeds to do so , quickly with no bloodshed or pain (fig. 9). The music is now funny, sounding very light and liberated. Red hood and her grandmother are freed from the belly alive (fig. 10). CPR is performed and the wolf, accompanied by happy music, experiences torture and then gets stuffed with rocks and sewed together (fig. 11). This makes the children happy, they all dance around the dead wolf like the European stars (fig. 12).

The now definitely freed animals in forest are shown again one after the other. The huntsman-saviour says farewell, the grandmother stays at home and the children start heading home, accompanied by the child choir. The last setting unifies the happy, fatherless family in a group-picture (fig. 13). They decide to visit the grandmother the following Sunday, all together. Since the wolf is dead, it should turn out to be a pleasant trip.

Die „Weltspiegel“-Sonderausgabe: Wir haben den Wolf!

(The „Weltspiegel“-special issue: We have the wolf!)

In the beginning of the broadcast, host Michael Strempel shortly introduces the few protagonists and topics. First, president Barack Obama is introduced as hesitant huntsman. Followed by the rich Russians in Nizza, as an uprising threat. At last we are shown the extreme nationalists in Ukraine. The two groupings, those of the rich Russian ladies on the shopping street and the men wearing uniforms with skulls on the have been recorded from similar points of view. They are moving in opposite directions. The women come into the picture from the left and the extremists from the right. This creates the impression that we’re dealing with two groups which for the most part are equally dangerous.

In the first short report the chased wolf, the Russian president Vladimir Putin is introduced. It quickly becomes clear that Putin is unpredictable and that he appears to suffer from heavy personality disorders. One piece of evidence is the fact that the US ministry of defense can’t grasp Putin and is forced to pay(!) psychologists, whose job it is to explain the inexplicable Putin. A few days later a negatively cast formulation of Russia-comprehenders stemmed from this thesis of an inability to understand Putin. One Russia-comprehender supported a dialog with Russia and thus became suspected of national treachery. All others know (similar to all people and animals in the fairy-tale movie), that the wolf only speaks the language of violence. While the host speaks, a photo of Putin in which he looks grumpy and confused is shown in the left middle portion on a screen. The camera zooms in on the host and the computer screen with Putin and the slowly spinning world globe of the “Weltspiegel”, which eventually disappears from the shot. Now the pictures no longers has three parts, but two. On the left is one of our own, our democratic news reporter, on the right side of the screen we see the image of a hunted animal, looking right past the audience with a dangerous, yet disoriented facial demeanor (fig. 14). We are dealing with a crazy who himself appears unsure of his next approach. This way the show starts early on tirelessly creating apparently desired feelings of healthy fear. A bit later Putin is shown as a narcissistic macho with dark sunglasses and as a loser in a short black and white original recording from the Soviet era, showing Putin as a defeated and humiliated boy at martial arts training. There is no doubt: This person poses a threat to all of us, to western democracy, the best of all worlds.

Next are the rhetoric questions, likely directed to the pentagon psychologist, which don’t seem to even require an answer: Is Putin obsessed with a historical mission? Is he playing the geopolitical game of chess so coldbloodedly because he knows his opponents‘ weaknesses? Are his macho-like all-power fantasies his driving force? Is he the prisoner of his difficult childhood from St. Petersburg, who tried to stabilize his shy ego with martial arts (and now with a war against the west)? These questions are accompanied by music worthy of Hans Zimmer and motion pictures, which seem to depict that which is spoken. Two Russian experts, Dimitri Oreschkin and Stanislaw Belkowski, former members of Putin’s board on human rights summarize their conclusions once more. The Putin is shown in the company of Russian soldiers. One scene involving burning streets is also added.

The female off-voice shockingly determines that his woman and children were not his closest attachment figures, for Putin’s friends were men from military duty and mane small officials. So here’s a politician who doesn’t think too highly of women and children, and instead of getting married and raising his children prefers sitting around with some old men. (fig. 15 & 16). “Are we dealing with a conspiracy of psychotic men with focus on violence?”, asks the concerned and yet determined sounding female voice. Shortly after, one of the experts makes a Putin-Caligula analogy. After about five minutes, seemingly full of regret and in search of truth, the host suddenly says that the west also was in part guilty for Russia’s feeling threatened. The actual pressure from NATO is graphically displayed (fig. 17). After less than 30 seconds the topic is changed. The next report introduces Olga, a Ukrainian, in front of the Russian embassy armed with a pocket-size Ukrainian flag. The (single) mother of two children was relieved that her and her kids are American citizens. Olga produced the movie “Woman of Maidan“. We see a couple of crying women on the screen, in front of the computer the crying Olga (fig. 18). The audience feels empathetic. Unlike as was the case with the graphic depiction of a Russian threat by the NATO. Olga knows what Putin has planned: Reviving the Soviet Union. Now the “Weltspiegel” viewers know it as well.

