Vorbei sind die Zeiten, als Kirche und Staat den Frauen den Platz wiesen und ihnen vorschrieben, wie sie zu leben und was sie zu lernen hatten – und was eben nicht. Der aufgeklärte Feminismus, eine ebenso hartnäckige wie konsequente Basisbewegung, hat den patriarchalen Bevormundungsstaat mit friedlichen Mitteln überwunden. Mit allem Recht spricht Marthe Gosteli, die Grande Dame der schweizerischen Frauenbewegung, von der «grössten unblutigen Freiheitsbewegung», wenn sie die Frauenemanzipation meint. Jetzt sind Frauen ebenso gleich und frei wie Männer; damit ist ein urliberales Anliegen verwirklicht.
Der Staat kehrt zurück
Dank dem Einsatz ihrer mutigen und entschlossenen Vorgängerinnen können die Frauen heute also selber entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Das ist eine grosse zivilisatorische Errungenschaft. Aber das allein ist vielen nicht genug. Die Frauenfrage ist trotz realisierter Gleichberechtigung politisch zu lukrativ, als dass sie nicht weiterhin bewirtschaftet sein will. Und flugs sind die alten Bevormundungsmuster durch den Staat zurückgekehrt. Dieses Mal sind es allerdings nicht gesetzte Herren in dunklen Anzügen und mit strengem Blick, die die Frauen zu schulmeistern versuchen und ihnen gönnerhaft darlegen, was sie wollen und was ihrem Naturell entspricht. Dieses Mal sind es Politikerinnen, ja Bundesrätinnen, staatsbesoldete Gleichstellungsbeauftragte, Gender-Professorinnen und eine Gleichstellungs-Dienstleistungsindustrie, die eifrigst Studien produziert. Sie alle geben vor, zu wissen, was für die Frau von heute gut ist. Und sie scheuen keinen Aufwand, den Frauen ihre Wünsche und Ärgernisse zu erklären und alles in ein politisches Programm umzugiessen.
Das neue Gleichstellungs-Establishment traut den Frauen den Umgang mit der Freiheit offenbar nicht zu. Deshalb will es ihnen helfen, um sie vor sich selbst und vor den Widrigkeiten der freien Gesellschaft zu schützen. So will man den Frauen die Quote für Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte bringen, obwohl ausser dem Politestablishment gar niemand danach gefragt hat. Die Quote soll dafür sorgen, dass die Karriere einfacher gelingt. Denn Karriere machen, das hat man etwa beim Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Mann und Frau festgestellt, sei für Frauen nicht einfach. Dass das mitunter auch auf Männer zutrifft, spielt keine Rolle; für die Frauen soll es in Zukunft einfach einfacher werden.
Doch damit nicht genug der Zwangsbeglückung. Gegen das Unrecht der Lohndiskriminierung soll den Frauen eine «Lohnpolizei light» zu Hilfe eilen. Dies, obwohl bereits heute gegen nachweisliche Diskriminierung mit juristischen Mitteln vorgegangen werden kann und obwohl es wissenschaftlich nicht belegt ist, dass der statistische Lohnunterschied zwischen Mann und Frau auf eine Diskriminierung zurückgeht. Die Ideen für den Umbau der Gesellschaft im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit gehen damit noch lange nicht aus. Vaterschaftsurlaub und Quoten für den Teilzeitmann – Letzteres ist in Anbetracht des vielbeklagten Fachkräftemangels ganz besonders bemerkenswert – sind die nächsten Traktanden auf der Agenda des rigorosen Gender-Egalitarismus.
Alles Gute kommt von oben
Vom einstigen Geist der Frauenemanzipation ist nicht mehr viel übrig geblieben. Was früher eine Volksbewegung war – also eine Bewegung hauptsächlich der Bürgerinnen –, ist heute zur Staatsdoktrin geworden. Der Staatsfeminismus, der scheinbar dem Motto nachlebt, dass alles Gute von oben kommt, eröffnet ein weites Feld für Interventionen. Der Staat sucht unentwegt nach neuen Missständen – zu Amtsdeutsch: Handlungsbedarf –, um immer weiter regulieren zu können. Die individuelle Eigenverantwortung, welche am Anfang der Aufklärung und damit auch der Frauenbewegung stand, ist dem gönnerhaften Staatsfeminismus fremd.