After the Olga-interlude we see the marching Russian soldiers as they exit the GDR. It is explained that the Russians sensed the new situation as a humiliation. After the collapse of the Soviet Union they were promised that former member states of the SU would not be accepted into the NATO. An off-voice then tells us that this promise was sadly broken in 1999, while the (not really honest) former US foreign minister Madeleine Albright is shown accompanied by NATO generals (fraternity with focus on violence?). Then in 2004 US president Bush announces the acceptance of seven additional countries into the NATO. He does this in the manner of an emperor, however this remains little commented on. The audience is aware: The dishonest American has the word given to him by the good German Genscher. To the Russians this creates a feeling of being surrounded. In 2008 Bush reveals his plans to accept the Ukraine and Georgia into the NATO. Finally the expert Fiona Hill explains: “Putin believes to have been betrayed by the West and understands this to be an act of indignity.”. So the west betrays Putin and he believes, utterly confused, that he was betrayed. What else is Putin to believe, one might ask.

After about ten minutes the good huntsman Barack Obama is introduced. As a sign of his naivety (and stupidity?), his tendency to talking rather than threatening is denominated. Hillary Clinton for example has also been naive and committed herself to world peace. Nowadays however she’s become much smarter and compared Putin to Hitler. Supposedly Obama was naive having stopped his predecessors projects, which could’ve posed a threat to Russia. Putin rates Obama’s cooperation as a weakness. In addition we see the recordings of silent huntsman Obama (perplexed, benevolent) and the wolf Putin (nervous, impatient, angered)(fig. 19-21). “Why wasn’t he caught here”, is what they intend for the audience to wonder. Then they show Olga again. Walking her dog. The off-voice says, that she is hoping for the west. With that we see an American flag close up. The message is clear, Obama is a failure who intends on avoiding war.

Next, another German expert appears. He’s reporting from Lviv and answers the host’s question whether the west hasn’t been sensitive enough in its dealings with Russia with a clear “no”, because the invasion by the Russians in Krim proved the fears of those countries, which want to join NATO. The host says, that the Russians have developed a subjective feeling of being threatened, because Russians are still impacted by the old way of thinking in terms of friend and foe. He complains of a demonization of the west inside Russia and is a supporter of the sanctions and increasing the pressure.

After 15 minutes we see the promised report on Russians in Nizza, where Russian can no longer be considered a foreign language and learn a bit about the monetary greed of immoral Frenchmen. The alarm-bells go off: Cote d‘ azur, one of Europe’s most beautiful areas is under strict Russian control. Only because the (greedy) French are happy with the money of rich Russians. Just as the czar used to come, now they come by the thousands. At the end of the Nizza-report, the Ukrainians living there (who would’ve probably been seen as Russians just a few weeks prior) were given an opportunity to voice themselves and requested that people focus on human rights rather than money. This report was followed by one regarding the fascist scene in Ukraine. The host appears troubled, but is quickly calmed down by yet another expert. He explains that while the fascist are against the Jewish, Polish and Russians, and provided the new government with three ministers in addition to associating with the NPD, their influence is easily over-estimated, for they have supposedly joined the democratic powers and achieved only moderate ratings in surveys. The right-wing fanatics and fascists primarily act as a welcoming argument for Russian intervention. Even the demand for abolishing Russian as the secondary official language in Eastern Ukraine was a failure, because the Russian media took advantage thereof. Next up, two reports regarding the Russian-Ukrainian border, the Russian “protest-tourist” (this term became popular during the Yugoslav wars), the heavily injured Ukrainian Ivan in Charkiv, who was beaten by masked “people who dressed and spoke Russian”. “We solve problems between us ourselves” he says. The last story shows an unsettled Ukrainian businessman who’s frightened. At the end comes the most recent news: A western TV-team was attacked by Russians. A journalist says he doesn’t feel welcome and complains about the Russian propaganda machine.