Es ist Frauenpolitikerinnen nicht vorzuwerfen, wenn sie mit einem solchermassen paternalistischen Feminismus Politik machen. Beunruhigen aber muss, wie wenig Widerstand solchen Postulaten entgegenweht. Schon die «geschlechtergerechte Sprache» nimmt man willfährig hin, obwohl sie Unfug ist. Wenn heute schon Fünfjährige von ihrer «Kindergartenlehrperson» sprechen, sollte das zu denken geben. Auch dass sich der Bundesrat für die Frauenquote ausspricht, irritiert. Denn mit der Quote wird nicht nur die Freiheit weiter demontiert. Mit ihr werden die Frauen abqualifiziert, weil man ihnen unterstellt, dass sie es aus eigener Kraft nicht schaffen und deshalb etwas «Spitex» brauchen. Und es werden neue Diskriminierungen geschaffen. Die Quote ist nichts anderes als eine staatliche Umverteilung zulasten der Männer.
Das Ziel des heutigen, staatlich forcierten Feminismus ist nicht mehr wie einst die rechtliche Gleichstellung der Geschlechter, die eine Gleichheit im Anderssein postuliert. Heute geht es um die Nivellierung jedes Geschlechterunterschieds im gesellschaftlichen Zusammenleben. Dabei weiss gar niemand, wie eine vollkommen gleichgestellte Gesellschaft überhaupt aussehen würde. Wahrscheinlich wäre sie ziemlich langweilig – und gefährlich, weil überall Fehltritte und Klagen lauern. Einige amerikanische Campus-Regeln zum Beispiel machen es vor: Für jede Annäherung zwischen Mann und Frau – und sei es nur zum Kaffee – muss vorsorglich quasi zu den Akten eine explizite Einwilligung eingeholt werden. Schöne neue Welt!
http://www.nzz.ch/meinung/bitte-keine-zwangsbeglueckung-1.18453682
Die Weltwoche, Ausgabe 11/2015 | Donnerstag, 12. März 2015
Es lebe der Unterschied
Mit Quoten wird die einzige Eigenschaft von uns gefördert, für die wir wirklich nichts können: weiblich zu sein. Das ist nicht Fortschritt, sondern Regression.
Ich habe drei Freundinnen, alle sind wie ich Mitte vierzig, alle haben zwanzig Jahre Berufserfahrung. Jetzt stehen wir am Scheideweg. Wir müssen umsatteln.
Die erste ist Holzbildhauerin, hat ihr Fach an der Schnitzschule, später an der Kunsthochschule erlernt. Sie hat Wettbewerbe gewonnen und ihre Figuren in vielen Ausstellungen gezeigt. Von der Bildhauerei allein kann sie nicht leben.
Die zweite hat Schauspiel studiert und war im Lauf der Jahre an verschiedenen Bühnen engagiert. Als die Kraft nicht mehr reichte, stieg sie aus.
Die dritte Freundin ist Biologin. Sie schreibt gerade ihre B-Promotion. Dennoch ist klar, dass der Wissenschaftsbetrieb sie demnächst ausspuckt. So ist das in Deutschland organisiert. Die Erfahrenen müssen gehen und Platz für die Jugend schaffen.
Ich bin Schriftstellerin, habe vier Bücher und unzählige Texte geschrieben. Mein aktuelles Manuskript hat bisher noch keinen Verlag gefunden.
Natürlich haben wir neben der Arbeit unsere Kinder grossgezogen. Und natürlich haben wir uns das Leben noch vor zehn Jahren anders vorgestellt. Geradliniger. Leichter. Erfolgreicher.
Mit unseren in der Lebensmitte knickenden Lebensläufen sind wir ideale Kandidatinnen für Frauenförderungsprogramme, Frauengleichstellungsbehörden, Frauenschutzverbände. Wir könnten locker andocken an die grosse, florierende Opferindustrie. Wir könnten auf die Frauenquote pochen, uns an irgendeine Gleichstellungsbeauftragte wenden, betroffen den Blick senken, die Hände in den Schoss legen und sagen: «Das Leben ist hart. Das Leben ist ungerecht. Liebe Gleichstellungsbeauftragte, sorge für uns. Gib uns Arbeit. Gib uns Geld. Schmeiss halt ein paar Männer raus. Wir haben schliesslich Anspruch auf einen Platz in einer Welt, in der es nicht für alle reicht, denn wir sind Opfer.» Mit Verlaub, so benehmen wir uns nicht einmal, wenn wir einen Mann ins Bett kriegen wollen.
Denn um in den Genuss der Frauenförderung zu kommen, dürften wir zunächst alles vergessen, was uns ausmacht: unsere Talente, unser Wissen, unser mit den Jahren gewachsenes handwerkliches Können. Gefördert würde die einzige Eigenschaft, für die wir wirklich nichts können: weiblich zu sein. Das klingt nicht nach Fortschritt, sondern nach Regression. Die Formel, auf der der ganze geldverschlingende Zirkus basiert, lautet: Frau = Opfer, Mann = Täter.
Meine Freundinnen und ich sind aber keine Opfer und wollen auch nicht wie Opfer behandelt werden. Wir sind Täter, denn «Täter» kommt von «Tat», und «Tat» kommt von «tun». Wir sind Täter-Frauen. Wir haben überhaupt keine Lust, gegen Männer zu kämpfen, schon gar nicht in staatlich subventionierter Form. Männer sind super, das finden meine Freundinnen auch. Wir sind froh um jeden Mann, den wir kennen. Es gibt ja nicht mehr viele. Die Strassen sind voll von Schlaffis, die mit der Babytrage vor dem Bauch herumschleichen und sich derart tief in die Seele der Frau eingefühlt haben, dass sie selbst komplett verweiblicht sind. Ein Entmannungs- und Gleichmachungsprogramm, das auf das Konto der Feministinnen geht. Sie sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, bevölkern Gremien und kreieren Forschungsgebiete. Daher muss die Frage erlaubt sein: Ist Feministin neuerdings ein Beruf? Nicht eher eine Gesinnung? Eine Weltanschauung? Wie beim SPD-Mitglied oder beim Partyluder?
Männer hüten wie Augäpfel
Meine Freundinnen und ich haben richtige Berufe, bald hat sogar jede von uns zwei bis drei. Die Bildhauerin jobbt als Kunstlehrerin an einem Gymnasium und finanziert sich so die Ausbildung zur Ernährungsberaterin. Die Schauspielerin dreht inzwischen Dokumentarfilme und inszeniert Theaterstücke mit Kindern. Die Biologin hat seit neuestem ihr Zertifikat als Mediatorin in der Tasche und ihren ersten Fall schon in Arbeit. Ich mache eine Ausbildung zur Fusspflegerin. Das Wissen, das ich erwerbe, brauche ich für meinen nächsten Roman. Oder um im Kosmetikstudio zu arbeiten.
Der Knick in der Biografie ereilt Männer genauso wie Frauen. Deshalb bin ich für Solidarität. Meine Freundinnen und ich hüten die wenigen Männer, die uns geblieben sind, wie unsere Augäpfel. Wir lieben sie fast so sehr wie unsere Kinder und genauso sehr wie unsere Berufe. Wir kochen ihnen Suppe, sammeln ihnen die Krümel aus dem Bart und verhätscheln sie, wenn sie Schnupfen haben. Im Gegenzug dürfen wir ab und zu Blumen erwarten und wenn wir uns ein schönes Kleid anziehen, ein Kompliment. Für eine gelegentliche Finanzspritze, falls möglich, sind wir dankbar und einem Flirt nicht abgeneigt, auch wenn das heute schnell Sexismus heisst. Wollen wir partout Opfer und Täter spielen, steigen wir mit dem Kerl in die Kiste und rufen: «Es lebe der Unterschied!»
Katja Oskamp, 44, ist Schriftstellerin in Berlin. Zuletzt erschien von ihr der Roman «Hellersdorfer Perle» im Eichborn-Verlag.
Protect innocent, respect life, defend art, preserve creativity!
http://www.jsbielicki.com/jsb-79.htm
DJ Psycho Diver Sant – too small to fail
Tonttu Korvatunturilta Kuunsilta JSB
Tip tap tip tap tipetipe tip tap heija!
http://www.psychosputnik.com
http://www.saatchionline.com/jsbielicki
https://psychosputnik.wordpress.com/
They are on the run, we are on the march!