The clearly divided world of media: Good Ukrainians and evil Russians

Comparing a German children- and family movie from the 1950s, which was based on a famous fairy-tale, to a current political broadcast, which is supposed to report on the political situation in the Ukraine as objectively as possible, is a task which is difficult, even at the technical levels. This is due to the fairy-tale movie employing a clear, traditional construct with an introductory description of the situation, a problem/conflict and a finale with a solution as the happy ending. The every-day life of the fatherless family of seven is depicted in episodes. Thus the joint breakfast, the boys‘ path to work, the going to sleep, playing, cleaning and cooking, one of the brothers falling into the pond, the repairing of a water-pipe and the accidental burning of a pancake resulting in a smoke-filled house. The broadcast is trying something similar by showing the every-day life of politics in the Ukraine and then indicating possible solutions which would lead to a happy ending. In this process, a lot of things get confused, especially on the formal level. In a collage of historical and current recordings from reports and live-broadcasts, interviews with experts and simple people, with their portraits, retrospects, graphic depictions, with photos and photo montages, with slow motion and zooms. They intend to leave the viewer with an impression of authentic objectivity. This impression was to be further empowered and confirmed by mentioning single, dissatisfied “Weltspiegel”-viewers, who wrongly rate the “Weltspiegel” coverage as too one-sided. At several occasions, musical accompaniment serves to create the desired emotions, similar to how it was done in the fairy-tale movie. The host’s commentary further servers as a bonding agent between contentually and formally different reports and also explains the activities. A lot is said. The rapid, at times hectic cut serves as the show’s engine and as symbol of the spectacular character of the topic. The host helps compensate for the confusion created within the audience. The confusion shall mutate and transform into clarity, a clarity, which otherwise would only be found in fairy-tales. The wolf is not described much in the fairy-tale movie, since everyone knows the wolf, the evil-doer. He lives in the forest and is a dislikeable, unpredictable, greedy and coldblooded animal.

In the show, Putin is described in detail and introduced in the style of a true wolf. He himself barely gets a chance to speak, just as his opponent, Barack Obama, who is depicted as an incompetent and naive hunter. The radical warrior George W. Bush, usually lampooned to be an idiot, is praised as a better hunter. Putin is made out to be an animal who has no sense and is only capable of believing or feeling. Even when the host himself notices that Putin’s beliefs or emotions are justified, an expert is shown who simply denies what was said with no argumentation. In the movie, the huntsman is shown as red hood’s best friend, who knows all the animals. In “Weltspiegel” Obama is depicted as a weak and naive huntsman, one who could easily become the wolf’s prey, if he doesn’t realize that the wolf is to be taken seriously and not spoken to. In any case, Barack Obama’s (the huntsman) mission together with the helpless animals in the forest (the right-wing parties) and red hoods brothers (NATO and/or the fascist parties) is to bring the innocent red hood (Ukraine) to the grandmother (EU, Angela Merkel). The right-wing parties may also be wild animals, however, they should be trainable. In any way they enjoy our trust even if they haven’t yet been tamed.

Walter Janssens movie “Little Red Riding Hood” is a typical product of the 1950s. After losing the war, the German movie-industry bet on sugar-coated entertainment, home-country and war movies in which German soldiers were depicted as brave men, who had always been against the war. The famous coming to terms with the past was quite lacking. Even here red hood proves to be material useful for propaganda. The author of the script also incorporated easily detectable elements from other Grimm-brothers‘ fairy-tales. Thus red hood has five brothers who work as lumbermen every day, drawing a parallel to the seven dwarfs, slightly making red hood out to be like snow white, because in the Grimm’s original, red hood is known to be a single child. The motive of leaving clues was taken from “Hänsel and Gretel”, when one of the brothers left flour clues on his way to grandmother. This action, in addition to the fact that grandmother is physically unable to receive more than one person at a time, was used to justify that the mother forbid her five sons to accompany red hood on her way to visit her grandmother. Grandma’s house, in an unfitting manner, is reminiscent of the evil witch’s house in „Hänsel and Gretel“ (fig. 22). The true character of the industrial boom, hiding behind facades, and the role of morally clean “rubble women” becomes evident. The family’s father passed away, e.g. died in war, most likely as a simple soldier. Since most men either died or were left physically handicapped as a result of the war, the women took over responsibility, such as is the case with the mother and red hood, who resemble the “rubble women”, who hand in hand with the children rebuild the country. They became the heroes of the post-war era and replacement heroes for the men, who lost the war. The women were considered innocent, as they didn’t participate in the war, just like the boys, who were still little and had yet to grow. The morally clean, strong women became the idols for the combat-ready feminists and biologically and otherwise super-clean red-green society of today.

The division of the world in good and evil is no news. In recent history Kosovo was red hood and Serbia the evil wolf with Joschka Fischer acting as the evil wolf, who recognized the next Hitler in Milosevic. Same goes for Israel, who are evil oppress Palestine, a population of Palestine of red hoods. This division has been in practice since the crusades. The inquisition found the evil wolf and the good red hood in a single person. The soul was red hood, the body the evil wolf and the church was the huntsman, the savior. The body was burnt so the soul could be freed. Only the human was dead.

Movie- and Videodata:

Red hood. According to the Grimm-brother’s fairy-tale, Germany, 1954,Walter Janssen, Color,

45:15 Min.

Source: YouTube-Video

https://www.youtube.com/watch?v=2q0L0mu5uXg

Special broadcast of Weltspiegel regarding Krim-crisis, 09.03.2014, ARD, 37:47 Min.

Source: ARD-Mediathek

http://www.ardmediathek.de/das-erste/weltspiegel/sonderausgabe-des-weltspiegels-zur-krim-

 

krise?documentId=2008368612

2014 © by Tomo Polic

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