Dummheit ist, wenn jemand nicht weiß, was er wissen könnte.
Dummheit äußert sich heute als empörter Moralismus.
Werte ohne Einfühlungsvermögen sind nichts wert.
Antisemitismus ist, wenn man Juden, Israel übelnimmt, was man anderen nicht übelnimmt.
Irritationen verhelfen zu weiteren Erkenntnissen, Selbstzufriedenheit führt zur Verblödung,
Wenn ein Affe denkt, „ich bin ein Affe“, dann ist es bereits ein Mensch.
Ein Mensch mit Wurzeln soll zur Pediküre gehen.
Zufriedene Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit.
Kreativität ist eine Intelligenz, die Spaß hat.
Wen die Arbeit krank macht, der soll kündigen!
Wenn Deutsche über Moral reden, meinen sie das Geld.
Ein Mensch ohne Erkenntnis ist dann lediglich ein ängstlicher, aggressiver, unglücklicher Affe.
Denken ist immer grenzüberschreitend.
Der Mob, der sich das Volk nennt, diskutiert nicht, sondern diffamiert.
Legal ist nicht immer legitim.
Wer nicht verzichten kann, lebt unglücklich.
Humorlose Menschen könner nur fürchten oder hassen und werden Mönche oder Terroristen.
Menschen sind nicht gleich, jeder einzelne Mensch ist ein Unikat.
Erkenntnis gilt für alle, auch für Muslime, Albaner, Frauen und Homosexuelle.
Islam gehört zu Deutschland, Judentum gehört zu Israel.
Der Konsensterror (Totalitarismus) ist in Deutschland allgegenwärtig.
Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch diffamiert.
Es ist eine Kultur des Mobs. Wie es bereits gewesen ist.
Harmonie ist nur, wenn man nicht kommuniziert.
Man soll niemals mit jemand ins Bett gehen, der mehr Probleme hat, als man selbst.
Man muß Mut haben, um witzig zu sein.
Dumm und blöd geht meistens zusammen.
Je mehr sich jemand narzisstisch aufbläht, desto mehr fühlt er sich beleidigt und provoziert.
Was darf Satire? Alles! Nur nicht vom Dummkopf verstanden werden, weil es dann keine Satire war.
Islamimus ist Islam, der Gewalt predigt.
Islam ist eine Religion der Liebe,und wer es anzweifelt, ist tot.
Islam ist verantwortlich für gar nichts, Juden sind schuld an allem.
Islamisten sind Satanisten. Islamismus ist eine Religion von Idioten.
Leute fühlen sich immer furchtbar beleidigt, wenn man ihre Lügen nicht glaubt.
Jeder ist selbst verantwortlich für seine Gefühle.
“Zeit ist das Echo einer Axt
im Wald. “
– Philip Larkin, Gesammelte Gedichte
„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi
„Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.“
―Mahatma Gandhi
Warum zeigt sich Allah nicht? Weil er mit solchen Arschlöchern nichts zu tun haben will.
Politische Korrektheit verlangt eine Sprache für ein Poesiealbum.
Psychoanalyse ist frivol, oder es ist keine Psychoanalyse.
Bunte Vielfalt, früher: Scheiße
Die Realität ist immer stärker als Illusionen.
Islam will keine Unterwerfung! Islam will Sieg, Vernichtung und Auslöschung.
Die Welt wurde nicht nur für dich alleine erschaffen.
Was hat Gott mit uns vor, wenn er dem Teufel immer mehr Territorien freiräumt?
Muslima mit Kopftuch nerven weniger, als deutsche Mütter mit ihren Kinderwagen.
Prothesen-Menschen – sehen aus wie Frau und Mann, sind aber keine.
Deutschland gestern: der Wille zur Macht.
Deutschland heute: der Wille zur Verblendung.
Deutschland morgen: 德國
Deutsche Psychoanalyse? Großartig, wie deutscher Charme, deutscher Humor und deutscher Esprit.
Der Widerstand fängt mit einer eigenen, anderen Sprache als die der Diktatur.
Smart phones for stupid people.
Ein Linker kann, muß aber nicht dumm sein.
Nur die Reinheit der Mittel heiligt den Zweck.
Ein extremer Narzißt ist ein potentieller Terrorist, und jeder Terrorist ist ein extremer Narzißt.
„Wird Freiheit mit Zügellosigkeit verwechselt, entsteht Rücksichtslosigkeit.
Am Schluss Gleichmacherei.
Ihr seid aber nicht alle gleich.
Noch nie wart ihr alle gleich.
Ihr lasst es euch aber einreden.
So werdet ihr immer respektloser, ungenießbarer gegeneinander.
Vergeudet in Kleinkriegen eure Zeit, als hättet ihr ein zweites Leben.
Weil ihr tatsächlich alles verwechselt.
Behauptungen mit Beweisen.
Gerechtigkeit mit Maß.
Religion mit Moral.
Desinteresse mit Toleranz.
Satire mit Häme.
Reform mit Veränderung.
Nachrichten mit Wirklichkeit.
Kulturunterschiede haltet ihr für Softwarefragen und ihre Analyse ersetzt ihr mit Anpassung.
Ihr habt die Maßstäbe verloren.
Der Gordische Knoten ist ein Keks gegen eure selbstverschuldete Wirrsal.
Der Separatismus gendert sich in die Köpfe, sitzt in Regierungen.
Männer sind keine Männer mehr. Frauen keine Frauen, sondern ‚Menschen mit Menstruationshintergrund’, Quote ist Trumpf.
Auf gar keinen Fall sollen Mann und Frau sich noch als zwei Teile eines Ganzen begreifen. Damit die Geschlechter noch mehr aneinander verzweifeln.
Bis alle in destruktiver Selbstbezogenheit stecken.
Am Ende: Mann ohne Eier. Frau ohne Welt.
Auf die Erschöpfung des Mannes wird aber nur die Erschöpfung der Frau folgen, das sage ich euch.
Auf die Verstörung der Kinder folgt die Zerstörung der menschlichen Schöpfung.“– Hans Dieter Hüsch
Was dem einen seine Souveränität, ist dem anderen seine Eigenmächtigkeit.
Stupidity is demonstrated by people lacking the knowledge they could achieve
Stupidity manifests itself as outraged moralism
Values without empathy are worth nothing
“In arguments about moral problems, relativism is the first refuge of the scoundrel.” Roger Scruton
Antisemitism is when one blames the Jews or Israel for issues, he does not blame others
Craziness is, when one always does the same but expects a different outcome
If a monkey thinks “I am a monkey”, then it is already a human
A man with roots should go for a pedicure
Self smugness leads to idiocy, being pissed off leads to enlightenment
Happy slaves are the worst enemies of freedom.
Creativity is an intelligence having fun.
If working makes you sick, fuck off, leave the work!
If Germans talk about morality, they mean money.
A man without an insight is just an anxious, aggressive, unhappy monkey.
Thinking is always trespassing.
The mob, who calls himself the people, does not discuss, just defames.
Legal is not always legitimate.
Who can not do without, lives unhappy.
People without a sense of humor are able only to fear or to hate and become monks or terrorists.
People are not equal, each single person is unique.
Insight applies to everyone, including Muslims, Albanians, women and homosexuals.
Islam belongs to Germany, Judaism belongs to Israel.
The totalitarian Terror of consensus is ubiquitous in Germany.
There are no discussions anymore, but defamations only.
It is a culture of the mob. As it has already been.
Harmony is only if you do not communicate.
One should never go to bed with someone who has more problems than you already have.
One has to be brave, to have a wit.
Stupid and dull belong mostly together.
Christopher Hitchens: “In a free society, no one has the right not to be offended.“
The more someone narcissistic inflates , the more he feels insulted and provoked.
What may satire? Everything! Except be understood by the fool, because then it was not a satire.
Islamimus is Islam preaching violence.
Islam is a religion of love, and he who doubts is dead.
Islam is not responsible for anything, Jews are guilty of everything.
Germany yesterday: the will to power.
Germany today: the will to blindness.
Germany tomorrow: 德國
German psychoanalysis? Great, like German charm, German humor and German wit.
The resistance starts with its own language other than that of the dictatorship.
Smart phones for stupid people.
A leftist can, but do not have to be stupid.